DE9207798U1 - Trennvorrichtung, insbesondere für Gestein mit ringförmiger Trennscheibe - Google Patents

Trennvorrichtung, insbesondere für Gestein mit ringförmiger Trennscheibe

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Description

6332/+II/bu
Firma Heinrich Mummenhoff,
Leimholer Mühle 1-5, 5608 Radevormwald
DIABÜ-Diamantwerkzeuge Heinz Büttner GmbH
Industriestraße, 6345 Eschenburg 4
Trennvorrichtung insbesondere für Gestein
mit ringförmiger Trennscheibe
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Trennvorrichtung zum Schneiden insbesondere von Gestein, mit einer ringscheibenförmigen, auf ihrem Außenumfang Schneidelemente aufweisenden Trennscheibe und einer die Trennscheibe um ihr Zentrum rotierend antreibenden und zu der Trennscheibe derart exzentrisch angeordneten Antriebseinrichtung, daß die Trennscheibe mit ihrem größten Teil einschließlich ihres Zentrums außerhalb der Antriebseinrichtung frei von dieser vorstehend angeordnet ist.
Derartige Trennvorrichtungen ermöglichen aufgrund des exzentrischen Antriebs der ringförmigen Trennscheibe ("Ring-Trennschleifscheibe" ) wesentlich größere Schnittiefen als herkömmliche, zentrisch angetriebene Trennscheiben, weil im Bereich des Rotationszentrums der ringförmigen Trennscheibe keinerlei Antriebselemente angeordnet sind, so daß die Trennscheibe bis über diesen zentrischen Bereich hinaus in
ein zu trennendes Material eindringen kann. Hierzu ist dann die Trennscheibe größtenteils außerhalb der Antriebseinrichtung frei von dieser vorstehend angeordnet; nur ein vergleichsweise kleiner Teilbereich der Trennscheibe verläuft "innerhalb" der Antriebseinrichtung, wo letztere zum Rotationsantrieb mit der Trennscheibe wirkverbunden ist.
Bei einer bekannten Trennvorrichtung der gattungsgemäßen Art ist als Antriebseinrichtung ein Hydraulikmotor vorgesehen, der die Trennscheibe über ein Reibrad kraftschlüssig antreibt. Es kann daher nur ein begrenztes Antriebsdrehmoment in die Trennscheibe eingeleitet werden, so daß sich die bekannte Vorrichtung nicht für alle Anwendungen eignet, insbesondere nicht zum Trennen von sehr harten Gesteinsmaterialien, wie Granit, mit großen Schnittiefen. Außerdem ist ein Hydraulikmotor aufgrund des hierfür erforderlichen Hydraulikmediums auch nicht in allen Fällen einsetzbar.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Trennvorrichtung zu schaffen, die sich aufgrund von hohen Antriebsdrehmomenten besonders zum Trennen von hartem Gestein eignet.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Antriebseinrichtung einen Zahnradantrieb mit einem Antriebszahnrad aufweist, das in eine am Innenumfang der ringscheibenförmigen Trennscheibe gebildete Innenverzahnung eingreift. Erfindungsgemäß ist somit die Antriebseinrichtung absolut drehmomentschlüssig mit der Trennscheibe verbunden, so daß hohe Drehmomente übertragen werden können. Dabei ist es dann zudem vorteilhaft, wenn in Umfangsrichtung der Trennscheibe beidseitig neben dem Antriebszahnrad je-
weils ein frei drehbar gelagertes, ebenfalls in die Innenverzahnung der Trennscheibe eingreifendes Stützzahnrad angeordnet ist.
Als Antriebsmotor ist vorzugsweise ein Elektromotor vorgesehen, wodurch die erfindungsgemäße Vorrichtung universell und unabhängig von hydraulischen Druckmedien praktisch an beliebigen Orten einsetzbar ist.
In einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die ringförmige Trennscheibe einen in Umfangsrichtung durchgehend kreisförmigen Außenumfang auf. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Schneidelemente, bei denen es sich vorzugsweise um diamantbesetzte Trennschleifelemente handelt, derart in taschenförmigen, in Richtung des Außenumfangs randoffenen Ausnehmungen der Trennscheibe angeordnet sind, daß ihre äußeren Oberflächen genau auf einem von der übrigen Trennscheibe bzw. von jeweils zwischen den taschenförmigen Ausnehmungen angeordneten, verbleibenden Stegen definierten Umfangskreis liegen. Aufgrund dieser vorteilhaften Ausgestaltung besteht die Möglichkeit, am Außenumfang mindestens eine Andruckeinrichtung vorzusehen, die über eine auf dem Außenumfang der Trennscheibe abrollende Andruckrolle die Trennscheibe in Richtung des Zahnradantriebes mit einer Vorspannkraft beaufschlagt, wobei vorteilhafterweise ein außerordentlich ruhiger, praktisch vibrationsfreier Lauf gewährleistet ist, weil ja die Andruckrolle mit ihrer zylindrischen Lauffläche auf der praktisch ebenfalls zylindrischen (in Umfangsrichtung durchgehend kreisförmigen) Außenumfangsflache der rotierenden Trennscheibe abrollt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung
sind in den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung enthalten.
Anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten, bevorzugten Ausführungsbeispiels soll im folgenden die Erfindung näher erläutert werden. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Trennvorrichtung in Richtung der Trennscheiben-Ebene mit teilweise geöffnet dargestelltem Gehäuse einer Antriebseinrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Trennvorrichtung in Pfeilrichtung II gemäß Fig. 1 ebenfalls mit offen dargestelltem Gehäuse,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des Teilbereichs III in Fig. 2,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung des Teilbereichs IV gemäß Fig. 2,
Fig. 5 einen Querschnitt längs der Schnittlinie V-V in Fig. 3,
Fig. 6 einen Querschnitt durch einen Bereich der Trennscheibe längs der Linie VI-VI in Fig. 4 und
Fig. 7 einen weiteren Schnitt durch einen Bereich der Trennscheibe längs der Linie VII-VII in Fig. 4.
In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind gleiche Teile stets mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
Daher gilt jede eventuell nur einmal vorkommende Beschreibung eines Teils analog auch bezüglich der anderen Zeichnungsfiguren, in denen dieses Teil mit der entsprechenden Bezugsziffer ebenfalls zu erkennen ist.
Gemäß Fig. 1 und 2 besteht eine erfindungsgemäße Trennvorrichtung 1, bei der es sich genauer gesagt insbesondere um eine Trennschleifvorrichtung handelt, aber gegebenenfalls auch um eine Sägevorrichtung handeln könnte, aus einer ringscheibenförmigen Trennscheibe 2 (Ring-Trennschleifscheibe bzw. "Trennschleifring" oder gegebenenfalls "Ringsägeblatt" ) und einer die Trennscheibe 2 um ihr Zentrum 4 (Fig. 2) rotierend beispielsweise in Pfeilrichtung 5 antreibenden Antriebseinrichtung 6, die - bezogen auf das Zentrum 4 der Trennscheibe 2 - derart exzentrisch angeordnet ist, daß die Trennscheibe 2 mit ihrem größten Teil einschließlich ihres Zentrums 4 frei außerhalb eines Gehäuses 8 der Antriebseinrichtung 6 angeordnet ist und nur mit einem kleineren Teil innerhalb des Gehäuses 8 verläuft, wo im folgenden noch genauer beschriebene Antriebselemente sowie vorzugsweise auch Führungselemente untergebracht sind. An ihrem Außenumfang weist die Trennscheibe 2 umfänglich gleichmäßig verteilte Schneidelemente 10 auf (siehe Fig. 3, 4, 6 und 7), bei denen es sich insbesondere um diamantbestückte Trennschleifelemente handelt. Es liegt grundsätzlich aber auch eine Ausbildung als Sägezahn-Elemente im Bereich der Erfindung.
Erfindungsgemäß weist nun die Antriebseinrichtung 6 einen Zahnradantrieb 12 auf, wobei ein von einem Antriebsmotor 14 (Fig. 1) angetriebenes Antriebszahnrad 16 (siehe Fig. 2 und 3) in eine am Innenumfang des Ringscheibenkörpers der
Trennscheibe 2 gebildete Innenverzahnung 18 eingreift- Der Antrieb des Antriebszahnrades 16 erfolgt entsprechend der Drehrichtung 5 der Trennscheibe 2 in Richtung der eingezeichneten Pfeile 20.
Es ist vorteilhaft, wenn in Umfangsrichtung der Trennscheibe 2 gesehen beidseitig dem Antriebszahnrad 16 benachbart jeweils ein frei drehbar gelagertes und ebenfalls in die Innenverzahnung 18 der Trennscheibe 2 eingreifendes Stützzahnrad 22, 24 angeordnet ist. Bei Rotation der Trennscheibe 2 drehen sich diese Stützzahnräder 22, 24 gleichsinnig mit dem Antriebszahnrad 16, d.h. in Richtung der Pfeile 26 gemäß Fig. 3.
