DE60305970T2 - Eine einstellbare scharniereinheit - Google Patents

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DE60305970T2
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adjusting nut
flange
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Richard Timothy Chipping Norton WOOLCOCK
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Ford Global Technologies LLC
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/04Hinges adjustable relative to the wing or the frame
    • E05D7/0415Hinges adjustable relative to the wing or the frame with adjusting drive means
    • E05D7/0423Screw-and-nut mechanisms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/546Tailboards, tailgates or sideboards opening upwards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einstellbare Scharnieranordnungen und insbesondere, aber nicht ausschließlich, einstellbare Scharnieranordnungen zur schwenkbaren Befestigung einer Heckklappe, einer Tür oder eines anderen Verschlusses oder eines Fahrzeugs an einem Teil der Fahrzeugaufbaustruktur.
  • In der Regel sind die Türen oder die Heckklappe eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mittels zweier oder mehr Scharnieren schwenkbar mit der Aufbaustruktur verbunden. Diese Scharniere weisen gewöhnlich nur eine Einstellebene zwischen dem Scharnier und der Aufbaustruktur und eine Einstellebene zwischen dem Scharnier und der Tür oder dem Verschluss auf. Weil das Scharnier normalerweise zuerst an dem Verschluss und dann an der Aufbaustruktur befestigt wird, ist nur eine Einstellebene vorhanden, es sei denn die Befestigungen, die bereits festgezogen worden sind, werden gelöst und dann wieder festgezogen. Dieser Löse- und Wiederfestziehvorgang führt oftmals zu Fehlern bei der Positionierung des Verschlusses und ist des Weiteren zeitaufwendig und in einer Fertigungsstraßenumgebung störend.
  • Die EP-A-1094184 zeigt eine Scharnieranordnung, die versucht, die obigen Probleme zu überwinden. Die Scharnieranordnung enthält eine Einstellvorrichtung, welche eine Einstellmutter mit einer Klemmfläche, die zu einer Seite eines Flansches an der Fahrzeugaufbaustruktur weist, und eine Sicherungsschraube mit einem Kopf, der an der anderen Seite des Flansches geklemmt werden kann, und einem Schaft, der sich durch den Flansch erstreckt und ein Innenschraubgewinde in der Mutter in Eingriff nimmt, umfasst. Des Weiteren weist die Mutter ein Außenschraubgewinde auf, das ein Innengewinde in einem Scharnierglied in Eingriff nimmt, und dadurch wird eine Einstellung in Axialrichtung der Mutter bereitgestellt.
  • Wenn die Schraube jedoch zum Festklemmen der Mutter an den Flansch festgezogen wird, bleibt das Scharnierglied lose an seinem Schraubgewinde an der Mutter. Obgleich sich das Scharnier nicht drehen kann, kann dieses Spiel im Laufe der Zeit zu Reibkorrosion und anderen Problemen führen, zu denen es nicht kommen würde, wenn alle Komponenten sicher festgeklemmt wären.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer verbesserten Scharnieranordnung, bei der die obigen Probleme verhindert oder gelindert werden.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird eine Scharnieranordnung zur schwenkbaren Verbindung eines Verschlussglieds mit einer Trägerstruktur bereitgestellt, wobei die Scharnieranordnung ein erstes Scharnierglied zur Befestigung am Verschlussglied oder an der Trägerstruktur, ein zweites Scharnierglied zur Befestigung an einem Flansch an dem jeweils anderen Teil, der Trägerstruktur oder dem Verschlussglied, Schwenkmittel, die das erste Scharnierglied schwenkbar mit dem zweiten Scharnierglied verbinden, und eine von dem zweiten Scharnierglied getragene Einstellvorrichtung zur derartigen Verbindung des zweiten Scharnierglieds mit dem Flansch, dass ein Einstellen der Position des zweiten Scharnierglieds bezüglich des Flansches gestattet wird, umfasst, wobei die Einstellvorrichtung eine Einstellmutter mit einer ersten Klemmfläche, die im Gebrauch zu einer Seite des Flansches weist, und eine Sicherungsschraube mit einem Kopf, der eine zweite Klemmfläche definiert, die im Gebrauch zur anderen Seite des Flansches weist, und einem Schaft, der sich im Gebrauch durch eine Öffnung im Flansch erstreckt, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Scharnierglied einen zylindrischen Schaftteil mit einer konzentrischen Bohrung und einem Innen- und Außenschraubgewinde aufweist, dass die Einstellmutter ein mit dem Außenschraubgewinde des zylindrischen Schaftteils in Eingriff stehendes Schraubgewinde aufweist und dass die Sicherungsschraube ein mit dem Innenschraubgewinde des zylindrischen Schaftteils in Eingriff stehendes Schraubgewinde aufweist.
