DE2441462C3 - Vorrichtung zum Transportieren und Halten von insbesondere großflächigen Werkstücken - Google Patents
Vorrichtung zum Transportieren und Halten von insbesondere großflächigen WerkstückenInfo
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Description
Arretierung des Fahrzeuges am Boden erfolgt hierbei nicht.
Weitere Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Unteransprüchen enthalten.
In der Zeichnung sind zwei Ausrührungsbeispiele der Ausbildung gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Verwendungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf einen Teil der Vorrichtung, F i g. 3 eine Schnittansicht, der Vorrichtung,
Fig.4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 aus
F i g. 3 ir) verkleinertem Maßstab,
Fig.5 eine weitere Teil-Schnittansicht der erfindungsgemäßen
Vorrichtung in einer geringfügig abgewandelten Ausführungsform
F i g. 6 eine Schaltanordnung und
F i g. 7 eine vereinfachte Form einer Ansaugeinrichtung, in der Ansicht gesehen.
In F i g. 1 ist eine der zahlreichen Einsatzmöglichkeiten
der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Hierbei werden von einer VorratssteÜe !0 zwei der
Bleche 11 mittels der Vorrichtung 14 ζ -j. einer
Schweißmaschine 12 transportiert und dort — auf der Vorrichtung selbst — zusammengeschweißt Anschließend
werden diese miteinander verbundenen Bleche, ebenfalls mit Hilfe der Vorrichtung 14, an eine weitere
Bearbeitungsstation transportiert.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in den F i g. 2 bis 5 detailliert dargestellt.
Wie insbesondere aus F i g. 3 und 5 ersichtlich, besteht die Vorrichtung 14 aus einem rechteckförmigen
Gehäuse 16, welches einen Boden 18, eine Zwischenplatte 20 und eine Deckenplatte 22 aufweist. Seitliche
Stützbleche 24 geben dem Gehäuse 16 die Rechteckform. Zur Aussteifung des Gehäuses sind zwischen den
einzelnen Platten 18 bis 22 Knotenbleche 26 vorgesehen, welche der Vorrichtung die notwendige Stabilität
und Festigkeit vermitteln.
Auf dem Boden 18 ist ein Antriebsaggregat, beispielsweise eine Brennkraftmaschine 28 befestigt.
Dieses Antriebsaggregat weist zwei Antriebswellen 30, 32 auf, an denen jeweils eine Magnetkupplung 34
angeordnet ist.
Mit der in Fig.3 rechten Magnetkupplung ist das
Antriebsaggregat 28 mit einer Vakuumpumpe 36 verbunden, während die andere (linke) Magnetkupplung
34 das Aggregat an ein Gebläse 38 anschließt.
An das Gebläse 38 ist ein Leitungssystem 40 angeschlossen, dessen einzelne Leitungen mit sogenannten
Luftkissenelemenuin 42 verbunden sind. Jedes der Luftkissenelemente besteht aus einer etwa schirmförmigen
Scheibe 44, die eine zentrisch angeordnete Halterung 46 aufweist. Die Halterung 46 ragt durch eine
öffnung 48 im Boden 18 in das Innere des Gehäuses 16 hinein und trägt dort einen Leitungsanschluß 50.
Auf der Unterseite der Scheibe 44 ist eine kreisförmige Membran 52 vorgesehen, die mit ihrem
Rand luftdicht am Scheibenumfang unter Bildung eines Zwischenraumes 54 — zwischen Scheibe und Membran
— befestigt ist. Wie aus F i g. 3 noch zu entnehmen ist, weist die Halterung 46, mit der das Luftkissenelement 42
— gegebenenfalls drehbar — im Boden 18 befestigt ist, einen Kanal 56 auf, durch welchen der Zwischenraum 54
mit dem Leitungssystem 40 verbunden ist.
In der Membran selbst sind weiterhin noch Öffnungen 58 vorgesehen, durch weiche Druckluft in noch zu
beschreibender Weise aui Jem Zwischenraum 54 nach außen hin abströmen kann.
