DE3826411A1 - Antriebsvorrichtung fuer das oeffnen und schliessen eines fahrzeugverdecks - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer das oeffnen und schliessen eines fahrzeugverdecks

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DE3826411A1
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Sigeki Okabe
Masaya Horikawa
Tatsuo Maeda
Seiichi Omoto
Kozo Odoi
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Asmo Co Ltd
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/12Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
    • B60J7/1226Soft tops for convertible vehicles
    • B60J7/1265Soft tops for convertible vehicles characterised by kinematic movements, e.g. using parallelogram linkages
    • B60J7/1269Soft tops for convertible vehicles characterised by kinematic movements, e.g. using parallelogram linkages with remote power control

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung für das Öffnen und Schließen eines Fahrzeugverdecks.
Bei einer bekannten Antriebsvorrichtung für Faltverdecke von Kraftfahrzeugen od. dgl., die in der US-PS 31 16 087 offenbart ist, sind eine Abtriebswelle, die mit einem Gelenk­ mechanismus zum Öffnen und Schließen des Fahrzeugverdecks gekoppelt ist, und eine Motorabtriebswelle untereinander durch einen Stirnrad-Untersetzungsgetriebemechanismus und einen Schneckengetriebemechanismus verbunden.
In der Antriebsvorrichtung ist ein Kupplungsmechanismus vor­ gesehen, der eine Verbindung zwischen einem Schneckenrad des Schneckengetriebemechanismus und der Abtriebswelle unter­ brechen kann und auf diese Weise einen Öffnungs-/Schließme­ chanismus zur Betätigung des Kupplungsmechanismus einsatz­ fähig macht, wenn im Fall eines Motorausfalls das Verdeck von Hand betätigt werden soll.
Bei diesem von Hand zu betätigenden Öffnung-/Schließmecha­ nismus wird ein Mitnehmerglied aus einem konkaven Teil des Schneckenrades unter der Wirkung einer Feder als ein Stift in der Richtung, die mit der Achslinie der Abtriebswelle übereinstimmt, mittels eines Betätigungsknopfes herausgezo­ gen, welcher aus einem Gehäuse vorsteht, um eine schnelle Reaktion zu begünstigen.
Die herkömmliche Antriebsvorrichtung zum Öffnen und Schlie­ ßen eines Fahrzeugverdecks ist jedoch insofern ungünstig, als der Stift fehlen oder verlorengehen kann, weil er mit dem Betätigungsknopf aus dem Kupplungsmechanismus herausge­ zogen wird, wenn dieser Mechanismus geöffnet wird, und dar­ über hinaus treten Schwierigkeiten auf, wenn der Kupplungs­ zustand im Kupplungsmechanismus wiederhergestellt werden soll, der Stift jedoch nicht vorhanden ist.
Bei der herkömmlichen Antriebsvorrichtung liegt auch der Nachteil vor, daß alle Stirnräder, die einen Stirnrad-Unter­ setzungsgetriebemechanismus bilden, und eine Schnecke des Schneckenradmechanismus zu einer Drehung mit hoher Geschwin­ digkeit führen, wobei eine Drehung der Motorantriebswelle mittels des Schneckengetriebemechanismus vermindert wird, nachdem die Drehung durch den Stirnrad-Untersetzungsgetrie­ bemechanismus verlangsamt ist, so daß auf Grund von vielen Rädern in der Hochgeschwindigkeitsstufe insgesamt ein star­ ker Abrieb und Vibrationen an der Getriebewelle erzeugt werden.
Bei einem Gelenkmechanismus zum Öffnen und Schließen eines Verdecks, der aus mehreren Gelenken zusammengesetzt ist, wie das in der US-PS 31 16 087 offenbart ist, sind ein an­ triebsseitiges, von einem Antriebsrad gedrehtes Gelenkglied und eine Strebe, die ein Tragwerk des Verdecks bildet, durch ein einfaches nietförmiges Element verbunden. Die Strebe ist gelenkig am antriebsseitigen Gelenkglied durch das niet­ förmige Element angebracht, wobei das Verdeck vibriert und ein Geräusch erzeugt, da sich die Strebe in einer Längsrich­ tung des nietförmigen Elements verschieben kann.
Der Gelenkmechanismus zum Öffnen und Schließen eines Ver­ decks wird durch Verbinden einer Strebe auf der Seite des Fahrzeugaufbaus, mit dem einige Gelenke verbunden sind, und eines antriebsseitigen Gelenkgliedes konstruiert.
Hier tritt jedoch das Problem auf, daß eine übermäßige Kraft aufgebracht wird, da das antriebsseitige Gelenkglied ver­ dreht wird, wenn es mit der Strebe verbunden wird, weil das Gelenkglied fest an einem antreibenden Getrieberad ange­ bracht ist.
Es ist ein allgemeines Ziel der Erfindung, eine Antriebs­ vorrichtung für das Öffnen und Schließen eines Fahrzeugver­ decks mit einem Kupplungsmechanismus zu schaffen, der ein Wiederherstellen einer Kupplungsverbindung ohne den Verlust eines Bauteils, das den Kupplungszustand löst, ermöglicht.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Antriebsvor­ richtung für das Öffnen und Schließen eines Fahrzeugver­ decks aufzuzeigen, die einen Untersetzungsgetriebemechanis­ mus aufweist, der einem geringen Abrieb und geringen Vibra­ tionen unterliegt.
Des weiteren zielt die Erfindung auf eine Antriebsvorrich­ tung zum Öffnen und Schließen eines Fahrzeugverdecks, die dieses Öffnen und Schließen von Hand ohne einen ständigen Betrieb eines Betätigungsteils des Hand-Schließ-/Öffnungs­ mechanismus in einem Kupplungsmechanismus ermöglicht, wobei nur eine geringe Beätigungskraft zum Öffnen und Schließen von Hand notwendig ist, falls der ansonsten das Öffnen und Schließen bewerkstelligende Motor ausfällt.
Ein weiteres Ziel der Erfindung wird darin gesehen, eine Antriebsvorrichtung zum Öffnen und Schließen eines Fahrzeug­ verdecks mit einem Hand-Öffnungs-/Schließmechanismus zur Verfügung zu stellen, der mittels eines Schraubendrehers oder eines Schraubenschlüssels, also mit Werkzeugen, die normalerweise in Kraftfahrzeugen vorhanden sind, betätigt werden kann.