  • Vorzugsweise sind das Außenschraubgewinde des zylindrischen Schaftteils und das Schraubgewinde der Einstellmutter gegenläufig zum Innenschraubgewinde des zylindrischen Schaftteils und des Schraubgewindes der Sicherungsschraube, wobei dann das Außenschraubgewinde des zylindrischen Schaftteils und das Schraubgewinde der Einstellmutter zweckmäßigerweise linksgängig und das Innenschraubgewinde des zylindrischen Schaftteils und das Schraubgewinde der Sicherungsschraube rechtsgängig sind.
  • Die Scharnieranordnung kann weiterhin ein Reibmittel an der Sicherungsschraube oder der Einstellschraube zur Bereitstellung eines Antriebsmoments zwischen der Sicherungsschraube und der Einstellmutter umfassen.
  • Die Einstellmutter kann mit einem Antriebsmittel versehen sein, das zur Erleichterung der Drehung der Einstellmutter bei Einstellung der Scharnieranordnung verwendet wird. Das Antriebsmittel kann sich in einer Bohrung der Einstellmutter befinden und ist vorzugsweise ein sechseckig geformter Abschnitt der Bohrung.
  • Des Weiteren stellt die Erfindung gemäß einem zweiten Aspekt davon ein Kraftfahrzeug mit einer Aufbaustruktur und einem Verschlussglied breit, wobei das Verschlussglied durch eine Scharnieranordnung gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung mit der Aufbaustruktur verbunden ist. In solch einem Fall umfasst der Flansch an dem jeweils anderen Teil, der Trägerstruktur oder dem Verschlussglied, zweckmäßigerweise zwei beabstandete Flanschglieder, die dazwischen einen Hohlraum definieren, wobei die Einstellmutter so positioniert ist, dass sie einem der Flanschglieder entgegenwirkt, und die Sicherungsschraube so angeordnet ist, dass sie dem anderen der zwei Flanschglieder entgegenwirkt. Es kann ein röhrenförmiges Abstandsstück in dem Hohlraum zwischen den Flanschgliedern angeordnet sein, um einer durch die Sicherungsschraube und die Einstellmutter an die Flanschglieder angelegten Klemmkraft entgegenzuwirken.
  • Des Weiteren stellt die Erfindung gemäß einem dritten Aspekt davon ein Verfahren zum Befestigen eines Verschlussglieds an einer Aufbaustruktur eines Kraftfahrzeugs gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung bereit, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Zuführen des ersten Scharnierglieds, des zweiten Scharnierglieds und der Einstellmutter, wobei das erste Scharnierglied und das zweite Scharnierglied durch die Schwenkmittel schwenkbar verbunden sind und die Einstellmutter auf den zylindrischen Schaftteil geschraubt ist, Ausrichten des zylindrischen Schaftteils auf die Öffnung im Flansch, um der erforderlichen Position des Verschlussglieds bezüglich der Aufbaustruktur zu entsprechen, Drehen der Einstellmutter auf dem zylindrischen Schaftteil, um der erforderlichen Position zu entsprechen, und Einstecken der Sicherungsschraube durch die Öffnung in den Flansch, um die Einstellmutter in Eingriff zu nehmen, und Drehen der Sicherungsschraube, um die Scharnieranordnung an den Flansch zu klemmen.
