DE3226165C2 - Unter Last schaltbarer Abgriffsumschalter - Google Patents

Unter Last schaltbarer Abgriffsumschalter

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DE3226165C2
DE3226165C2 DE19823226165 DE3226165A DE3226165C2 DE 3226165 C2 DE3226165 C2 DE 3226165C2 DE 19823226165 DE19823226165 DE 19823226165 DE 3226165 A DE3226165 A DE 3226165A DE 3226165 C2 DE3226165 C2 DE 3226165C2
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Abstract

Es wird eine intermittierend arbeitende Antriebseinrichtung für einen Umschalter angegeben, die an die Antriebsseite eines Abgriffsumschalters angeschlossen ist, um den Einstellbereich einer mit Abgriffen versehenen Spule zu verbreitern. Die Anordnung weist eine intermittierend arbeitende Mehr fach antriebseinrichtung vom Zapfenantriebstyp, dessen Eingangsseite an die Antriebsseite eines Schnellbewegungsmechanismus angeschlossen ist, sowie einen Malteserkreuzantrieb auf, dessen Eingangsseite integral mit der Ausgangsseite der intermittierend arbeitenden Mehrfachantriebseinrichtung ausgebildet ist und dessen Ausgang an den beweglichen Kontakt des Umschalters angeschlossen ist. Die intermittierend arbeitende Mehrfachantriebseinrichtung ist mit einer Stoppeinrichtung versehen, um eine Bewegung der Ausgangswelle zu verhindern, während sie nicht angetrieben ist, und die Mittellinie der Ausgangsseite des Malteserkreuzantriebes fällt mit der Mittellinie der Antriebsseite des Schnellbewegungsmechanismus zusammen.

Description

kannt, wobei die Eingangswelle über ein Kegelradpaar an eine Isolierwelle angeschlossen ist, die ihrerseits ein Zahnrad mit kleinem Durchmesser trägt und durch Stirnverzahnung mit einem größeren Zaftnrad kämmt, das auf einer Zwischenwelle sitzt Die Zwischenwelle trägt ihrerseits ein Wählergetriebe mit einem oder zwei Trieblingen, die jeweils mit Malteserkreuzen in Eingrif stehen, die auf der Ausgangswelle sitzen. Außerdem ist die Zwischenwelle über eine Kurbel und ein Zahnstangengetriebe mit einem Lastschalter verbunden.
Auch bei der zuletzt gekannten Anordnung ist aufgrund der Stirnverzahnungen kaum eine kompakte Bauform möglich. Außerdem wird dort mit erheblicher Untersetzung gearbeitet, denn für die Umschaltung von einer Stufe zur nächsten ist eine zweifache Umdrehung der Antriebswelle erforderlich. Die von den Trieblingen auf der Zwischenwelle sowie den Malteserrädern gebildete Sperreinrichtung ist auch in diesem Falle nicht direkt an die Eingangswelle angeschlossen, sundern unter Zwischenschaltung von weiteren Zahnradpaaren.
In der DE-PS 8 93 087 ist ein Umkehrgetriebe für eine Stufenschalteinrichtung für Transformatoren beschrieben. Bei der dort angegebenen Anordnung ist ein gelenkig an einer Welle angekoppeltes Zahnrad vorgesehen, das einmal außen und einmal innen an einem Zapfenkranz entlangläuft und dadurch eine Richtungsumkehr bewirkt Der so aufgebaute, bekannte Zapfenantrieb dient somit einem anderen Zweck und ist weder vom Bewegungsablauf noch vom konstruktiven Aufbau und dem Raumaufwand mit dem unter Last schaltbaren Abgriffsumschaler der eingangs genannten Art vergleichbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen unter Last schaltbaren Abgriffsumschalter der eingangs genannten Art anzugeben, der einen einfachen, kompakten und raumsparenden Aufbau besitzt und mit hoher Zuverlässigkeit arbeitet.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß das Antriebsteil eine Vielzahl von Zapfen an einem Antriebshebel aufweist, daß die Zapfen mit einem integral mit einem Verriegelungsteil ausgebildeten Zahnrad kämmen, wobei die Zapfen und die Zähne des Zahnrades auf ihren jeweiligen Wälzkreisen so angeordnet sind, daß der Wälzkreis der Zähne dem Wälzkreis der Zapfen eingeschrieben ist und die Anzahl der Zapfen und die Durchmesser der Wälzkreise entsprechend dem Betriebswinkel zur Ausführung eines Abgriffsvorganges des Abgriffsumschalters und entsprechend einem gewünschten Vielfachen des Betriebswinkels gewählt sind, und daß eine zusätzliche Stoppeinrichtung unabhängig vom Malteserkreuzantrieb wirksam und direkt an die Eingangswelle angeschlossen ist.