Darüber hinaus soll durch die Erfindung eine Antriebsvor­ richtung geschaffen werden, bei der ein Verdeck nicht von selbst abfallen kann, wenn das Öffnen und Schließen des Ver­ decks von Hand notwendig ist, selbst wenn ein Kupplungsme­ chanismus ausgerückt ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist in der Schaffung einer Antriebsvorrichtung zum Öffnen und Schließen eines Fahrzeug­ verdecks zu sehen, die eine Gelenkverbindung aufweist, bei der eine Gelenkstange und ein starres Gelenkglied, das eine Strebe darstellt, drehbar ohne das Aufbringen einer übermä­ ßigen Kraft verbunden werden können, wenn ein antriebsseiti­ ges, an der Abtriebswelle eines Motors befestigtes Gelenk­ glied und das starre, auf der Seite des Fahrzeugs angebrach­ te Gelenkglied durch die Gelenkstange zusammengeschlossen werden.
Um die oben genannten Ziele zu erreichen, wird erfindungs­ gemäß eine Antriebsvorrichtung für das Öffnen und Schließen eines Fahrzeugverdecks geschaffen, die eine Öffnungs-/ Schließ-Steuervorrichtung, die im folgenden als Klapp­ Steuervorrichtung bezeichnet wird, enthält, welche eine Mo­ tordrehung über eine Schnecke, ein Schneckenrad sowie einen Untersetzungsgetrieberadsatz, der aus Stirnrädern gebildet ist und die Motordrehung auf eine Ausgangswelle über einen Kupplungsmechanismus überträgt, der die Übertragung der Drehung durch Kupplungsglieder unterbrechen kann, vermin­ dert, wobei ein Paar von an beiden Seiten des Fahrzeugs angeordneten Gelenksystemen vorgesehen sind, die mit der Ausgangswelle des Motors über ein antriebsseitiges Gelenk­ glied verbunden sind, die sich dadurch auszeichnet, daß der Kupplungsmechanismus durch Einführen eines diesen betätigen­ den Elements in die Klapp-Steuervorrichtung gelöst werden kann und daß eine Gelenkverbindung vorhanden ist, die eine Neigung in der Längsrichtung eines Verbindungszapfens, wel­ cher den Gelenkmechanismus und das antriebsseitige Gelenk­ glied verbindet, zuläßt.
Um die oben genannten Ziele zu erreichen, zeichnet sich die Antriebsvorrichtung des weiteren dadurch aus, daß eine Kupp­ lungsscheibe, die einen Klauenkupplungsvorgang mit einem Getrieberad bewerkstelligt, auf eine das Getrieberad, wel­ ches in den Untersetzungsgetrieberadsatz eingegliedert ist, der von den Stirnrädern gebildet wird, drehbar tragende Ge­ triebewelle in einer axial verschiebbaren Weise gesetzt ist, wobei ein Kupplungsbetätigungselement, das den gekuppelten Zustand löst, durch Einführen in die Klapp-Steuervorrich­ tung betätigt werden kann.
Ferner zeichnet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung da­ durch aus, daß das in den Untersetzungsgetrieberadsatz ein­ gegliederte Getrieberad auf die Getriebewelle gesetzt ist und eine Kupplungsscheibe, die auf der Getriebewelle in einer axial verschiebbaren Weise und gegen eine freie Dre­ hung gesichert gehalten ist, eine Ausnehmung aufweist, die zusammen mit einer Klaue an einer Seitenfläche des Getriebe­ rades unter der Wirkung einer Feder einen Klauenkupplungs­ vorgang bewerkstelligt. Das Kupplungslöseglied, das den Klauenkupplungszustand aufhebt, kann in ein Gehäuse einge­ führt werden, indem ein Bedienungsbolzen oder eine Bedie­ nungsschraube, der bzw. die aus dem Gehäuse der Klapp-Steuer­ vorrichtung nach außen ragt, mit der Kupplungsscheibe durch einen Drehvorgang zum Eingriff gebracht wird.
Durch diese Ausführungsform kann nach Wunsch durch einen Schraubvorgang am Bedienungsbolzen mit einem Schraubendre­ her oder einem Schraubenschlüssel, die normalerweise in Kraftfahrzeugen vorhandene Werkzeuge sind, ein normales Lö­ sen oder Ausrücken des Kupplungsmechanismus nach Wunsch durchgeführt werden.
Durch die gemäß der Erfindung vorgesehenen Maßnahmen kann durch Einschrauben des aus dem Gehäuse vorstehenden Bedie­ nungsbolzens in das Gehäuse der Kupplungseingriff zwischen der Kupplungsscheibe und dem Getrieberad gelöst und der ge­ löste Zustand aufrechterhalten werden, weil ein Löseglied, das mit dem Bedienungsbolzen in Verbindung steht, mit der Kupplungsscheibe verbunden wird, welche auf die Getriebe­ welle in einer axial verschiebbaren Weise und gegen eine freie Drehung gesichert gesetzt ist sowie der Wirkung einer Feder unterliegt. Die Kupplungsscheibe wird auf der Getrie­ bewelle durch das Löseglied verschoben, wobei auf die Feder in der Richtung, die dem Lösen der Kupplung entspricht, Druck ausgeübt wird. Weil die über einen Schneckengetriebe­ mechanismus bestehende Verbindung der Motorantriebswelle und der Ausgangswelle unterbrochen gehalten wird und von dem in diesem Mechanismus enthaltenen Schneckenrad eine eine Umkehr verhindernde Wirkung nicht ausgeht, kann als Ergebnis dessen das Verdeck von Hand geöffnet und geschlos­ sen werden. Ein unmittelbarer Druck auf das Löseglied von Hand ermöglicht das Ausrücken der Kupplung im Bedarfsfall.
Um die oben genannten Ziele zu erreichen, zeichnet sich eine Antriebsvorrichtung für das Öffnen und Schließen eines Fahr­ zeugverdecks gemäß der Erfindung dadurch aus, daß die einen Klauenkupplungszustand herbeiführende Kupplungsscheibe, die mit trapezförmigen Einrückzähnen an der Seitenfläche des in den Untersetzungsgetrieberadsatz eingegliederten Getriebe­ rades einen Kupplungszustand herbeiführt, auf der Getriebe­ welle in einer axial verschiebbaren Weise und gegen eine freie Drehung gesichertgelagert ist, wobei ein Federkraft- Verstellglied, das die Kraft einer auf die Kupplungsscheibe einwirkenden Feder durch eine axiale Verlagerung justiert, an der Getriebewelle gehalten und dieses Verstellglied durch einen Verdrehvorgang einer Bedienungsschraube, die aus dem Gehäuse der Klapp-Steuervorrichtung nach außen ragt, in dem Gehäuse verschiebbar ist.
