DE8806683U1 - Getriebe - Google Patents
GetriebeInfo
- Publication number
- DE8806683U1 DE8806683U1 DE8806683U DE8806683U DE8806683U1 DE 8806683 U1 DE8806683 U1 DE 8806683U1 DE 8806683 U DE8806683 U DE 8806683U DE 8806683 U DE8806683 U DE 8806683U DE 8806683 U1 DE8806683 U1 DE 8806683U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gear
- output shaft
- ogr
- gearbox
- shaft
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 title claims description 24
- 244000309464 bull Species 0.000 claims description 12
- 230000001360 synchronised effect Effects 0.000 claims description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 2
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 2
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 2
- 230000005284 excitation Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J43/00—Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
- A47J43/04—Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
- A47J43/07—Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools
- A47J43/08—Driving mechanisms
- A47J43/082—Driving mechanisms for machines with tools driven from the upper side
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H3/00—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
- F16H3/001—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion convertible for varying the gear-ratio, e.g. for selecting one of several shafts as the input shaft
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H3/00—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
- F16H3/02—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
- F16H3/20—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially using gears that can be moved out of gear
- F16H3/34—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially using gears that can be moved out of gear with gears shiftable otherwise than only axially
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Gear Transmission (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Getriebe gemäß dem
Oberbegriff von Schutzanspruch 1.
Ein solches Getriebe ist bekannt und findet beispielsweise
Anwendung bei elektrischen, akkubetriebenen Küchengeräten,
beispielsweise einem Rührgerät. Obwohl das erfindungsgemäße
Getriebe auch für andere Anwer.dyngsf ä I Ie, beispielsweise
zum Antrieb von Scheibenici scherarmen von Kraftfahrzeugscheibenwischern,
geeignet ist, wird es im folgenden
anhand des Anwendungsfalles bei einem elektrischen, akkubetriebenen Rührgerät erläutert.
Ein solches Rührgerät weist als Antriebsmotor beispielsweise
einen Gleichstrommotor mit Pe rmarienterregung auf.
VI/7
Telefon: 089-53 96 53
T^tex: 5-24 845 tipat
T^tex: 5-24 845 tipat
cable: Germaniapatent München''
pUnciw« Kto. 3B39 84« (BLZ 700 800 00)
SW WBO(BtZ 700 70010)
KtOL 670-43-804 (BLZ 700 «080)
·· *f »III
III!
i Il Ml
= 5-
Dieser dient zum Antreiben von zwei Quirlen, deren Achsen parallel zueinander verlaufen und die gegensinnig mit
gleichen Drehzahlen angetrieben werden. Zwischen diesen Quirlen und dem Gleichstrommotor ist das Getriebe «ngeordnet.
Dessen EingangsweI Ie wi rd von der Abtriebswelle des
Gleichstrommotors gebildet. Das erste Zahnrad ist als
Schnecke ausgebildet, die mit einem das zweite Zahnrad bildenden Schneckenrad kämmt. Das Schneckenrad sitzt
drehfest unmittelbar auf der Ausgangswelle und treibt
In Jj —ij. t_ &igr; >.___j-__ r_i &igr; u — -*.-!.*. J·· c u_ ~ U ...... 4_
* &ngr; u &igr; vstr sumiL an. *m ucri\auii«.cit &igr; &agr;&idigr; &igr; wcaidit. w &agr; &agr; u/ii«in wii &igr;
siergetriebe aus zwei Synchronisier-Zahnrädern mit gleichen
Zähnezahlen, die jeweils auf der Ausgangswelle bzw. der Zwischenwelle drehfest sitzen, so daß sich die
Zwischenwelle und die Ausgangswelle synchron mit gleichen
Drehzahlen und gegensinnig drehen. Die Zwischenwelle ist
als zweite Ausgangswelle baugleich mit der ersten Ausgangswelle
ausgebildet, so daß in die beiden Ausgangswellen die Quirle des Rührgeräts eingesteckt werden können.
Das bekannte Getriebe hat die Funktion, die Drehzahl von der hohen Drehzahl des Gleichstrommotors auf die im
Vergleich dazu niedrigere gewünschte Drehzahl der Quirle zu verringern ynd für synchronen Lauf und Antrieb der
beiden Quirle zu sorgen.
