DE2543795A1 - Drehmomentschluessel - Google Patents

Drehmomentschluessel

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DE2543795A1
DE2543795A1 DE19752543795 DE2543795A DE2543795A1 DE 2543795 A1 DE2543795 A1 DE 2543795A1 DE 19752543795 DE19752543795 DE 19752543795 DE 2543795 A DE2543795 A DE 2543795A DE 2543795 A1 DE2543795 A1 DE 2543795A1
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arm
motor
head
torque
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DE19752543795
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Bosko Grabovac
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Consolidated Devices Inc
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Consolidated Devices Inc
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    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/14Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers
    • B25B23/142Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers specially adapted for hand operated wrenches or screwdrivers
    • B25B23/1422Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers specially adapted for hand operated wrenches or screwdrivers torque indicators or adjustable torque limiters
    • B25B23/1427Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers specially adapted for hand operated wrenches or screwdrivers torque indicators or adjustable torque limiters by mechanical means

Description

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Consolidated Devices, Inc.
South El inonte. Californien 91733/USA 212ο "!,awards Avenue
Drehmomentschlüssel
Die Erfindung bezieht sich auf einen DrehmomentschlüsseI3 bestehend aus einem länglichen Betätigungsarm mit am rückwärtigen Ende sitzendem Handgriff und vom vorderen Ende ausgehenden, gelenkig damit verbundenem Ratschenkopf, dessen seitliche Schvrenkrichtung bzw. -bewegung, einstellbar ist und aus einem eine Spindel aufnehmenden Körper besteht dergestalt, daß die Spindelachse parallel zur Anlenkachse des Ratschenkopfes verläuft und sich senkrecht zur Längsachse des Armes erstreckt, ferner einem in seiner Wirk-
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ORIGINAL INSPECTED
Λ.
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richtung einstellbaren Ratschenkörper, der die Drehbewegung von Ari:i und Körper auf die Spindel und einen mit dera "Werkstück in Verbindung tretenden oteckvorsρrun3 üb ert r:i ~t.
Solche Werkzeuge finden vor allen im ι las chine nb au, insbesondere Motoren- und Getriebebau ein umfangreiches Anwendungsgebiet. Sie dienen dazu, beispielsweise Schrauben oder KUttern- rait ganz bestimmter, am Werkzeug einstellbarer AnZugspannung festzuziehen. Γ lan unterscheidet hier im wesentlichen drei Typen. Beim ersten Werkzeugtyp wird der Kraftfluß mit Erreichen der eingestellten Anzugspannung durch Ausklinken ganz unterbrochen. Beim zweiten Typ knickt mit Erreichen des vorgewählten Drehmoments der beispielsbeise mit einem Einsatz ausgerüstete Steckkopf ab3 so daß dem Montierenden ein erkennbarer, insbesondere hörbarer Anhaltspunkt gegeben ist. Der dritte Werkzeugtyp verwendet eine Wählscheibe, die dem Montierenden das erreichte Drehmoment optisch vor Augen führt.
Obwohl alle diese Typen in konstruktiven Details voneinander abweichen, weisen sie doch den einleitend herausgeste11-
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ten "rundaufbau auf. Yon Machteil bei all diesen 3auformen ist jedoch, daß je nach Schraubschaftlänce ein ruhevolles und zeitraubendes Zuordnen der entsprechenden Befestigungselemente voraufgeht, bevor ein solcher Drehmomentschlüssel in zweckentsprechender Weise zum Einsatz kommt. In der Praxis sieht dies so aus, da/3 zunächst etwa 15 oder mehr Schlüsselumdrehungen erforderlich sindj bis der entsprechende Sitz erreicht ist. Hiernach braucht vom Schlüssel zum endgültigen Anziehen der Schraube praktisch nur noch ein Schwenkweg von 15 bis Grad durchlaufen zu werden.