Wenn bei dieser Konstruktion die aus dem Gehäuse vorste­ hende Bedienungsschraube in das Gehäuse eingedreht wird, dann wird das damit verbundene Federkraft-Verstellglied auf der Getriebewelle verschoben, wobei durch Erweiterung des Raumes zwischen der Kupplungsscheibe und dem Verstell­ glied die Feder gelängt wird, so daß die auf die Kupplungs­ scheibe wirkende Federkraft und die Festigkeit der Klauen­ kupplung so weit geschwächt werden, daß zwar das Gewicht des Verdecks gestützt, jedoch die Kupplung von Hand gelöst werden kann. Wenn das Gelenksystem hierbei von Hand ver­ schwenkt wird, wird die für das Öffnen und Schließen des Verdecks aufgebrachte Betätigungskraft durch die Ausgangs­ welle und die Getriebewelle auf die Kupplungsscheibe als eine Drehkraft aufgebracht, wobei diese Scheibe in einer axialen Richtung gegen eine verminderte Federkraft verla­ gert wird und die Scheibe über die trapezförmigen Einrück­ zähne, die den Klauenkupplungszustand bewerkstelligen, glei­ ten kann. Wann immer über einen Einrückzahn ein Gleiten erfolgt, wird die Kupplung diskontinuierlich ausgerückt, so daß das Verdeck von Hand geöffnet und geschlossen werden kann. Auch kann das Verdeck durch sein eigenes Gewicht nicht abfallen, weil der gekuppelte Zustand nicht gelöst wird, falls das Gelenksystem nicht von Hand betätigt wird.
Um die oben genannten Ziele der Erfindung zu erreichen, zeichnet sich eine Antriebsvorrichtung für das Öffnen und Schließen eines Fahrzeugverdecks dadurch aus, daß in der Klapp-Steuervorrichtung eineSchnecke mit einer Abtriebs­ welle verbunden ist und daß mit der Schnecke ein Schnecken­ rad sowie ein mit dem Schneckenrad drehendes Zwischenstirn­ rad mit einem Getrieberad kämmt, wobei an der Welle des Ge­ trieberades ein Ritzel ausgebildet ist, mit dem ein Unter­ setzungsgetriebe-Stirnrad kämmt, das auf einer Welle sitzt, welche die Ausgangswelle darstellt.
Auf Grund dieser Konstruktion wird die schnelle Drehung auf der Antriebsseite herabgesetzt, wie auch ein Abrieb und Vi­ brationen vermindert werden, weil zuerst die Motordrehzahl verringert und dann die Drehung auf das Getrieberad, das Zwischenstirnrad und das Untersetzungsgetrieberad durch einen Eingriff zwischen der Schnecke und dem Schneckenrad übertragen wird.
Ferner zeichnet sich die Antriebsvorrichtung dadurch aus, daß die Gelenkverbindung eine Gelenkstange umfaßt, die eine Nabe aufweist, deren innere Öffnung mit einer gekrümmten Fläche versehen ist. Beide Seiten der Gelenkstange liegen zwischen Scheiben, die Kegelflächen haben, welche sich nach der Außenseite hin erweitern, wobei die Gelenkstange mit dem antriebsseitigen Gelenkglied durch einen Verbindungs­ zapfen drehbar verbunden ist.
Auf Grund dieser Ausbildung kann das antriebsseitige Gelenk­ glied mit dem verdeckseitigen Gelenkglied ohne das Aufbrin­ gen einer übermäßigen Kraft auf das antriebsseitige Gelenk­ glied verbunden werden, weil die verbindende Gelenkstange geneigt werden kann.
Weitere Ziele wie auch die Merkmale und Vorteile der Erfin­ dung werden aus der folgenden, auf die Zeichnungen Bezug nehmenden Beschreibung deutlich. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der gesamten Antriebs­ vorrichtung für das Öffnen und Schließen eines Fahr­ zeugverdecks gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Klapp-Steuervorrichtung in einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Fig. 3 den Schnitt nach der Linie B-B in der Fig. 2;
Fig. 4 eine teilweise aufgebrochene Frontansicht zum Ver­ bindungszustand zwischen einer Kupplungsscheibe und einem Kupplungslöseglied;
Fig. 5 und 6 Schnitte durch ein Hauptteil der Vorrichtung, wobei unterschiedliche Zustände für den Öffnungs­ und Schließvorgang dargestellt sind;
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Klapp-Steuervorrichtung in einer zweiten Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 8 den Schnitt nach der Linie B-B in der Fig. 7;
Fig. 9 eine Übersichtsdarstellung zu wesentlichen Teilen der Klapp-Steuervorrichtung;
Fig. 10 eine teilweise aufgebrochene Frontansicht zum Ver­ bindungszustand zwischen einem Betätigungsglied und einem Federkraft-Verstellglied bei der zweiten er­ findungsgemäßen Ausführungsform;
Fig. 11 einen Schnitt durch ein Hauptteil der Vorrichtung in einem gegenüber Fig. 8 anderen Arbeitszustand;
Fig. 12 eine Darstellung zum Betrieb eines Klauenkupplungs­ mechanismus;
Fig. 13 eine Übersichtsdarstellung zu einer Gelenkverbin­ dung gemäß der Erfindung;
Fig. 14(A) die Verbindung zwischen einer Kurbel und einer Verbindungsstange im Schnitt;
Fig. 14(B) die Verbindungsstange sowie eine klappbare Stütze vor deren Verbindung im Schnitt.
Erste Ausführungsform
Die Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht eine Antriebsvor­ richtung zum Öffnen und Schließen eines Fahrzeugverdecks in der ersten Ausführungsform gemäß der Erfindung. Bei die­ ser Öffnungs-/Schließvorrichtung (Klappvorrichtung) ist an einem Seitenteil eines Fahrzeugaufbaus 1 ein Gelenkträger 2 befestigt. Das eine Ende einer klappbaren Stütze 3 ist durch ein Gelenk 4 schwenkbar gelagert. Die klappbare Stütze 3 und eine Kurbel 7, die an einer Abtriebswelle 6 einer am Fahrzeugaufbau 1 befestigten Öffnungs-/Schließ- Steuervorrichtung A (Klapp-Steuervorrichtung A) angebracht ist, sind durch eine Verbindungsstange 8 über Gelenkzapfen 9 und 10 miteinander verbunden. Eine Formstange 11 trägt ein Verdeck 12, das einen Abschluß zwischen der klappbaren Stütze 3 und dem Heck des Fahrzeugaufbaus 1 herstellt. Die Formstange 11 ist in der klappbaren Stütze 3 durch einen Gelenkbolzen 14 schwenkbar gelagert und durch einen Gelenk­ bolzen 17 mit einem Lenker 16, der durch einen Gelenkbolzen 15 am Gelenkträger 2 angelenkt ist, verbunden. An der klappbaren Stütze 3 ist lösbar ein Hartdach 18 gehalten.