Wie aus Fig.4 ersichtlich, wird die Vorrichtung zum
Transportieren und Spannen von Werkstücken von sechs Luftkissenelementen 42 getragen. Anstelle dieser
zahlreichen Elemente ist es natürlich auch möglich, ein einziges Luftkissenelement 43 vorzusehen, wie dies in
Fi g. 5 offenbart ist. In diesem Falle ist die Membran mit ihrer Randzone luftdicht im Bodenbereich des Gehäuses
16 befestigt und als eine umlaufende Manschette ausgebildet.
ίο Das Leitungssystem 40 endet mit seinen Abzweigungen
60 in im Boden 18 vorgesehenen öffnungen 62 und ist somit ebenfalls mit dem Zwischenraum 54 verbunden.
Die in Fig.3 rechts an das Antriebsaggregat 28 angeschlossene Vakuumpumpe 36 ist mit einem zweiten
Leitungssystem 64 verbunden. Dieses Leitungssystem ist im oberen Raum des Gehäuses 16 zwischen
Deckenplatte 22 und Zwischenplatte 20 vorgesehen und steht mit einem Hauptanschluß 66 mit der Vakuumpumpe
36 in Verbindung.
Das zweite Leitungssystem 64 ist in meiner Verzweigung
am besten aus Fig.2 zu erkennen. Aus dieser
Figur ist ferner zu entnehmen, daß die Deckenplatte 22 in zahlreiche, gleichgroße Tragfelder 68 unterteilt ist. Zu
diesem Zweck sind in der Deckenplatte 22 in gleichen Abstand zueinander, Längsrippen 70 und Querrippen 72
eingelassen, welche um ein vorbestimmtes Maß nach oben vorstehen und dadurch die einzelnen Tragfelder 68
bilden. Es ist selbstverständlich auch möglich, die Tragfelder kreisförmig auszubilden.
Die Rippen 70, 72 bestehen aus einem elastischen Material, wie z. B. Gummi oder Kunststoff, und dienen
der Aufnahme der von der Vorrichtung 14 zu transportierenden und zu spannenden Werkstücke.
Das zweite Leitungssystem ist — wie die F i g. 2 und 3 zeigen — so verzweigt, daß ein jedes rippenbegrenztes
Tragfeld 68 über einen Anschluß 74 an das Leitungssystem 64 angeschlossen ist.
Zur Vermeidung einer Beschädigung der aus nachgiebigem Werkstoff bestehenden Längs- und Querrippen 70, 7? beim Beladen der Vorrichtung 14 mittels eines Bleches, sind mehrere, auf die einzelnen Tragfelder 68 gleichmäßig verteilte Hubzylinder 76, vorgesehen. Diese Hubzylinder stützen sich auf der Zwischenplatte 20 ab und ragen mit ihrem Kolben 78 in das jeweilige Tragfeld hinein. In Ruhestellung der Hubzylinder sind die Kolben 78 so angeordnet, daß sie um ein vorbestimmtes Maß unterhalb der oberen Rippenenden vorgesehen sind (vgl. hierzu F i g. 3). Beim Beladen der Vorrichtung, beispielsweise mit einem Blech (Fig. I), stehen die Kolben über dem Rippenrand und verhindern somit, bei einem Aufschieben der Blechplatte, eine Beschädigung der Längs- und Querrippen. Um die Blechplatte leichter auf die Vorrichtung 14 laden zu können, sind die Kolben 78 an ihren Kopfenden mit Kugeln 80 ausgestattet, die ein leichtes Verschieben der flächigen Werkstücke erlauben.
Zur Vermeidung einer Beschädigung der aus nachgiebigem Werkstoff bestehenden Längs- und Querrippen 70, 7? beim Beladen der Vorrichtung 14 mittels eines Bleches, sind mehrere, auf die einzelnen Tragfelder 68 gleichmäßig verteilte Hubzylinder 76, vorgesehen. Diese Hubzylinder stützen sich auf der Zwischenplatte 20 ab und ragen mit ihrem Kolben 78 in das jeweilige Tragfeld hinein. In Ruhestellung der Hubzylinder sind die Kolben 78 so angeordnet, daß sie um ein vorbestimmtes Maß unterhalb der oberen Rippenenden vorgesehen sind (vgl. hierzu F i g. 3). Beim Beladen der Vorrichtung, beispielsweise mit einem Blech (Fig. I), stehen die Kolben über dem Rippenrand und verhindern somit, bei einem Aufschieben der Blechplatte, eine Beschädigung der Längs- und Querrippen. Um die Blechplatte leichter auf die Vorrichtung 14 laden zu können, sind die Kolben 78 an ihren Kopfenden mit Kugeln 80 ausgestattet, die ein leichtes Verschieben der flächigen Werkstücke erlauben.
