DE2450488A1 - Vorrichtung zum reinigen von bordwaenden, behaelterwaenden oder dergleichen wandflaechen - Google Patents
Vorrichtung zum reinigen von bordwaenden, behaelterwaenden oder dergleichen wandflaechenInfo
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Description
Patentanmeldung Woma-Apparatebau
Wolfgang Maasberg & Co. GmbH
414 Rheinhausen, Werthauser Straße 77
43 Essen 1,Theaterplatz 3, Postf.789
26. Juni 1974
Vorrichtung zum Reinigen von Bordwänden, Behälterwänden oder dergleichen Wandflächen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Bordwänden,
Behälterwänden oder dergleichen Wandflächen, bestehend aus einem an der Bordwand verfahrbaren Geräteträger, welcher
mittels zumindest eines Haftmagneten auf vorgegebenem Abstand zur Bordwand gehalten ist, und aus einer von dem Geräteträger
getragenen Strahldüse. - Es ist eine derartige Reinigungsvorrichtung bekannt, bei welcher die Haftmagneten als Elektromagneten
und die Strahldüse als Reinigungsgerät ausgeführt sind.
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Elektromagneten sind regelmäßig störanfällig und kostenaufwendig, selbst wenn es sich um handelsübliche Ausführungsformen
handelt. Darüber hinaus ist der Einsatz von Elektromagneten nicht ganz ungefährlich. Jedenfalls verlangen Elektromagneten
insbesondere bei Reinigungsvorrichtungen für Bordwände eine einwandfreie Isolierung, damit ein Eintauchen in Wasser ohne
schädliche Folgen bleibt. Denn häufig müssen Bordwände auch und gerade unter Wasser gereinigt werden. Aber selbst bei einwandfreier
Isolierung bleibt der Einsatz von Elektromagneten unter Wasser problematisch, weil vor allem deren Punktionstüchtigkeit
alsbald beeinträchtigt wird. - Soweit Strahldüsen als Reinigungsgerät Verwendung finden, dienen sie lediglich beispielsweise
zum Entfernen von Algenschichten auf den Bordwänden usw.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum
Reinigen von Bordwänden, Behälterwänden oder dergleichen Wandflächen
auch aus nichtferromagnetischen Werkstoffen.zu schaffen,
bei welcher sich der Haftmagnet durch eine besonders einfache und funktionssichere Bauweise auszeichnet sowie gefahrloses Anhaften
der Reinigungsvorrichtung auch unter Wasser ohne zusätzliche Isolierungsmaßnahmen gewährleistet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Reinigungsvorrichtung dadurch, daß der Haftmagnet als hydrodynamischer
Magnet ausgebildet ist und dazu die mit wählbarem Abstand gegen die Bordwand gerichtete Strahldüse von einem Diffusor mit Umlenkflansch
zum Umlenken des austretenden Düsenstrahles zwischenUmlenkflansch und Bordwand in den Außenraum umgeben ist. - Nach
Lehre der Erfindung wird also ein Haftmagnet verwirklicht, der nach dem hydrodynamischen Paradoxon arbeitet. Danach wird dafür
Sorge getragen, daß die Strömungsgeschwindigkeit der im wesentlichen radialen Strömung des Düsenstrahles zwischen dem Diffusor
bzw. Umlenkflansch und der Bordwand so hoch ist, daß der statische Druck in diesem Bereich kleiner als der von außen wirkende
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Druck ist, welcher gleich dem statischen Druck des ruhenden Wassers oder der ruhenden Atmosphäre entspricht. Folglich erfährt
der Diffusor bzw. Umlenkflansch und damit der Geräteträger eine nach innen gegen die Bordwand gerichtete Kraft, welche sich
durch Variation des Druck/Mengenverhältnisses bei dem Düsenstrahl und der wirksamen Oberfläche des Diffusors mit Umlenkflansch
unschwer so bestimmen läßt, daß einwandfreies Anhaften des Geräteträgers mit einem zusätzlichen Reinigungsgerät gewährleistet
ist. Dadurch tritt eine große Haftkraft auf, jedoch lediglich minimale Reibung zwischen Diffusor bzw. Umlenkflansch
und Borfwand, nämlich Flüssigkeitsreibung, so daß der gesamte Geräteträger nebst Reinigungsgerät unschwer an der Bordwand verfahren
bzw. verschoben werden kann. Außerdem läßt sich der Düsenstrahl als zusätzliches Reinigungsmedium zum beispielsweise Abspülen
der Bordwand einsetzen. Von besonderer Bedeutung ist jedoch die Tatsache, daß der hydrodynamische Magnet bei der erfindungsgemäßen
Reinigungsvorrichtung sowohl in Luft als auch unter Wasser funktioniert, also vollständige Reinigung der Bordwand gewährleistet
ist, und zwar ohne geräte- bzw. installationstechnischen Aufwand. Darüber hinaus arbeitet der hydrodynamische Magnet einwandfrei
auf Wänden jeder beliebigen Neigung und aus jeden beliebigen Werkstoffen.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt.