Wenn die Kurbel 7 durch die Abtriebswelle 6 der Klapp- Steuervorrichtung A, deren Motor 5 bezüglich seiner Drehung im oder entgegen dem Uhrzeigersinn gesteuert wird, gedreht wird, dann wird das Verdeck 12 über den Gelenkmechanismus 19, der die Verbindungsstange 8, den Lenker 16, die Form­ stange 11 usw. umfaßt, geöffnet oder geschlossen, da die klappbare Stütze 3 zwischen der Schließlage (I) und der Offenlage (II) verschwenkt wird.
Die in Fig. 2 und 3 gezeigte Klapp-Steuervorrichtung A ist mit dem Motor 5 versehen. Eine Schnecke 21 an der Abtriebs­ welle 5 a des Motors 5 ist mit einem an einer Schneckenrad­ welle 22 angebrachten Schneckenrad 23 in Eingriff. An der Schneckenradwelle 22 ist des weiteren ein Zwischenrad 24 angebracht, das mit dem Schneckenrad 23 durch ein Verbin­ dungsglied 25 verbunden ist, so daß diese Teile gemeinsam drehen. Die beiden Enden einer Getriebe- oder Transmis­ sionswelle 26 sind in dem Gehäuse 20 der Klapp-Steuervor­ richtung A drehbar gelagert. An der einen Seite der Getrie­ bewelle 26 ist ein Getrieberad 27 gehalten, das mit dem Zwischenrad 24 kämmt. Am Getrieberad 27 sind Klauen 28 ausgebildet, die von dessen Seitenfläche in gleichen Win­ kelabständen vorstehen. Ausnehmungen 31 sind in einer Sei­ tenfläche einer Kupplungsscheibe 30 ausgebildet, die durch Keile 29 an der Getriebewelle 26 axial verschiebbar und ge­ gen eine freie Drehung gesichert gehalten ist, wobei ein Klauenkupplungsvorgang zwischen den Ausnehmungen 31 und den Klauen 28 bewerkstelligt werden kann. Zwischen die Kupplungsscheibe 30 und einen an der Getriebewelle 26 fe­ sten Haltebund 33 ist eine Feder 32 eingesetzt, deren Kraft in der dem Klauenkupplungsvorgang entsprechenden Rich­ tung wirkt. Die andere Seite der Getriebewelle 26 trägt ein Ritzel 34, das mit einem an der Abtriebswelle 6 befestigten Untersetzungsgetrieberad 35 kämmt.
Die Fig. 4 zeigt ein Kupplungslöseglied 37 von halbkreis­ förmiger Gestalt, dessen konvex ausgebildeter, vorstehender Bundabschnitt 38 in eine in der Kupplungsscheibe 30 ausge­ arbeitete Ringkehle 36 eingreift. Das Kupplungslöseglied 37 ist innerhalb des Gehäuses 20 an einer Betätigungsstan­ ge 40, die in ein Stangenaufnahmeloch 39 des Kupplungslöse­ glieds 37 eingesetzt ist, gehalten, so daß die vom Kupp­ lungslöseglied 37 überspannte Kupplungsscheibe 30 drehen kann. Gemäß Fig. 3 ist an der Betätigungsstange 40 eine Er­ weiterung 41 ausgebildet. Eine axiale Verlagerung der Be­ tätigungsstange wird dadurch zwischen einer Innenwand 42 und einer Zwischenwand 43 des Gehäuses 20 begrenzt. Die Be­ tätigungsstange 40 weist einen aus dem Gehäuse 20 vorstehen­ den Abschnitt 44 auf, an dessen Ende 45 ein Verriegelungs­ glied 46 befestigt ist. Ein Bedienungsbolzenloch 47 ist in dem Verriegelungsglied 46 ausgebildet, und in eine in die­ sem Loch 47 ausgebildete Gewindebohrung 48 ist ein Bedie­ nungsbolzen oder eine Bedienungsschraube 49 eingeschraubt.
Eine Klapp-Steuervorrichtung A ist jeweils an jedem Seiten­ teil des Fahrzeugaufbaus 1 vorhanden. Der Schwenkwinkel für die klappbare Stütze 3, die zwischen der Schließstellung (I) und der Offenstellung (II) des Verdecks schwenkt, wird geregelt, und die Drehung der an beiden Seiten vorhandenen Motoren 5 wird durch einen Endschalter, einen Verschlüßler, einen Anschlag od. dgl. festgelegt; da das jedoch nicht Ge­ genstand der Erfindung ist, kann eine Erläuterung unterblei­ ben.
Wenn bei dem vorstehend beschriebenen Erfindungsgegenstand ein Öffnen oder Schließen des Verdecks von Hand im Bedarfs­ fall notwendig wird, wird das am Ende 45 des vorstehenden Abschnitts 44 der Betätigungsstange 30 befestigte Verrie­ gelungsglied 46 zum Gehäuse 20 hin gedrückt, so daß das Kupplungslöseglied 37 in der durch einen Pfeil in Fig. 5 angegebenen Richtung durch eine Stufe an der Erweiterung 41 und damit die Kupplungsscheibe 30 gegen die Kraft der Feder 32 verlagert werden, da der vorstehende Bundabschnitt 38 des Kupplungslöseglieds 37 in die Ringkehle 36 eingreift. Insofern wird der Eingriff zwischen den Klauen 28 des Ge­ trieberades 27 und der Kupplungsscheibe 30 ausgerückt, so daß der Klauenkupplungseingriff gelöst wird. Wenn der Druck gegen das Verriegelungsglied 46 aufgehoben wird, dann wird die Kupplungsscheibe 30 durch die Kraft der Feder 32 zurückgeführt und der Kupplungseingriff wiederhergestellt.
Wenn auf Grund eines Ausfalls des Motors 5 das Verdeck 12 von Hand geöffnet oder geschlossen wird, so wird der Bedie­ nungsbolzen 49 mit einem Schraubenschlüssel oder Schrauben­ dreher in die Gewindebohrung 48 eingeschraubt, so daß der Kopf des Bedienungsbolzens 49 gegen das Verriegelungsglied 46 drückt und das Kupplungslöseglied 37 sowie die Kupp­ lungsscheibe 30 verschoben werden, wodurch der Klauenkupp­ lungseingriff gelöst wird. Dieser gelöste Zustand der Klauenkupplung wird aufrechterhalten, weil der Bedienungs­ bolzen 49 in die Gewindebohrung 48 eingeschraubt ist.