Vorzugsweise jedes der Zahnräder, d.h. sowohl das Antriebszahnrad 16 als auch beide Stützzahnräder 22, 24, ist erfindungsgemäß derart sandwichartig zwischen zwei Führungsscheiben 28 angeordnet, daß die Trennscheibe 2 mit ihrer Innenverzahnung 18, die ja mit den Zahnrädern in Eingriff steht, mit geringem Spiel zwischen die Führungsscheiben 28 eingreift und so in zu ihrer Scheibenebene senkrechter Richtung geführt ist. Dies ist in der Schnittdarstellung in Fig. 5 gut zu erkennen.
Diese erfindungsgemäße Ausgestaltung des Zahnradantriebes 12 gewährleistet eine außerordentlich gute Führung der Trennscheibe 2 durch die drei mit ihrer Innenverzahnung 18 in Eingriff stehenden Zahnräder 16, 22, 24, da hierdurch eine "Dreipunktanlage" bzw. "Dreipunktführung" gewährleistet ist.
Im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Zahnradantrieb 12 ist es - um den aufgrund eines Vorschubes beim Schneidvor-
gang auftretenden, in der Scheibenebene wirkenden Schneidkräften entgegenzuwirken - besonders vorteilhaft, wenn die Antriebseinrichtung 6 im Bereich des Außenumfanges der Trennscheibe 2 und in einem dem Zahnradantrieb 12 in zu der Trennscheibe 2 zumindest annähernd radialer, dem Zentrum 4 der Trennscheibe abgekehrter Richtung gegenüberliegenden Bereich mindestens eine die Trennscheibe 2 in Richtung des Zahnradantriebes 12 mit einer Vorspannkraft F beaufschlagende Andruckeinrichtung 30 aufweist. Vorzugsweise sind zwei Andruckeinrichtungen 30 vorgesehen, wobei jedem Stützzahnrad 22, 24 eine dieser beiden Andruckeinrichtungen 30 in zu der Trennscheibe 2 radialer Richtung gegenüberliegt (s. hierzu insbesondere Fig. 2). Darüber hinaus könnte zusätzlich auch in einem dem Antriebszahnrad 16 radial gegenüberliegenden Bereich eine weitere Andruckeinrichtung angeordnet sein, wie sie beispielhaft in Fig. 1 und 2 eingezeichnet und mit der Bezugsziffer 30a bezeichnet ist. Im folgenden sollen allerdings nur die bevorzugten, den beiden Stützzahnrädern 22, 24 gegenüberliegenden Andruckeinrichtungen 30 näher erläutert werden, wozu insbesondere auf die Fig. 4 verwiesen wird.
In Fig. 4 läßt sich gut erkennen, daß erfindungsgemäß jede Andruckeinrichtung 30 eine um eine zu der Rotationsachse der Trennscheibe 2 parallele Achse frei drehbar gelagerte sowie in zu der Trennscheibe 2 zumindest annähernd radialer Richtung beweglich geführte und dabei in Richtung der Trennscheibe 2 mit der Vorspannkraft F beaufschlagte Andruckrolle 32 aufweist. Die Andruckrolle 32 weist eine im wesentlichen zylindrische Lauffläche 34 auf, mit der sie bei Anlage an der Trennscheibe 2 auf deren Außenumfang abrollt; bei der eingezeichneten Rotationsrichtung 5 der Trennscheibe 2 rotiert die Andruckrolle 32 in Richtung des
in Fig. 4 eingezeichneten Pfeils 35. Die radiale Beweglichkeit der Andruckrolle 32 ist in Fig. 4 durch einen Doppelpfeil 36 veranschaulicht. Diese Beweglichkeit dient in Verbindung mit der Beaufschlagung mit der Vorspannkraft F dazu, einen umfänglichen Verschleiß der Trennscheibe 2 auszugleichen; ein Verschleiß führt zu einer Durchmesserreduzierung der Trennscheibe 2, so daß dann die Andruckrolle 32 entsprechend automatisch nachgeführt wird. Hierzu ist es besonders vorteilhaft, wenn jede Andruckrolle 32 zur Erzeugung der Vorspannkraft F von einem Pneumatikzylinder 38 beaufschlagt ist, wobei dieser Pneumatikzylinder ein pneumatisches Medium enthält, welches unter einem vorbestimmten, vorzugsweise auch variablen Vorspanndruck steht. Mit diesem Vorspanndruck wird innerhalb des Pneumatikzylinders 38 ein Kolben beaufschlagt, der über eine Kolbenstange die so entstehende Vorspannkraft F auf die Andruckrolle 32 überträgt. Die Andruckrolle 32 ist hierbei in einem Führungselement 40 gelagert, an dem die Kolbenstange des Pneumatikzylinders 38 angreift. Ferner ist es vorteilhaft, wenn seitlich neben der Kolbenstange zwei dazu parallele, gegenüberliegende Führungsstangen 42 angeordnet sind, die einerseits an dem Führungselement 40 befestigt sind, und die andererseits in mit dem Pneumatikzylinder 38 verbundenen Führungsbuchsen 44 längsverschiebbar geführt sind. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel liegen die Rotationsachse der Andruckrolle 32 und die Bewegungsachse des Pneumatikzylinders 38 auf einer gedachten, radial durch das Zentrum 4 der Trennscheibe 2 verlaufenden Linie, und zwar auf derselben Linie, auf der auch die Rotationsachse des jeweils zugehörigen Zahnrades 22, 24 liegt. Dies ist in Fig. 2 gut zu erkennen.