  • Vorzugsweise wird das Verschlussglied vor dem Drehen der Einstellmutter auf dem zylindrischen Schaftteil in der erforderlichen Position angeordnet und dort gehalten, um der erforderlichen Position zu entsprechen, wobei die Einstellmutter dann gedreht wird, um die erste Klemmfläche in Stützkontakt mit dem Flansch zu bringen. Das Verschlussglied kann durch eine Montagevorrichtung, an der es lösbar befestigt ist, in der erforderlichen Position gehalten werden.
  • Vorzugsweise wird die Einstellmutter gedreht, bis ein vorbestimmtes Festziehmoment erreicht ist. Wenn die Scharnieranordnung ein Reibmittel an der Sicherungsschraube oder der Einstellmutter zur Bereitstellung eines Antriebsmoments zwischen der Sicherungsschraube und der Einstellmutter umfasst, wird die Einstellmutter während der Drehung der Sicherungsschraube durch das Reibmittel zweckmäßigerweise gedreht.
  • Im Folgenden wird die Erfindung beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, darin zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Kraftfahrzeugs, das eine Scharnieranordnung gemäß der Erfindung enthält;
  • 2 einen Querschnitt durch einen Teil des in 1 gezeigten Kraftfahrzeugs in dem mit A umkreisten Bereich, der die Scharnieranordnung zeigt;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Teils der in 1 gezeigten Scharnieranordnung;
  • 4 eine perspektivische Ansicht in Richtung von Pfeil B in 2, die eine Modifikation zeigt;
  • 5 eine perspektivische Ansicht ähnlich der von 3, die eine weitere Modifikation zeigt; und
  • 6 einen Querschnitt entlang der Linie VI-VI in 5.
  • Auf die 1 bis 3 Bezug nehmend, weist ein Kraftfahrzeug 11 eine Aufbaustruktur 12 auf, die ein Dach 13 enthält, an dem mittels eines Paars einstellbarer Scharnieranordnungen 15 eine obere Heckklappe 14 angelenkt ist. Die obere Heckklappe 14 wird durch ein Paar Gasdruckfedern 16 in der geöffneten Position gehalten. Des Weiteren ist eine untere Heckklappe 17 vorgesehen. Solche Heckklappen 14, 17 und anderen Türen des Fahrzeugs werden in der Regel als Verschlussglieder oder einfach Verschlüsse bezeichnet.
  • Jede Scharnieranordnung 15 umfasst ein erstes Scharnierglied 21, das schwenkbar mit einem zweiten Scharnierglied 22 verbunden ist, welches mittels einer eine Einstellmutter 25 und eine Sicherungsschraube 26 umfassenden Einstellvorrichtung 24 an einem hohlen Flansch 23 befestigt ist. Der hohle Flansch 23 bildet einen Teil des Dachs 13, das somit als eine Trägerstruktur für die Scharnieranordnung 15 dient. Das erste Scharnierglied 21 weist einen Basisflansch 18, durch den es an der oberen Heckklappe 14 befestigt ist, und zwei Ansätze 19 auf, die sich auf beiden Seiten des zweiten Scharnierglieds 22 erstrecken, um Schwenkmittel in Form eines Drehzapfens 27 zu stützen, der sich durch die Ansätze 19 und das zweite Scharnierglied 22 erstreckt. Die Einstellmutter 25 weist einen Flansch 30 mit einer Unterseite 28 auf, die eine zur Oberseite des Flansches 23 weisende erste Klemmfläche, die eine Dichtung 29 trägt, definiert. Die Sicherungsschraube 26 weist einen Sechskantkopf 31, dessen Unterseite eine zur Unterseite des Flansches 23 weisende zweite Klemmfläche 32 definiert, und einen massiven Schaft 33, der sich durch eine Öffnung 34 im hohlen Flansch 23 erstreckt, auf.