In Weiterbildung des erfindungsgemäßen, unter Last schaltbaren Abgriffsumschalters ist vorgesehen, daß die Stoppeinrichtung ein integral mit dem Verriegelungsteil ausgebildetes Stoppteil, das Scheibenform mit Wegbrechungen in Form von konkaven, kreisbogenförmigen Bereichen besitzt, sowie ein integral mit dem Antriebsteil ausgebildetes Zwangsteil aufweist, das die Form einer Kreissegmentscheibe mit einem geradlinigen Umfangsbereich besitzt und dessen Durchmesser dem Durchmesser der konkaven kreisbogenförmigen Bereiche des Stoppteiles entspricht, so daß das Zwangsteil eine Bewegung des Verriegelungsteiles verhindert, jedoch eine freie Drehung des Zwangsteiles zuläßt.
Mit dem erfindungsgemäßen Abgriffsumschalter wird die zugrundeliegende Aufgabe in vorteilhafter Weise gelöst, wobei eine kompakte Anordnung mit geringem Platzbedarf zur Verfügung steht die sich durch hohe Zuverlässigkeit im Betrieb auszeichnet und ein rasches Umschalten mit hohem Übersetzungsverhältnis ermöglicht Dies wird durch die spezielle Anordnung des Verriegelungsteiles im Verhältnis zu seinem Antriebsteil erreicht, so daß eine Umdrehung der Eingangswelle für eine Vielzahl von Umdrehungen des Verriegelungsteiles sorgt, das seinerseits auf die Ausgangswelle einwirkt Die zusätzliche Stoppeinrichtung erhöht dabei die Sicherheit im Betrieb des Abgriffsumschalters, ohne daß dadurch die gewünschte kompakte Bauform beeinträchtigt wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert Die Zeichnung zeigt in
F i g. 1 eine schematische Gesamtansicht im Schnitt zur Erläuterung eines unter Last arbeitenden Abgriffsumschalters mit einem Umschalter und einer intermit- tierend arbeitenden Antriebseinrichtung gemäß der Erfindung;
F i g. 2 eine Teilseitenansicht im Schnitt zur Erläuterung der intermittierend arbeitenden Antriebseinrichtung gemäß der Erfindung nach Fig. 1;
Fig.3 einen Querschnitt zur Erläuterung der Antriebseinrichtung gemäß Fig.2 längs der Linien IH-III inFig.2;
F i g. 4A, 4B und 4C schematische Darstellungen zur Erläuterung der Zustände der Hauptkomponenten des intermittierend arbeitenden Mehrfachantriebsmechanismus der Antriebseinrichtung gemäß Fig.2 in den verschiedenen Betriebszuständen;
F i g. 5A, 5B und 5C schematische Darstellungen zur Erläuterung der Zustände der Hauptkomponenten des Malteserkreuzzahnrades der intermittierend arbeitenden Antriebseinrichtung gemäß F i g. 2 in den verschiedenen Betriebszuständen; und in
F i g. 6 eine schematische Darstellung der intermittierend arbeitenden Antriebseinrichtung gemäß F i g. 2 im Stoppzustand des Verriegelungselementes, wobei sein Stoppteil mit dem Zwangsteil des Malteserkreuzzahnrades in Eingriff steht.