Zur gemeinsamen Steuerung der Hubzylinder dient eine im Gehäuse IC angeordnete Druckversorgungsquelle,
die der Einfachheit halber nicht dargestellt ist.
Zur Bewegung der Vorrichtung auf ihren Luftk'ssenelementen
42, 43 reicht es in der Regel aus, hierzu Bedienungskräfte zu verwenden, welche die Vorrichtung
manuell verschieben. Um aber auch diese Arbeit
f'5 noch zu erleichtern, ist um Gthäuse 16 ein Antriebsrad
82 angeordnet (vgl. hierzu F i g. 5), welches über einen Kettentrieb 83 von einem Motor 84 im Innern des
Gehäuses 16 angetrieben wird. Zur Steiienina Ηργ
Vorrichtung 14 (Antriebsaggregat 28, Vakuumpumpe 36, Gebläse 38. Hubzylinder 76, Antrieb 82,84) dient ein
an einem Auslegerarm 86 mit dem Gehäuse 16 verbundenes Steuerpult 88, mit dem die einzelnen
Steuerfunktionen, welche rur Bedienung der Vorrichtung
14 erforderlich sind, geschaltet werden können.
Beiderseits des Steuerpultes 88 sind noch Handgriffe 90 vorgesehen, die zur Lenkung der Vorrichtung bei
deren Verfahren dienen.
Die Vorrichtung 14 eignet sich unter anderem besonders zum Transport von flächigen Werkstücken,
z.B. Blechen, Paneelen od. dgl. über eine größere Strecke.
Nachdem nun ein oder mehrere Bleche 11 von der Vorralsstelle 10 auf die Vorrichtung 14 geladen wurden,
wird das Antriebsaggregat 28 eingeschaltet. Durch das an das Aggregat 28 über die Kupplung 34 angekoppelte
Gebläse 38 wird Druckluft über das Leitungssystem 40 zu den Luftkissenelementen 42, 43 geführt. Die
Druckluft sammelt sich im Zwischenraum 54. so daß die Membrane 52 aufgeblasen und das Gehäuse 16
gegenüber der Fahrbahn 92 nach oben angehoben wird. Über die öffnungen 58 gelangt Druckluft weiterhin aus
dem aufgeblasenen Membranraum (Zwischenraum 54) zwischen die Membranunterseite und der Fahrbahn 92
und bildet dort das eigentliche Luftkissen, von welchem dann die Vorrichtung »getragen« wird. Die aus dem
Luftkissen nach außen in die Umgebung entweichende Luft wird stets durch die vom Gebläse geförderte Luft
ersetzt, so daß sich stets ein gleichmäßig großes Luftkissen mit einer bestimmten Spalthöhe (zwischen
der Membran und der Fahrbahn 92) ergibt.
Nachdem die beladene Vorrichtung nunmehr fahrbereit ist, wird diese über den Antrieb 82, 84 in Bewegung
gesetzt. Die Lenkung der Vorrichtung erfolgt hierbei durch entsprechendes Verschwenken des Steuerpultes
88 mittels der Handgriffe 90 in die gewünschte Fahrtrichtung.
Bereits an der Vorratsstelle 10 kann das Werkstück auf der Vorrichtung ausgerichtet und gespannt werden.
