DE10149228A1 - Verstellbares Fahrzeugdach - Google Patents
Verstellbares FahrzeugdachInfo
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Abstract
Ein zwischen einer Schließposition und einer Ablageposition verstellbares Fahrzeugdach wird von einer karosserieseitig abgestützten Drehantriebseinrichtung angetrieben, die eine drehbare Antriebswelle aufweist, welche ein Bauteil einer Dachkinematik des Daches beaufschlagt. DOLLAR A Die Drehantriebseinrichtung weist einen hydraulischen Antrieb auf, dessen Antriebswelle eine karosserieseitige Gelenkwelle für einen Hauptlenker der Dachkinematik bildet.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein verstellbares Fahrzeugdach nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 bzw. 14.
- Aus der Druckschrift DE 40 10 276 C2 ist ein verstellbares Fahrzeugdach für ein Cabriolet-Fahrzeug bekannt, das ein vorderes Dachteil und ein hinteres Dachteil umfasst, die zwischen einer Schließposition und einer Ablageposition zu verstellen sind, in der das Dach in einem heckseitigen Stauraum abgelegt ist. Die Dachteile sind mit Hilfe eines Antriebsmechanismus zu verstellen, welcher als Drehantriebseinrichtung mit einer motorisch angetriebenen Antriebswelle ausgebildet ist, deren rotatorische Antriebsbewegung über einen Gelenkmechanismus auf die Dachteile übertragen wird. Der Motor der Drehantriebseinrichtung ist im Bereich des hinteren Dachteiles karosseriefest in der Fahrzeugmitte angeordnet, wobei sich die Antriebswelle zu beiden Fahrzeugseiten erstreckt und dort über die Gelenkeinrichtung beidseitig die Dachteile verstellt. Die Gelenkeinrichtung umfasst eine Mehrzahl von Gelenkrädern, über die die Antriebsbewegung des Drehantriebes auf das Fahrzeugdach übertragen wird.
- Diese Ausführung weist den Nachteil auf, dass für die zentrale Unterbringung des Drehantriebes in der Fahrzeugmitte und die Übertragung der Stellbewegung über die in die Seitenbereiche sich erstreckende Antriebswelle ein verhältnismäßig großer Bauraum benötigt wird. Der mittig angeordnete Drehantrieb behindert außerdem die Ablage des Fahrzeugdaches. Außerdem ist ein derartiger Drehantrieb auf Grund der Umsetzung der Drehbewegung über die Gelenkeinrichtung auf das Fahrzeugdach nur für Dachteile geeignet, welche eine einfache Schwenkbewegung um eine karosseriefeste Drehachse zwischen Schließ- und Ablageposition ausführen. Moderne Fahrzeugdächer weisen üblicherweise jedoch eine Dachkinematik mit einem Gelenksystem auf, beispielsweise eine Viergelenkkinematik, welches eine kombinierte translatorische und rotatorische Überführungsbewegung zwischen Schließ- und Ablageposition ermöglicht.
- Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein verstellbares Fahrzeugdach zu schaffen, welches sich durch eine kompakte Bauweise auszeichnet. Das Fahrzeugdach soll insbesondere mit einer Drehantriebseinrichtung ausgestattet werden, welche sich auch durch eine variable Einsetzbarkeit auszeichnet. Zweckmäßig soll das Fahrzeugdach mit einer raumsparenden Verriegelungseinrichtung versehen werden.
- Dieses Problem wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 bzw. 14 gelöst. Die Unteransprüche geben zweckmäßige Weiterbildungen an.
- Die Drehantriebseinrichtung für das Fahrzeugdach weist einen hydraulischen Antrieb auf, mit dem hohe Stellkräfte erzeugt werden können. Der hydraulische Antrieb baut klein, da der Hydraulikspeicher, der den Antrieb über Hydraulikleitungen mit dem Hydraulikmedium versorgt, separat vom Antrieb angeordnet werden kann.