Die F i g. 2 und 3 der Zeichnung zeigen eine Ausführungsform gemäß der Erfindung, bei der eine Eingangswelle 6 eines Umschalters mit einer Antriebswelle 3 des Umschalters über eine Kupplung 5 verbunden ist (vgl. Fig. 1). Die Eingangswelle 6 ist in ihrem oberen Bereich mit Lagern 10a und öldichtungen 106 in einem Tragrahmen 10 drehbar gelagert, der einen Teil eines Isolierbehälters bildet, der einen Abgriffsumschalter oder Abgriffswähler 2 von einer intermittierend arbeitenden Antriebseinrichtung 7 und einem Umschalter 9 isoliert (vgl. F i g. 1). Mit der Eingangswelle 6 ist in ihrem unteren Endbereich ein Antriebsteil 11 fest verbunden, an dem ein Antriebshebel 11a ausgebildet ist, der ein Bauteil eines intermittierend arbeitenden Mehrfachantriebsmechanismus der Zapfengetriebe-Bauart ist. Mit der Eingangswelle 6 ist in ihrem unteren Endbereich unterhalb des Antriebsteiles 11 ein Kurvenrad i5, eines der Bauteile eines Malteserkreuzantriebes, über ein Lager 15a drehbar verbunden.
An einem Tragrahmen 10c/, der von einem Tragrahmen 10 oder dem Isolierbehälter 4 auf der Seite, die dem Umschalter 9 am nächsten ist, in der Nähe des freien Endbereiches eines Antriebshebels 11a vorsteht, ist ein Verriegelungsteil 13 drehbar angeordnet, das von Lagern 10c gehaltert ist. Am Verriegelungsteil 13 ist auf der Seite, die dem Antriebshebel 11a am nächsten gele-
gen ist, ein Zahnrad 13a ausgebildet, das eines der Bauteile des intermittierend arbeitenden Mehrfachantriebsmechanismus darstellt. Die Mittellinien des Zahnrades 13a und der Eingangswelle 6 sind um einen vorgegebenen Wert voneinander getrennt, und das Zahnrad 13a hat einen vorgegebenen Wälzkreisdurchmesser.
Das Verriegelungsteil 13 ist ferner auf der Seite, die dem Umschaler 9 am nächsten gelegen ist, mit einem Antriebszapfen 14 versehen, der eines der Bauteile des Malteserkreuzantriebes darstellt. Am Verriegelungsteil 13 ist zwischen dem Zahnrad 13a und dem Antriebszapfen 14 außerdem ein kreisförmiges, scheibenförmiges Stoppteil 13c mit zwei konkaven bogenförmigen Bereichen 136 ausgebildet, die jeweils einen vorgegebenen Radius haben und symmetrisch ausgebildet sind, wobei dieses Element ein Bauteil einer Stoppeinrichtung für Zwangsbetrieb des Zahnrades 13a darstellt
Wie oben erwähnt, ist das Antriebsteil 11 mit einem Antriebshebel 11a auf der Seite versehen, die dem Abgriffsumschalter oder Abgriffswähler 2 am nächsten liegt, und dieser Antriebshebel 11a ist mit einer Anzahl von Zapfen versehen, die bei der vorliegenden Ausführungsform in einer Anzahl von vier Zapfen vorhanden sind, so daß sie auf einem Kreisbogen oder Kreis liegen, dessen Zentrum konzentrisch mit der Mittellinie der Eingangswelle 6 ist und dessen Radius so vorgegeben ist, daß die Zapfen 12 den Wälzkreis des Zahnrades 13a berühren können. Außerdem ist am Antriebsteil 11 auf der Seite, die dem Umschalter 9 am nächsten liegt, ein kreisförmiges und scheibenförmiges Zwangsteil lic in Ausfluchtung mit dem Stoppteil 13c ausgebildet, das ein Bauteil der Stoppeinrichtung darstellt. Das Zwangsführungsteil oder Zwangsteil lic hat im wesentlichen den gleichen Radius wie der Radius der konkaven bogenförmigen Bereiche 136 des Stoppteiles 13c und ist mit einem geraden Umfangsbereich 11 6 ausgebildet, damit es die Drehung des Stoppteiles 13c des Verriegelungsteiles 13 nicht behindert; wenn hingegen das Verriegelungsteil 13 angehalten ist, steht der kreisförmige Umfangsbereich des Zwangsteiles 11 c mit einem der bogenförmige Bereiche 136 des Stoppteiles 13c in Eingriff, so daß eine Umkehrung des Verriegelungsteiles 13 verhindert wird, aber das Antriebsteil 11 selbst kann sich frei drehen, wie es nachstehend näher erläutert ist.