  • Das zweite Scharnierglied 22 weist einen hohlen, zylindrischen Schaftteil 35 mit einem Außenschraubgewinde 36 und einer konzentrischen Bohrung 37 mit einem Innenschraubgewinde 38 auf, wobei die Einstellmutter 25 ein mit dem Außenschraubgewinde 36 des hohlen Schaftteils 35 in Eingriff stehendes Schraubgewinde 39 aufweist. Ebenso weist die Sicherungsschraube 26 ein mit dem Innenschraubgewinde 38 des hohlen Schaftteils 35 in Eingriff stehendes Schraubgewinde 41 auf.
  • Die Einstellmutter 25 weist ein Sechskantprofil 40 über dem Flansch 30, um als ein Antriebsmittel zum Halten oder Drehen der Mutter bei der Montage und Einstellung zu wirken, und einen röhrenförmigen Zapfen 42, der unter der Unterseite 29 des Flansches 30 vorragt, auf. Der röhrenförmige Zapfen 42 weist eine ebene Bohrung 43 auf, die einen ebenen Schaftteil 44 der Sicherungsschraube 26 umgibt. Eine Aussparung in der Bohrung 43 der Einstellmutter 25 trägt einen Ring 46 (der zweckmäßigerweise als Reibring bezeichnet wird) aus einem elastischen Kunststoffmaterial, der als ein Reibmittel zur Bereitstellung eines Antriebsmoments zwischen der Sicherungsschraube 26 und der Einstellmutter 25 dient.
  • Der hohle Flansch 34 wird durch drei Pressteile, das heißt ein oberes Pressteil 51, das die Außenhaut des Dachs 13 bildet, ein Zwischenpressteil 52, das die Innenhaut des Dachs 13 bildet und sich im Bereich des hohlen Flansches 34 in engem Kontakt mit dem oberen Pressteil 51 befindet, und ein unteres Pressteil 53, das einen Teil einer Heckklappenöffnung in der Aufbaustruktur 12 bildet, gebildet. Das obere Pressteil 51, das Zwischenpressteil 52 und das untere Pressteil 53 sind an einem Außenflansch 54 verbunden. Das obere Pressteil 51 und das Zwischenpressteil 52 bilden somit ein oberes Flanschglied 55, das von einem unteren Flanschglied 56, das durch das untere Pressteil 53 gebildet wird, beabstandet ist, um dazwischen einen Hohlraum 57 zu bilden, wobei die Einstellmutter 25 so angeordnet ist, dass sie dem oberen Flanschglied 55 entgegenwirkt, und die Sicherungsschraube 26 so angeordnet ist, dass sie dem unteren Flanschglied 56 entgegenwirkt. Ein röhrenförmiges Abstandsglied 58 ist im Hohlraum 57 zwischen den Flanschgliedern 55, 56 angeordnet, um einer durch die Sicherungsschraube 26 und die Einstellmutter 25 an die Flanschglieder angelegten Klemmkraft entgegenzuwirken, wobei die Klemmkraft von der Sicherungsschraube 26 durch eine zwischen dem Kopf 31 und dem unteren Flanschglied 56 angeordnete Unterlegscheibe 59 angelegt wird.
  • Das Außengewinde 36 am hohlen Schaftteil 35 des zweiten Scharnierglieds 22 ist aus später erläuterten Gründen gegenläufig zum Innengewinde 38. In diesem speziellen Beispiel sind das Außengewinde 36 und das entsprechende Gewinde 39 in der Einstellmutter 25 linksgängig, während das Innengewinde 38 und das entsprechende Gewinde 41 an der Sicherungsschraube 26 rechtsgängig sind. Dadurch wird die Verwendung eines handelsüblichen Standardbefestigungselements für die Sicherungsschraube 26 gestattet.