- Des Weiteren ist vorgesehen, dass die Antriebswelle der Drehantriebseinrichtung eine karosserieseitige Gelenkwelle für einen Hauptlenker der Dachkinematik bildet. Die Dachkinematik wird dadurch unmittelbar ohne Zwischenschaltung von einem Übersetzungsgetriebe von der Antriebswelle des hydraulischen Antriebes beaufschlagt. Die erforderlichen hohen Stellkräfte können problemlos von der Hydraulik erzeugt werden. Der hydraulische Antrieb kann im Seitenbereich des Fahrzeuges, wo die Anbindung der Dachkinematik an die Fahrzeugkarosserie erfolgt, angeordnet werden, wobei aus Symmetriegründen zweckmäßig an beiden Fahrzeugseiten jeweils ein hydraulischer Antrieb vorgesehen ist. Die Drehantriebseinrichtung befindet sich in dieser Ausführung in unmittelbarer Nähe zum Hauptlenker, so dass die Antriebswelle der Drehantriebseinrichtung, die die karosserieseitige Gelenkwelle für den Hauptlenker bildet, sehr kompakt ausgeführt sein kann.
- In einer bevorzugten Ausführung ist die Drehantriebseinrichtung fest an einer mit der Fahrzeugkarosserie verbundenen Konsole gehalten, insbesondere unbeweglich an der Konsole befestigt. Die Konsole einschließlich der daran angeordneten hydraulischen Drehantriebseinrichtung kann das im Stand der Technik übliche Hauptlager ersetzen, über die die Dachkinematik üblicherweise an der Fahrzeugkarosserie gehalten ist. Konsole mit Drehantriebseinrichtung stellen eine vormontierte Baueinheit dar, welche lediglich über wenige Befestigungspunkte an der Fahrzeugkarosserie zu fixieren ist. Für eine Mehrzahl unterschiedlicher Dachtypen kann eine einheitliche Konsole einschließlich Drehantriebseinrichtung ausgelegt werden, wobei gegebenenfalls lediglich die Dimensionierung der Drehantriebseinrichtung auf der Konsole an den aktuellen Dachtyp angepasst wird. Die Konsole selbst kann jedoch in ihren Dimensionierungen für verschiedene Fahrzeugtypen in gleicher Weise ausgebildet sein, wodurch die Teilevielfalt im Fahrzeug reduziert wird. Die Anpassung an unterschiedliche Fahrzeugtypen kann in einfacher Weise über eine Variation der Fixierungspunkte an der Konsole erfolgen.
- Zweckmäßig weist die Konsole zwei miteinander verbundene Platten auf, die winklig zueinander angeordnet sind und insbesondere im Fahrzeug in einem seitlichen Eckbereich im Verdeckkasten angeordnet sind. Die beiden Platten der Konsole können die Drehantriebseinrichtung an zwei Seiten einfassen, wodurch eine optimale Abstützung der Drehantriebseinrichtung gegenüber der Fahrzeugkarosserie gegeben ist. Weiterhin kann an der Konsole ein zusätzliches Gelenk für einen weiteren Lenker der Dachkinematik angeordnet sein, wobei es sich bei diesem weiteren Lenker insbesondere um ein Bauteil einer Viergelenkkinematik handeln kann. Die Konsole kann sämtliche karosserieseitigen Anlenkungspunkte des Fahrzeugdaches aufnehmen.
- Die Drehantriebseinrichtung umfasst vorteilhaft eine hydraulische Kolbenstange, welche translatorisch verstellbar ist und exzentrisch an der drehbaren Antriebswelle angreift. Hydraulische Kolbenstange und Antriebswelle sind zu einer gemeinsamen Baueinheit zusammengefasst. Sowohl die hydraulische Kolbenstange als auch die Antriebswelle stellen Standardbauteile dar.
- Die Verriegelungseinrichtung des Fahrzeugdaches weist zur automatischen Betätigung ein Stellglied auf, das als hydraulischer Antrieb ausgebildet ist, mit dem hohe Stellkräfte erzeugt werden können. Der hydraulische Antrieb baut klein, da der Hydraulikspeicher, der den Antrieb über Hydraulikleitungen mit dem Hydraulikmedium versorgt, separat vom Antrieb angeordnet werden kann. Weiterhin ist vorteilhaft, dass die Verschlusssysteme der Verriegelungseinrichtung kompakt ausgeführt werden können, da Bauteile, insbesondere Getriebebauteile und Kinematikteile, entfallen können.