Nach dem Absenken der Kolben 78 der Hubzylinder 76 kommt das Werkstück auf den Längs- und Querrippen
70 bzw. 72 zu liegen. Durch Einschalten der Vakuumpumpe 36 wird die Luft aus den vom Werkstück
bedeckten Tragfeldern 68 herausgesaugt. Dadurch entsteht in den einzelnen Tragfeldern ein Unterdruck,
beispielsweise bis zu 80%. der sich in wenigen Augeblicken aufgebaut hat. Durch den Atmosphärendruck
wird nun das Werkstück fest gegen die Längsund Querrippen 70, 72 gepreßt, wodurch die Tragfelder
(Unterdruckraum) gleichfalls gegenüber der Umgebung abgedichtet werden.
Das auf diese Weise durch Unterdruck festgespannte Werkstück, kann somit — ohne daß die Gefahr des
Herunterfallens besteht — sicher auf einer größeren Wegstrecke transportiert werden.
Da es auch immer wieder vorkommen kann, daß solche Werkstücke transportiert und gespannt werden,
welche nicht alle Tragfelder 68 bedecken, werden diejenigen Anschlüsse 74 gesperrt, deren jeweilig
zugeordneten Tragfelder 68 »frei« bleiben. Diese Sperrung wird durch sogenannte Sperrbolzen 94
vorgenommen (vgl. hierzu F i g. 2), die in die Anschlußöffnungen
der nicht benötigten Tragfelder 68 eingesteckt werden.
Wenn nun das Werkstück an die Bearbeitungsstation
transportiert wurde (Schweißmaschine 12), ist es lediglich noch erforderlich, das Werkstück in bezug auf
das Bearbeitungswerkzeug, z. B. einem oder mehreren Schweißbrennern, auszurichten. Dies ist durch die
leichte und mühelose Handhabung mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf einfachste Weise zu
bewerkstelligen. Durch Abschalten des Gebläses 38 setzt sich die Vorrichtung an der gewünschten Stelle an
der Schweißmaschine 12 nieder und wirkt somit nunmehr als Bearbeitungstisch, für die sich anschließende
Bearbeitung des Werkstückes.
Im vorstehenden Ausführungsbeispiel erfolgt die Luftversorgung der Luftkissenelemente 42, 43 über ein
im Gehäuse 16 angebrachtes Gebläse 38. Es ist selbstverständlich möglich und liegt im Rahmen der
Erfindung, anstelle des Gebläses 38 ein separates Leitungssystem (Schläuche) zu verwenden. In diesem
Fall wird das Leitungssystem 40 an eine Druckluftversorgungsquelle angeschlossen, welche in der Nähe des
Winkelbereiches der Vorrichtung vorgesehen ist. Diese Möglichkeit bietet sich vor allem immer wieder dann an,
wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung vorwiegend in Werkshallen verfahren wird, wo ja stets ein ortsfestes
Druckluftversorgungssystem vorhanden ist, an das die Vorrichtung über Schläuche in vorteilhafter Weise
mühelos und schnell angeschlossen werden kann.
Wie zuvor ebenfalls erwähnt, wird — nachdem die Vorrichtung mit dem Blech 11 in bezug auf die jeweilige
Bearbeitunqsstation ausgerichtet ist — das Gebläse 38 ausgeschaltet bzw. die separate Druckversorgung
unterbrochen. Dadurch senkt sich, aufgrund des Luftkissenabbaues, die Vorrichtung auf die Fahrbahn 92
ab. Aufgrund ihres Eigengewichtes sowie des Werkstückgewichtes sitzt die Vorrichtung in der Regel
unverrückbar auf der Fahrbahn und die Bearbeitung des Werkstückes, z. B. Schweißen, kann erfolgen.
Es kommt aber immer wieder vor, daß durch Bearbeitungsvorgänge, vor allem mechanische, wie
Hobeln, Fräsen, Sägen od. dgl., Bearbeitungskräfte auf
das Werkstück übertragen werden, die dann von diesem — aufgrund der Unterdruckspannung — auf die
Vorrichtung weitergeleitet werden. Da diese Kräfte oft sehr groß sind, kann es durchaus vorkommen, daß die
Vorrichtung aus ihrer ausgerichteten Lage verschoben wird, was zu Arbeitsunterbrechungen und sehr oft auch
zu Beschädigungen an der Bearbeitungsmaschine führen kann.
