DE2059026A1 - Verfahren zum Anbringen von Zusatzgeraeten an Fahrzeugen und Fahrzeug zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Anbringen von Zusatzgeraeten an Fahrzeugen und Fahrzeug zur Durchfuehrung des VerfahrensInfo
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Description
Clark Equipment Company
in Buchanan, Michigan (V.St. A.)
Verfahren zum Anbringen von Zusatzgeräten an Fahrzeugen und Fahrzeug zur Durchführung des Verfahrens.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Anbringen von Zusatzgeräten an Fahrzeugen und ein
zur Durchführung des Verfahrens geeignetes Fahrzeug bzw. eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete
Vorrichtung an einem Fahrzeug, insbesondere einem Frontlader.
Mit Baggerlöffeln bzw. Tieflöffeln und anderen
Zusatzgeräten lässt sich die Vielseitigkeit der Fahrzeuge vergrössern. Wenn die Zusatzgeräte ein so grosses
Gewicht haben, dass es für eine Person ohne Hilfe schwierig oder unmöglich ist, die Zusatzgeräte zu hantieren,
so ergeben sich aber Hantierungsprobleme, wenn ' die Geräte an ein Fahrzeug angebaut oder von einem
solchen abgebaut werden sollen.
Es ist daher ein Hauptziel der Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren für ein leichtes Anbauen
und Abbauen schwerer Zusatzgeräte an Fahrzeuge zu schaffen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung weist ein Fahrzeug mit einem Rumpf auf, an
dem ein Paar von hebbaren Auslegerarmen angebracht ist. An den Auslegerarmen ist ein Gerätträger schwenkbar
109841/1061
befestigt, welcher derart mit einem Zusatzgerät zum Eingriff gebracht werden kann, dass das Zusatzgerät
von den Auslegerarmen getragen werden kann. An dem Fahrzeugrumpf vorgesehene Verbindungsmittel wirken
mit Verbindungsmitteln an dem Zusatzgerät zusammen und sind so angeordnet, dass die Verbindungsmittel
an dem Zusatzgerät in WirkungsZusammenhang mit den
Verbindungsmitteln am Rumpf gebracht werden können, während das Zusatzgerät von den Auslegerarmen getragen
wird.
Das erfindungsgemässe Verfahren zum Anbringen
des Zusatzgerätes an dem neuen Fahrzeug umfasst das in Eingriffbringen des Zusatzgeräts mit dem Träger
und hieran anschliessend die Betätigung der Auslegerarme und des Trägers, um die Verbindungsmittel am
Zusatzgerät zum Zusammenwirken mit den Verbindungsmitteln am Fahrzeugrumpf zu bringen.
Vorstehende sowie andere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Zeichnungen
in Verbindung mit der folgenden Beschreibung.
Fig. 1 zeigt einen an dem neuen Fahrzeug angebrachten Tieflöffel- bzw. Baggerlöffel.
Fig. 2 ist ein Grundriss des Fahrzeuges mit abgenommenem Tieflöffel.
Fig. J5 lässt eine Rückansicht des Befestigungsträgers erkennen.
Fig. 4 gibt einen Seitenaufriss des Befesti-'gungsträgers
wieder.
Fig. 5 1st ein Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 6.
Fig. 6 bis 9 geben Teilansichten zur Verdeutlichung der verschiedenen Schritte beim Anbringen des
Baggerlöffels am Fahrzeug wieder.
1 0 9 δ A 1 / 1 0 G 1
In Fig. 1 und 2 der Zeichnung bezeichnet das
Bezugszeiehen Io ein Fahrzeug insgesamt, an dem ein Tieflöffel 12 angebracht ist. Das Fahrzeug Io weist
einen Rumpf 14 auf einem Paar von Antriebsrädern 16 an der einen Fahrzeugseite und einem Paar von Antriebsrädern
18 an der anderen Fahrzeugseite auf. (Die Relativgeschwindigkeiten der Räder auf gegenüberliegenden
Fahrzeugseiten lassen sich steuern, um eine Differentiallenkung des Fahrzeuges zu ermöglichen).
Am hinteren Ende des Rumpfes 14 ist ein Paar nach oben weisender Stützen 2o und 22 angebracht, an
denen zwei nach vorn gerichtete Auslegerarme 24 und
26 schwenkbar befestigt sind. Die Auslegerarme 24 und 26 werden mit Hilfe eines Paares von doppeltwirkenden,
aus Kolben und Zylinder bestehenden FlUssigkeitsmotoren 28 gehoben und gesenkt, welche zwischen den Stützen
und den Auslegerarmen, wie gezeigt, befestigt sind.
An dem Rumpf 14 befindet sich zwischen den Auslegerarmen 24 und 26 ein Bedienungsstand 32 mit
einem Fahrersitz J54 und einem Dach 36.
Aus Fig. j5 und 4 ist ersichtlich, dass an den
vorderen Enden der Auslegerarme 24 und 26 diesen gegenüber schwenkbar ein Geräteträger 38 befestigt ist.