  • Die Einstellung der Scharnieranordnung 15 erfolgt folgendermaßen. Das erste und das zweite Scharnierglied 21 und 22 werden als eine Unteranordnung komplett mit dem Drehzapfen 27 und der so weit wie möglich auf den Schaftteil 35 des zweiten Scharnierglieds 22 aufgeschraubten Einstellmutter 25 geliefert, wobei es sich hier um den in 2 gezeigten Zustand handelt. Dann wird das erste Scharnierglied 21 unter Verwendung von durch Löcher 47 im Basisflansch 18 eingesteckten Kappenschraubbefestigungselementen 45 an der Heckklappe 14 befestigt. Dann wird die Heckklappe 14 unter Verwendung einer (nicht gezeigten) Montagevorrichtung, an der die Heckklappe lösbar angebracht ist, in eine erforderliche Position bewegt, die der ordnungsgemäßen Position der Heckklappe bezüglich der Aufbausstruktur 12 entspricht. Die Montagevorrichtung würde in der Regel von einem Roboter getragen werden, um die Heckklappe 14 zu ergreifen und sie in der gewünschten Position entsprechend der normalerweise geschlossenen Position der Heckklappe zu halten. Normalerweise würde dies während der Montage des Fahrzeugs vor dem Lackieren, und bevor irgendwelche Dichtungen an der Heckklappe 14 oder an der Aufbaustruktur angebracht worden sind, erfolgen. Des Weiteren würden die Fenster des Fahrzeugs in diesem Stadium nicht verglast sein, so dass Roboterarme oder menschliche Bedienpersonen leicht auf den Innenraum des Fahrzeugs zugreifen können, um die Sicherungsschrauben 26 einzustecken und festzuziehen.
  • Der Zapfen 42 der Einstellmutter 25 wird zu dem Zeitpunkt, zu dem die Heckklappe 14 in ihre ordnungsgemäße Position gebracht wird, in der Spielraumöffnung 34 angeordnet, wobei das Abstandsstück 58 bereits während der Herstellung der Aufbaustruktur 12 in Position angeordnet wurde. Nach ordnungsgemäßer Anordnung der Heckklappe 14 wird die Scharnieranordnung 15 eingestellt, um zu gewährleisten, dass sich die Heckklappe 14 bezüglich der Aufbaustruktur 12 in ordnungsgemäßer Position befindet, wenn die Montagevorrichtung gelöst wird. Dies erfolgt durch Einstecken der Sicherungsschraube 26 mit angeordneter Unterlegscheibe 59 in die Bohrung 43 der Einstellmutter 25, bis das Gewinde 41 den Reibring 46 in Eingriff nimmt. Das Gewinde 41 windet sich mit einer Selbstschneidwirkung in den Reibring 46, bis der Reibgriff zwischen der Sicherungsschraube 26 und der Einstellmutter 25 ein ausreichendes Drehmoment bereitstellt, damit die Sicherungsschraube 26 die Einstellmutter 25 (gesehen in Richtung von Pfeil C in 2) im Uhrzeigersinn drehen kann. Dies bewirkt eine Bewegung der Einstellmutter 25 entlang dem Schaftteil 35 des zweiten Scharnierglieds 22 in der von dem Drehzapfen 27 weg verlaufenden Richtung, bis die Unterseite 28 (oder eher die Dichtung 30) das obere Flanschglied 55 in Eingriff nimmt. Die Sicherungsschraube 26 dreht sich dann ohne weitere Drehung der Einstellmutter 25 weiter, so dass sich das Gewinde 41 durch den Reibring 46 windet und das Innengewinde 38 der Einstellmutter 25 in Eingriff nimmt, wodurch die Unterlegscheibe 59 bis zum unteren Flanschglied 56 gebracht wird und die Scharnieranordnung 15 an den Flansch 23 klemmt. Nach dem Festziehen der Sicherungsschraube 26 auf das erforderliche Drehmoment wird die Heckklappe 14 aus der Montagevorrichtung freigegeben, damit sie sich bezüglich der Aufbaustruktur 12 normal drehen kann.
  • Der Spielraum zwischen dem Zapfen 42 der Einstellmutter 25 und der Öffnung 34 in dem hohlen Flansch 34 reicht normalerweise dazu aus, dass die Montagevorrichtung die Heckklappe 14 in die ordnungsgemäße Längs- und Querposition bewegen kann, wenn der Zapfen 42 in der Öffnung 34 angeordnet ist. Wenn während der Betriebslebensdauer des Fahrzeugs 11 geringfügige Einstellungen an der Scharnieranordnung 15 durchgeführt werden müssen, kann das Sechskantprofil 40 an der Einstellmutter 25 zum Drehen der Einstellmutter 25 verwendet werden.