Zviar kennt der Stand der Technik bereits elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch angetriebene Schraubensetzer, beispielsweise auf dem Automobil-Pertigungs- und Wartungssektor. Hier ist aber, je nach dem um welche Baueinheiten es sich handelt, trotzdem ein zusätzlicher Drehmomentschlüssel erforderlich. Ein solcher Werkzeugwechsel ist ebenfalls zeitraubend. Außerdem kommt es nicht selten vor, daß der Schraubensetzer das Befestigungselement schon so "festschlägt", daß das speziell erforderliche Drehmoment schon überschritten wird, so daß das Befestigungselement wieder gelöst werden muß, um erneut in der vorschriftsmäßigen Art und Weise in Spannsitz gebracht zu werden.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, insbesondere, d.h. zusätzlich zu den sich aus Beschreibung und Ansprüchen ergebenden Aufgabenstellungen, Drehmomentschlüssel der aufgezeigten Art so auszubilden, daß mit ein und demselben Werkzeug die Verbindungselemente in schnellem Durchlauf sowohl in eine Vorspannstellung als auch anschließend in eine exakt vorwählbare Spannstellung gebracht werden können, dies bei genügend robustem, eine zuverlässige Wirkungsweise sicherstellendem, einfachem Aufbau.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche stellen eine vorteilhafte Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung dar.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein Drehmomentschlüssel von erhöhtem Gebrauchswert geschaffen* Er zeichnet sich durch einen einfachen Aufbau und zuverlässige Wirkungsweise aus. Mit ein und demselben Werkzeug wird das Befestigungselement, sei es ein Schraubbolzen,, eine Mutter oder sonst ein gewindeaufweisendes Bauteil, unter Nutzung
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eines motorischen Antriebs in die sogenannte ■Vorspannstellung gebracht. Mach Unterbrechung der motorseitig einfließenden Drehkraft wird der Schlüssel selbst, der bis dahin praktisch die Funktion einer Haltehandhabe und die eines Trägers innehatte, im Sinne der Aufbringung des eingestellten Drehmoments betätigt, viozu eine Schwenkbewegung von nur meistens wenigen Grad erforderlich ist. Der Kraftschluß kann je nach Typ eines DrehmomentschlüsseIs unterschiedlich unterbrochen werden, sei es motorseitig oder im Bereich des Ratschenkopfes. In letzterem Fall sind zwischen Transmission und Spindel des Ratschenkopfes Mittel vorgesehen, die eine seitliche Schwenkbewegung des Kopfes in Bezug auf Motor und Arm zulassen. Der Ratschenkopf kann also wie üblich in ein Knicklage treten. Um den Einsatz des Werkzeuges bei Rechts- und Linksgewinde zu ermöglichen, ist es zudem vorteilhaft, wenn Ratsche und Motor auf Gegenlauf umschaltbar ist. Eine insbesondere narrensichere Arbeitsweise wird dadurch erreicht, daß die durch Motor und Transmission auf Spindel und Steckvorsprung ausgeübte Drehkraft geringer ist als sie von Hand über den Arm auf die Spindel einwirkende Kraft. Eine besonders kompakte, zuverlässige Bauform er-
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gibt sich ferner dadurch, daß der Motor eine nach vorn gerichtete, im Getriebehäuse der Transmission gelagerte Antriebswelle aufweist, von wo ein Abtriebsschaft ausgeht , der normalerweise eine koaxiale Lage zur Spindel einnimmt, die über eine Kupplung mit dem Abtriebsschaft verbunden ist und welche Kupplungsmittel weiter so gestaltet sind, daß der Kopf durch seitliches "Verschwenken aus der koaxialen Lage zwischen Abtriebsschaft und Spindel treten kann, und daß das Gehäuse an der dem Steckvorsprung gegenüberliegenden Seite im Abstand zum Kopf angeordnet ist. Die Motorantriebskraft wird zweckmäßig über ein Kegelräder aufweisendes Winkelgetriebe auf den Ratschenkopf übertragen. Von Vorteil ist auch die Verwendung eines Spindelgetriebes, in welchem Falle die Antriebswelle zweckmäßig endseitig in ein Schneckenrad übergeht. Eine ebenfalls günstige Bauform eines Drehmomentschlüssels ist schließlich dahingehend in vorteilhafter Weise verwirklicht, daß die Transmission eine angetriebene Scheibe besitzt, welche auf der dem Steckvorsprung des Steckkopfes abgewandten Seite und in koaxialer Lage zur Spindel sitzt und rückwärtig der angetriebenen
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Scheibe eine Antriebsscheibe aufweist, Vielehe sieh in einem größeren Abstand dazu erstreckt als der Abstand zwischen Spindelachse und Gelenkzapfenachse des Kopfes beträgt, und daß der Antrieb über einen Hotor und ein Kupplungsmittel erfolgt, welch letzteres aus einem aus einer endlosen Wendelfeder gebildeten, über beide Scheiben laufenden Treibriemen besteht.
Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind nachstehend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Drehmomentschlüssels gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1, Fig. 3 eine Unteransicht der Fig. 1,
Fig. 4 eine Stirnansicht gegen das ratsehenseitige Ende des Drehmomentschlüssels,
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Fig. 5 einen Schnitt gemäß Linie 5-5 in Fig. k,
Fig. 6 eine abgexvandelte Ausfuhrungsform des Ratschenkopfes gemäß Fig. 33
Fig. 7 ein zweites Ausführungsbeispiel des Drehmomentschlüssels,
Fig. 8 ein drittes Ausführungsbeispiel des Drehmoment-Schlüssels,
Fig. 9 eine Teildraufsicht auf das ratschenkopfseitige Ende dieses Schlüssels,
Fig.Io einen Schnitt gemäß Linie lo-lo in Fig. 8,
Fig.11 ein viertes Ausführungsbeispiel des Drehmomentschlüssels, und zwar in Seitenansicht und
Fig.12 eine Draufsicht auf diesen Drehmomentschlüssel.
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In den Fig. 1 bis Io der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines konventionellen DrehmomentschlüsseIs W zeichnerisch veranschaulicht. Es kann sich dabei um einen Schlüssel W handeln, der mit Erreichen des eingestellten Drehmomentes ausklinkt (FR-PS 965 788) oder vorzugsweise mit Erreichen des gewählten Drehmoments spürbar abknickt (US-PS 3 722 9^2).
Der Schlüssel V/ besitzt einen länglichen rohrförmigen Betätigungsarm A mit einem mit einem Einsatz zu verbindenden Steckkopf H am vorderen Ende des Armes und einem Handgriff G am rückwärtigen Ende des Armes. Der Steckkopf H ist ein längliches Werkzeug oder ein mit dem Werkstück verbindbarer Vorsprung P als Treibglied, welcher sich senkrecht zur Längsachse des Armes A erstreckt und sich am vorderen Ende des Schlüssels, wie ersichtlich, radial abwärts erstreckt. Der Steckvorsprung P kann z.B. mit einem Einsatz Io (wie in gestrichelten Linien in Fig. 1 dargestellt) wie bekannt und geläufig, verbunden werden. Der nun näherer Betrachtung unterliegende erfindungsgemäße Steckkopf H ist ein konventioneller Ratschenkopf
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und besitzt einen am vorderen Ende des Armes A sitzenden oder mit diesem verbundenen Körper 11. Dieser trägt drehbar eingelagert eine zentral liegende vertikale Spindel 12, der der Steckvorsprung P, wie ersichtlich, angeformt ist.
Die Weise, in der der Ratschenkopfkörper 11 mit dem Arm verbunden oder gesichert ist, hängt vom Typ des verwendeten Schlüssels ab. Handelt es sich beispielsweise um einen Schlüssel des vorerwähnten Ausklink-Typs, so ist der Körper 11 starr mit dem Vorderende des Armes A verbunden oder mit diesem einstückig ausgebildet; handelt es sich um den Knick-Typ, so ist der Körper 11 gelenkig mit dem vorderen Ende des Armes verbunden, und zwar über einen sich nach rückwärts erstreckenden Momentarm 11 des
1 .
Körpers 11, xtfelcher Arm 11 m das vordere Ende des Armes A ragt und mittels eines ihn und den Arm A durchsetzenden
Gelenkzapfens 11 schwenkbar gelagert ist. Im Falle des umschaltbaren Drehmomentschlüssels sitzt der Ratschenkopf fest am vorderen Ende eines Federbaums im Arm A (oder einem armähnlichen Körper) und erstreckt sich frei ausgehend vom vorderen Ende dieses Armes A.