- Der hydraulische Antrieb kann als vorgefertigtes und vorgeprüftes Modul in die Verriegelungseinrichtung eingesetzt werden. Zweckmäßig bilden ein Hydraulikzylinder des Antriebs mit einer translatorisch verstellbaren Kolbenstange und eine drehbare Antriebswelle, die von der Kolbenstange betätigt wird, eine Einheit und sind in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet. Die Antriebswelle kann eine Gelenkwelle eines Verschlusshakens der Verriegelungseinrichtung bilden bzw. die Gelenkwelle des Verschlusshakens antreiben.
- Bevorzugt ist eine die Bewegung der Kolbenstange sperrendes Arretierglied vorgesehen, welches in eine Arretierstellung versetzt werden kann, in welcher jegliche Bewegung der Kolbenstange sowie der Antriebswelle blockiert ist. Bei einem Einsatz in der Drehantriebseinrichtung wird die Arretierstellung insbesondere in den Endpositionen des Fahrzeugdaches - in der Schließposition und in der Ablageposition - eingenommen, wodurch ein versehentliches Anheben oder kleine Bewegungen des Fahrzeugdaches aus der jeweiligen Endposition heraus unterbunden werden. Weitere Verriegelungsmechanismen können somit prinzipiell entfallen. Bei einem Einsatz in der Verriegelungseinrichtung wird die Arretierstellung insbesondere in der Verriegelungsposition, in welcher das Fahrzeugdach in Schließposition steht, eingenommen.
- Das Arretierglied kann unmittelbar an der Kolbenstange und/oder der Antriebswelle angreifen. Bei dem Arretierglied handelt es sich beispielsweise um einen Sperrhaken, welcher in Arretierstellung verrastend in die als Zahnstange ausgebildete Kolbenstange des hydraulischen Antriebes eingreift. Das Arretierglied kann automatisch betätigt werden, insbesondere hydraulisch betätigbar ausgebildet sein.
- In bevorzugter Weiterbildung ist ein Sensor zur Detektierung der aktuellen Position des hydraulischen Antriebs vorgesehen. Der Sensor, der in das Gehäuse der Drehantriebseinrichtung bzw. des hydraulischen Antriebs der Verriegelungseinrichtung integriert sein kann, wodurch eine sehr kompakte Ausführung erreicht wird, misst entweder die translatorische Linearbewegung der Kolbenstange oder die Drehbewegung der Antriebswelle. Die Sensorik in der Drehantriebseinrichtung kann weitere Sensoren in der Dachkinematik ersetzen. Die Abfrage über die aktuelle Position eines beweglichen Bauteiles in der Drehantriebseinrichtung ermöglicht es, in jeder Phase der Überführungsbewegung des Fahrzeugdaches zwischen Schließ- und Ablageposition die genaue Dachposition zu ermitteln.
- Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungen sind den weiteren Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen:
- Fig. 1 eine perspektivische Darstellung verstellbaren Fahrzeugdaches mit einer im heckseitigen Bereich angeordneten, an einer Konsole gehaltenen Drehantriebseinrichtung für die Dachkinematik,
- Fig. 2 die Drehantriebseinrichtung in einer vergrößerten Darstellung in Draufsicht,
- Fig. 3 die Drehantriebseinrichtung in einer Seitenansicht,
- Fig. 4 eine als Zahnstange ausgeführte hydraulische Kolbenstange, die von einem Arretierglied beaufschlagt wird,
- Fig. 5 die Drehantriebseinrichtung mit hydraulischer Kolbenstange und Antriebswelle und einer in das Gehäuse der Drehantriebseinrichtung integrierten Sensorik zur Ermittlung der translatorischen Bewegung der Kolbenstange,
- Fig. 6 eine Fig. 5 entsprechende Darstellung, jedoch mit einem die Drehbewegung der Antriebswelle messenden Sensor,
- Fig. 7 eine Ausführung der Drehantriebseinrichtung, bei der der Sensor an einem Abtriebsrad der Einrichtung umläuft und mit einem ortsfesten Betätigungselement zusammenwirkt,
- Fig. 8 eine Fig. 7 entsprechende Darstellung, jedoch mit einem ortsfesten Sensor und einem umlaufenden Betätigungselement,
- Fig. 9 eine Draufsicht auf eine Verriegelungseinrichtung in einem Fahrzeugdach, über die das Fahrzeugdach in Schließstellung an einem Windschutzscheibenrahmen zu verriegeln ist.
