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Die
Erfindung betrifft eine Halteeinrichtung zum Halten eines Schlauchabschnitts
am Rand der Öffnung eines Behälters, mit einem
Schlauchführungsteil zur Führung des Schlauchabschnitts
und mit einem mit dem Schlauchführungsteil verbundenen
Halteteil zum lösbaren Befestigen der Halteeinrichtung
am Behälterrand.
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Außerdem
betrifft die Erfindung eine Tauchpumpenanordnung mit einer Tauchpumpe,
an deren Druckauslass ein Druckschlauch anschließbar ist, und
mit einer Halteeinrichtung der voranstehend genannten Art zum Halten
des der Tauchpumpe abgewandten Endabschnitts des Druckschlauchs
am Rand der Öffnung eines Behälters.
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Halteeinrichtungen
zum Halten eines Schlauchabschnitts am Rand der Öffnung
eines Behälters kommen beispielsweise zum Einsatz, um das freie
Ende eines Gartenschlauches am Rand eines Regenfasses befestigen
zu können, das befüllt oder entleert werden soll.
Insbesondere in Kombination mit Tauchpumpen sind derartige Halteeinrichtungen bekannt,
wobei die Tauchpumpe in das Regenfass eintaucht und das freie Ende
des an den Druckauslass angeschlossenen Druckschlauches am Rand des
Regenfasses befestigt wird, so dass die aus dem Regenfass gepumpte
Flüssigkeit nach außen geleitet werden kann. An
das freie Ende des Druckschlauches kann ein Gartenschlauch angeschlossen
werden zum Bewässern eines Gartens.
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Eine
Tauchpumpenanordnung mit einer Tauchpumpe und einer eingangs genannten
Halteeinrichtung ist beispielsweise aus den Gebrauchsmusterschriften
DE 20 2004 017 959
U1 ,
DE
20 2004 08 849 U1 und
DE 20 2005 016 801 U1 bekannt. In diesen
Druckschriften wird jeweils der Einsatz einer starren Leitungseinheit
vorgeschlagen, welche mit der Tauchpumpe druckseitig in Fluidverbindung steht.
Es wird aber auch auf eine abgewandelte Ausführungsform
hingewiesen, bei der die Fluidverbindung durch ein Schlauchstück
und die starre Verbindung durch zusätzliche Außenschienen
oder dergleichen hergestellt wird. Zur Befestigung des starren Leitungsabschnittes
oder alternativ des Schlauchstückes kommt eine hakenförmige
Einrichtung zum Einsatz, die an den Rand eines Regenfasses eingehängt werden
kann. Die Einrichtung ist L-förmig ausgebildet und steht
senkrecht vom starren Leitungsabschnitt ab.
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Aus
der
US-Patentschrift Nr. 2,537,703 ist eine
Halteeinrichtung zum Halten eines Schlauchabschnitts bekannt, bei
der ein nach Art einer Wäscheklammer ausgestaltetes Halteteil
zum Einsatz kommt mit zwei Klammerschenkeln, zwischen denen eine schraubenlinienförmige
Druckfeder eingespannt ist, die die beiden Klammerschenkel elastisch
auseinanderspreizt und die gleichzeitig ein Schlauchführungsteil
ausbildet, indem der zu befestigende Schlauch durch die Druckfeder
hindurchgeführt werden kann. Die beiden Klammerschenkel
können entgegen der Kraft der Druckfeder auseinandergespreizt
und dann auf den Rand eines Behälters aufgesetzt werden.
Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass der Rand nicht
nach außen abgebogen ist, da ansonsten die beiden Klammerschenkel
den Behälterrand nicht übergreifen können.
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In
der Gebrauchsmusterschrift
DE
16 20 809 U1 wird zum Halten eines Schlauchabschnitts eine Tülle
vorgeschlagen, die den Schlauchabschnitt um gibt und mittels eines
Saughefters an einer Behälterwand festgelegt werden kann.
Der Saughefter erfordert allerdings eine glatte Behälterwand,
da ansonsten der zur Befestigung erforderliche Unterdruck nicht
zuverlässig erzeugt und aufrecht erhalten werden kann.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es, eine Halteeinrichtung der eingangs
genannten Art derart weiterzubilden, dass sie kostengünstig
herstellbar ist und eine einfache Befestigung des Schlauchabschnitts
am Behälterrand ermöglicht.
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Diese
Aufgabe wird bei einer Halteeinrichtung der gattungsgemäßen
Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass
das Halteteil einen auf den Behälterrand aufsetzbaren Haltebügel
aufweist mit einem ersten und einem zweiten Schenkel, die über
einen Steg miteinander verbunden sind und zwischen sich den Behälterrand
aufnehmen.
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Zur
Befestigung eines Schlauchabschnitts am Rand der Öffnung
eines Behälters kann der Haltebügel auf den Behälterrand
aufgesetzt werden, wobei er den Behälterrand beispielsweise
U- oder C-förmig umgreift. Ein erster Schenkel des Halteteils
kann hierbei an der Innenseite des Behälterrandes anliegen
und der zweite Schenkel kann außenseitig am Behälterrand
angeordnet werden. Der die beiden Schenkel miteinander verbindende
Steg kann auf dem Rand des Behälters aufsitzen. Um den Schlauchabschnitt
um den Behälterrand herumzuführen, weist die Halteeinrichtung
das Schlauchführungsteil auf, das mit dem Halteteil verbunden
ist. Vorzugsweise ist es mit dem Halteteil starr verbunden, insbesondere
kann vorgesehen sein, dass das Schlauchführungsteil an
das Halteteil angeformt ist.
