DE1577792A1 - Vorrichtung zur Beschichtung der Aussenflaechen von Schiffen und aehnlichen Oberflaechen - Google Patents

Vorrichtung zur Beschichtung der Aussenflaechen von Schiffen und aehnlichen Oberflaechen

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DE1577792A1
DE1577792A1 DE19661577792 DE1577792A DE1577792A1 DE 1577792 A1 DE1577792 A1 DE 1577792A1 DE 19661577792 DE19661577792 DE 19661577792 DE 1577792 A DE1577792 A DE 1577792A DE 1577792 A1 DE1577792 A1 DE 1577792A1
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Hiroshi Kurokawa
Haruo Tsuji
Dan Yoshida
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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B13/00Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
    • B05B13/005Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00 mounted on vehicles or designed to apply a liquid on a very large surface, e.g. on the road, on the surface of large containers
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    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
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    • B63B59/06Cleaning devices for hulls

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Description

  • Vorrichtung zur Beschichtung der Außenflächen von Schiffen und ähnlichen Oberflächen.
  • Die Bearbeituna insbesondere Aufbringung von Farben auf großen Flächen, wie z.B. der Außenhaut von Schiffen" wird gewöhnlich so ausgeführt, daß von einem diesen Plächen gegenüber aufgebauten Gestell aus die Bearbeitung durch Streichen von Hand oder Aufsprühen erfolgt. Abgesehen von der Notwendigkeit, ein Gerüst zu s-chaffen, verschlechtert ein-derartiges Verfahren die Arbeit des Anstreichens, auch kann durch Ermüdung oder Unvorsichtigkeit des Bedienungsmannes un die große Höhe, in-welcher die Arbeit auszuführEmist, leicht ein Unglücksfall geschehen.
  • Diese Schwierigkeitbn zu besetigen, ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, nach welcher eine automatische Bearbeitungg insbesondere Beschichtung von Farbe bei Schiffen und ähnlichen Oberflächen großen Umfangs, stattfindet, wobei eine Auftragsvorrichtung benutzt wird, welche aus Antriebsmitteln besteht, die eine Aufhängevorrichtung antreiben und eine Düse tragen und wobei weiter Mittel vorgesehen sindl um für die Düse gegenüber der zu behandelnden Fläche den richtigen Abstand einzuhalten. Andererseits besteht für die automatische Bearbeitungg insbesondere Beschichtung mit Farbe, bei der Außenhaut eines Schiffes das Problem, daß nur eine zentrale Strecke, z.B. die Hälfte der gesamten Schiffelänge eine flache Oberfläche hat, so daß keine Änderung der einmal eingestellten Entfernung zwischen der Sprühdüse und der Schiffahaut während der Bearbeitung notwendig ist. Wenn indessen die automatische Bearbeitung, insbesondere Beschichtung über die ganze Fläche den Schiffahaut ausgeführt werden soll, muß die Entfernung zwischen Düse und Schiffehaut auch bei den gewölbten Oberflächen der Schiffshaut nahe dem Bug und dem Heck eingehalten werden» Kann man die genaue Entfernung, die erreicht-werden muß, regeln, so kann die Zone der automatischen Bearbeitung wesentlich've:#größert werden. Als eine Lösung der erwähnten Aufgabe bei Schaffung der Sicherheit für den Beschichtungsvorgang und seine Beschleunigung sieht die vorliegende Erfindung vor, daß eine Beschichtungsvorrichtung in Form eines Hängerahmens nahe der Oberfläche einer großen Wand, wie z.B. einer Schiffshaut oder großer Bauten, die -zu bearbeiten sind, angeordnet-wird; dieser Hängerahmen trägt eine Düse darart, daß diese senkrecht undhorizontal wandern kanng um die zu beschichtende Zone nur begrenzt durch die Seiten des Rahmens zu beschichten, wobei der Hängerahmen bei seiner Horizontalbewegung die ganzen flachn Flächen der Schiffshaut bedecken kann und eineVorrichtung vorge-., die in Zusammenarbeit mit diesem Apparat automatisch sehen ist i den Abstand zwischen Düse und gekrümmten Flächen der genannten Schiffshaut regelt. Eine beispielsweise Ausführungsform der Vorrichtung zur Verwirklichung der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Die Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung, und zwar zeigt Fig. 1 in Seitenansicht ein Schiff mitder an ihm aufgehängten Bearbeitungsvorrichtung schemtatisch gesehen; Pig.-2 eine schematische Ansicht von oben (Draufsicht) der Vorrichtung, welche bei gekrümmten Teilen der Fläche Anwendung findet..