- In den folgenden Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
- Bei dem in Fig. 1 dargestellten Fahrzeugdach 1 handelt es sich um ein Hardtop, welches zwischen der dargestellten Schließposition und einer Ablageposition zu verstellen ist, in der das Dach in einem heckseitigen Ablageraum verstaut ist. Das Hardtop umfasst eine vordere Dachschale 2 und eine hintere Dachschale 3, in die eine Heckscheibe 4 integriert ist. Beide Dachschalen 2 und 3 sind in sich starr ausgebildet. In der gezeigten Schließposition ist die vordere Dachschale 2 an einem Windschutzscheibenrahmen festgelegt.
- Das Fahrzeugdach 1 ist über eine Dachkinematik 6, welches sich im hinteren Bereich des Daches befindet, mit der Fahrzeugkarosserie gekoppelt. Die Dachkinematik 6 wird von einer karosserieseitigen Drehantriebseinrichtung 7 beaufschlagt, wodurch das Fahrzeugdach 1 zwischen Schließ- und Ablageposition zu verstellen ist. Die Drehantriebseinrichtung 7 ist an einer Konsole 8gehalten, die fest mit der Fahrzeugkarosserie verbunden ist, jedoch zweckmäßig als separates Bauteil ausgeführt ist. Die Dachkinematik 6 umfasst zwei Lenker 9 und 10, wobei es sich bei dem Lenker 9 um einen Hauptlenker handelt, der von der Drehantriebseinrichtung 7 angetrieben wird, und bei dem Lenker 10 um einen nicht angetriebenen Stützlenker handelt. Die Lenker 9 und 10 sind drehbar an der Konsole 8 gelagert, wobei eine Antriebswelle 11 der Drehantriebseinrichtung 7 die Gelenkwelle für den Hauptlenker 9 bildet.
- Die Konsole 8 mit der Drehantriebseinrichtung 7 befindet sich zweckmäßig in dem Verdeckkasten, in welchem das Fahrzeugdach in Ablagestellung verstaut ist.
- Der vergrößerten Darstellung nach Fig. 2 sowie der Fig. 3, die gegenüber Fig. 2 eine um 90° verdrehte Seitenansicht zeigt, ist zu entnehmen, dass die Konsole 8 aus zwei miteinander verbundenen, im 90°-Winkel angeordneten Platten 12 und 13 besteht, die beidseitig die Drehantriebseinrichtung 7 einfassen bzw. begrenzen. In jede Platte 12, 13 sind Befestigungsöffnungen 14 eingebracht, über die die Platten mit der Fahrzeugkarosserie zu verbinden sind.
- Bei der Drehantriebseinrichtung 7 handelt es sich um einen hydraulisch betätigbaren Antrieb, der über Hydraulikleitungen 15 von einem Hydraulikreservoir mit unter Druck stehendem Hydraulikmedium versorgt wird. Als Antriebseinheit fungiert zweckmäßig ein Hydraulikzylinder mit einer translatorisch verstellbaren Kolbenstange, über die die Antriebswelle 11, die die Gelenkwelle für den Hauptlenker 9 bildet, angetrieben wird.
- Der Stützlenker 10 ist über das Gelenk 16 passiv - ohne eigenen Antrieb - an der Konsole 8 gelagert.
- Gemäß Fig. 4 umfasst die Drehantriebseinrichtung 7 einen Hydraulikzylinder 17 mit einer translatorisch verstellbaren Kolbenstange 18, die als Zahnstange ausgebildet ist und eine Verzahnung 19 aufweist, welche mit einer entsprechenden Verzahnung der Antriebswelle kämmt und diese antreibt. Die Kolbenstange 18 ist über ein Arretierglied 20 zu blockieren, das zweckmäßig als Sperrhaken ausgebildet und um einen Drehpunkt 23 zwischen einer Arretierstellung und einer Freigabestellung, in der die Bewegung der Kolbenstange 18 nicht behindert wird, zu verschwenken ist. Das Arretierglied 20 wird von einer Feder 21 in Richtung seiner Arretierstellung beaufschlagt. Auf der gegenüberliegenden Seite des Drehpunktes 23 ist ein hydraulisches Betätigungselement 22 vorgesehen, bei dessen Betätigung das Arretierglied aus seiner Arretierstellung in die Freigabestellung überführt wird. Bei Nichtbetätigung des hydraulischen Betätigungselementes 22 wird das Arretierglied 20 unter dem Einfluss der Feder 21 selbsttätig in die Arretierstellung verstellt.