Zum Auswechseln der Trennscheibe 2 und/oder anderer Einzel-
teile, z.B. der Zahnräder, ist es besonders vorteilhaft, wenn jede Andruckrolle 32 in einer von dem Außenumfang der Trennscheibe 2 beabstandeten Stellung arretierbar ist. Dies kann beispielsweise sehr leicht durch geeignete Feststellelemente im Bereich der Führungsstangen 42 und der Führungsbuchsen 44 erreicht werden (nicht dargestellt).
Im Zusammenhang mit den erfindungsgemäßen Andruckeinrichtungen 30 ist es nun ein weiteres, erfindungswesentliches Merkmal, daß die Trennscheibe 2 im Bereich ihres Außenumfangs eine in Umfangsrichtung durchgehend kreisförmige Außenumfangsflache 46 aufweist. Auf dieser Außenumfangsfläche 46 können die Andruckrollen 32 ruhig und vibrationsfrei abrollen. Erfindungsgemäß wird die somit im wesentlichen zylindrische Außenumfangsflache 46 dadurch erreicht, daß die Schneidelemente 10 derart in taschenförmigen Ausnehmungen 48 der Trennscheibe 2 angeordnet sind (siehe hierzu insbesondere Fig. 3 und 4), daß die Schneidelemente 10 mit ihren Außenflächen genau auf einem von der Trennscheibe 2 bzw. von den äußeren Enden der zwischen den Ausnehmungen 48 verbleibenden Stege 50 definierten Kreis enden. Es ergibt sich somit, daß die Außenumfangsflache 46 entsprechend der Dicke der Trennscheibe 2 bzw. der Schneidelemente 10 - im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist, ohne daß im Bereich der Schneidelemente 10 Vertiefungen oder Erhöhungen gegenüber dem Umfangskreis gebildet wären. Dies führt vorteilhafterweise zu einem optimalen, d.h. ruhigen und schwingungsfreien Ablaufen der Andruckrollen 32 auf der Außenumfangsflache 46 der Trennscheibe 2.
Wie sich nun noch aus Fig. 6 und 7 ergibt, sind die
Schneidelemente 10 - in axialer Richtung der Trennscheibe
2 gesehen - derart dicker als die Trennscheibe 2 selbst, daß sie seitlich über die beiden Seitenflächen der Trennscheibe 2 jeweils überstehen. Der Überstand beträgt vorzugsweise etwa 4/10 bis 8/10 mm. Dieser Überstand gewährleistet im Betrieb einen Freischnitt innerhalb des zu schneidenden Materials, wodurch ein Festklemmen der Trennscheibe 2 in dem Material vermieden wird. Zudem ist darauf hinzuweisen, daß die in Umfangsrichtung kreisförmige Außenumfangsflache 46 auch im Betrieb beibehalten wird, da sich die zwischen den Schneidelementen 10 angeordneten Stege 50 der Trennscheibe 2 gleichmäßig mit dem Verschleiß der Schneidelemente 10 ebenfalls abnutzen, zumal das Material der Trennscheibe 2 ohnehin "weicher" als die Schneidelemente 10 ist.