Da eine kuppelnde Verbindung zwischen der Motor-Abtriebs­ welle 5 a und der Abtriebswelle 6 gelöst ist, kann das Ver­ deck 12 von Hand geöffnet und geschlossen werden, wobei von dem Schneckenrad des Schneckengetriebemechanismus keine Verhinderung in der Umkehr ausgeht, wenn die Klauenkupplung gelöst ist.
Zweite Ausführungsform
Anhand der Fig. 7-12 wird im folgenden die zweite Ausfüh­ rungsform der Erfindung erläutert.
Die Fig. 1 zeigt schematisch die Antriebsvorrichtung zum Öffnen und Schließen eines Fahrzeugverdecks 12, die der Vorrichtung bei der ersten Ausführungsform entspricht. An einem Seitenteil des Fahrzeugaufbaus 1 ist ein Gelenkträ­ ger 2 befestigt, an dem durch ein Gelenk 4 das eine Ende einer klappbaren Stütze 3 schwenkbar gelagert ist. Eine Kurbel 7 ist an einer Abtriebswelle 6 einer im Fahrzeug­ aufbau untergebrachten Klapp-Steuervorrichtung A befestigt, und die klappbare Stütze 3 hat über eine Verbindungs­ stange 8 sowie Gelenkzapfen 9 und 10 Verbindung mit der Kurbel 7. Eine Formstange 11 trägt das Fahrzeugverdeck 12, das zwischen der klappbaren Stütze 3 und dem Heckteil des Fahrzeugaufbaus 1 in eine Schließ- oder -Öffnungslage ge­ bracht werden kann. Diese Formstange 11 ist über einen Ge­ lenkbolzen 14 an der Stütze 3 angelenkt und über einen Ge­ lenkbolzen 17 mit einem Lenker 16 verbunden, welcher am Ge­ lenkträger 2 durch einen Gelenkbolzen 15 gelagert ist. An der klappbaren Stütze 3 ist ein Hartdach 18 lösbar gehalten. Wenn über einen Motor 5, dessen Drehung im oder entgegen dem Uhrzeigersinn geregelt wird und der in die Klapp-Steuer­ vorrichtung A eingegliedert ist, die Abtriebswelle 6 ange­ trieben und damit die Kurbel 7 verschwenkt wird, öffnet oder schließt die klappbare Stütze 3 automatisch das Fahr­ zeugverdeck 12, indem sie mittels des Gelenkmechanismus 19, der die Verbindungsstange 8, den Lenker 16 und die Form­ stange 11 umfaßt, zwischen einer Schließlage (I) und einer Offenlage (II) verschwenkt wird.
In den Fig. 7 und 8 ist die Klapp-Steuervorrichtung A dar­ gestellt. Diese umfaßt den Motor 5 sowie eine an dessen Ab­ triebswelle 5 a angebrachte Schnecke 21, die mit einem an einer Schneckenradwelle 22 gehaltenen Schneckenrad 23 kämmt. Ein Zwischenrad 24 ist an der Schneckenradwelle 22 fest ge­ halten und durch ein Verbindungsglied 25 mit dem Schnecken­ rad 23 verbunden, so daß die beiden Räder gemeinsam drehen. Die beiden Enden einer Getriebewelle 26 sind im Gehäuse 20 der Klapp-Steuervorrichtung A gelagert, und am einen Ende der Welle 26 ist ein Getrieberad 27, das mit dem Zwischen­ rad 24 kämmt, gehalten.
Wie die Fig. 9 zeigt, sind an einer Seitenfläche 27 a des Getrieberades 27 in fortlaufender Weise trapezförmige Ein­ rückzähne 60 ausgebildet, die durch die Neigung der je­ weiligen Flanken 60 a der Zähne 60 verjüngte kurze Stirn­ flächen haben. Eine Kupplungsscheibe 30 ist auf der Ge­ triebewelle 26 axial verschiebbar gelagert, jedoch durch Keile 29 an einer freien Drehung auf der Welle 26 gehin­ dert. Die eine Seitenfläche der Kupplungsscheibe 30, die dem Getrieberad 27 zugewandt ist, weist ebenfalls trapez­ förmige Einrückzähne 62 in fortlaufender Weise auf, wobei die Flanken 62 a der am Außenumfang der Kupplungsscheibe 30 ausgebildeten Zähne 62 sich verjüngen und schmale Stirnsei­ ten bilden. In Verbindung mit den trapezförmig ausgebilde­ ten Einrückzähnen 60 des Getrieberades 27 kann somit ein Klauenkupplungsvorgang bewerkstelligt werden. Zwischen der Kupplungsscheibe 30 und einem Federkraft-Verstellglied 61 ist eine Druckfeder 32 eingefügt, deren Kraft in einer den Klauenkupplungsvorgang bewirkenden Richtung wirkt.
Das Federkraft-Verstellglied 61 sitzt drehbar sowie axial verschiebbar auf der Getriebewelle 26 und in seiner Außen­ umfangsfläche ist eine Ringkehle 36 ausgebildet. Am anderen Ende der Getriebewelle 26 ist ein Ritzel 34 befestigt, das mit einem Untersetzungsgetrieberad 35, das an der Abtriebs­ welle 6 fest ist, kämmt. Ein halbkreisförmig ausgebildetes Verriegelungsglied 46 weist einen vorstehenden Bundabschnitt 38 auf, der in die Ringkehle 36 des Federkraftverstell­ glieds 61 eingreift. Das Verriegelungsglied 46 wird inner­ halb des Gehäuses 20 an einem Bedienungsbolzen 49, der ein Stangenaufnahmeloch 39 im Verriegelungsglied durchsetzt, gehalten. Am Bedienungsbolzen 49 ist ein Kragen 63 ausge­ bildet. Die Kraft der Feder 32 wirkt über das Federkraft- Verstellglied 61 auf das Verriegelungsglied 46, das mit dem Kragen 63 in Anlage ist. Ein Gewindeabschnitt des Be­ dienungsbolzens 49 ist in eine Gewindebohrung 65 in der Zwischenwand 43 des Gehäuses 20 eingedreht. An dem Bedie­ nungsbolzen 49, dessen vorstehender Abschnitt 44 aus dem Gehäuse 20 herausragt, ist ein Betätigungsschlitz 66 ausge­ bildet.