  • Durch Bereitstellen des ersten und des zweiten Scharnierglieds 21 und 22 als Unterbaugruppe, in der die Einstellmutter 25 so weit wie möglich auf den zylindrischen Schaftteil 35 des zweiten Scharnierglieds 22 aufgeschraubt ist, werden die Gewinde 36 und 38 bei Transport und Handhabung geschützt. Weil die Sicherungsschraube 26 direkt auf das zweite Scharnierglied 22 wirkt, wirkt es des Weiteren nicht nur zum Festziehen ihres eigenen Gewindes 41 mit dem Innengewinde 38 des zweiten Scharnierglieds 22, sondern auch zum Festziehen des Außengewindes 36 des zweiten Scharnierglieds 22 mit dem Gewinde 39 der Einstellmutter 25, so dass alle Komponenten der Einstellvorrichtung 24 sicher festgeklemmt werden.
  • Es können statt des Reibrings 46 auch andere Reibmittel eingesetzt werden. Zum Beispiel kann der Schaft 33 der Sicherungsschraube 26 mit einem Kunststoffmaterial überzogen oder, zum Beispiel durch Wärmeschrumpfen, von einem Schlauch aus einem solchen Material umhüllt werden. Dadurch würde die Verwendung einer ebenen Bohrung in der Einstellmutter 25 ohne die Aussparung für den Reibring 46 ermöglicht werden. Es könnte auch ein eine Federgreifvorrichtung enthaltender Metallbund verwendet werden. Solche Bünde werden manchmal in selbsteinstellenden Abstandsbundvorrichtungen der in der US-A-4682906 gezeigten Art verwendet.
  • Bei der in 4 gezeigten Modifikation sind ähnliche oder identische Teile mit der gleichen Teilenummer wie jene in den 1 bis 3 plus 100 versehen. Die Einstellmutter 125 unterscheidet sich insofern, dass kein Reibring 46 vorgesehen ist, aber die Bohrung des Zapfens 142 ein Antriebsmittel in Form eines sechseckig geformten Einsatzteils 161 aufweist, um ein Drehen der Einstellmutter 125 zu erleichtern. Dies bedeutet, dass statt der Verwendung der Sicherungsschraube 26, um die Einstellmutter in die erforderliche Position zu bringen, ein sechseckig geformter Treiber in den sechseckig geformten Einsatzteil 161 eingeführt wird, um die Einstellmutter 125 zu drehen, bis die Dichtung 29 das obere Flanschglied 55 in Eingriff nimmt und ein vorbestimmtes Drehmoment erreicht ist. Dann wird der sechseckig geformte Treiber entfernt und die Sicherungsschraube 26 in die Einstellmutter 125 eingesteckt und wie oben festgezogen. Statt des sechseckigen Treibmittels können auch andere Treibmittel, zum Beispiel Keilverzahnungen, bereitgestellt werden. Bei dieser Modifikation ist die Verwendung von Links- und Rechtsgewinden nicht wesentlich, sie bleibt jedoch ein nützliches Merkmal, wenn es zwischen der Sicherungsschraube 26 und der Einstellmutter 125 eine Reibung geben sollte, die sonst dazu führen könnte, dass die Einstellmutter losgedreht wird, wenn die Sicherungsschraube eingesteckt und festgezogen wird. Es versteht sich, dass die Einstellung der Einstellmutter 125 durch den sechseckig geformten Treiber bei geschlossener Heckklappe 14 durchgeführt werden kann.
  • Bei der in den 5 und 6 gezeigten weiteren Modifikation sind ähnliche oder identische Teile mit der gleichen Teilenummer wie jene in den 1 bis 3 plus 200 versehen worden. Die Einstellmutter 225 unterscheidet sich wieder insofern, als kein Reibring 46 vorgesehen ist, und die Bohrung des Zapfens 242 weist wieder ein Antriebsmittel in Form eines sechseckig geformten Einsatzteils 261 zur Erleichterung des Drehens der Einstellmutter 225 auf. Über dem Flansch 230 ist kein dem Sechskantprofil 40 entsprechendes Profil vorgesehen, da dies für Montagezwecke nicht erforderlich ist, und es können im Betrieb oder bei Reparatur ähnliche Techniken eingesetzt werden. Ein Erdungsband 262 ist vorgesehen, um eine gute elektrische Verbindung zwischen den Scharnierteilen 221 und 222 zu gewährleisten, und dieses wird durch gezahnte Antriebsnieten 262 befestigt.