Das Kurvenrad 15 des Malteserkreuzantriebs ist mit einem Schlitz 156 versehen, so daß das Kurvenrad 15 gedreht werden kann, wenn der Schlitz 156 mit einem Antriebszapfen 14 des Verriegelungsteiles 13 infolge seiner Drehung in Eingriff steht.
Eine Ausgangswelle 8 ist fest mit dem Kurvenrad 15 verbunden, so daß sie konzentrisch mit der Eingangswelle 6 ist, so daß dann, wenn die Ausgangswelle 8 gedreht wird, sie den beweglichen Kontakt des Umschalters 9 antreiben kann.
Nachdem oben der Aufbau der erfindungsgemäßen Anordnung erläutert worden ist, wird nachstehend der Betrieb und die Wirkungsweise unter Bezugnahme auf die F i g. 4A, 4B und 4C sowie F i g. 5A, 5B und 5C näher erläutert, die den Betrieb des intermittierend arbeitenden Mehrfachantriebsmechanismus bzw. des Malteserkreuzantriebes in den verschiedenen Arbeitsphasen zeigen. Die beiden F i g. 4A und 5A. 4B und 5B bzw. 4C und 5C zeigen den Zustand vor der Auslösung oder dem Beginn des Betriebes, den Zustand während des Betriebes bzw. den Zustand nach Beendigung des Betriebes. Der Vollständigkeit halber darf darauf hingewiesen werden, daß die Zustände gemäß den F i g. 4A, 4B und 4C gleichzeitig mit den Zuständen gemäß Fig.5A, 5B
bzw. 5C stattfinden. ;
Zunächst wird in dem Zustand, wo die Zapfen 12 des ' Antriebshebels 1 la nicht mit dem Zahnrad 13a kämmen, .' wie es in Fi g. 6 dargeteilt ist, einer der bogenförmigen Bereiche 136 des Stoppteiles 13c des Verriegelungstei- : les 13 mit dem kreisförmigen Umfangsbereich des Zwangsteiles lic in Eingriff stehen, so daß eine freie Bewegung des Verriegelungsteiles 13 verhindert wird, jedoch wird das Antriebsteil 11 in einer Position gehalten, in der es frei drehbar ist.