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht.des gesamten Aufhängerahmens mit Aufhängung, Fig. 4 einen Schpitt im vergrößerten Maßstabe nach der Linie A A der Fig. 39 Pig. 5 die-Innenansicht des beweglichen Gliedesq welches eine Spritzdüee trägt und Fig. 6 einen Schnitt nach Linie B - B von Fig. 5.
  • Man sieht in Pig. 3 einaiinabezondere rechtwinkligen Aufhängerahmen 1, gebildet aus vertikalen Rahmenteilen 2 und ho:dzontalen Rahmenteilen 3, wobei der Rahmenteil 3 sich in der Nähe den Schiffebordes 4 befindet. Die Bezugsziffern 5 bezeichnen Seile, die den Rahmen 1 tragen und in Spannschlössern 6 befestigt sind, welche* es gestatten, die Länge dieser Seile 5 entsprechend zu verändern. Die Seili 5 sind ferner an ihren oberen Enden und durch die Teile 6 mit gabelförmigen Rollenhalterungen 7 versehen, welehe zur Aufnahme von Rollen 8 bestimmt sind, die auf dem Seil 9 oberhalb der oberen Kante der Schiffeaußenhaut 4 laufen können; Dabei sind die Enden des Seiles 9 beispielsweise an entsprechenden Davite oder Ladegeschirrbäumen des Schiffes aufgehängt. Das Seil 9 .kann jedenfalls in genügendem seitlichen Abstand zur senkrechten Schiffswandung oder eines Bauwerke durch Kräne, Ladebäume und dergleichen in an sich bekannter "#'geise aufgespannt seing
    Die Kettenräder 12, 13j159 151 16 und 16 haben dieselbe Zahl von Zähnen bei gleicher Gräße und Steigung, während die Ketten 171 17 rechte und linke gleich lang sind. An einer Seite des erwähnten Querträgern-119 und zwar in der Nähe der beiden Enden, sind vier Kantenteile 21, 21 befestigt, welche mit Kreuzkanälen 22, 22 zur Aufnahme von Mitnahmenocken 23, 23 versehen sind, wobei diese Mitnahmenocken Verlängerungen von Bolzen darstellen, welche an den zugehörigen Rollenketten 17 befestigt sind. Wenn die Antriebewelle 20 des Motors 19 im'Uhrzeigersinn läuft, werden die Rollerketten 17, 17 an beiden.Seiten ebenfalls im Uhrzeigereinne un mit derselben Geschwindigkeit angetriebenp wie das durch die Pfeile in Fig. 3 angedeutet ist. In diesem Augenblick werden beide Nocken 23, 23 in der Stellung rechter Hand in den Kreuzkanälen 22, 22 gehalten, aber die Mitnehmer 23,23 wandern in die Stellung linker Handg nachdem sie über die unteren Kettenräder 16 und 16 (eig. 3) gelaufen sind. Wenn die Teile 23,23
    15 wandern, kehren sie zu der Originalstellung rechter Hand zurück. Die vertikale Bewegung der Mitnehmerteile 231 23 wird auf den Kreuzbalken 11 durch die mit 11 fest verbundenen Elemente 21921 beim Auf- und Niedergehen übertragen, wodurch der bewegliche Kreuzteil 11 entlang den Außenseiten der Vertikalglie4er 29 2 entsprechend bewegt wird. Jedes der Vertikalglieder 2 besitzt nach innen abgebogene Seiten-kanteng welche Führungeschienen 24924 bilden und in welche Führungerollen 26 eingteifen, die an beiden Seiten des Stufenteilen 25 des Verbindungselemente 21 befestigt