üblicherweise kann ein Rührgerät der vorstehend beschriebenen
Art mit zwei verschiedenen Drehzahlen der beiden Quirle betrieben werden, nämlich einer hohen und einer
niedrigen Drehzahl. Zu diesem Zweck sind elektrische Schaltungs- bzw. Steuerungsmaßnamen bekannt. Eine Möglichkeit
besteht darin, zwischen dem Gleichstrommotor und der
Spannungsquelle einen Widerstand vorzusehen, der zur
Herabsetzung der Drehzahl zugeschaltet wird, so daß am Gleichstrommotor dann eine niedrigere Spannung anliegt und
dieser mit niedrigerer Drehzahl läuft. In diesem Falle treten elektrische Energieverluste auf, die insbesondere
It · t t ·« J ·· ·<
• III It ·· ··· ·· ··
bei akkubetriebenen Geräten ungünstig sind. Eine weitere
Möglichheit bastt.U in der Verwendung einer Phasenanschnittsteuerschaltung,
mit deren Hilfe die volle Spannung der Spannungsquelle lediglich impulsweise angelegt wird.
In diesem Falle sind die Energieverluste gering, entstehen
jedoch zusätzliche Kosten durch die Phasenanschnittsteuerschaltung.
Darüber hinaus is5 in beiden geschilderten Fällen die Leistung des Gleichstrommotors bei d?r geringeren
Drehzahl verringert.
Durch die Erfindung soll hier Abhilfe geschaffen werden. Konkreter Ausgangspunkt für die Erfindung war somit, die
Nachteile zu vermeiden, die den bekannten elektrischen Steuerungs- und Schaltungsmaßnahmen anhaften, die dazu
dienen, bei einem aus einem Getriebe und einem Gleichstrommotor bestehenden Antrieb zumindest zwei unterschiedliche
Drehzahlen der Ausgangswelle des Getriebes einstellen zu können. Auf dem Wege zur Erfindung wurde dabei
erwogen, durch Maßnahmen am Getriebe diese Einstell- bzw. Schaltmöglichkeit zu schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Getriebe dahingehend weiterzubilden, daß es die
Herbeiführung von zwei verschiedenen Drehzahlen der
Ausgangswelle auf einfache Weise ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das im Schutzanspruch
1 gekennzeichnete Getriebe gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Getriebe weist das zweite Zahnrad die Besonderheit auf, daß es einerseits im
ständigen Eingriff nit dem ersten Zähnrad steht, andererseits
aber quer zu ssiner Drehachse bewegbar angeordnet
ist, und zwar zwischen zwei Endstellungen. Dies hat iur
■ · » s » &igr; 3 &igr;
• •It ··· ····
Il I I ···· B* *>
«I «ti · · · * >■ J
-7-
ersten Zahnrad ein Drehmoment wirkte die zwischen dem
ersten und dem zweiten Zahnrad auftretenden Zahnkräfte am zweiten Zahnrad zu einer Kraft in Richtung seiner
Bewegungsbahn führen, die das zweite Zahnrad in eine seiner Endstellungen drückt. In dieser Endstellung steht
dann das zweite Zahnrad in Antriebsverbindung mit der Ausgangswelle. In welche seiner beiden Endstellungen das
zweite Zahnrad gedrückt wird, hängt davon ab, welchen Drehsinn das erste Zahnrad hat. Während das erste Zahnrad
im einen Drehsinn dreht, der der Einfachheit halber als Vorwärtsdrehung bezeichnet wird, wird das zweite Zahnrad
somit beispielsweise in seine erste Endstellung gedrückt; während das erste Zahnrad im anderen Drehsinn, d.h.
rückwärts dreht, wird das zweite Zahnrad in seine zweite Endstellung gedrückt. Wegen der den beiden Endstellungen
des zweiten Zahnrades zugeordneten unterschiedlichen Übersetzungsverhältnisse
zwischen der Ausgangswelle und dem zweiten Zahnrad hängt die Drehzahl der Ausgangswelle von
der Endstellung des zweiten Zahnrades ab. Dies bedeutet mit anderen Worten, daß schon allein durch Änderung des
Drehsinns des ersten Zahnrades und somit der Eingangswelle vom erfindungsg^mäßen Getriebe selbsttätig eine Umschaltung
zwischen zwei möglichen Schaltzuständen des Getriebes ausgeführt wird, die sich durch ihre Uberset-
I» vorstehend beschriebenen Anwendungsfell des erfindungsgemäßen
Getriebes bei einem akkubetriebenen Rührgerät mit einem Gleichstrommotor als Antriebsmotor ergibt sich somit
die Möglichkeit, allein durch Änderung der Drehrichtung des Gleichstrommotors, d.h. durch Umpolen desselben, das
Übersetzungsverhältnis des Getriebes zu ändern und somit
verschiedene Drehzahlen der Ausgangswelle herbeizuführen.
Diese Umschaltung bzw. Änderung der Einstellung erhöht die
elektrischen Energieverluste nicht und erfordert keine
• · · * III
-8-
teure Schaltung. Außerdem kann der GLeichstrommotor bei
beiden verschiedenen Drehzahlen der Ausgangswelle des Getriebes mit voller Leistung betrieben werden.