Bei dieser Ausführungsform ist eine Klapp-Steuervorrichtung A jeweils an jedem Seitenteil des Fahrzeugaufbaus 1 vorhan­ den. Der Schwenkwinkel für die klappbare Stütze 3, die zwi­ schen der Schließstellung (I) und der Offenstellung (II) des Verdecks 12 schwenkt, wird geregelt, und die Drehung der an beiden Seiten vorhandenen Motoren 5 wird durch einen Endschalter, einen Verschlüßler, einen Anschlag od. dgl. festgelegt. Da das nicht Gegenstand der Erfindung ist, kann eine Erläuterung unterbleiben.
Wenn bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ein Öffnen oder Schließen des Verdecks auf Grund eines Ausfalls des Motors 5 von Hand notwendig wird, dann wird in den Be­ tätigungsschlitz 66 des Bedienungsbolzens 49 ein Schrauben­ dreher eingesetzt, um diesen Bolzen in die Gewindebohrung 65 einzudrehen. Das am Kragen 63 anliegende Verriegelungs­ glied 46 kann verlagert werden, so daß auch das Federkraft- Verstellglied 61, in dessen Ringkehle 36 der halbkreisför­ mige, vorstehende Bundabschnitt 38 des Verriegelungsglieds 46 eingreift, auf der Getriebewelle 26 durch die Kraft der Druckfeder 32 verschoben wird. Deshalb wird der Raum zwischen dem Federkraft-Verstellglied 61 und der Kupp­ lungsscheibe 30 vergrößert, so daß die auf die Kupplungs­ scheibe wirkende Federkraft durch Längen der Druckfeder 32 geschwächt wird.
Dadurch wird die Festigkeit im Kupplungseingriff vermindert, so daß ein Öffnen oder Schließen des Verdecks 12 möglich ist. Wenn in diesem Zustand das Verdeck oder der dieses tragende Gelenkmechanismus 19 von Hand verschwenkt wird, dann wird die im oder entgegen dem Uhrzeigersinn gerichtete Drehkraft in der folgenden Reihenfolge auf die Abtriebswel­ le 6, das Untersetzungsgetrieberad 35, das Ritzel 34, die Getriebewelle 26 und die Kupplungsscheibe 30 übertragen. Da jedoch das Getrieberad 27 nicht durch die Kupplungsschei­ be 30 gedreht werden kann, wird eine Verhinderung eines um­ kehrenden Vorgangs durch das Schneckenrad 23 des Schnecken­ getriebemechanismus nicht hervorgerufen. Weil die Flanken 62 a der trapezförmigen Einrückzähne 62 der Kupplungsschei­ be 30 mit den Flanken 60 a der trapezförmigen Einrückzähne 60 des Getrieberades 27 in Eingriff sind, wird die Kupp­ lungsscheibe durch die wirkende Drehkraft in der axialen Richtung gegen die Kraft der Feder 32 verlagert, so daß die Flanken 62 a über die trapezförmigen Einrückzähne 60 gleiten, gleichgültig ob die Drehrichtung im Uhrzeiger- oder entge­ gen dem Uhrzeigersinn verläuft. Deshalb wird, wann immer der Klauenkupplungsvorgang diskontinuierlich gelöst wird und die Flanken 62 a über die Einrückzähne 60 gleiten, wie in Fig. 12 gezeigt ist, ein Öffnen und Schließen des Ver­ decks von Hand ermöglicht. Wenn anschließend der Betäti­ gungsbolzen 49 gelockert oder zurückgedreht wird, bewegt das am Kragen 63 anliegende Verriegelungsglied 46 das Fe­ derkraft-Verstellglied 61, so daß dieses sich der Kupp­ lungsscheibe 30 nähert, wodurch die auf diese Scheibe 30 wirkende Federkraft verstärkt wird und ein Klauenkupplungs­ vorgang fest aufrechterhalten wird. Da eine axiale Verlade­ rung der Kupplungsscheibe 30 durch die Annäherung des Fe­ derkraft-Verstellgliedes 61 ebenfalls begrenzt wird und eine Verbindung zwischen den Einrückzähnen 60 sowie 62 fest hergestellt wird, bleibt der Klauenkupplungsvorgang fest erhalten, weshalb das Verdeck nicht von Hand, sondern nur durch den Motor 5 geöffnet und geschlossen werden kann.
Dritte Ausführungsform
Unter Bezugnahme auf die Fig. 13, 14(A) und 14(B) wird eine dritte Ausführungform gemäß der Erfindung erläutert.
Gemäß dieser Ausführungsform umfaßt eine Gelenkverbindung in der Hauptsache eine Buchse 71, Gelenkzapfen 9 sowie 10, die als Verbindungsbolzen dienen, eine Ringscheibe 77 und Beilag- oder Zwischenscheiben 79. Ein Aufnahmeloch 8 A nimmt die Buchse 71, die eine Nabe bildet und in beiden Endab­ schnitten der Verbindungsstange 8 vorgesehen ist, fest auf, wobei die Buchse 71 mit der Verbindungsstange 8 verstemmt wird. Die Buchse 71 wird nach ihrem Schleifen aufgekohlt und zementiert. Eine innere Öffnung 71 a in der Buchse 71 bildet eine gekrümmte Fläche, deren Mitte zwischen den bei­ den Seitenflächen 71 B sowie 71 C liegt. Die Gelenkzapfen 9 und 10 weisen einen zylindrischen Schaft 73, eine Kegel­ fläche 74, ein Gewindestück 75 und einen Sechskantkopf 76 auf. Der zylindrische Schaft 73 hat einen Außendurchmesser 73 D, der in etwa der Größe des Minimum-Innendurchmessers 71 D der inneren Öffnung 71 A der Buchse 71 gleich ist, und eine Länge 73 E, die der doppelten Dicke 79 E der Beilag­ scheibe 79 plus der Dicke 71 E der Buchse 71 A entspricht, um ein Rütteln der Verbindungsstange 8 in der Längsrich­ tung dieser Verbindungsstange und des Gelenkzapfens 9 bzw. 10 zu verhindern. Die Kegelfläche 74 bildet eine glatte Fläche mit einem Durchmesser, der vom Schaft 73 aus zum Kopf 76 hin größer wird. Es ist unerheblich, wenn ein kra­ genförmiges Teil, an dem die Kegelfläche 74 ausgebildet ist, als eine Scheibe dient, die von den Gelenkzapfen 9 und 10 unabhängig ist.