Gemäß Fig. 1 handelt es sich bei dem Antriebsmotor 14 vorzugsweise um einen Elektromotor, der seitlich an dem Gehäuse 8 der Antriebseinrichtung 6 befestigt (angeflanscht) ist. Vorzugsweise ist hierbei der Antriebsmotor 14 mit dem Antriebszahnrad 16 über einen Riementrieb 52 drehmomentschlüssig verbunden. Der Riementrieb 52 kann einen Zahnriemen, einen Keilriemen oder einen sogenannten Breitkeilriemen aufweisen.
Wie sich nun noch aus Fig. 2 ergibt, ist an dem Gehäuse 8 der Antriebseinrichtung 6 ein scheibenförmiger Führungsschild 54 befestigt, der innerhalb des von der ringscheibenförmigen Trennscheibe 2 umschlossenen und außerhalb des Gehäuses 8 der Antriebseinrichtung 6 liegenden Bereiches in der Ebene der Trennscheibe 2 liegt, dabei allerdings keinen Kontakt mit der Trennscheibe 2 hat, so daß sich die Trennscheibe 2 frei um den Führungsschild 54 drehen kann. Der Führungsschild 54 dient ausschließlich zur Führung der
erfindungsgemäßen Trennvorrichtung in dem beim Trenn- bzw. Schneidvorgang entstehenden Spalt innerhalb des zu schneidenden Materials. Dabei besitzt der Führungsschild 54 eine Dicke, die etwa gleich oder geringfügig geringer ist als die Dicke der Trennscheibe 2 bzw. des Ringscheibenkörpers.
Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, daß die Antriebseinrichtung 6 in der Nähe des Außenumfangsbereichs und der dort angeordneten Schneidelemente 10 der Trennscheibe 2, und zwar in einem Bereich, wo die Trennscheibe 2 aus dem Gehäuse 8 austritt, Zuführungen 56 (siehe Fig. 1) für ein Kühlmittel, insbesondere Wasser, aufweist.
Die erfindungsgemäße Trennvorrichtung 1 wird zum Schneiden von Gestein, insbesondere von Granitblöcken, bevorzugt stationär und dabei insbesondere in einem System eingesetzt, wobei mehrere, und zwar bis zu 20 Trennvorrichtungen
1 kaskadenartig derart "hintereinander geschaltet" sind, daß alle Trennscheiben 2 in einer Ebene liegen, dabei aber eine sukzessive von Trennscheibe zu Trennscheibe zunehmende Schnittiefe definieren. Bei Granit kann mit jeder "Trennstufe" eine Schnittiefe von 10 bis 30 mm erreicht werden. Zum Trennen werden Steinblöcke im Durchlaufverfahren unter den Trennvorrichtungen 1 vorbewegt, wobei jede Trennscheibe
2 eine "Stufe" schneidet, so daß schließlich fertige Abschnitte, z.B. Platten, geschnitten sind.
Im folgenden werden noch die wesentlichen Vorteile der erfindungsgemäßen Trennvorrichtung 1 zusammengefaßt.
1. Große Schnittiefe bei kleinem Durchmesser der Trennscheibe:
Beispielsweise kann bei einem Durchmesser von 1.000 mm der erfindungsgemäßen Trennscheibe eine Schnittiefe von ca. 680 mm erreicht werden. Eine herkömmliche Trennscheibe mit zentrischem Antrieb müßte für diese Schnittiefe einen Durchmesser von 1.600 mm haben.
2. Geringe Größe und geringes Gewicht der Trennscheibe bei vorgegebener Schnittiefe
Dies ist insbesondere für Transport und Lagerhaltung ein wesentlicher Vorteil.
3. Kosteneinsparung
Ringförmige Trennscheiben sind im Vergleich zu herkömmlichen Trennscheiben wesentlich kostengünstiger.
4. Die erfindungsgemäße Trennvorrichtung ist äußerst kompakt. Daher wird auch eine Maschinenanlage aus mehreren Trennvorrichtungen kompakter und preiswerter. Da hierbei die einzelnen Trenneinheiten an einem Trägergestell angebracht sind, kann auch das Trägergestell ebenfalls kompakter (kürzer) ausgebildet werden, so daß auch wesentlich geringere Durchbiegungen und Schwingungen in der Maschinenanlage auftreten. In diesem Zusammenhang sind dann auch die erfindungsgemäßen Andruckeinrichtungen in Verbindung mit der "glatten" Außenumfangsflache der Trennscheibe 2 von besonderem Vorteil.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und konkret beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern umfaßt auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungen.