5 Obwohl Ausgangspunkt für die Erfindung Überlegungen zur
Verbesserung eines Handrührgerätes waren, ist durch die Erfindung nicht nur ein für ein Handrührgerät geeignetes
verbessertes Getriebe geschaffen worden, sondern schlechthin ein vielseitig anwendbares Getriebes, das überall dort
anwendbar ist, wo auf möglichst einfache Weise zumindest zwei verschiedene Drehzahlen der Ausgangswelle einstellbar
bzw. schaltbar sein sollen. Weitere Anwendungsgebiete sind beispielsweise Werkzeugmaschinen, insbesondere Handbohrmaschinen
und dergleichen, sowie Hilfs- und Zusatzantriebe wie beispielsweise der Antrieb eines Lüftergebläses oder
von Scheibenwischerarmen bei einem Kraftfahrzeug, oder Stellantriebe, wie sie beispielsweise zur Verstellung
eines Varioobjektivs bei einer Kamera zur Anwendung kommen. Es versteht sich, daß die vorstehende Nennung von
Anwendungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Getriebe bei
weitem nicht abschließend und vollständig ist.
r·
In vorteilhafter Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen
sein, daß das zweite Zahnrad oder ein drehfest mit diesem verbundenes fünftes Zahnrad in seinen beiden Endstellungen
unmittelbar mit dem dritten bzw. vierten Zahnrad kämmt und daß die beiden letztgenannten Zahnräder jeweils au* der
Ausgangswelle bzw. der Zwischenwelle drehfest sitzen,
wobei auf der Zwischenwelle und der AysgnngswelLe außerdem
je ein Synchronis1er-Zahnrad sitzt. Die beiden Synchronisier-Zahnräder
bilden das Synchronisiergetriebe und haben
gleiche Zähnezahlen. Im Falle dieser Ausbildung des Getriebes 1st es aufgrund der geringen Anzahl von
Elementen besonders einfach aufgebaut. Außerdem hat dieses
-9-
* AusgangsweLLe durch die UnschaLtung nicht ändert.
* AusgangsweLLe durch die UnschaLtung nicht ändert.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen gekennzeichnet.
5
5
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig, 1 eine schematische Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel des Getriebes in einem ersten Schaltzustand;
Fig. 2 eine Fig. 1 ähnliche, schematised Darstellung,
wobei jedoch das Getriebe einen zweiten Schaltzustand einnimmt;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht wesentlicher Teile
des Getriebes gemäß den Fig. 1 und 2 im Schaltzustand gemäß Fig. 2; und
Fig. 4 einer schematische Draufsicht auf ein zweites
Ausführungsbeispiel des Getriebes.
Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Getriebe umfaßt eine Eingangswelle 2, die zugleich die Abtriebswelle eines
Antriebsmotors 4 ist/ der beispielsweise als permanentmagneterregter Gleichstrommotor ausgebildet ist. Auf der
Eingangswelle 2 sitzt drehfest und axial unverschiebbar ein erstes Zahnrad 6, das als Schnecke ausgebildet 1st.
Das erste Zahnrad 6 kämmt mit einem 2we1ten Zahnrad 8, das
beim beschriebenen Ausführungsbeispiel ein Schneckenrad
1st. Dieses Schneckenrad 1st drehbar am freien Ende eines Armes 10 gelagert, der um einen getriebefesten Schwenk*
zapfen 12 schwenkbar ist. Die Schwenkachse des Armes 10
« * · t I (I t
• ait » · » ·■··
• in ti Ii «it ·· ··
-10-
und die Drehachse des zweiten Zahnrades 8 verlaufen parallel zueinander und senkrecht zur Zeichenebene von
Fig. 1. Durch die drehbare Lagerung des zweiten Zahnrades | 8 am freien Ende des schwenkbaren Arnes 10 ist das zweite
;' ebene der Fig. 1 und 2, bewegbar, und zwar auf einem
% Kreisbogen um die Schwenkachse des Armes 1Q. Die Längs-
achse des Armes 10 verläuft ungefähr senkrecht zur Achse
der Eingangswelle 2 und des ersten Zahnrades 6, so daß auf diese Weise dafür gesorgt ist, daß das erste Zahnr'i 6 und
das zweite Zahnrad 8 ständig miteinander kämmen. Je nach der vom zweiten Zahnrad 8 auf seiner Schwenkbahn eingenommenen
Stellung hat die Drehachse des zweiten Zahnrades 8 einen geringfügig unterschiedlichen Abstand von der Achse
des ersten Zahnrades 1. Dieser Unterschied kann jedoch ] durch das Zahnspiel zwischen den Zahnrädern 6 und 8
und/oder durch Auslenken oes ersten Zahnrades 6 quer zu
seiner Drehachse ausgeglichen werden, ohne daß die Zahnräder 6 und 8 außer Eingriff miteinander kommen und
20 ohne daß es zu unerwünschter Klemmung zwischen den beiden
Zahnrädern 6 und 8 kommt.
dazu parallele Zwischenwelle 16 auf, die beim dargesteU-ten
Aijsf ührung§*>ei spiel eine zweite Ausgangswelle bildet.