- Die Fig. 5 bis 8 zeigen verschiedene Ausführungen der Drehantriebseinrichtung 7 mit einer Sensoranordnung 24, 25 in einem Gehäuse 28 der Drehantriebseinrichtung zur Detektierung der aktuellen Position des Drehantriebes.
- Gemäß Fig. 5 greift die Kolbenstange 18 des Hydraulikzylinders 17 mit ihrer Verzahnung 19 in ein Antriebsritzel 26 ein, welches fest mit der Antriebswelle 11 verbunden ist. Die aktuelle Position der Kolbenstange 18 wird über ein Betätigungselement 24, welches mit der Kolbenstange 18 bewegt wird, und einen gehäusefest angeordneten Sensor 25, über den die Position des Betätigungselementes 24 ermittelt wird, detektiert.
- Gemäß Fig. 6 ist der Sensor 25 dem Antriebsritzel 26 zugeordnet und ermittelt die Umdrehung des Antriebsritzels. Der Sensor 25 befindet sich an einer Umfangsseite des Antriebsritzels 26 und ermittelt den Durchgang der Zähne des Antriebsritzels.
- Gemäß Fig. 7 erfolgt eine Drehwinkelabfrage an einem Abtriebsritzel 27, welches ebenfalls Bestandteil der Antriebswelle 11 ist und auf der dem Antriebsritzel 26 abgewandten Stirnseite auf der Antriebswelle 11 aufsitzt. Das Betätigungselement 24 ist gehäusefest angeordnet und wirkt mit dem Sensor 25 zusammen, der mit dem Abtriebsritzel 27 umläuft.
- Gemäß Fig. 8 ist das Betätigungselement 24 drehfest mit der Antriebswelle 11 verbunden. Der Sensor 25 befindet sich an einer Stirnseite der Antriebswelle und ist insbesondere ortsfest mit dem Gehäuse 28 verbunden.
- Die Antriebseinrichtung kann auch bei Softtops mit einem von einem Verdeckgestänge getragenen Verdeck-Bezugstoff eingesetzt werden.
- Die in Fig. 9 dargestellte Verriegelungseinrichtung 101 dient zum Verriegeln des Fahrzeugdaches in Schließstellung an einem Windschutzscheibenrahmen und befindet sich in einem vorne liegenden Dachteil, insbesondere an einem vorderen Querspriegel des Fahrzeugdaches. Die Verriegelungseinrichtung 101 ist in ein Verriegelungsgehäuse 102 integriert, welches in dem vorderen Dachteil aufgenommen ist, und weist eine Verriegelungskinematik 103 auf, die einen Verschlusshaken 104 umfasst, welcher zwischen einer Entriegelungsstellung und einer Verriegelungsstellung zu verstellen ist. Der Verschlusshaken 104 ist an einer Gelenkwelle 105 im Verriegelungsgehäuse 102 drehbar gelagert.
- Die Stellbewegung des Verschlusshakens 104 wird über ein Stellelement ausgelöst, das als hydraulischer Antrieb 106 ausgeführt ist. Der hydraulische Antrieb 106 umfasst in einem gemeinsamen Gehäuse 110 einen Hydraulikzylinder 107 mit einer translatorisch verstellbaren Kolbenstange 108 sowie eine im Gehäuse 110 drehbar gelagerte Antriebswelle 109, die mit der zweckmäßig als Zahnstange ausgebildeten Kolbenstange 108 kämmt und von dieser angetrieben wird. Hydraulikzylinder 107, Kolbenstange 108 und Antriebswelle 109 im gemeinsamen Gehäuse 110 des hydraulischen Antriebs 106 bilden vorteilhaft ein vormontiertes Modul, welches in das Verriegelungsgehäuse 102 einsetzbar ist.
- Die Antriebswelle 109 ist koaxial zur Gelenkwelle 105 des Verschlusshakens 104 ausgerichtet und drehfest mit der Gelenkwelle verbunden, so dass bei einer linearen Stellbewegung der Kolbenstange 108 im hydraulischen Antrieb 106 über die Antriebswelle 109 und die Gelenkwelle 105 eine Drehbewegung des Verschlusshakens zum Verriegeln bzw. Entriegeln desselben ausgeführt wird.