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Drehmomentschlüssel des Ausklink-Typs weisen an ihrem Ratschenkopf zumeist veränderbare oder einstellbare ausrückend nachgebende Kupplungsmittel zwischen Körper und Spindel auf, dergestalt, daß die TreibVerbindung zwischen Körper und Spindel sofort unterbrochen oder ausgeklinkt wird, wenn das eingestellte Drehmoment erreicht ist. Die Köpfe solcher Schlüssel sind oder können mit weiteren Kupplungsmitteln versehen sein* die der Spindel einen im wesentlichen völligen Freigang in Bezug auf die Körper und den Arm einräumen, und zwar entgegen der Drehrichtung des Armes.
Da der Aufbau der obigen Drehmoment Schluss el zur Erfüllung ihrer Aufgabe im Ganzen sowie im Detail sehr variieren können, soll hier auf eine eingehendere Darlegung weiterer Einzelheiten verzichtet werden, zumal solche Einzelheiten mit dem Erfindungsgedanken direkt nichts zu tun haben.
In der Gruppe der Knick- und Umsehalt-Typen des Schlüssels sind die Ratschenköpfe konventionellen Aufbaus und entsprechender Wirkart. Diese enthalten geeignete Ratschenmittel R (in gestrichelten Linien schematisch dargestellt). Letztere sind zwischen den Körpern und den Spindeln ange-
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ordnet.Sie wirken in einer Richtung oder in zwei Richtungen. In den Fig. 1 bis H der Zeichnung ist ein, einen Steck- bzw. Ratschenkopf H aufweisender DrehmomentSchlussel W üblichen Aufbaus dargestellt, der entweder in einer oder in beiden Richtungen wirkend sein kann, während in den Fig. 5 bis 9 Drehmomentschlüssel wiedergegeben sind, die mit einem Ratschenkopf H1 versehen sind, dessen Bauform typisch ist für einen reversiblen d.h. in zwei Richtungen wirkenden Ratschenkopf, der dazu mit einem Schalthebel 13 versehen ist zur Auswahl der Kraftschlußrichtung.
Unter Zusammenfassung des vorerwähnten ergibt sich, daß erfindungsgemäß im wesentlichen jede Schlüsselart verwen det werden kann, die einen länglichen Betätigungsarm einen einen Körper bildenden Ratschenkopf, eine drehbare Spindel und ein'Treibglied auf der Spindel aufweist, die am vorderen Ende des Armes angeordnet oder diesem zugeordnet ist.
Der Schlüssel W gemäß den Fig. 1 bis h der Zeichnung besitzt einen Motor M, der am Arm A befestigt ist. Vom Motor M gehen Antriebs- bzw. Transmissionsmittel D aus. Diese führen zu der Spindel 12 des Schlüssel-Ratschen-
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kopfes II. Diese versetzen die Spindel 12 in Drehung in Richtung des angewandten Drehmoments, also in Drehsinn des Arnes A3 dessen Drehmoment aber höher eingestellt ist, so daß die Motorkraft dieses Moment überlauft.
Der gezeigte Motor ist länglich gestaltet und pneumatisch angetrieben. I7Ir erstreckt sich unter vertikalen Versatz parallel zum vorderen 7^n dab schnitt des Armes und besitzt eine nach vorn gerichtete Antriebswelle 15 und ein von Hand betätigbares offen- und schließbares Ventil C am rückwärtigen Znde.
Der Motor ist unter Verwendung passend gestalteter Montagemittel N lösbar am Arm A befestigt; wie dargestellt handelt es sich um im Abstand voneinander angeordnete sattelartige Blöcke 16 als Distanz- und Stützmittel, die, zwischen Motor und Arm anordbar, mit dem Motor verbunden sind und von Motorblock und Arm umschlingenden Spannbändern 17 wie dargestellt gehalten sind.