Im Falle der Anwendung des Getriebes bei einem Handrührgerät befinden sich an den in Fig. 3 unteren Enden der
Ausgangswelle 14 und der Zwischenwelle 16 nicht dargestellte, geeignete Kupplungen, in die nicht dargestellte
Quirl« des Rührgerätes eingesteckt werden können. Die
Drehachsen der Ausgangswelle 14 und der ZwischenwelIe 16
verlaufen im wesentlichen senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1 und 2. Dreh- und schiebefest verbunden mit der
Ausgängswel te 14 und der ZwI sehinwel Ie 16 ist je* we U S ein
It I· · · I I I I · · ··
• III III ·■··
IIIIIIII 111«
lriir(l«lll«
IIIIIIII··
Jf,- if; .- r : r &idigr; *···
-11-
rädsr 18 haben gleiche Zähnezahlen, kämmen miteinander und
bilden gemeinsam ein Synchronisiergetriebe 20, das für
synchronen Lauf der Zwischenwelle 16 und der Ausgangswelle
14 sorgt, und zwar im Falle des beschriebenen Auoführungsbeispiels
für gegensinnigen Lauf mit gleichen Drehzahlen.
Auf der Ausgangswelle 14 ist dreh- und schiebefest ein
drittes Zahnrad 22 angeordnet. Ein viertes Zahnrad 24 ist urin" üfiu 5Cti reue &igr; £3i SUi u?P LÜ^aCncnwc &ngr; ic tv «&iacgr;&idiagr;2&bgr;&Ogr;&Ggr;&ngr;&pgr;*&igr; &igr;
Die beiden Zahnräder 22 und 24 sind im Falle des beschriebenen Ausführungsbeispiels als Stirnräder ausgebildet
und haben unterschiedliche Zähnezahlen. Die feste
Anordnung der beiden Zahnräder 22 und 24 auf den zugeordneten Wellen stellt die einfachste Art der
^ Antriebsverbindung zwischen dem jeweiligen Zahnrad und der
zugeordneten Welle dar. Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, sind das zweite Zahnrad 8 und sein Arm 10 einerseits sowie das
dritte Zahnrad 22 und das vierte Zahnrad 24 andererseits relativ zueinander derart angeordnet, daß das zweite
Zahnrad 8 sowohl mit dem dritten Zahnrad 22 als auch mit
dem vierten Zahnrad 24 in kämmenden Eingriff treten kann, jedoch nicht gleichzeitig mit den beiden Zahnrädern 22 und
24 kämmen kann. Diejenige Stellung, in der das zweite Zahnrad 8 mit dem dritten Zahnrad 22 kämmt, wird als erste
2^ Endstellung des zweiten Zahnrades 8 bezeichnet. Diejenige
Stellung, in der das zweite Zahnrad 8 mit dem vierten Zahnrad 24 kämmt, wird als zweite Endstellung bezeichnet.
Um von tier einen Endstellung in die andere Endstellung zu gelangen, muß das zweite Zahnrad 8 quer zu seiner
Drehachse bewegt werden, was ihm durch die vorstehend erläuterte Lagerung am Arm 10 möglich ist. Derjenige
Zustand des Getriebes, bei dem das zweite Zahnrad 8 seine vorstehend definierte erste Endstellung einnimmt, ist in
Fig. 1 gezeigt; derjenige Zustand des Getriebes, bei dem das zweite Zahnrad 8 die vorstehend definierte zweite
• · · ■ tit
• · ■ i
f · · I
t · · ■
I * t · · ■
-12-
EndsteI lung einnimmt, ist in Fig. 2 gezeigt. Während das
zweite Zahnrad 8 eine seiner Endstellungen einnimmt, liegt
der Arm 10 an einem von zwei Anschlägen 26 an, die
verhindern sollen, daß das zweite Zahnrad 8 in seiner jeweiligen Endstellung zu stark gegen das dritte Zahnrad
22 bzw. das vierte Zahnrad 24 gedrückt wird, was unerwünschte Klemmungen zur Folge haben könnte.