Claims (12)

6332/+II/bu Firma Heinrich Mummenhoff, Leimholer Mühle 1-5, 5608 Radevormwald DIABÜ-Diamantwerkzeuge Heinz Büttner GmbH Industriestraße, 6345 Eschenburg 4 Ansprüche
1. Trennvorrichtung zum Schneiden insbesondere von Gestein, mit einer ringscheibenförmigen, auf ihrem Außenumfang Schneidelemente (10) aufweisenden Trennscheibe (2) und einer die Trennscheibe (2) um ihr Zentrum (4) rotierend antreibenden und zu der Trennscheibe (2) derart exzentrisch angeordneten Antriebseinrichtung ( 6 ), daß die Trennscheibe (2 ) mit ihrem größten Teil einschließlich ihres Zentrums (4) außerhalb der Antriebseinrichtung (6) frei von dieser vorstehend angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (6) einen Zahnradantrieb (12) mit einem Antriebszahnrad (16) aufweist, das in eine am Innenumfang der ringscheibenförmigen Trennscheibe (2) gebildete Innenverzahnung (18) eingreift.
2. Trennvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß in Umfangsrichtung der Trennscheibe (2) beidseitig neben dem Antriebszahnrad (16) jeweils ein frei drehbar gelagertes, ebenfalls in die Innenverzahnung (18) der Trennscheibe (2) eingreifendes Stützzahnrad (22, 24) angeordnet ist.
3. Trennvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebszahnrad (16) und/oder jedes Stützzahnrad (22, 24) derart sandwichartig zwischen zwei Führungsscheiben (28) angeordnet ist, daß die Trennscheibe (2) mit ihrer Innenverzahnung (18) im wesentlichen spielfrei zwischen die Führungsscheiben (28) eingreift und so in zu ihrer Scheibenebene senkrechter Richtung geführt ist.
4. Trennvorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (6) im Bereich des Außenumfanges der Trennscheibe (2) und in einem dem Zahnradantrieb (12) in zu der Trennscheibe zumindest annähernd radialer, dem Zentrum (4) abgekehrter Richtung gegenüberliegenden Bereich mindestens eine die Trennscheibe (2) in Richtung des Zahnradantriebes (12) mit einer Vorspannkraft (F) beaufschlagende Andruckeinrichtung (30; 30a) aufweist.
5. Trennvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei Andruckeinrichtungen (30) vorgesehen sind, wobei jedem
Stützzahnrad (22, 24) eine der Andruckeinrichtungen (30) in radialer Richtung gegenüberliegt.
6. Trennvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Andruckeinrichtung (30) eine frei drehbar sowie in zu der Trennscheibe (2) zumindest annähernd radialer Richtung bewegliche gelagerte und dabei in Richtung der Trennscheibe (2) mit der Vorspannkraft (F) beaufschlagte Andruckrolle (32) aufweist, die mit einer zylindrischen Lauffläche (34) auf dem Außenumfang der Trennscheibe (2) bei deren Rotation abrollt.
7. Trennvorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die/jede Andruckrolle (32) zur Erzeugung der Vorspannkraft (F) von einem unter einem Vorspanndruck stehenden Pneumatikzylinder (38) beaufschlagt ist.
8. Trennvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die/jede Andruckrolle (32) in einer von dem Außenumfang der Trennscheibe (2) beabstandeten Stellung arretierbar ist.
9. Trennvorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidelemente (10) derart in taschenförmigen Ausnehmungen (48) der Trennscheibe (2) angeordnet sind, daß die Trennscheibe (2) eine in Umfangsrichtung durchgehend kreisförmige Außenumfangsflache (46) aufweist.
10. Trennvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidelemente (10) - in axialer Richtung der Trennscheibe (2) gesehen - derart dicker als die Trennscheibe (2) selbst sind, daß sie über die beiden Seitenflächen der Trennscheibe (2) überstehen.
11. Trennvorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 10,
gekennzeichnet durch einen Antriebsmotor (14), der mit dem Antriebszahnrad (16) vorzugsweise über einen Riementrieb (52) verbunden ist.
12. Trennvorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 11,
gekennzeichnet durch ein innerhalb des von der ringscheibenförmigen Trennscheibe (2) umschlossenen und außerhalb der Antriebseinrichtung (6) liegenden Bereiches angeordnetes, an der Antriebseinrichtung (6) befestigtes, scheibenförmiges Führungsschild (54) mit einer etwa der Dicke der Trennscheibe (2) entsprechenden Dicke.
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