Um dies zu verhindern, wird der Zwischenraum 54 mit dem Leitungssystem 64 der Unterdruckeinrichtung
36 (Vakuumpumpe) verbunden. Eine schematisch vereinfachte Schaltungsanordnung für den Anschluß
des Luftkissenelementes gemäß der in F i g. 5 dargesHlten Ausführungsform zeigt F i g. 6.
An den Hauptanschluß 66 ist ein Abzweig 96, mit einem Absperrventil 98 angeschlossen, durch welchen
die Vakuumpumpe 36 an das Leitungssystem 40 angeschlossen wird Zwischen dem Anschluß des
Abzweiges 96 und dem Gebläse 38 ist ein zweites Absperrventil 100 angeordnet
Wenn nun das Gebläse 38 — nachdem die Vorrichtung ausgerichtet wurde — abgeschaltet wird,
schließt gleichzeitig auch das Ventil 100 und, gegebenenfalls nach einer kurzen zeitlichen Verzögerung,
öffnet das Ventil 98, so daß nunmehr die Vakuumpumpe 36 an das Leitungssystem 40, 60 angeschlossen ist
Durch die Pumpe wird nun Ober die öffnungen 62 die Luft aus dem Zwischenraum 54 herausgesaugt und es
bildet sich in dem von der manschettenförmigen Membran 43 begrenzten Raum 54 (Fig.5) ein
Unterdruck, durch den die Vorrichtung auf der
Fahrbahn 92 festgesaugt wird. Dadurch ist eine sichere und unverrückbare Verankerung dT Vorrichtung auf
der Fahrbahn gtwährleistet.
Nach der Bearbeitung des Werkstückes wird das Ventil 98 geschlossen, das Ventil 100 wieder geöffnet
und das Gebläse 38 eingeschaltet. Es strömt nunmehr wie.',J«r Druckluft in den Unterdruckraum (Zwischenraum
J4), so daß sich wieder ein Luftkissen aufbauen kann, wodurch die Vorrichtung in den »Fahrzustand«
versetzt und das Werkstück an eine andere Bearbei- (o
tungsstation transportiert wird. Der Arbeitstisch wird somit wieder zu einem Transportfahrzeug umfunktioniert.
Das vorstehend beschriebene »Ansaugen« der Vorrichtung an der Fahrbahn, ist besonders mit der in
F i g. 5 dargestellten manschettenartigen Membran 43 geeignet.
Bei der Aüsführiin^siorm
nH a
die Luftkissenelcmente 42 nicht für die Ansaugung umfunktioniert, sondern in diesem Falle, sind separate
Unterdruckelemente 102 vorgesehen, wie dies in F i g. 3 und vor allem in F i g. 7 veranschaulicht ist.
Am Boden 18 sind mittels Slützblechen 104 mehrere Zylinderaggregate 106 fest angeordnet. Der Kolben 108
eines jeden Aggregates ragt durch eine Bodenöffnung 110 nach außen. Am freien Kolbenende ist eine Platte
112 vorgesehen, an deren Rand eine nach unten abstehende Dichtlippe 114 aus einem widerstandsfähigen,
jedoch im gewissen Maße flexiblen Kunststoff, an{,.!ordnet ist.
Wie in Fig. 7 angedeutet, ist der Kolben 108 mit einem Kanal 116 versehen, der mit einer Ringleitung 118
mit flexiblem Anschlußstück 120 verbunden ist (vergleiche hierzu auch Fig. 4). Die Ringleitung 118 ist über
30
einen Abzweig 122 — mit zwischengeschaltetem Absperrventil 124 — an den Hauptanschluß 66 der
Vakuumpumpe 36 angeschlossen.
Bei dieser Ausführungsform werden, nachdem das Gebläse 38 ausgeschaltet ist und die Vorrichtung auf der
Fahrbahn 92 aufsitzt, die einzelnen Unterdruckelemente 102, welche alle über ein (nicht dargestelltes) Leitungssystem
mit einer Druckversorgungsquelle verbunden sind, druckbeaufschlagt, so daß deren Kolben 108 nach
unten bewegt werden (Fig. 7), bis die Dichtlippen 114
gegen die Fahrbahn 92 gepreßt sind. Anschließend wird dann durch die Vakuumpumpe 36 durch öffnen des
Ventiles 124 die Luft aus dem von der Dichtlippe 114 begrenzten Raum herausgesaugt und durch den somit
entstehenden Unterdruck wird die Vorrichtung auf der Fahrbahn festgesaugt (arretiert).