r>&ogr;r vorstehend beschriebene FaLL. daß das zweite Zahnrad 8
^ in seinen beiden Endstellungen unmittelbar mit dem dritten
Zahnrad 22 bzw. dem vierten Zahnrad 24 kämmt, ist der einfachste Fall einer Antriebsverbindung zwischen dem
zweiten Zahnrad und dem dritten Zahnrad 22 bzw. dem vierten Zahnrad 24. Es versteht sich, daß diese Antriebsverbindung
jeweils weitere zwischengeschaltete Elemente
enthalten kann, beispielsweise ein zum zweiten Zahnrad 8
koaxiales und drehfest verbundenes fünftes Zahnrad, das nicht dargestellt ist, wobei dann in den beiden Endstellungen
des zweiten Zahnrades 8 lediglich das fünfte Zahnrad unmittelbar mit dem dritten bzw. vierten Zahnrad
22 bzw. 24 kämmt, während das zweite Zahnrad 8 lediglich mit dem ersten Zahnrad 6 unmittelbar kämmt.
Für die Übertragung des Drehmomentes in dem anhand der Fig. 1 bis 3 erläuterten Getriebe stehen zwei Wege zur
Verfügung. Während das zweite Zahnrad 8 seine in Fig. 1 dargestellte erste Endstellung einnimmt, wird das Drehmoment
von der Antriebswelle 2 über das erste Zahnrad 6,
das zweite Zahnrad 8 und das dritte Zahnrad 22 2ur Ausgangswelle 14 übertragen. Wegen der Kopplung durch das
Synchronisiergetriebe 20 nimmt die Ausgangswelle 14 die
Zwischenwelle 16 mit.
Wenn das zweite Zahnrad 8 seine zweite Endstel.lung einnimmt, wird das Drehmoment von der Eingangswelle 2 über
• t · · I I ' ill»
• · I t I ' I » 1 ■ · /*"
• * ■ I I » > *
-13-
das erste Zahnrad 6, das zweite Zahnrad 8, das vierte Zahnrad 24 und die beiden Synchronisier-Zahnräder 18 zur
Ausgartgswel Ie 14 übertragen. Damit je nach dem Drehmomentübertragungsweg
bzw. je nach der Endstellung des zweiten Zahnrades 8 bei gleicher Drehzahl der Eingangswelle 2 die
Ausgangswelle 14 mit unterschiedlichen Drehzahlen dreht,
sind die Übersetzungsverhältnisse zwischen dem zweiten
Zahnrad 8 und der Ausgangswelle 14 je nach dem geschalteten Übertragungsweg unterschiedlich. Beim dargestellten
Ausführungsbeispiel ist dies dadurch erreicht, daß das
dritte Zahnrad 22 und das vierte Zahnrad 24 unterschiedliche
Zähnezahlen bzw. Durchmesser haben.
dargestellten Zähnen des zweiten Zahnrades 8 und des
ersten Zahnrades 6 Zahnkräfte, deren Richtung annähernd parallel zur Achse des ersten Zahnrades 6 verläuft. Der
Richtungssinn dieser Zahnkräfte hängt von der Drehrichtung
der Eingangszeile 2 und der Gängigkei der das erste
Zahnrad 6 bildenden Schnecke ab. Es sei angenommen, daß das erste Zahnrad 6 eine solche Gängigkeit hat, daß bei
Vorwärtsdrehungrder Eingangswelle 2 die an den Zähnen des
zweiten Zahnrades 8 angreifenden Zahnkräfte im wesentlichen nach oben in Fig. 1 gerichtet sind, so daß sie auf
das zweite Zahnrad 8 eine Kraft in Richtung seiner ersten Endstellung ausüben. Dies führt dazu, daß das zweite
Zahnrad 8, sofern es noch nicht seine erste Endstellung einnimmt, in diese bewegt wird und in Eingriff mit dem
dritten Zahnrad 22 gedruckt und gehalten wird, so daß der
vorstehend erläuterte erste Drehmomentübertragungsweg geschaltet ist. Dieser Schaltzustand des Getriebes bleibt
selbsttätig so lange aufrecht erhalten, solange sich der Drehsinn des ersten Zahnrades 6 bzw. der Eingangswelle 2
nicht ändert. Wenn jedoch der Drehsinn geändert wird, wirken die Zahnkräfte am zweiten Zahnrad 8 im zum
IIS» Jk
vorstehend beschriebenen Fall entgegengesetzten Sinn, d.h.