Die Schwenkbewegung des Trägers 38 wird durch ein Paar von doppeltwirkenden, aus Kolben und Zylinder
bestehenden Flüssigkeitsmotoren .4o bewirkt, die zwischen dem Gerätträger 38 und den Auslegerarmen
'24 und 26, wie gezeigt, angeordnet sind.
Der Geräteträger 38 weist einen im allgemeinen waagerechten Balken 44 auf, der befähigt ist, an einer
scharfen bzw. spitzen Kante eines Zusatzgerätes anzugreifen,
so dass das Zusatzgerät durch den Träger 38 aufgenommen werden kann. Der Balken 44 ruht auf einem
Paar von im allgemeinen aufwärts weisenden Gliedern 46 und 48, die durch einen Querbalken 5o verbunden
1Ό
und bei 52 und 5^ schwenkbar an den Auslegerarmen
24 und 26 angebracht sind. Die Flüssigkeitsmotoren 4o sind bei 56 und 58 mit dem Geräteträger 38 verbunden.
Der Geräteträger 58 ist mit einem Paar von Riegeln 60 ausgerüstet, welche der Befestigung bestimmter
Zusatzgeräte, z.B. einer Ladeschaufel, an dem Träger 38 dienen. Eine ausführlichere Beschreibung
des Geräteträgers 38 findet sich in der USA-Patentanmeldung
Ser.No. 772 vom LH»1968 und deren
Ausscheidungs- bzw. Fortsetzungsanmeldung vom 4. II.I969 der Anmelderin.
Aus Pig. 5 bis 9 ergibt sich, dass vom Rumpf 12 an dessen unterer Förderseite ein Paar fester
Zapfen 62 vorstehen sowie am oberen Vorderende des Rumpfes 14 ein Paar zurückziehbarer Zapfen 66 vom
Rumpf nach aussen ausschiebbar ist. Jeder zurückziehbare Zapfen 66 ist in einer Hülse 80 angeordnet,
die sich in einer Seitenwand 82 des Rumpfes 14 befindet, so dass der Zapfen 66 in die Seitenwand 82
eingezogen oder durch die Seitenwand 82 vorgeschoben werden kann. Diese Zapfen dienen dem Anbringen einer
Zusatzeinrichtung an das Fahrzeug ίο, wie später im einzelnen beschrieben werden wird.
Der Baggerlöffel 12 weist ein Kopfstück 7o auf, von dem ein Paar Platten 72 mit seitlichem Abstand
voneinander nach hinten ausladet. Jede Platte besitzt einen im allgemeinen nach oben gerichteten Schlitz Ik
in seinem unteren Ende, der mit einem Zapfen 62 zusammer wirkt, sowie eine Bohrung 76, die mit einem der.Zapfen
66 zusammenwirkt, so dass der Baggerlöffel 12 an dem Fahrzeug Io angebracht werden kann.'
Von jeder Platte 72 erstreckt sich ein Paar von Platten 84 und 86 nach innen, die im allgemeinen ein
umgekehrtes V bilden und der Aufnahme des Balkens des Trägers 38 dienen, wenn dieser zwisohen die Platten
1 η 9 ρ A1 /10 61
84 eingefügt ist und nach oben zum Scheitelpunkt der
Platten 84 und 86 bewegt wird.
Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: Es wird angenommen, dass der Baggerlöffel
an das Fahrzeug Io angebracht werden soll und dass der Baggerlöffel 12 auf dem Boden vor dem Fahrzeug
Io sich befindet, wie es in Fig. 6 gezeigt ist. Der
Fahrer betätigt den Flüssigkeitsmotor 4o, um den Geräteträger 38 nach vorn in die in Fig. 7 wiedergegebene
Lage zu schwenken. Anschliessend betätigt der Fahrer die Flüssigkeitsmotoren 28 zum Anheben
der Auslegerarme 24 und 26, so dass der Balken 44 des Trägers 38 zwischen die Platten 84 und 86 eingefügt
und der Querträger 5o in Berührung mit dem Kopfstück
70 des Baggerlöffels 12 gebracht wird, wodurch dieser mit dem Geräteträger verbunden ist. Die Flüssigkeitsmotoren
28 und 4o werden dann betätigt, um den Baggerlöffel 12 in die in Fig. 8 wiedergegebene
Lage zu bringen, so dass sich die Schlitze 7^ oberhalb
und etwas vor dem Zapfen 62 befinden. Nun werden
die Flüssigkeitsmotoren 28 und 4o betätigt, so dass die Schlitze 74 auf die Zapfen 62 abgesenkt werden
und dass die Bohrungen 76 zum Fluchten mit den zurückgezogenen Zapfen 66 gebracht werden, wie dies
in Fig. 9 wiedergegeben ist. Dann werden die Zapfen 66 nach aussen in die Bohrungen 76 ausgeschoben, wodurch
die Verbindung des Baggerlöffels 12 mit dem Fahrzeug Io vervollständigt wird. Gewünschtenfalls können die
Auslegerarme 24 und 26 etwas abgesenkt werden, so dass
durch den Baggerlöffel 12 keine Stösse auf diese übertragen
werden.