Das Transmissionsmittel D besteht aus einem vom vorderen Ende des Motors M getragenen Winkelgetriebe, welches die Spindel 12 des Steckkopfes H in vertikalem Abstand überfängt und sich in einen vertikalen Abtriebsschaft 18 fort·
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setzt j der koaxial zur Spindel 12 verläuft. Der Abtriebsschaft 18 ist über Kupplungsmittel O mit der Spindel verbunden j wie ersichtlich, handelt es sich um einen polygonalen Vorsprung oder Endabschnitt des Schaftes 18 und ein Aufnahmeteil 19, welches am Top oder oberen Ende der Spindel mit dieser verbunden ist und nach Eintritt der polygonalen Schaftabschnittes in !litnahneverbindung tritt. Das .Aufnahmeteil 19 ist als scheibenförmiges Bauteil gestaltet und mit dem Top der Spindel 12 beispielsweise durch Schweißung verbunden. Das Aufnahmeteil I9 weist einen Schlitz 2o aufj in dem der Schaft l8 verschieblich geführt ist; der Schlitz 2o erstreckt sieh horizontal und quer zur Längsachse des Schlüssels, und zwar in einem
ρ konzentrisch zum Anlenkzapfen 11 des Steckkopfes H verlaufenden Bogen, und zwar um das Zentrum dieses Gelenkzapfens. Die Mittel 0 sind dergestalt, daß eine Drehantriebsverbindung zwischen der Transmission D und dem Kopf der Spindel 12 gegeben ist, zugleich aber der Kopf auch relativ zum Arm A und zur Transmission D frei schwenkbar bleibt, wenn der Schlüssel selbst eingesetzt wird, um am !«Jerkstück das gewünschte Drehmoment zu erzeugen. Hierbei ist hervorzuheben, daß der Kopf zur Seite abgelenkt
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wird bzv/. nur um einen ^anz geringen Betrag in Bezug auf den Arm A ausschwenkt, wenn das entsprechende Drehmoment erreicht ist, und der Schlitz 2o daher nur eine entsprechend begrenzte Länge aufweisen muß.
In der Praxis nimmt der Motor M eine Lage ein, die einen gewissen Abstand zum Handgriff G des Schlüssels einhält, aus welchem Grunde der handbetätigbare Auslösehebel des Schließventils C eine Verlängerung L aufweist, welche Verlängerung sich in rückwärtiger Richtung in für die Bedienungshand oder den Finger erreichbarer Nähe erstreckt, d.h. bis an die Vorderseite des Griffes wie dargestellt.
In der Praxis kann der dargestellte und oben erwähnte Hebel auch durch ein flexibles Kabel, Insbesondere einen Bowdenzug ersetzt werden; wenn zweckdienlich, kann das Ventil überhaupt auch in vom Motor gelöster Weise, beispielsweise am Arm selbst in Nähe des Griffes und in geeigneter Weise durch einen Luftschlauch mit dem Motor verbunden sein, und zwar ohne hierbei den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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* /fr.
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Das in Einsatz vom Motor aufgebrachte Drehmoment ist geringer als das vom Schlüssel ¥ aufgebrachte Anzug-Drehmoment. Im Falle eines pneumatisch oder hydraulisch angetriebenen Motors kann das durch den Motor aufzubringende Drehmoment durch Steuerung des Medienzuganges (Flüssigkeit oder Luft) eingestellt werden. Dies kann durch Zwischenschaltung eines Druckregulators in die entsprechende Zuleitung erfolgen.
In der Praxis läßt sich ein reversibler, d.h. auf Gegenlauf umschaltbarer Motor verwenden, so daß, wenn der Ratschenkopf H ebenfalls reversibel ist wie in Fig. 6 der Zeichnung dargestellt, das Werkzeug vorteilhaft für Rechts- und Linksgewinde und ebenso zum Abziehen der Schrauben vom Werkstück verviendet werden. An dem entsprechenden Ende weist der Motor M wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, ein von Hand betätigbares, obenliegendes Umschaltglied oder Knopf 25 auf.