So sind erfindungsgemäß Diffusor und Umlenkflansch als Teller, z. B. ebener Teller, ausgebildet. Das führt zu einer
besonders einfachen Bauweise. Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß der Diffusor als Zylindermantel mit die Strahldüse
umgebenden Boden und der Umlenkflansch als abgewinkelter Mantelrand
ausgebildet sind. Nach bevorzugter Ausführungsform der
Erfindung, der selbständige Bedeutung zukommt, ist vorgesehen, daß der Diffusor als Trichter mit in den Umlenkflansch übergehendem
Trichtermantel ausgebildet ist.
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Diese Ausführungsform ist in strömungstechnischer und damit
funktioneller Hinsicht besonders vorteilhaft. Denn auch zu langsame Erweiterung und damit zu große Oberflächenreibung
werden vermieden. Das gilt insbesondere für eine daraus entwickelte Ausführungsform, wonach Trichtermantel und Umlenkflansch
einen hyperbolischen Querschnitt aufweisen. Stets hat der Diffusor die Wirkung, daß in Strömungsrichtung zwar zunächst
Geschwindigkeitsabnähme und Druckanstieg erfolgen, dann jedoch
im Bereich- des Umlenkflansches wieder extreme Geschwindigkeitszunahme
und Druckabnahme, so daß schließlich durch den von außen auf Diffusor und Umlenkflansch einwirkenden statischen Druck die Haftkraft
besonders groß ist. Selbstverständlich sind durch die Formgebung die Geschwindigkeitsabnahme und der Druckanstieg
in dem Diffusor kontrolliert und stets in solchen Grenzen gehalten, daß das hydrodynamische Paradoxon voll zum Tragen kommt.
Einwandfreies Anhaften des Geräteträgers ist also unbedingt gewährleistet. - Weiter empfiehlt die Erfindung, daß der Diffusor
mittels Distanzhalter, vorzugsweise höhenverstellbarer Distanzhalter, gegen die Bordwand abgestützt sind. Dadurch wird einerseits
ein komplettes Festsaugen des Geräteträgers an der Bordwand vermieden, andererseits eine gute Abfuhr großer Strömungsmengen sichergestellt. Die Distanzhalter können als an den Umlenkflansch
angeschlossene Rollen oder Räder ausgebildet sein, so daß sich der Geräteträger besonders einfach verfahren bzw.
verschieben läßt, insbesondere auch unter Berücksichtigung der im übrigen lediglich zwischen Diffusor bzw. Umlenkflansch
und Bordwand existierenden Flüssigkeitsreibung.
Nach einem Vorschlag der Erfindung, dem selbständige Bedeutung zukommt, ist bei einer Reinigungsvorrichtung mit an den Geräteträger
angeschlossenen Spritzbalken mit Spritzdüsen vorgesehen, daß die Spritzdüsen ebenfalls jeweils als Diffusor mit Umlenk-
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flansch ausgebildet und mit wählbarem Abstand zur Bordwand angeordnet
sind. Diese Ausfuhrungsform zeichnet sich besondere dadurch
aus, daß eine vollständige Rückstoßkompensation beim Arbeiten an der Bordwand gewährleistet ist. Das gilt beim Arbeiten
in der Luft ebenso wie unter Wasser. Dabei kann der Abstand zwischen den Umlenkflanschen und der zu reinigenden Bordwand
unter Wasser größer sein als beim Arbeiten in Luft. Bei einem in Wasser eingetauchten Spritzbalken ist von Vorteil, daß
Kavitationsblasen nicht unschädlich beim Spritzen in der Atmosphäre zusammenfallen, sondern erhalten bleiben, bis sie auf
die zu reinigende Fläche auftreffen. Dort können durch den
hohen Power-Impact entsprechende Materialabtragungen realisiert werden. Die Rückstoßkompensation ermöglicht selbst bei einem
Spritzbalken mit einer Mehrzahl von Spritzdüsen ein einwandfreies Arbeiten mit dem hydromechanischen Magneten, weil eben
dessen Haftkraft infolge Rückstoßkompensation unvermindert bleibt. Unter bestimmten Voraussetzungen läßt sich sogar eine
zusätzliche Haftkraft erzeugen.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung
mit einem oder mehreren Haftmagneten bestückt ist, die sich durch kompakte und funktionsgerechte sowie darüber hinaus die Reinigungseffekte
fördernde Bauweise auszeichnen. Tatsächlich arbeiten bei der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung die Haftmagneten
nach dem hydromechanischen Paradoxon, wozu das vor allem beim Reinigen von Bordwänden ohnehin zur Verfügung stehende
Wasser Verwendung finden kann. Eine Funktionsstörung ist praktisch ausgeschlossen. Das gilt sowohl für das Arbeiten in
der Luft als auch unter Wasser. Vollständige Reinigung der betreffenden Wandflächen und insbesondere Bordwände ist gewährleistet.