Um den Baggerlöffel 12 von dem Fahrzeug Io
abzunehmen, wird das Verfahren zum Anbringen des Baggerlöffels an das Fahrzeug umgekehrt.
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Die Erfindung ist zwar in Verbindung mit einem Baggerlöffel 12 beschrieben, es ist jedoch klar, dass
auch ein anderes Zusatzgerät einer Anzahl bzw. Auswahl anderer Zusatzgeräte verwandt werden kann, soweit
geeignete Vorkehrungen an den Zusatzgeräten zum Zusamme, wirken mit dem Geräteträger 38 vorgesehen sind, um das
Zusatzgerät mit den Auslegerarmen 24 und 2.6 aufzunehmen
und zum Anbringen des Zusatzgerätes am Fahrzeug Io mit den Zapfen 62 und 66 zusammenzuwirken.
Es ist nur ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und ein Anwendungsverfahren beschrieben. Die Beschreibung
ist jedoch nur eine Erläuterung, so dass verschiedene Abwandlungen und Änderungen der Erfindung möglich
sind, ohne deren Gedanken zu verlassen.
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Claims (6)
- Patentansprüche.Iy Verfahren zum Anbringen eines mit Verbindungsmitteln und Mitteln zur Aufnahme eines Trägers ausgerüsteten Zusatzgeräts an einem Fahrzeug mit hebbaren Auslegerarmen, einem für das schwenkbare Zusatzgerät bestimmten Träger.an den Auslegerarmen, einem Rumpf und Verbindungsmitteln an dem Rumpf, dadurch gekennzeichnet, dass die den Träger aufnehmenden Mittel mit dem Träger des Zusatzgerätes zum Eingriff gebracht werden und dass die Auslegerarme sowie der Träger des Zusatzgerätes eine das Zusammenwirken der Verbindungsmittel des Zusatzgeräts mit den Verbindungsmittel am Rumpf ergebende Betätigung erfahren.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass anschliessend die Verriegelungsmittel an dem Zusatzgerät zum Zusammenwirken mit den Verbindungsmitteln am Rumpf gebracht und eines der Verriegelungsmittel betätigt wird, so dass das Zusatzgerät fest an dem Fahrzeugrumpf angebracht ist,
- 3· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, bei welchem die Verbindungsmittel des Zusatzgeräts ein Paar von mit seitlichem Abstand voneinander vorgesehenen Platten mit nach unten gerichtetem Schlitz sowie einer öffnung und die Verbindungsmittel am Rumpf ein Paar von Vorsprüngen und ein Paar von zurückziehbaren Zapfen umfassen, dadurch gekennzeichnet, dass durch Betätigen der Auslegerarme und des Trägers des Zusatzgeräts die Schlitze zum Umgreifen der Vorsprünge und die öffnungen zu den Zapfen ausgerichtet sowie die Zapfen durch die öffnungen ausgefahren werden.
- 4. Fahrzeug zur Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein zur Aufnahme eines Trägers eingerichtetes Zusatzgerät mit Verbindungsmitteln, ein Fahrzeug mit einem109841/106 1Rumpf, schwenkbare Auslegerarme an diesem, einen ersten Motor an den Auslegerarmen und am Rumpf zum Heben und Senken der Auslegerarme, einen schwenkbar an den Armen angebrachten Träger für das Zusatzgerät, welcher mit der Trägeraufnahme des Zusatzgerätes zusammenwirkt, so dass das Zusatzgerät von den Auslegerarmen getragen werden kann, einen zweiten Motor an dem Träger und den Auslegerarmen zum Schwenken des Trägers relativ zu den Auslegerarmen, mit den Verbindungsmitteln des Zusatzgeräts zusammenwirkende Verbindungsmittel am Rumpf, so dass das Zusatzgerät am Rumpf angebracht werden kann, wobei die Verbindungsmittel am Rumpf so vorgesehen sind, dass die Verbindungsmittel am Zusätzgerät zum Zusammenwirken mit den Verbindungsmitteln am Rumpf durch Betätigen des ersten und zweiten Flüssigkeitsmotors gebracht werden können, wenn das Zusatzgerät von den Auslegerarmen getragen wird.
- 5. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rumpf ein Paar von Seiten und die Verbindungsmittel ein Paar von von den Seiten vorstehenden Vorsprüngen aufweisen.
- 6. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel des Zusatzgeräts ein Paar von seitlichen Abstand voneinander aufweisenden Platten mit einem nach unten weisenden Schlitz und einer öffnung je Platte und die Verbindungsmittel am Rumpf ein Paar von vom Rumpf vorstehenden Vorsprüngen und ein Paar von zurückziehbaren Zapfen umfassen, wobei die Vorsprünge und Zapfen so angeordnet sind, dass die Schlitze zum Ineinandergreifen mit den Vorsprüngen und die öffnungen zum Fluchten mit den Zapfen gebracht werden können, indem der erste und zweite Motor betätigt wird, wenn das Zusatzgerät von den Auslegerarmen getragen wird.1 (1 9 H A 1 / 1 0 Π 1
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