In Fig. 7 der Zeichnung ist ein reversibler Elektromotor M . wiedergegeben. Dieser besitzt einen Umpolschalter 25'. Letzterer steht unter Kontrolle eines druckknopfbetätigbaren Endschalters C , welcher in
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Mähe des Handgriffes G am Arm A des Schlüssels befestigt ist. Die dargestellte Transmission D' ist hier wiederum ein Winke Igetriebe3 und zwar in Form eines
Schneckengetriebes, welches mit der Antriebswelle 15 des Motors über ein einstellbares Kupplungsmittel P
xn Verbindung steht. Der Motor II ist über einen Block und ein Spannband N1 entsprechend den oben beschriebe-
nen ?£Ltteln M am Arm A festgelegt. Transmission D und Spindel 12 des Steckkopfes H sind über Kupplungsmit-
1
tel 0 gleich denen 0 des ersten Ausführungsbeispieles der Erfindung gestaltet.
In den Fig. 8, 9 und Io der Zeichnung ist ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Hier v/ird die Transmission D von einem allgemein als Ratschenantrieb zu bezeichnenden Bauteil gebildet. Es besitzt einen Körper 3o mit einem vorderen Gehäuseabschnitt , welcher die Spindel 31 trägt, die mit einem Abtriebsschaft 32 verbunden ist. Der Körper 3o lagert schwenkbar einen horizontal angetriebenen Arm 33» der über einen geeigneten Ratschenkörper R1, der sich im rückwärtigen Abschnitt des Körpers 3o erstreckt, angetrieben wird. Der Arm 33 besitzt einen vertikal verlaufenden nach rückwärts offenen Hitnahmeschlitz. Im Körper 3o ist desweiteren eine Antriebsscheibe 35 gelagert, und zwar unmittelbar hinter dem Arm 33, in den ein von dieser Antriebsscheibe 35 au~-
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gehender, in den Mitnahmeschlitz ragender Kxzenterbolzen 36 eingreift, der so kurbelarmartig eine hin- und hergehende Bewegung des Armes 33 bewirkt.
Das rückwärtige Ende des Körpers 3o ist festgelegt. Wie ersichtlich, sitzt es beispielsweise am vorderen Ende des Motors M . Die Antriebsscheibe 35 ist mit der Welle 15' des Motors verbunden. Sobald die Antriebsscheibe 35 motorisch in Rotation versetzt wird, ist verständlich, daß der exzentrisch gelagerte, in den Mitnehmerschlitζ 34 des Armes 33 eingreifende Antriebszapfen 36 eine hin- und hergehende Schwenkbewegung dieses Armes 33 veranlaßt, und daß unter der Wirkung der Ratschenkörper R' die Spindel 31 intermittierend in Drehung versetzt wird.
Bezüglich des Motors M kann es sich um einen auf Gegenlauf umschaltbaren Pneumatik-, Hydraulik- oder Elektromotor handeln, je nach den Bedürfnissen oder Gegebenheiten, welcher Motor einfachst unter Verwendung des
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Montageelements N am Arm A befestigt wird.
Das Montageelement N besteht aus einem Guß- bzw. Spritzgußteil mit zwei parallel liegenden Öffnungen zum Ein-
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schieben des Motors M einerseits und des Armes A anderer-
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selts, wobei das ganze von Klemm- oder Halteschrauben zusammengehalten wird.
ο Der Abtriebsschaft 32 des Transmissionsmittels D kann
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über ein Kupplungsorgan 0 mit dem Ratschenkopf H des Schlüssels verbunden werden, welches im einzelnen dem vorbeschriebenen entspricht.
In den Fig. 11 und 12 ist in Seitenansicht und Drauf-
2 sieht ein typischer Umschalt-Drehmomentschlüssel W
2
dargestellt. Der Schlüssel W besteht auch hier aus
2 einem länglichen9 gehäuseartigem Hebel-Arm A mit
Handgriff G , der vom rückwärtigen Ende des Armes aus-
geht, und einem Ratschenkopf H , der einem H der vorbeschriebenen Ausführungsbexspiele der Erfindung entspricht .
Der Arm weist eine längliche, oben abgeflachte Basis 6o auf, auf der eine Wählscheibe I mit Anzeige sitzt.
Konstruktive Einzelheiten und Arbeitsweise des Schlüssels W2 ergeben sich aus der US-PS 3 726 134.