Selbst bei Ausrüstung des Geräteträgers mit einem Spritzbalken, lassen sich dessen Spritzdüsen so ausbilden, daß
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sie ebenfalls nach dem hydrodynamischen Paradoxon funktionieren, und für eine Rückstoßkompensation Sorge tragen. Dadurch wird
im Ergebnis stets einwandfreie Haftwirkung gewährleistet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung in schematischer
Darstellung und Seitenansicht,
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1 mit Spritzbalken,
und
Fig. 3 bis 6 einen hydrodynamischen Magneten für den Gegenstand nach Fig. 1 in verschiedenen Ausführungsformen.
In den Figuren ist eine Vorrichtung zum Reinigen von Bordwänden 1,
Behälterwänden oder dergleichen Wandflächen dargestellt, die in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem an der Bordwand verfahrbaren
Geräteträger 2 besteht, welcher mittels zumindest eines Haftmagneten
3 auf vorgegebenem Abstand zur Bordwand 1 gehalten ist, und aus einer von dem Geräteträger 2 getragenen Strahldüse 4. Der
Haftmagnet ist als hydrodynamischer Magnet 3 ausgebildet. Dazu ist die mit wählbarem Abstand gegen die Bordwand 1 gerichtete Strahldüse
4 von einem Diffusor 5 mit ümlenkflansch 6 zum Umlenken des austretenden Düsenstrahles 7 zwischen Umlenkflansch 6 und Bordwand
1 in dem Außenraum umgeben. - Diffusor 5 und Umlenkflansch
können als Teller, z. B. ebener Teller, ausgebildet sein. Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß der Diffusor 5 als Zylindermantel
mit die Strahldüse 4 umgebendem Boden 8 und der Umlenkflansch 6 als abgewinkelter Mantelrand ausgebildet sind. Bevor-
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zugt ist der Diffusor 5 als Trichter mit in den Umlenkflansch 6
übergehendem Trichtermantel ausgebildet, wobei Trichtermantel und Umlenkflansch einen hyperbolischen Querschnitt aufweisen können.
Der Diffusor 5 kann mittels Distanzhalter, vorzugsweise höhenverstellbarer
Distanzhalter gegen die Bordwand 1 abgestützt sein. Die Distanzhalter sind als an den Umlenkflanschen 6 angeschlossene
Rollen 9 oder Räder ausgebildet und über den Umfang gleichmäßig verteilt. Der Geräteträger 2 ist mit einem Reinigungsgerät ausgerüstet.
Bei einem als Spritzbalken 1o mit Spritzdüsen 11 ausgeführten Reinigungsgerät ist vorgesehen, daß die Spritzdüsen 11
jeweils als Diffusor mit Umlenkflansch ausgebildet und mit wählbarem Abstand zur Bordwand 1 angeordnet sind.
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Claims (8)
- Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen•ι.Patentansprüche :M./Vorrichtung zum Reinigen von Bordwänden, Behälterwänden oder dergleichen Wandflächen aus beliebigen, auch nichtferromagnetischen Werkstoffen, bestehend aus einem an der Bordwand verfahrbaren Geräteträger, welcher mittels zumindest eines Haftmagneten auf vorgegebenem Abstand zur Bordwand gehalten ist, und aus einer von dem Geräteträger getragenen Strahldüse, dadurch gekennzeichnet, daß der Haftmagnet als hydrodynamischer Magnet (3) ausgebildet ist und dazu die mit wählbarem Abstand gegen die Bordwand (1) gerichtete Strahldüse (4) von einem Diffusor (5) mit ümlenkflansch (6) zum Umlenken des austretenden Düsenstrahles (7) zwischen ümlenkflansch (6) und Bordwand (1) in den Außenraum umgeben ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Diffusor (5) und ümlenkflansch (6) als Teller, z. B. ebener Teller, ausgebildet sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Diffusor (5) als Zylindermantel mit die Strahldüse (4) umgebendem Boden (8) und der Umlenkflansch (6) als abgewinkelter Mantelrand ausgebildet sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßder Diffusor (5) als Trichter mit in den Umlenkflansch (6) übergehendem Trichtermantel ausgebildet ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß Trichtermantel und Umlenkflansch (6) einen hyperbolischen Querschnitt aufweisen.609818/08 3 5Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Diffusor (5) mittels Distanzhalter (9), vorzugsweise höhenverstellbarer Distanzhalter, gegen die Bordwand abgestützt ist.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzhalter als an den ümlenkflansch (6) angeschlossene Rollen (9) oder Räder ausgebildet sind.
- 8. Vorrichtung mit an den Geräteträger angeschlossenem Spritzbalken mit Spritzdüsen, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzdüsen (11) jeweils als Diffusor mitümlenkflansch ausgebildet
und mit wählbarem Abstand zur Bordwand (1) angeordnet sind.6Ü9818/0S35Leerseite
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