Wenn aus diesem Zustand das Antriebsteil 11 und . , somit der Antriebshebel 1 la im Gegenuhrzeigersinn gedreht werden, wie es in Fi g. 4A mit dem Pfeil X markiert ist, und zwar aufgrund einer Drehung der Eingangswelle S des Umschalters S, weil das Antriebsteil 11 , mit der Eingangswelle 6 verbunden ist, beginnen die am ' Antriebshebel 11a montierten vier Zapfen 12 mit dem Zahnrad 13a zu kämmen, jedoch erfolgt hinsichtlich des Malteserkreuzantriebes, wie in Fig.5A dargestellt, noch kein Kämmen des Antriebszapfens 14 mit dem Schlitz 156 des Kurvenrades 15..Da in diesem Zustand das Zwangsteil lic sich weiterdreht und da sein kreisförmiger Umfangsbereich jetzt in eine Position außerhalb von einem der bogenförmigen Bereiche 136 des Stoppteiles 13c gekommen ist, wie es in F i g. 4A dargestellt ist, und der geradlinige Umfangsbereich 116 des Zwangsteiles lic demjenigen des Stoppteiles 13c entspricht, kann das Zwangsteil lic nunmehr seine Drehbewegung mit der Drehung der Eingangswelle 6 fortsetzen. Somit kann der an der Eingangswelle 6 befestigte ^ Antriebshebel 11a zusammen mit den daran befestigten J Zapfen 12 gedreht werden, so daß das Zahnrad 13a gezwungen ist sich zu drehen.
Wenn das Antriebsteil 11 und somit der Antriebshebel 11a ihre Drehbewegung aus diesem Zustand fortsetzen, setzt auch das Zahnrad 13a seine Drehbewegung fort, weil es mit den am Antriebshebel 11a befestigten Zapfen 12 kämmt, und während der Drehung des Zahnrades 13a bewegt sich der Antriebszapfen 14, der fest am Verriegelungsteil 13 befestigt ist aus der in F i g. 5A mit der ausgezogenen Linie bei 14 dargestellten Position in eine Position, die in F i g. 5A mit der strichpunktierten Linie bei 14' eingezeichnti ist so daß der Antriebszapfen 14 anschließend mit dem Schlitz 156 des Kurvenrades 15 kämmt was zur Folge hat, daß die daran angeschlossene Ausgangswelle 8 gedreht wird und den Kontakt des Umschalters 9 betätigt
Als Folge der Bewegung der entsprechenden Bauteile des intermittierend arbeitenden Antriebsmechanismus der oben beschriebenen Art nehmen die verschiedenen Bauteile die Positionen gemäß Fig.4B und 5B ein, und während sie ihre Bewegung weiter fortsetzen, kommen der Antriebszapfen 14 und der Schlitz 156 außer Eingriff, wenn der Antriebszapfen 14 eine Position erreicht, die in Fig.5C mit einer strichpunktierten Linie eingezeichnet ist Somit hält die Drehung des Kurvenrades 15 an, und seine Bewegung wird verhindert durch den Eingriff des kreisförmigen Umfangsbereiches des Wellenbereiches des Verriegelungsteiles 13 mit einem der konkaven bogenförmigen Bereiche, der am Außenumfang des Kurvenrades 15 symmetrisch mit dem Schlitz 156 ausgebildet ist Der Radius des konkaven bogenförmigen Bereiches des Kurvenrades 15 entspricht dabei dem des Wellenbereiches des Verriegelungsteiles 13, und sein Wellenbereich ist mit einem abgeschnittenen Teil ausgebildet damit keine Beeinträchtigung der Rotation des Kurvenrades 15 erfolgt
Aufgrund der Trennung der Ausgangswellc 8, an der
das Kurvenrad 15 starr befestigt ist, von der Eingangswelle 6 können sich jedoch auch in diesem Zustand der Anlriebshcbel 11a und somit auch das Verriegelungsteil 13 immer noch weiter drehen, und sie nehmen schließlich die Zustände gemäß F i g. 4C und 5C ein. In diesem Zustand kommen die am Antriebshebel 11a befestigten Zapfen 12 und das Zahnrad 13a zum ersten Male außer Eingriff. Somit ist ungeachtet der kontinuierlichen Drehung der Antriebswelle 11 das Verriegelungsteil 13 stationär, und beim Eingriff des kreisförmigen Umfangsbereiches des Zwangsteiles lic mit einem der konkaven bogenförmigen Bereiche 13i>des Verriegelungsteiles 13 wird eine Umkehrbewegung des Verriegelungsteiles 13 verhindert, wie es in F i g. 6 dargestellt ist.