- Es kann zweckmäßig sein, die Antriebswelle und die Gelenkwelle des Verschlusshakens als gemeinsames Bauteil auszuführen. Weiterhin kann es vorteilhaft sein, den hydraulischen Antrieb mit einer Arretiereinrichtung wie in Fig. 4 beschrieben und/oder mit einer Sensorik wie in den Fig. 5 bis 8 beschrieben auszustatten.
Claims (17)
1. Fahrzeugdach, das zwischen einer Schließposition und einer
Ablageposition verstellbar ist und von einer karosserieseitig
abgestützten Drehantriebseinrichtung (7) angetrieben wird, die
eine drehbare Antriebswelle (11) aufweist, welche ein Bauteil
(Hauptlenker 9) einer Dachkinematik (6) beaufschlagt,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Drehantriebseinrichtung (7) einen hydraulischen
Antrieb aufweist, dessen Antriebswelle (11) eine
karosserieseitige Gelenkwelle für einen Hauptlenker (9) der Dachkinematik (6)
bildet.
2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Drehantriebseinrichtung (7) fest an einer mit der
Fahrzeugkarosserie verbundenen Konsole (8) gehalten ist.
3, Fahrzeugdach nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Konsole (8) zwei miteinander verbundene Platten (12,
13) umfasst, die winklig zueinander angeordnet sind.
4. Fahrzeugdach nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass an der Konsole (8) ein Gelenk (16) für einen weiteren
Lenker (10) der Dachkinematik (6) angeordnet ist.
5. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Drehantriebseinrichtung (7) eine translatorisch
verstellbare, hydraulisch beaufschlagte Kolbenstange (18)
aufweist, welche exzentrisch an der drehbaren Antriebswelle (11)
angreift.
6. Fahrzeugdach nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein die Bewegung der Kolbenstange (18) sperrendes
Arretierglied (20) vorgesehen ist.
7. Fahrzeugdach nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Arretierglied (20) als Sperrhaken ausgebildet ist.
8. Fahrzeugdach nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kolbenstange (18) als Zahnstange ausgebildet ist, in
die das Arretierglied (20) in Arretierstellung verrastend
eingreift.
9. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Arretierglied (20) hydraulisch betätigbar ist.
10. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein Sensor (25) zur Detektierung der aktuellen
Drehantriebsposition vorgesehen ist.
11. Fahrzeugdach nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Sensor (25) in dem Gehäuse (28) der
Drehantriebseinrichtung (7) angeordnet ist.
12. Fahrzeugdach nach Anspruch 5 und 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet,
dass über den Sensor (25) die translatorische Linearbewegung
der Kolbenstange (18) messbar ist.
13. Fahrzeugdach nach Anspruch 5 und 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet,
dass über den Sensor (25) die Drehbewegung der Antriebswelle
(11) messbar ist.
14. Fahrzeugdach, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis
13, das zwischen einer Schließposition und einer Ablageposition
verstellbar ist und an einem vorderen Dachteil eine
Verriegelungseinrichtung (101) aufweist, über die das Fahrzeugdach in
Schließposition an einem karosseriefesten Bauteil verriegelbar
ist, wobei zur automatischen Betätigung der
Verriegelungseinrichtung (101) ein steuerbares Stellglied vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Stellglied als hydraulisch betätigbarer Antrieb (106)
ausgeführt ist, über den die Verriegelungseinrichtung (101) zu
verriegeln und entriegeln ist.
15. Fahrzeugdach nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
dass der hydraulische Antrieb (106) eine drehbare Antriebswelle
(109) umfasst, die mit einem Hydraulikzylinder (107) des
Antriebs (106) in einem gemeinsamen Gehäuse (110) angeordnet ist.
16. Fahrzeugdach nach Anspruch 14 oder 15,
dadurch gekennzeichnet,
dass der hydraulische Antrieb (106) einen Verschlusshaken (104)
der Verriegelungseinrichtung (101) beaufschlagt.
17. Fahrzeugdach nach Anspruch 15 oder 16,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Antriebswelle (109) eine Gelenkwelle (105) des
Verschlusshakens (104) bildet bzw. diese beaufschlagt.
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