! im wesentlichen nach unten in Fig. 1. Dies hat zur Folge,
daß das zweite Zahnrad 8 außer Eingriff mit dem dritten ' Zahnrad 22 gezogen wird, in seine zweite Endstellung
; 5 bewegt wird und in Eingriff mit dem vierten Zahnrad 24
! gedrückt und gehalten wird. Die Ausgangswelle 14 dreht
■' dann mit höherer Drehzahl als im zuvor beschrieben Fall,
wenn die Drehzahlen der Eingangswelle 2 bei Vorwärtsdrehung
und Rückwärtsdrehung gleich sind. Die Umschaltung K 10 dec Getriebes kann somit allein durch Änderung des
f Drehsinns der Eingangswelle 2 herbeigeführt werden, was
j! bei einem Gleichstrommotor als Antriebsmotor auf einfache
|j Weise durch Umpolen desselben möglich ist.
:l bsispiel ist, daß sich der Drehsinn der Ausgangswelle 14
bei der Umschaltung des Getriebes nicht ändert. Durch zusätzliche Elemente im Synchronisiergetriebe 20 oder in
der Antriebsverbindung zwischen dem zweiten Zahnrad 8 und
dem dritten Zahnrad 22 oder der Antriebsverbindung zwischen dem zweiten Zahnrad 8 und dem vierten Zahnrad 24
könnte jedoch dafür gesorgt werden, daß die Änderung des Drehsinns der Eingangswelle 2 von einer Änderung des
Drehsinns der Ausgangswelle 14 begleitet ist.
25
Getriebes ist schematisch in Fig. 4 gezeigt. Die Ansicht gemäß Fig. 4 entspricht der Ansicht gemäß Fig. 2 des
ersten Ausführungsbeispiels. Bei beiden Ausführungsbeispieler,
übereinstimmende Elemente werden nicht erneut erläutert und sind mit gleichen Bezugszeichen versehen wie
beim ersten Ausführungsbeispiel. Im folgenden werden
lediglich die Unterschiede zwischen dem ersten ttrii f -ai
zweiten Ausführungsbeispiel angegeben.
35
litt · it · ··
«1 t I I·«· ·» ·
-15-
* Während t.eim ersten AusführungsbeispieL das erste Zahnrad
6 und das zweite Zahnrad 8 als Schnecke bzw. Schneckenrad ausgebildet sind, sind beim zweiten Ausführungsbeispiel
das erste Zahnrad 6 und das zweite Zahnrad 8 als miteinander kämmende Stirnräder ausgebildet. Die getriebefeste
Schwenkachse des Armes 10, an dessen freiem Ende das
zueite Zahnrad 8 drehbar gelagert ist, fällt zusammen mit der Drehachse des ersten Zahnrades 6. Dies hat zur Folge,
daß das zweite Zahnrad 8 eine Planetenbewegung um das erste Zahnrad 6 ausführen kann, ohne daß sich dabei der
Abstand zwischen den Drehachsen der Zahnräder 6 und 8 und somit der Eingriffszustand ändert. Die Zahnkräfte zwischen
den Zahnrädern 6 und 8 wirken ungefähr senkrecht zur Längsachse des Armes 10, so daß das zweite Zahnrad 8 je
nach dem Drehsinn des ersten Zahnrades 6 in die in Fig. 4 dargestellte zweite Endstellung bewegt und gedrückt wird,
in der das zweite Zahnrad 8 mit dem vierten Zahnrad 24 kämmt, oder in die erste Endstellung gedrückt wird, in der
das zweite Zahnrad 8 mit dem dritten Zahnrad 22 kämmt.
Günstig bei der zweiten Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist,
daß sich der Abstand zwischen den Drehachsen der beiden miteinander kämmenden Zahnräder 6 und 8 während der
Bewegung aus der einen in die andere Endstellung des zweiten Zahnrades 8 nicht ändert und daß es sich bei den
miteinander kämmenden Zahnrädern 6, 8, 22 und 24 sämtlich um Stirnräder handelt, so daß einwandfreie Zehneingriffsverhältnisse
gewährleistet sind.
Bei den beiden vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen
besteht die Führungsvorrichtung, die das zweite Zahnrad 8 bei seiner Bewegung zwischen seinen beiden
Endstellungen führt und hält, jeweils aus dem schwenkbaren Arm 10. Es versteht sich, daß diese Führungsvorrichtung
auch anders ausgebildet sein kann, 'beispielsweise als
Il «tit ·· ·· > t L · » ·
It I U · ·· It
-16-
(nicht dargesteLLter) im Getriebe verschiebbarer SchLitten, der dem zweiten Zahnrad 8 eine geradlinig translatorische
Bewegung zwischen seinen beiden Endstellungen ermöglicht.