Obwohl bei der vorstehend beschriebenen Anordnung der Aufbau der Bauteile in einer solchen !(.elation zueinander gewählt ist, daß
(i) die Zapfen 12 in einer Anzahl von vier vorhanden sind,
(ii) der Drehwinkel des Antriebshebels 11a während der Zeitspanne des Kämmens der Zapfen 12 mit dem Zahnrad 13a einen Wert von 36° hat und damit den gleichen Wert wie ein Abgriffswinkel des Abgriffsumschalters 2 hat; und
(iii) der Drehwinkel des Zahnrades 13a einen Wert von 180° besitzt, wird die Drehung des Zahnrades 13a relativ zu der des verbreiternden Antriebshebels 11a vervielfacht, und gleichzeitig kann wegen des Malteserkreuzantriebes die Drehung des Kurvenrades 15 und somit die der damit fest verbundenen Ausgangswelle 8 oder die Drehung des beweglichen Kontaktes des Umschalters 9 durch den Leerlauf-Drehwinkel des Antriebszapfens 14 verringert werden, d. h. der Winkel λ vor und nach der Drehung des Kurvenrades 15, wie es in den F i g. 5A und 5C dargestellt ist.
Bei der dargestellten Ausführungsform entspricht dieser Winkel« ungefähr '/5 des vollen Drehwinkels des Zahnrades 13a.
Somit kann der Drehung des Kurvenrades 15 relativ zu der des Zahnrades 13a Toleranz zugebilligt werden. Der Betriebswinkel des beweglichen Kontaktes des Umschalters 9 kann in der gewünschten Weise innerhalb des Bereiches des zulässigen Betriebswinkels des Kurvenrades 15 des Malteserkreuzantriebes angepaßt werden. Außerdem kann der Wert des Betriebswinkels des Kurvenrades 15 selbst und sein Betriebswinkel gegenüber dem Bereich des Betriebswinkels des 2'ahnrades 13a, um beispielsweise den Start des Betriebes des Kurvenrades 15 dem Start des Betriebes des Kurvenrades 13a anzunähern oder eine Verzögerung von ersterem gegenüber letzterem vorzunehmen, eingestellt werden, indem man in geeigneter Weise die Position des Antriebszapfens 14 des Malteserkreuzantriebes einstellt.
Da außerdem gemäß der Erfindung die intermittierend arbeitende Antriebseinrichtung zwei kombinierte Stufen aufweist, von denen die eine eine Zapfengetriebeeinrichtung mit dem Antriebshebel 11a und dem Zahnrad 13a ist, während die andere der Malteserkreuzantrieb mit dem Antriebszapfen 14 und dem Kurvenrad 15 ist, ist eine konzentrische Anordnung von Eingangswelle 6 und Ausgangswelle 8 möglich, so daß ein unter Last arbeitender Abgriffsumschalter insgesamt eine einfache Konfiguration nach außen haben kann, wie es in F i g. 1 dargestellt ist
Aus den vorstehenden Erläuterungen ergibt sich, daß die Erfindung insofern sehr vorteilhaft ist, als sich eine hohe elektrische und mechanische Zuverlässigkeit besitzt, große Freiheit verleiht, einen einfachen Aufbau besitzt, hinsichtlich der Form leicht an einem Transformator anbringbar ist, eine einfache Hersteilung ermöglicht und einen unter Last schaltbaren Abgriffsumschalter mit einem Umschalter leicht realisierbar macht.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 gangswelle 3 verbunden, die durch einen Abgriffsuni-Patentansprüche: schalter 2 hindurchgeht, wobei alle diese Teile in einem Isolierbehälter 4 untergebracht sind. Das andere Ende