Zwischen dem Schaft 73 und dem Gewindestück 75 ist eine Scheibenaufnahmekehle 75 A mit einem kleineren Durchmesser für die Aufnahme der Ringscheibe 77 ausgebildet. Die Ring­ scheibe 77, die die Buchse 71 zusammen mit der Kegelfläche 74 zwischen sich hält, weist ein Loch 77 A auf, das mit ei­ nem Gewinde versehen ist, welches über das Gewindestück 75 der Gelenkzapfen 9 und 10 geschraubt und in die Kehle 75 A eingeführt wird, in der die Scheibe 77 dann gehalten wird. Die Kegelfläche 78 erweitert sich im Durchmesser kontinuierlich von der Seite der Berührung mit der Buchse 71 aus.
Für eine glatte Bewegung der Verbindungsstange 8 und zur Verhinderung einer Berührung zwischen Metallteilen ist die Beilagscheibe 79 aus Filz od. dgl. hergestellt, so daß sie Öl aufsaugen kann. Die Beilagscheiben 79 sind an beiden Seiten der Buchse 71 und in den beiden Endabschnitten der Verbindungsstange 8 vorgesehen, wobei die Gelenkzapfen 9 und 10 durch die Beilagscheiben 79 geführt werden und die Ke­ gelfläche 78 zur Verbindungsstange 8 hin gerichtet wird. Diese Stange 8 befindet sich dann zwischen der Ringscheibe 77 sowie der Kegelfläche 74 der Gelenkzapfen 9 und 10. Die Verbindungsstange 8 wird mit der Kurbel 7 verbunden, wobei ein ein Lösen verhinderndes Mittel auf das Gewindestück 75 des Gelenkzapfens 9 aufgetragen wird, der in das eine Ende der Verbindungsstange 8 eingesetzt und in die Gewindebohrung 7 A der Kurbel 7 eingeschraubt wird. Der Gelenkzapfen 9 ermög­ licht eine Neigung der Verbindungsstange 8 in der Längsrich­ tung, die der Kurbel 7 entspricht, wobei die Stange drehbar gelagert ist, da die innere Öffnung 71 A der Buchse 71 eine galtte, gekrümmte Fläche hat und die Kegelflächen 74 und 78 zwischen dem Gelenkzapfen 9 und der Beilagscheibe 77 vorge­ sehen sind.
Gemäß Fig. 1 dient der Gelenkmechanismus 19 der Öffnungs­ und Schließbewegung der klappbaren Stütze 3 mit Hilfe eines an einem Seitenteil des Fahrzeugaufbaus 1 angeordneten Motors 5, mit dem eine Klapp-Steuervorrichtung A verbunden ist, die eine Kupplung sowie Kraftübertragungswege enthält. Die Kurbel 7 ist an der Abtriebswelle 6 dieser Steuervorrichtung A befestigt und wird durch Betreiben des Motors 5 gedreht. Die Verbindungsstange 8 ist durch die vorstehend beschrie­ bene Gelenkverbindung am freien Ende der Kurbel 7 neig- und drehbar angelenkt. Die klappbare Stütze 3, die an den Seiten des Fahrzeugaufbaus gehalten ist, bildet ein das Verdeck 12 abstützendes Tragwerk von kopfstehender U-Form und ist an beiden Seiten des Fahrzeugaufbaus gelagert. Die Formstange 11 ist an der Stütze 3 durch einen Gelenkbolzen 14 drehbar gehalten, um das Verdeck 12 in seinem gespannten, geschlos­ senen Zustand abzustützen. Durch einen Gelenkbolzen 17 ist der Lenker 16 an der Formstange 11 angelenkt. Am Fahrzeug­ Seitenteil ist ein Gelenkträger 2 befestigt, mit dem die klappbare Stütze 3 und der Lenker 16 gelenkig durch die Ge­ lenkbolzen 14 und 15 verbunden sind.
Die Arbeitsweise der obigen Ausführungsform wird im folgen­ den beschrieben. Die Verbindungsstange 8 wird aus dem zum Gelenkzapfen 9 rechtwinkligen Zustand (III) in den geneigten Zustand (IV), wie in den Fig. 14(A) und 14(B) gezeigt ist, verlagert, weil diese Gelenkstange 8 mit dem Motor 5 durch die Kurbel 7 der Gelenkverbidnung in der erläuterten Ausfüh­ rungsform verbunden ist. In ein Befestigungsloch 3 A der klapp­ baren Stütze 3 ist der Gelenkzapfen 10 der Verbindungsstange 8 eingesetzt, wobei durch das auf den Gelenkzapfen 19 aufge­ brachte, ein Lockern einer Schraube verhindernde Mittel eine feste Verbindung mit der klappbaren Stütze 3 erreicht wird. Wenn der mit der Kurbel 7 gekoppelte Gelenkmechanismus 19 über die Gelenkverbindung und die Verbindungsstange durch Betreiben des Motors über die Kurbel 7 betätigt wird, dann wird das Verdeck 12 vom geschlossenen Zustand (I) in den ge­ öffneten Zustand (II) oder umgekehrt, wie in Fig. 1 darge­ stellt ist, glatt und störungsfrei verlagert.
Bei der obigen Ausführungsform ist es auch möglich, die Nabe, deren innere Öffnung von einer gekrümmten Fläche, die von den beiden Seiten der Verbindungsstange 8 zur Mitte der Öff­ nung ansteigend ausgeht, gebildet wird, und die Verbindungs­ stange 8 zusammen als ein Teil auszugestalten.