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Bei der hier näherer Betrachtung zu unterziehenden erfindungsgemäßen Bauform ist ein Antriebsmotor Tr unter Vervrendung von Befestigungsmitteln N die in Längsrichtung einstellbar sind, unmittelbar vor der Wählscheibe I liegend montiert. Bei diesem Motor handelt es sich vorzugsweise um einen auf Gegenlauf umsehaltbaren, einen entsprechenden von Hand bedienbaren, nicht näher dargestellten Schalter aufweisenden Elektromotor, der mit einem Untersetzungsgetriebe B verbunden ist und eine vertikale Abtriebswelle .61 aufweist. Diese Welle 61 tragt" eine Antriebsscheibe oder ein Antriebsrad 62. Die
2 2
Spindel 12 des Ratschenkopfes H ist, wie dargestellt, ebenfalls mit einer Scheibe 63 versehen. Ein aus einer endlosen Wendelfeder 64 gebildeter Riemen, der auf die Scheiben bzw. Räder 62, 63 aufgelegt ist, bildet das Übertragungsmittel.
Es ist erkennbar, daß bei Umlauf der motorgetriebenen Scheibe 62 die Rotationsbewegung auf die Spindel 12 des
Ratschenkopfes H~ wirksam übertragen wird. Es ist ferner erkennbar, daß zufolge einstellbarer Verlagerung
3 2
des Motors M in Längsrichtung des Armes A mit Hilfe der dargestellten Montagemittel N die Spannung der den Übertragungsriemen bildenden Feder 64 so variiert
-o
werden kann, daß das motorseitig auf die Spindel 12
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übertragene Drehmoment das Anzug-Drehmoment·des anschließend zu betätigenden Schlüssels nicht überschreitet .
In der Praxis können die Scheiben und der oben beschriebene Treibriemen auch ohne weiteres durch eine Kette und Zahnräder ersetzt werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Es bleibt noch hervorzuheben, daß mit Verwendung des letzterwähnten Antriebsmittels der Schlüssel frei in Querrichtung abgelenkt werden kann und das Kupplungsmittel 0 wie es in den vorerwähnten Ausführungsbeispielen vorgesehen ist, hier nicht nötig xtfird bzw. durch das neue System der Scheiben und des aus einer Feder gebildeten Treibriemens ersetzbar ist. Da der Abstand zwischen den Scheiben größer ist als der Abstand zwischen der Steckkopfachse und der Achse des Anlenkzapfens beträgt, um den der Steckkopf bei seiner Ausweichbewegung schwenkt, tritt bei der Ausweichbewegung des Kopfes ein leichter Spannungsverlust an der den Treibriemen bildenden Feder ein. Die Feder, die
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hier das Kupplungsmittel bildet, gewährleistet also die quergerichtete Ausweichbewegung des Kopfes genauso wie das oben beschriebene Kupplungsmittel 0.
Der Steckvorsprung solcher mit einem Ratschenkopf ausgestatteter Werkzeuge wird mit dem gewindeaufweisenden Teil wie beispielsweise einem Bolzen verbunden, der nur auf einem geringen Teilabschnitt mit einem das entsprechende Gegengewinde aufweisenden Bauteil verbunden also praktisch gerade nur positioniert ist. Dann wird der Motor des Werkzeuges eingeschaltet, so daß die zu verbindenden Teile ohne nennenswerte handwerkliche Tätigkeit in eine , eine Vorspannstellung einnehmende, noch lose Schraubverbindung treten. In diesem Stadium \iirä der Motor abgeschaltet. Dann wird unter Erfassen des freien Armendes des Werkzeuges der manuelle Anzug bewirkt unter Aufbringung des vorgewählten Drehmoments. Während bisher in der Praxis für das festzuziehende Teil 15 bis 3o und mehr Drehungen bis zum endgültigen Schraubensitz notwendig waren, braucht der Hebel-Arm jetzt nur nach praktisch weniger als 15 bis 3o Grad von Hand geschwenkt zu werden. Auch die bisher benötigte Zeit zum Einschrauben und Festziehen der Teile kann jetzt praktisch von mehreren Minuten auf weniger als Io bis 15 Sekunden reduziert werden.