1. Unter Last schaltbarer Abgriffsumschalter, mit der Umschalter-EingangsweJle 3 ist über einen nicht einer Eingangswelle (3, 5, 6), mit einer intermittie- 5 dargestellten beweglichen Kontakt über eine Kupplung rend arbeitenden Antriebseinrichtung (10—15), mit 5, eine Nebenschlußschalter-Eingangswelle 6, eine intereiner koaxial zur Eingangswelle angeordneten Aus- mutierend arbeitende Antriebseinrichtung 7 und eine gangswelle (8) und mit einem Umschalter (9), wobei Ausgangswelle 8 mit einem Umschalter 9 verbunden,
die Antriebseinrichtung (10—15) ein fest mit der Ein- Bei einem derartigen Aufbau können die Eingangsgangswelle (3, 5, 6) verbundenes Antriebsteil (11) io wellen 3 bzw. 6 in sämtlichen Positionen des Abgriffsund einen Malteserkreuzantrieb (14, 15) aufweist Umschaltvorganges betätigt werden. Der bewegliche der die Ausgangswelle (8) antreibt und eine Sperr- Kontakt des Umschalters 9 muß jedoch intermittierend einrichtung bildet, die eine ausgangsseitige Bewe- angetrieben werden und ist insofern einer weiteren Eingung der Ausgangswelle (8) sperrt, wenn diese nicht schränkung unterworfen, als er innerhalb einer Zeiteingangsseitig angetrieben ist, dadurch ge- 15 spanne betätigt werden muß, die kürzer ist als die erforkennzeichnet, daß das Antriebsteil (11) eine derlicheZeitspanne,damit der Abgriffsumschalter 2 ei-Vielzahl von Zapfen (12) an einem Antriebshebel ne Abgriffsoperation ausführt.
(Jl a) aufweist, daß die Zapfen (12) mit einem integral Außerdem ist im allgemeinen die an die stationären mit einem Verriegelungsteil (13) ausgebildeten Kontakte des Umschalters 9 angelegte Spannung höher Zahnrad (Oa^ kämmen, wobei die Zapfen (i2) und 20 als die Spannung, die an die stationären Kontakte des die Zähne des Zahnrades (13a,} auf ihren jeweiligen Abgriffsumschalters 2 angelegt wird, so daß der Ab-Wälzkreisen so angeordnet sind, daß der Wälzkreis stand zwischen den stationären Kontakten des Umder Zähne dem Wälzkreis der Zapfen (12) einge- schalters 9 größer sein muß als beim Abgriffsumschalter schrieben ist und die Anzahl der Zapfen (12) und die 2. Daher muß beim Umschalter 9 der Betriebswinkel Durchmesser der Wälzkreise entsprechend dem Be- 25 größer sein als beim Abgriffswähler oder Abgriffsumtriebswinkel zur Ausführung eines Abgriffvorgan- schalter 2. Da es außerdem erforderlich ist, den Umges des Abgriffsumschalters (2) und entsprechend schalter 9 unterhalb des im Isolierbehälter 4 untergeeinem gewünschten Vielfachen des Betriebswinkels brachten Abgriffsumschalters 2 anzuordnen, um die Gegewählt sind, und daß eine zusätzliche Stoppeinrich- samtabmessungen klein und die Anordnung kompakt zu tung (Hc, 13c) unabhängig vom Malteserkreuzen- 30 machen, ist es erforderlich, daß die Umschalter-Eintrieb (14, 15) wirksam und direkt an die Eingangs- gangswelle 6 und die Ausgangswelle 8 koaxial angeordwelle (3,5,6) angeschlossen ist. net sind. Der Umschalter 9 ist dabei insofern einer wei-
2. Unter Last schaltbarer Abgriffsumschalter nach teren Einschränkung unterworfen, als zu erwarten ist, Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stopp- daß er während der gesamten Lebensdauer einer Umeinrichtung (lic, 13c^ ein integral mit dem Verriege- 35 schalteinrichtung dieser Art keiner Wartungsinspektion lungsteil (13) ausgebildetes Stoppteil (13ςλ das unterliegt.