  • Obgleich die Erfindung unter besonderer Bezugnahme auf eine Heckklappe mit oberem Scharnier beschrieben worden ist, versteht sich, dass sie gleichermaßen auf die Befestigung von Türen und anderen Verschlüssen sowohl an einem Kraftfahrzeug als auch an anderen Strukturen, die eine genaue Einstellung des Verschlusses bezüglich der Trägerstruktur erfordern, anwendbar ist. Des Weiteren könnte das zweite Scharnierglied in Abhängigkeit von der Situation entweder an der Trägerstruktur oder dem Verschlussglied befestigt werden, und zwar unter entsprechender Befestigung des ersten Scharnierglieds an dem Verschlussglied oder der Trägerstruktur. Des Weiteren versteht sich, dass die Erfindung gleichermaßen auf Kombinations- oder Mehrgelenk- (z.B. Pantograph-)Scharniere mit mehreren Scharniergliedern, die zwischen dem Verschlussglied und seiner Trägerstruktur angeordnet sind, anwendbar ist.

Claims (14)

  1. Scharnieranordnung (15) zur schwenkbaren Verbindung eines Verschlussglieds (14) mit einer Trägerstruktur (12), wobei die Scharnieranordnung ein erstes Scharnierglied (21, 121, 221) zur Befestigung am Verschlussglied oder an der Trägerstruktur, ein zweites Scharnierglied ((22, 122, 222) zur Befestigung an einem Flansch (23) an dem jeweils anderen Teil, der Trägerstruktur oder dem Verschlussglied, Schwenkmittel (27, 127, 227), die das erste Scharnierglied schwenkbar mit dem zweiten Scharnierglied verbinden, und eine von dem zweiten Scharnierglied getragene Einstellvorrichtung (24) zur derartigen Verbindung des zweiten Scharnierglieds mit dem Flansch, dass ein Einstellen der Position des zweiten Scharnierglieds bezüglich des Flansches gestattet wird, umfasst, wobei die Einstellvorrichtung eine Einstellmutter (25, 125, 225) mit einer ersten Klemmfläche (28, 128, 228), die im Gebrauch zu einer Seite des Flansches weist, und eine Sicherungsschraube (26) mit einem Kopf (31), der eine zweite Klemmfläche (32) definiert, die im Gebrauch zur anderen Seite des Flansches weist, und einem Schaft (35), der sich im Gebrauch durch eine Öffnung (34) im Flansch erstreckt, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Scharnierglied (22, 122, 222) einen zylindrischen Schaftteil (35, 135, 235) mit einer konzentrischen Bohrung (37) und einem Innen- und Außenschraubgewinde (38 und 36; 138 und 136; 238 und 236) aufweist, dass die Einstellmutter (25, 125, 225) ein mit dem Außenschraubgewinde (36, 136, 236) des zylindrischen Schaftteils in Eingriff stehendes Schraubgewinde (39, 139, 239) aufweist und dass die Sicherungsschraube (26) ein mit dem Innenschraubgewinde (38, 138, 238) des zylindrischen Schaftteils in Eingriff stehendes Schraubgewinde aufweist.
  2. Scharnieranordnung nach Anspruch 1, bei der die Einstellvorrichtung (24) einen Zapfen (42, 142, 242) enthält, der im Gebrauch die Öffnung (34) im Flansch (23) mit einem großen Spielraum in Eingriff nimmt.
  3. Scharnieranordnung nach Anspruch 2, bei der sich der Zapfen (42, 142, 242) an der Einstellmutter (25, 125, 225) befindet.