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Claims (9)

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Ansprüche
( 1.) Drehmoment Schluss el, bestehend aus einem länglichen Betätigungsarm mit am rückwärtigen 2nde sitzendem Handgriff und vom vorderen Ende ausgehendem, gelenkig damit verbundenen Ratschenkopf, dessen seitliche Schwenkrichtung bzw. Bewegung einstellbar ist und aus einem eine Spindel aufnehmenden Körper besteht dergestalt, daß die Spindelachse parallel zur Anlenkachse des Ratschenkopfes verläuft und sich senkrecht zur Längsachse des Armes erstreckt, ferner einem in seiner Wirkrichtung einstellbarem Ratschenkörper, der die Drehbewegung von Arm und Körper auf die Spindel und einen mit dem Werkstück in Verbindung tretenden, sich koaxial zur Spindel erstreckenden, von dieser ausgehenden Steckvorsprung überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel mit Arm und Kopf in Verbindung stehende Antriebsmittel zur Ausübung einer Drehkraft unabhängig von der am Handgriff wirksam werdenden manuellen Drehkraft aufweist, die über den Schlüssel einfließende Kraft kontrollierbar ist und in eine das eingestellte Drehmoment anzeigende, relativ zum Arm in eine seitlich gerichtete Ausweichbewegung des Kopfes überleitet, daß der Arm einen an ihm befestigten im Abstand zur Spindel angeordneten, das Antriebsmittel bildenden Motor trägt, der über eine Transmission mit der Spindel verbunden ist und ein von Hand betätigbares Mittel zum wahlweisen Ingang-
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setzen desselben aufweist, so daß dieser die Spindel in der gewählten Drehrichtung in Rotation versetzt, und daß die Transmission Kupplungsmittel aufweist, die eine seitliche Schwenkbewegung des Kopfes in Bezug auf Motor und Arm zulassen.
2. Drehmomentschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Ratsche und Motor auf Gegenlauf umschaltbar (reversibel) sind.
3. DrehmomentSchlussel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Motor und Transmission auf Spindel und Steckvorsprung (P) ausgeübte Drehkraft geringer ist als die von Hand über den Arm (A) auf die Spindel einwirkende Kraft.
4. Drehmomentschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Motor und Transmission auf Spindel und Steckvorsprung (P) ausgeübte Drehkraft geringer sind als die von Hand über den Arm (A) auf die Spindel einwirkende Kraft, wobei Ratsche und Motor auf Gegenlauf umschaltbar sind.
SG9824/02
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5. Drehmomentschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor eine nach vorn gerichtete, im Getriebegehäuse der Transmission gelagerte Antriebswelle (15) aufweist, von wo ein Abtriebsschaft (18) ausgeht, der normalerweise eine koaxiale Lage zur Spindel einnimmt, die über eine Kupplung nit den Ab trieb s s ch aft (18) verbunden ist, welche Kupplungsmittel so gestaltet sind, daß der Hopf durch seitliches Verschwenken aus der koaxialen Lage zwischen Abtriebsschaft (18) und Spindel (12) treten kann, und daß das Getriebegehäuse an der dem Steckvorsprung (P) gegenüberliegenden Seite im A-bstand sun ".opf angeordnet ist.
c. Drehmomentschlüssel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebegehäuse Kegelräder zur Übertragung der über die AntriebsweHe (15) einfließenden und auf den Austrittsschaft (18) zu übertragenden Drehkraft aufweist.
7. Drehmomentschlüssel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb über ein Spindelgetriebe erfolgt.
SQ9824/024S
-*&■ 15 824/825 29.9-1975
8. Drehmomentschlüssel nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet j daß die Transmission eine angetriebene Scheibe (63) besitzt, welche auf der dem Steckvorsprung (P) des Steckkopfes abgewandten Seite und in koaxialer Lage zur Spindel (12 ) sitzt und rückwärtig der angetriebenen Scheibe (63) eine Antriebsscheibe (62) aufweist3 welche sich in einem größeren Abstand dazu erstreckt als der Abstand zwischen Spindelachse und Ge lenkzapfen achse des Kopfes beträgt 3 und daß der Antrieb über einen Motor (M^) und ein Kupplungsmittel erfolgt welch letzteres aus einem aus einer endlosen Feder gebildeten, über beide Scheiben laufenden Treibriemen besteht.
809824/0249
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