sind. Fig. 3 bis 6 zeigen in Einzelheiten den Mechanismus für die Bewegung einer Düse 27, Die Düse 27 sitzt auf einer Grundplatte 29, und zwqr durch ein scherengliederartiges System 289 das nach Art eines Storchschnabels ausgebildet ist@ Die Grundplatte 29 (vgl. Fig. 6) ist mit einem Halering 30 ausgebildet, der in den Zwischenraum enthalten ist, der durch die drei Seiten des beweglichen Gliedes 11 gebildet wird, welchen oben beschrieben ist mit der Angabe, daß es U-förmigen Querschnitt hatl genauer gesagt, eine O-Porm bildet. An den vier Ecken dieses Teiles 30 sind Führungerollen 31 angeordnet, die auf den nach innen gebogenen Kanten 32 des Teiles 11 laufen und wobei' die Teile 32 als Schienen dieneng auf welchen die Rollen 31 laufen* Kettenräder 33, 34 sind in dem beweglichen Querträger 11 nahe seiner beiden Enden angebracht mit einer endlosen Rollerkette 35, welche über diese Kettenräder 33, 34 läuft, Eine Antrliebewelle 36 des Motors 37 und ein vertikaler Kanal 38 ist vorgesehen, wobei der letztere in dem Halsteil von der Grundplatte 29 gebildet ist, in welchen ein Zapfen 39 e:bgreift, der eine Verlängerung eines der Bolzen der Rollerkette 35 darstellt, welche in den genannten senkrechten Kanal 38 eingreift» Die Grund12atte 29, welche die Düse 27 trägt, wird durch den Motor 37 durch die Rollerkette 35 In entsprechende horizontale Bewegung gesetztg wobei der dazu notwendige Mechanismus im einzelnen für die Kraftübertragung identisch ist mit dem, welcher - wie oben beschrieben für die vertikale Bewegung des beweglichen Querträgern 11 ausgebildet ist@
    Bei dieser Anordnung wird die reziproke Bewegung der Kolbenstange 55 verstärkt und umgewandelt in die Ausdehnung oder Zusam nziehung des Scherensysteme 289 und zwar mit Hilfe eines geeigneten Teile 569 dessen Bauart im einzelnen zeichnerisch nicht dargestellt ist; dieser Teil soll dazu dienen, die Düse 27 vorwärts oder rückwärts zu bewegen. Die Kontrollvorrichtung 40 zur Regelung des Abstandes der Sprühdüseg wie oben beschrieben, kann zweckmäßig in verschiedenen Einheiten angeordnet werden" sie kann aber auch pla ein einheitlicher Teil an einem besonderen, Aufhängungeglied befestigt sein» Es soll ferner in Rahmen der Erfindung liegen, die Storchenachnabelauaführung 28 fortzulassen und stattdessen den Hydraulikzylinder 52 an der Grundplatte 29 fest anzuordnen und die DUse 27 am vorderen Ende der Kolbenstange 25 anzuordnen* Die Düse 27 wird mit Farbe von einem Vorratotank vernorgtg welcher beweglich an Bord oder nahe der Schiffawand angeordnet isty wobei die ?erbe durch eine (nicht gezeichnete) biegeame leitung zugeführt worden kann und die Einrichtung entweder nach dem Aerosoltyp ausgebildet ist, welcher die Benutzung von Preßluft zur Atomieierung der Farbe bedingt, oder nach den Airspray- Irp ausgebildet ist, welcher nicht von der Benutzung von Proßhuft abhängt.