Nach Beendigung des Bearbeitungsvorganges wird
irt>cnW\lAfrt
wieder in den »Fahrzustand« versetzt.
Mit Hilfe der Vorrichtung ist es möglich, Werkstücke über beliebig große Strecken von einer Vorratsstelle zur
Bearbeitungsstation und anschließend weiter zu transportieren, ohne daß hierfür aufwendige Krananlagen
od. dgl. erforderlich sind, wobei in vorteilhafter Weise dann die Vorrichtung gleichzeitig auch als Bearbeitungstisch
dient, auf dem das Werkstück mittels Unterdruck festgespannt wird, so daß ein zeitraubendes,
umständliches Umladen des Werkstückes an der Bearbeitungsmaschine nicht mehr erforderlich ist und
darüber hinaus die Vorrichtung selbst durch die gleiche Unterdruckeinrichtung, welche die Werkstückspannung
bewirkt, auch auf der Fahrbahn in vorteilhafter Weise durch Unterdruck arretiert wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 809 613/282
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Transportieren und Halten von insbesondere großflächigen Werkstücken mit an
derem Boden angeordneten Luftkissenelementen, die über ein Gebläse mit Druckluft versorgbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Gebläse (38) für die Druckluft eine Unterdruckeinrichtung
(36, 64, 66; 36, 40, 60, 96, 98, 102) vorgesehen ist, durch die sowohl das Werkstück
(Blech II) auf der Oberseite der Vorrichtung (14) befestbar als auch die Vorrichtung (14) selbst auf
einer Fahrbahn (92) arretierbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (16) der Vorrichtung (14)
ein Antriebsaggregat (Brennkraftmaschine 20) vorgesehen ist, das sowohl das Gebläse (38) für die
Druckluft als auch die der Unterdruckeinrichtuirg
zugeordnete Vakuumpumpe (36) antreibt
3. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse
(16) ein weiteres Leitungssystem (64) vorgesehen ist, welches an die Vakuumpumpe (36) angeschlossen
ist
4. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Deckenplatte (22) des Gehäuses (16) aus elastischem Material bestehende Quer- und Längsrippen (72
bzw. 70) nach oben vorstehend angeordnet sind, derart daß dis Deckenplatte (22) in einzelne
Tragfelder (68) unterteilt ist
5. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes von
den Rippen (70, 72) begrenzte Trajfeld (68) an das
Leitungssystem (64) angeschlossen ist.
6. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
Tragfeld (68) absperrbar mit dem Leitungssystem (64) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den
Tragfeldern (68) Hubzylinder (76) angeordnet sind, deren Kolben (78) in Ruhestellung unterhalb und in
Arbeitsstellung oberhalb des Rippenrandes enden.
8. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumpumpe
(36) über einen Abzweig (96), in dem ein Absperrventil (98) angeordnet ist, mit dem Leitungssystem
(40) des Gebläses (38) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Hauptanschluß
(60) des Leitungssystems (64) ein Abzweig (122) mit Ventil (124) angeschlossen ist, welcher über
eine Leitung (118, 120) mit Unterdruckelementen (102) verbunden ist
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Unterdruckelement ein am
Boden (18) angeflanschtes Aggregat (106) vorgesehen ist, an dessen Kolben (108) eine Platte (112) mit
Dichtlippe (114) angeordnet ist.
U. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (118, 120) über
einen Kanal (116) im Kolben mit dem von der Dichtlippe (114) begrenzten Raum verbunden ist.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transportieren
und Halten von insbesondere großflächigen Werkstücken mit an deren Boden angeordneten
Luftkissenelementen, die über ein Gebläse mit Druekluft versorgbar sind.