  4. Scharnieranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Außenschraubgewinde (36, 136, 236) des zylindrischen Schaftteils (35, 135, 235) und das Schraubgewinde (39; 139; 239) der Einstellmutter (25, 125, 225) gegenläufig zum Innenschraubgewinde (38, 138, 238) des zylindrischen Schaftteils und zum Schraubgewinde (41) der Sicherungsschraube (26) ist.
  5. Scharnieranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin mit einem Reibmittel (46) an der Sicherungsschraube (26) oder der Einstellschraube (25) zur Bereitstellung eines Antriebsmoments zwischen der Sicherungsschraube und der Einstellmutter.
  6. Scharnieranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Einstellmutter (25, 125, 225) eine Bohrung aufweist, in der ein Antriebsmittel (40, 161, 261) ausgebildet ist, das zur Erleichterung der Drehung der Einstellmutter bei Einstellung der Scharnieranordnung verwendet wird.
  7. Kraftfahrzeug (11) mit einer Aufbaustruktur (12) und einem Verschlussglied (14), wobei das Verschlussglied durch eine Scharnieranordnung (15) nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit der Aufbaustruktur verbunden ist.
  8. Kraftfahrzeug nach Anspruch 7, bei dem der Flansch (23) zwei beabstandete Flanschglieder (55, 56) umfasst, die dazwischen einen Hohlraum (57) definieren, wobei die Einstellmutter (25, 125, 225) so positioniert ist, dass sie einem (56) der Flanschglieder entgegenwirkt, und die Sicherungsschraube (26) so angeordnet ist, dass sie dem anderen (57) der Flanschglieder entgegenwirkt.
  9. Kraftfahrzeug nach Anspruch 8, bei dem ein röhrenförmiges Abstandsstück (58) in dem Hohlraum (57) zwischen den Flanschgliedern (55, 56) angeordnet ist, um einer durch die Sicherungsschraube (26) und die Einstellmutter (25) an die Flanschglieder angelegten Klemmkraft entgegenzuwirken.
  10. Verfahren zum Befestigen eines Verschlussglieds (14) an einer Aufbaustruktur (12) eines Kraftfahrzeugs (11) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Zuführen des ersten Scharnierglieds (21, 121, 221), des zweiten Scharnierglieds (22, 122, 222) und der Einstellmutter (25, 125, 225), wobei das erste Scharnierglied und das zweite Scharnierglied durch die Schwenkmittel (27, 127, 227) schwenkbar verbunden sind und die Einstellmutter auf dem zylindrischen Schaftteil (35, 135, 235) geschraubt ist, Ausrichten des zylindrischen Schaftteils auf die Öffnung (34) im Flansch (23), um der erforderlichen Position des Verschlussglieds bezüglich der Aufbaustruktur zu entsprechen, Drehen der Einstellmutter auf dem zylindrischen Schaftteil, um der erforderlichen Position zu entsprechen, und Einführen der Sicherungsschraube (26) durch die Öffnung in den Flansch, um die Einstellmutter in Eingriff zu nehmen, und Drehen der Sicherungsschraube, um die Scharnieranordnung (15) an den Flansch zu klemmen.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem das Verschlussglied (14) vor dem Drehen der Einstellmutter (25, 125, 225) auf dem zylindrischen Schaftteil (35, 135, 235) in der erforderlichen Position angeordnet und dort gehalten wird, um der erforderlichen Position zu entsprechen, wobei die Einstellmutter dann gedreht wird, um die erste Klemmfläche (28, 128, 228) in Stützkontakt mit dem Flansch (23) zu bringen.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem das Verschlussglied (14) durch eine Montagevorrichtung, an der es lösbar befestigt ist, in der erforderlichen Position gehalten wird.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, bei dem die Einstellmutter (25, 125, 225) gedreht wird, bis ein vorbestimmtes Festziehmoment erreicht ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem die Scharnieranordnung Anspruch 5 entspricht, sofern von Anspruch 4 abhängig, bei dem die Einstellmutter (25) während der Drehung der Sicherungsschraube (26) durch das Reibmittel (46) gedreht wird.
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