    konstan% und dementsprechend ist auch die Induktivität den Stromkreisen ebenfalls konstant:isit dem Ergebnis, daß der Strom stets unter Kontrolle steht, Wenn indessen eine Veränderung in dem Abstand zwischen dp4 ]Uhler.41 und dem Schiffebord 4 eintrittg
    in der-geuen,Stellung des Rahmene sich ergibt (vgl. Fig. 1)" und in derselben Weise wie oben beschrieben der Beschichtungsvorgang fortgesetzt, Durch Bewegung den-Aufhängerahmene 1 als ganzem'nicht allein in senkrechter, sondern auch in waagerechter Richtung, kann die gesamte Oberfläche der Beplattung automatisch und fortlaufend beschichtet werden@ Auch wann die Schiffebeplattung gekrümmt ist, können diese Flächen ordnungsgemäß durch die automatische Überwachung des Abstandee*kwiechen Düse und Beplattung beschichtet werden* Obwohl # nach dem Ausführungsbeispiel der bewegliche Querträger 11 an den vertikalen Teilen 2 gleitbar befestigt ist, kann dasselbe Ergebnis erreicht werden, wenn der Querträger 11 an den Norisontalbalken 3 so befestigt ist, daß er sich in horizontaler Richtung bewegen kann.
  • Aus der obigen Beschreibung ergibt sich, daß die vorliegende Erfindung Vorrichtungen betrifft$ durch welche eine Schiffebeplattung oder andere große Oberflächen genau und automatisch beschichtet werden könnon. Bei der Ausführung der Erfindung in der Praxis ist es demnach möglichl Vorteile zu erreichen, die in wenigen Verfahrensatufery verringertmKosten und weniger Arbeitszeit sowie größe£ - Sicherheit bestehen. Da indessen die Düse selbst hin- und hergehen kann und der Que rträger, welcher die Düse trägt, ebenso unabhängig von dieser Bewegung der-Düse und auch rechtwinklig dazu sich bewegen kann" läßt sich der Vorteil der Beschichtung der Oberfläche in jeder gewünschten Weise erreichen, zuweilen, auch mi t teilweisen Überdeckungen, indem man die gewünschte Kombination der beiden Bewegungen auswählt" Ferner kann das Flächengebiet, welches automatisch beschichtet werdenkann, erheblich vergrößert werdent wenn mann gemäß der Erfindung die Kontrollvorrichtung für die Abstandshaltung in, Verbindung mit dem beschriebenen Aufhängungerahmen benutzt.

Claims (1)

  1. Tatentansprüche GVoxrichtung zur Beschichtung der Außfenflächen von Schiffen und ähnlichen Oberflächen" dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber der zulearbeitenden Fläche und im Abstand zu derselben ein Rahmen (1) aufgehäng t ist, welcher durch Aufhängumgemittel (5,6) in senkrechter Richtung und durch Gleitmittel (79 89 9) in horizontaler Richtung beweglich ist und aus waagerechten leisten (3) und senkrechten leisten (2) besteht, zwischen denen ein beweglicher Querträger (11) an den Teilen (2) höhenverstellbar angeordnet ia-4 und eine auf dem Querträger (11) verschiebbare Düsenvorrichtung (2trägt, 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet.. daß die auf dem Querträger (11) verschiebbare Grundplatte (29), welche die Düse (27) trägt, mit dieser Düse durch eine scherenartige Verbindung (28) verbunden lstg damit der Abstand der Düse (27) zur Beschichtungsoberfläche (4) fortlaufend geändert werden kann» 3.) Vorrichtung nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung der 'scherenartigen.Verbindung (28) und Änderung dea Abstands der Düse (27) von der Beschichtungefläche (4) eine elektromagnetische Kontrollvorrichtung (40) angeordnet ist, insbesondere derart, daß die elektrische Steuerung des Abstandes durch einen Fühler (41) fortlaufend und automatisch erfolgte
DE19661577792 1966-07-23 1966-07-23 Vorrichtung zum Beschichten von im wesentlichen senkrechten Außenwänden Expired DE1577792C3 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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