Claims (12)
1. Getriebe mit einer Eingangswelle,, die mit einem
Antriebsmotor verbindbar ist, einem auf der Eingangswelle
festen ersten Zahnrad, einer Ausgangswelle, einer Zwischenwelle,
einem Synchronisiergetriebe, das die Ausgangswelle und die Zwischenwelle zu synchronem Lauf koppelt,
und einem zweiten Zahnrad, das ständig mit dem ersten Zahnrad kämmt und über das das Drehmoment vom ersten
Zahnrad zur AusgangswelIe übertragen wird, "dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Zahnrad (8) im Getriebe quer zu seiner Drehachse zwischen einer ersten und einer zweiten
Endstellung bewegbar angeordnet ist, daß ein drittes Zahnrad (22) in ständiger Antriebsverbindung mit der
Ausgangswelle (14) steht und mit dem zweiten Zahnrad (8) in Antriebsverbindung steht, wenn das zweite Zahnrad (8)
seine erste Endstellung einnimmt, daß ein viertes Zahnrad (24) in ständiger Antriebsverbindung mit der Zwischenwelle
(16) steht und mit dem zweiten Zahnrad (8) in Antriebsverbindung steht, wenn das zweite Zahnrad (8) seine zweite
Mill
Telefon: 0 89-53 96 53
Telex: 5-24 845 tipat
Telex: 5-24 845 tipat
Telefax- Q 89-5b 7Ö:??· : · · · - Onldn" "·*(*»«*»<»·*»· a·»·4«<blz 7ooeoooo)
cable: Qerrrianiapatent München p«t**«*»mMMoncb»n)Kio. &bgr;&tgr;&ogr;·43.&bgr;&ogr;4(&bgr;&iacgr;&Zgr;7&ogr;&ogr;&igr;&ogr;&ogr;&bgr;&ogr;)
-2-
ErvdsteLLung einnimmt, wobei das übersetzungsverhältnis zwischen der AusgangsweLLe (14) und dem zweiten Zahnrad
(8) je nach dessen EndsteLlung verschieden ist.
2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Zahnrad (6) als Schnecke und das zweite Zahnrad (8) als Schneckenrad ausgebildet ist, wobei die
Schnecke (6) im Getriebe axial unverschiebbar ist.
3. Getriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schneckenrad am freien Ende eines u.t eine
getriebefeste Schwenkachse schwenkbaren Armes (10) drehbar
gelagert ist.
4. Getriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneckenrad an einem geradlinig im Getriebe
verschiebbaren Schlitten drehbar gelagert ist.
j
5. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
&iacgr; 20 daß das erste Zahnrad (6) und das zweite Zahnrad (8)
jeweils als Stirnrad ausgebildet ist und daß das zweite Zahnrad (8) amh freien Ende eines um die getriebefeste
Achse des ersten Zahnrades (6- schwenkbaren Armes (10) drehbar gelagert ist.
25
25
6. Getriebe nach einem der Ansprüche 3 bis 5, gekennzeichnet durch zwei die Bewegung des Schlittens bzw.
Armes <10> in den den Endstellungen des zweiten Zahnrades
(8) entsprechenden Stellungen begrenzende Anschläge (20).
30
7. Setriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das zweite Zahnrad (8) in seinen beiden Endstellungen unmittelbar mit dem dritten Zahnrad
(22) bzw. dem vierten Zahnrad (24) kämmt.
35
I I
• · · I t · I
I It III
• I I * Il ··
-3-
8. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß koaxial zum zweiten Zahnrad (8) fest
mit diesem ein fünftes Zahnrad verbunden ist, das in den
beiden EndstelLungen des zweiten Zahnrades (8) unmittelbar
6
mit dem dritten Zahnrad (22) bzw. dem vierten Zahnrad (24) kämmt.
9. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das dritte Zahnrad (22) auf der
iü
Ausgangswelle (14) und das vierte Zahnrad (24) auf der
Zwischenwelle (16) fest ist.
10. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet/ daß das Synchronisiergetriebe (20) zwei
15
miteinander kämmende Synchroni sier-2ahnräder (18) aufweist/
von denen eines auf der Ausgangswelle (14) und das andere auf der Zwischenwelle (16) fest ist.
11. Getriebe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
20
daß die beiden Synchronisier-Zahnräder (18) gleiche
Zähnezahlen haben.
12. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 11/ dadurch
gekennzeichnet, daß die Zwi scher.wel Ie (16) als zweite
25
Ausgangswelle ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8806683U DE8806683U1 (de) | 1988-05-20 | 1988-05-20 | Getriebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8806683U DE8806683U1 (de) | 1988-05-20 | 1988-05-20 | Getriebe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8806683U1 true DE8806683U1 (de) | 1988-08-25 |
Family
ID=6824297
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8806683U Expired DE8806683U1 (de) | 1988-05-20 | 1988-05-20 | Getriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8806683U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007005110B4 (de) * | 2007-02-01 | 2009-07-02 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Küchenmaschine mit Zwischenzahnrad |
WO2014023939A1 (en) * | 2012-08-08 | 2014-02-13 | Airbus Operations Limited | Landing gear drive systems |
CN104354855A (zh) * | 2009-08-28 | 2015-02-18 | 空中客车英国运营有限责任公司 | 飞行器起落架 |
US20150210385A1 (en) * | 2012-08-08 | 2015-07-30 | Airbus Operations Limited | Landing gear drive systems |
WO2016162313A1 (en) * | 2015-04-07 | 2016-10-13 | Nestec S.A. | Chilled or frozen product preparation machine |
-
1988
- 1988-05-20 DE DE8806683U patent/DE8806683U1/de not_active Expired
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007005110B4 (de) * | 2007-02-01 | 2009-07-02 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Küchenmaschine mit Zwischenzahnrad |
CN104354855A (zh) * | 2009-08-28 | 2015-02-18 | 空中客车英国运营有限责任公司 | 飞行器起落架 |
WO2014023939A1 (en) * | 2012-08-08 | 2014-02-13 | Airbus Operations Limited | Landing gear drive systems |
CN104520185A (zh) * | 2012-08-08 | 2015-04-15 | 空中客车营运有限公司 | 起落架驱动系统 |
US20150210385A1 (en) * | 2012-08-08 | 2015-07-30 | Airbus Operations Limited | Landing gear drive systems |
US9469397B2 (en) | 2012-08-08 | 2016-10-18 | Airbus Operations Limited | Landing gear drive systems |
US9738376B2 (en) | 2012-08-08 | 2017-08-22 | Airbus Operations Limited | Landing gear drive systems |
EP3260368A1 (de) * | 2012-08-08 | 2017-12-27 | Airbus Operations Limited | Fahrwerksantriebssystem |
RU2643857C2 (ru) * | 2012-08-08 | 2018-02-06 | Эрбас Оперэйшнс Лимитед | Приводная система шасси |
US9908621B2 (en) * | 2012-08-08 | 2018-03-06 | Airbus Operations Limited | Landing gear drive systems |
WO2016162313A1 (en) * | 2015-04-07 | 2016-10-13 | Nestec S.A. | Chilled or frozen product preparation machine |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
WO2007033739A2 (de) | Antriebssystem für den einzelantrieb der beiden antriebsräder eines antriebsräderpaares | |
DE3237257A1 (de) | Getriebe fuer doppelschneckenextruder | |
DE3534212C2 (de) | ||
EP0962298B2 (de) | Getriebe für einen Doppelwellenextruder | |
DE2643177B2 (de) | Zahnraederwechselgetriebe | |
WO2003044394A1 (de) | Einrichtung zur erzeugung einer drehbewegung einer welle | |
DE10254127B4 (de) | Elektromotorischer Möbelantrieb zum Verstellen von Teilen eines Möbels relativ zueinander | |
DE8806683U1 (de) | Getriebe | |
DE2653035B2 (de) | Schaltvorrichtung für ein Kraftfahrzeugwechselgetriebe | |
EP1134453B1 (de) | Antrieb für ein verstellbares Fahrzeugteil | |
DE3526150A1 (de) | Gangschaltung fuer einen motorgetriebenen werkzeugtraeger | |
DE3420918A1 (de) | Doppelschneckenextruder | |
AT401282B (de) | Schaltgetriebe | |
EP0299156A2 (de) | Vorrichtung zum Steuern der Verschiebe und Ausstellbewegung des Deckels von Schiebe-Hebedächern | |
DE3226165C2 (de) | Unter Last schaltbarer Abgriffsumschalter | |
EP2475498B2 (de) | Rundschalttisch mit direktem antrieb der transportkurve | |
EP1097657A1 (de) | Teleskopantriebseinheit | |
EP0598927A1 (de) | Betätigungsgetriebe für Beschläge an Fenstern, Türen oder dergleichen | |
DE3103497A1 (de) | "schaltvorrichtung fuer elektrische kraftantriebe" | |
DE10254129B4 (de) | Elektromotorischer Möbelantrieb zum Verstellen von Teilen eines Möbels relativ zueinander | |
EP0999567B1 (de) | Schaltergetriebe mit wenigstens einer Schaltstufe | |
DE3011133C2 (de) | Vorrichtung zur Betätigung von Stromschaltern, insbesondere von Steuerstrom-Endschaltern | |
DE202007006589U1 (de) | Motorschloss mit Mehrpunktverriegelung | |
DE10254125B4 (de) | Elektromotorischer Möbelantrieb zum Verstellen von Teilen eines Möbels relativ zueinander | |
DE202012007342U1 (de) | Schaltgetriebe, das zwischen mindestens drei Schaltstufen umschaltbar ist |