Vorrichtungen zum Transportieren von Werkstücken nach dem Luftkissenprinzip sind schon seit vielen
Jahren zum Stand der Technik zu zählen, wie dies beispielsweise die DT-AS 1152891, 1257589 und
ίο 17 56 187 zeigen. Mit einem solchen Luftkissenfahrzeug
ist es möglich, leicht und ohne Kraftaufwand große Werkstücke von einer Stelle zu einer anderen zu
verfahren. Zum weiteren Stand der Technik auf dem Gebiet der Luftkissenfahrzeuge sei noch auf »Maschinermarkt,
Würzburg 1969, Nr. 101, S. 2228«, die Zeitschrift »Deutsche Hebe- und Fördertechnik 11/68,
S. 135« sowie die Zeitschrift »Automation, Juli 1972, S. to« verwiesen.
Um ein Werkstück festklemmen zu können, bedient man sich der verschiedensten Spann- oder Klemmeinrichtungen,
wie beispielsweise Spannbacken, Hydrauükstempel, Magnete usw. Eine besonders gute Spannwirkung,
insbesondere bei großflächigen Werkstücken, wird mit pneumatischen Spannvorrichtungen erzielt, die
mittels Unterdruck arbeiten. Als Beispiele hierfür seien zum Stand der Technik die beiden US-Patentschriften
27 82 574 und 36 52 0Γ5 sowie die Fr-PS 12 74 607 genannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung zu schaffen, welche die Vorteile eines
Luftkissenfahrzeuges und einer mit Unterdruck arbeitenden Spannvorrichtung miteinander vereinigt, so daß
eine solche Vorrichtung universal einsetzbar ist, d. h. sowohl zum Transport als auch zum Halten des zu
bearbeitenden Werkstückes geeignet ist.
Zur Lösung der genannten Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß neben dem Gebläse für
die Druckluft eine Unterdruckeinrichtung vorgesehen ist, durch die sowohl das Werkstück i/.sf der Oberseite
der Vorrichtung befestigbar als auch die Vorrichtung selbst auf einer Fahrbahn arretierbar ist.
Die Unterdruckeinrichtung wird in vorteilhafter Weise sowohl zum Spannen der Werkstücke als auch
zur Arretierung der Vorrichtung, insbesondere während der Bearbeitung der Werkstücke, eingesetzt. Durch die
erfindungsgemäße Vorrichtung ist es somit ohne Schwierigkeiten möglich, großflächige Werkstücke, wie
Blechplatten, vom Lagerplatz über unebenes Gelände bis zur Bearbeitungsstelle mühelos und vor allem ohne
Umladen zu transportieren, die dort dann bearbeitet werden. Hierbei wird dann die bisherige »Transportvorrichtung«
in einen »Arbeitstisch« umfunktioniert, so daß Werkstückauflagen, wie sie bisher erforderlich waren
und auf die das Werkstück in zeitraubender Weise umgeladen werden mußte, nicht mehr notwendig sind.
Um den »Arbeitstisch« auch widerstandsfähig gegen die oft hohen Bearbeitungskräfte zu machen, wird dieser
weiterhin erfindungsgemäß am Boden durch die gleiche Unterdruckeinrichtung, welche auch das Werkstück
<>° festspannt, arretiert.
Aus der US-PS 16 98 482 ist ein Unterdrucksystem
bei einem Kraftfahrzeug als bekannt zu entnehmen. Dieses Unterdrucksystem dient dazu das Fahrzeug,
insbesondere bei Kurvenfahrten, an den Boden zu
fi5 pressen, so daß dadurch die Reibung zwischen den
Rädern und dem Boden erhöht wird. Auf diese Weise soll verhindert werden, daß das Kraftfahrzeug bei hoher
Geschwindigkeit aus der Kurve getragen wird. Eine
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742441462 DE2441462C3 (de) | 1974-08-29 | 1974-08-29 | Vorrichtung zum Transportieren und Halten von insbesondere großflächigen Werkstücken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742441462 DE2441462C3 (de) | 1974-08-29 | 1974-08-29 | Vorrichtung zum Transportieren und Halten von insbesondere großflächigen Werkstücken |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2441462A1 DE2441462A1 (de) | 1976-03-18 |
DE2441462B2 DE2441462B2 (de) | 1977-08-04 |
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