Claims (9)

1. Antriebsvorrichtung für das Öffnen und Schließen eines ein oberes Bauteil eines Fahrzeugaufbaus (1) bildenden Fahrzeugverdecks (12) mit einer Klapp-Steuervorrichtung (A) sowie einem das Fahrzeugverdeck mit der Steuervor­ richtung verbindenden Gelenkmechanismus (19), gekenn­ zeichnet durch eine Antriebseinrichtung (5 a, 21, 23, 26), die eine den Gelenkmechanismus (19) für eine Ver­ deck-Öffnungs-/Schließbewegung betätigende Drehkraft erzeugt, durch einen die Drehkraft untersetzenden Reduk­ triebsgetriebemechanismus (23, 24, 27, 34, 35), durch einen Kupplungsmechanismus (28, 30, 31, 60, 61, 62), der eine Übertragung der untersetzten Drehkraft auf den Gelenkmechanismus unterbrechen kann, durch ein die An­ triebseinrichtung, den Reduktionsgetriebemechanismus sowie den Kupplungsmechanismus abdeckendes Gehäuse (20) und durch eine Betätigungseinrichtung (40, 49), die ei­ ne intermittierende Betätigung des Kupplungsmecha­ nismus (28, 30, 31, 60, 61, 62) von der Außenseite des Gehäuses (20) aus einstellen und/oder auslösen kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (40, 49) verschiebbar in das Gehäuse (20) eingesetzt ist sowie ein außerhalb des Gehäuses befindliches Betätigungsglied (44) für eine Verschiebebewegung und ein innerhalb des Gehäuses be­ findliches, mit dem Kupplungsmechanismus (30, 61) ver­ bundenes Stellglied (37, 46) umfaßt, wobei die Betäti­ gungseinrichtung in dem Gehäuse durch eine Halteeinrich­ tung in einer vorbestimmten Lage feststellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Antriebseinrichtung einen Motor (5) um­ faßt, daß der Reduktionsgetriebemechanismus einen Ge­ trieberadsatz (23, 24, 27, 34, 35), der mit dem Motor (5) sowie mit dem mit dem Gelenkmechanismus (19) gekop­ pelten Kupplungsmechanismus (30) in Verbindung steht, umfaßt, daß der Kupplungsmechanismus eine mit einem Re­ duktionsgetrieberad (27) ein-/ausrückbare Kupplungs­ scheibe (30) umfaßt, daß eine die Kupplungsscheibe in Richtung des Einrückens mit dem Reduktionsgetrieberad belastende Kraftquelle (32) sowie ein die Drehkraft des Motors (5) dem Gelenkmechanismus (19) übertragendes Ab­ triebsglied (6) vorhanden sind und daß die Betätigungs­ einrichtung (40) ein mit der Kupplungsscheibe (30) in Verbindung stehendes Eingriffsglied (37, 38) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein in den Reduktionsgetrieberad­ satz eingegliedertes Getrieberad (27) drehbar auf einer Getriebewelle (26) gehalten ist, daß die Kupplungs­ scheibe (30) mit Ausnehmungen (31) und das Getrieberad (27) mit Klauen (28) in ihren einander zugewandten Sei­ tenflächen für einen Klauenkupplungsvorgang unter dem Einfluß der als Feder ausgebildeten Kraftquelle (32) versehen sind, daß die Kupplungsscheibe (30) axial ver­ schiebbar sowie gegen eine freie Drehung gesichert auf der Getriebewelle (26) gehalten ist, daß mit der Betä­ tigungseinrichtung (40) ein Kupplungslöseglied (37) ver­ bunden ist, das in die Kupplungsscheibe (30) eingreift, und daß durch einen im Gehäuse schraubbar gehaltenen, aus dem Gehäuse vorstehenden Bedienungsbolzen (49) die Betätigungseinrichtung (40) für den Klauenkupplungsvor­ gang zu betreiben ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Antriebseinrichtung einen Motor (5) um­ faßt, daß der Reduktionsgetriebemechanismus einen Ge­ trieberadsatz (23, 24, 27, 34, 35), der mit dem Motor (5) sowie mit dem mit dem Gelenkmechanismus (19) gekop­ pelten Kupplungsmechanismus (61) in Verbindung steht, umfaßt, daß der Kupplungsmechanismus eine mit einem Re­ duktionsgetrieberad (27) ein-/ausrückbare Kupplungs­ scheibe (30) umfaßt, daß eine die Kupplungsscheibe in Richtung des Einrückens mit dem Reduktionsgetrieberad belastende Kraftquelle (32) vorhanden ist und daß die Betätigungseinrichtung (40) ein mit der Kraftquelle (32) in Verbindung stehendes Verstellglied (61) umfaßt, das zur Justierung der von der Kraftquelle ausgeübten Kraft von der Außenseite des Gehäuses (20) aus verstellbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsscheibe (30) an ihrer einen Seitenflä­ che mit trapezförmigen Einrückzähnen (62) versehen ist, die mit an einem Reduktionsgetrieberad (27) des Reduk­ tionsgetriebemechanismus ausgebildeten trapezförmigen Einrückzähnen (60) einen Klauenkupplungsvorgang bewerk­ stelligen, daß die Kupplungsscheibe (30) axial ver­ schiebbar sowie gegen eine freie Drehung gesichert auf der Getriebewelle (26) gehalten ist, daß auf der Getrie­ bewelle ein Federkraft-Verstellglied (61) für die als Feder ausgebildete, auf die Kupplungsscheibe einwirken­ de Kraftquelle (32) axial verschiebbar gelagert ist und daß mit dem Verstellglied (61) die Betätigungseinrich­ tung (49) gekoppelt ist, die mittels eines Gewindes in einer Gewindebohrung (65) im Gehäuse (20) von dessen Außenseite aus für den Klauenkupplungsvorgang zu betrei­ ben ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reduktionsgetriebemechanismus eine mit einer Ab­ triebswelle (5 a) des Motors (5) der Klapp-Steuervorrich­ tung (A) gekoppelte Schnecke (21), ein mit der Schnecke kämmendes Schneckenrad (23), ein mit dem Schneckenrad drehendes Zwischenstirnrad (24), ein mit dem Zwischen­ rad kämmendes, auf einer Getriebewelle (26) gehaltenes Getrieberad (27) sowie ein an der Getriebewelle ange­ brachtes Ritzel (34) umfaßt, das mit einem Getrieberad (35) auf der mit dem Gelenkmechanismus (19) verbunde­ nen Abtriebswelle (6) der Klapp-Steuervorrichtung (A) kämmt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkmechanismus (19) ein verdeckseitiges Ge­ lenkglied (8) sowie ein antriebsseitiges Gelenkglied (7) umfaßt, die an einander zugewandten Endabschnitten mit­ einander gekoppelt sind, und daß im verdeckseitigen Ge­ lenkglied (8) eine Öffnung (71 A) mit einer gleichför­ mig gekrümmten Querschnittsgestalt, wobei die Krümmung von den Seitenflächen des Gelenkglieds (8) ausgehend zur Mitte der Öffnung (71 A) hin ansteigt, ausgebildet ist, in die drehbar ein Gelenkzapfen (9, 10) eingesetzt ist, der mit dem antriebsseitigen Gelenkglied (7) fest verbunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Gelenkverbindung zwischen den beiden Gelenk­ gliedern (7, 8) beidseits der Öffnung (71 A) des ver­ deckseitigen Gelenkglieds (8) eine Kegelfläche (74, 78) an die Öffnung (71 A) anschließt, die sich von der Öff­ nung aus nach außen erweitert, wobei die eine Kegel­ fläche (74) an einem Gelenkzapfen (9, 10) und die an­ dere Kegelfläche (78) an einer Beilagscheibe (77) aus­ gebildet ist.
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