Scheibenform mit Wegbrechungen in Form von Ein unter Last schaltbarer Abgriffsumschalter der
konkaven kreisbogenförmigen Bereichen (13b) be- eingangs genannten Art ist aus der DE-PS 16 38 484 sitzt, sowie ein integral mit dem Antriebsteil (11) bekannt, bei dem eine antreibende Eingangswelle mit ausgebildetes Zwangsteil (Uc) aufweist, das die 40 einem Zahnrad versehen ist, daß durch Stirnverzahnung Form einer Kreissegmentscheibe mit einem geradli- mit einem Zahnrad kämmt, das auf einer Welle mit parnigen Umfangsbereich (Ub) besitzt und dessen allel zur Eingangswelle verlaufender Achse sitzt. Auf Durchmesser dem Durchmesser der konkaven kreis- dieser Welle ist ein weiteres Triebrad angebracht, das bogenförmigen Bereiche (\3b) des Stoppteiles (13c^ seinerseits mit einem Malteserrad in Eingriff steht, welentspricht, so daß das Zwangsteil (lic) eine Bewe- 45 ches auf der koaxial zur Eingangswelle angeordneten gung des Verriegelungsteiles (13) verhindert, jedoch Ausgangswelle sitzt.
eine freie Drehung des Zwangsteiles (llcjzuläßt. Bei einer solchen Anordnung gemäß der DE-PS
16 38 484 ist jedoch ein erheblicher Raumbedarf gege-
ben, da die beiden Zahnräder über eine Stirnverzah-
50 nung miteinander in Eingriff stehen. Außerdem werden sich nur kleine Übersetzungserhältnisse erreichen las-
Die Erfindung betrifft einen unter Last schaltbaren sen, wenn man nicht bei dem Aufbau der herkömmlij Abgriffsumschalter, mit einer Eingangswelle, mit einer chen Anordnung große Durchmesser des antreibenden
\ intermittierend arbeitenden Antriebseinrichtung, mit ei- Zahnrades und damit der gesamten Anordnung in Kauf
ner koaxial zur Eingangswelle angeordneten Ausgangs- 55 nehmen will, was jedoch zusätzlichen Raumbedarf mit welle und mit einem Umschalter, wobei die Antriebsein- sich bringt.
richtung ein fest mit der Eingangswelle verbundenes Bei dem Abtriffsumschalter gemäß der DE-PS
Antriebsteil und einen Malteserkreuzantrieb aufweist, 16 38 484 bilden das Triebrad und das Malteserrad zwar der die Ausgangswelle antreibt und eine Sperreinrich- eine Art Sperreinrichtung, welche eine ausgangsseitige tung bildet, die eine ausgangsseitige Bewegung der Aus- 60 Bewegung der Ausgangswelle sperrt, wenn diese nicht gangsweiie sperrt, wenn diese nicht eingangsseitig ange- eingangsseitig angetrieben ist. Diese Sperreinrichtung trieben ist. ist jedoch über die parallel zur Eingangswelle und Aus-
Üblicherweise haben unter Last schaltbare Abgriffs- gangswelle versetzte Welle sowie das durch Stirnverumschalter einen Aufbau, der schematisch in F i g. 1 der zahnung kämmende Zahnradpaar an die Eingangswelle Zeichnung wiedergegeben ist. In der dargestellten Wei- 65 angeschlossen, so daß die Sperreinrichtung nicht direkt se ist ein Schneckenrad 1, das eine Eneriequelle für ei- an die Eingangswelle angeschlossen ist.
nen sogenannten Schnellbewegungsmechanismus bil- Aus der ELIN-Zeitschrift 1971, Seiten 77—91, ist eine
det, fest mit dem einen Ende einer Umschalter-Ein- ähnliche Anordnung wie vorstehend beschrieben be-
DE19823226165 1981-07-13 1982-07-13 Unter Last schaltbarer Abgriffsumschalter Expired DE3226165C2 (de)

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