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Von
Vorteil ist es, wenn das Schlauchführungsteil an der Außenseite
des Haltebügels angeordnet ist. Insbesondere kann vorgesehen
sein, dass das Schlauchführungsteil sich außenseitig
zumindest entlang des Steges und entlang eines Teilbereichs eines
Schenkels erstreckt.
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Günstigerweise
umfasst das Schlauchführungsteil eine bogenförmige
Schlauchführung. Die Schlauchführung kann beispielsweise
L-, C- oder U-förmig ausgestaltet sein.
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Von
besonderem Vorteil ist es, wenn das Schlauchführungsteil
ein Gehäuse aufweist zur Aufnahme des Schlauchabschnitts.
Das Gehäuse umgibt den Schlauchabschnitt in Umfangsrichtung
und führt ihn um den Haltebügel herum.
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Bei
einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Halteeinrichtung weist das Gehäuse zwei lösbar
miteinander verbundene Halbschalen auf, die zwischen sich den Schlauchabschnitt
aufnehmen. Die beiden Halbschalen können beispielsweise
miteinander verrastet oder auch miteinander verschraubt sein. Durch
Lösen der Verbindung können die beiden Halbschalen
voneinander getrennt werden, so dass dann der Schlauchabschnitt
in eine Halbschale eingelegt und auf diese danach die zweite Halbschale
wieder aufgesetzt werden kann.
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Günstig
ist es, wenn zumindest eine Halbschale Führungselemente
aufweist, an die der Schlauchabschnitt anlegbar ist. Vorzugsweise
sind die Führungselemente als Schraubdome ausgestaltet,
die jeweils eine Verbindungsschraube zum lösbaren Verschrauben
der beiden Halbschalten aufnehmen.
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Günstig
ist es, wenn das Schlauchführungsteil eine mit dem freien
Ende des Schlauchabschnitts verbindbare Absperreinrichtung aufweist.
Die Absperreinrichtung kann beispielsweise als Absperrventil ausgebildet
sein. Dies gibt die Möglichkeit, einen freien Endabschnitt
eines Schlauches am Behälterrand zu befestigen und mittels
der Absperreinrichtung zu verschließen. Der Endabschnitt
des Schlauches wird hierbei vom Schlauchführungsteil aufgenommen
und mit dessen Absperreinrichtung verbunden.
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Bevorzugt
bildet das Schlauchführungsteil einen Führungskanal
aus, der den Schlauchabschnitt aufnimmt und eine Einlassöffnung
sowie eine Auslassöffnung aufweist, wobei die Absperreinrichtung
an der Auslassöffnung angeordnet ist. Der Schlauchabschnitt
kann den Führungskanal von der Einlassöffnung
bis zur Auslassöffnung durchgreifen und an die Absperreinrichtung
angeschlossen werden.
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Bei
einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Halteeinrichtung ist zwischen den beiden Schenkeln ein federelastisch in
Richtung eines Schenkels vorgespanntes Klemmelement angeordnet.
Dies gibt die Möglichkeit, den Haltebügel nicht
nur auf den Behälterrand aufzusetzen, sondern zusätzlich
kann der Behälterrand zwischen einem Schenkel und dem Klemmelement
eingeklemmt werden.
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Das
Klemmelement kann in Form eines separaten Bauteiles mit dem Haltebügel
verbunden sein. Von besonderem Vorteil ist es, wenn das Klemmelement
mit einem Schenkel verbunden ist.
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Bevorzugt
ist das Klemmelement am freien Ende eines Schenkels verschwenkbar
gehalten. Der Übergangsbereich zwischen dem Schenkel und
dem Klemmelement kann hierzu elastisch verformbar ausgestaltet sein.
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Das
Klemmelement kann beispielsweise ausgehend von einer der Innenseite
des zweiten Schenkels angenäherten Stellung entgegen der
Wirkung einer elastischen Rückstellkraft in Richtung der Innenseite
des ersten Schenkels verschwenkt werden. Hierbei ist es günstig,
wenn sich das Klemmelement in seiner der Innenseite des zweiten
Schenkels angenäherten Stellung ausgehend vom freien Ende des
ersten Schenkels in Richtung des Übergangsbereiches zwischen
dem zweiten Schenkel und dem Steg erstreckt, denn dies erleichtert
das Aufsetzen des Haltebügels auf den Rand eines Behälters,
wobei sich beim Aufsetzen auf den Behälterrand das Klemmelement
elastisch der Innenseite des ersten Schenkels annähert
und der Behälterrand zwischen dem Klemmelement und dem
zweiten Schenkel eingeklemmt wird.
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Zur
Bereitstellung einer auf das Klemmelement einwirkenden Federkraft
weist die Halteeinrichtung bei einer vorteilhaften Ausführungsform
ein Federelement auf, das das Klemmelement mit einer Federkraft
in Richtung eines Schenkels beaufschlagt.
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Günstig
ist es, wenn das Federelement zwischen dem Klemmelement und einem
Schenkel angeordnet ist. Es kann beispielsweise in Form einer Druckfeder
ausgebildet und insbesondere zwischen das Klemmelement und den ersten
Schenkel eingespannt sein.
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Bevorzugt
ist das Federelement als Blattfeder ausgebildet. Die Blattfeder
kann einen ersten Federschenkel aufweisen, der an der Innenseite
des ersten Schenkels des Haltebügels anliegt, und einen zweiten
Federschenkel, der an der dem ersten Schenkel des Haltebügels
zugewandten Rückseite des Klemmelements anliegt.
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Vorzugsweise
ist das Federelement mit einem Schenkel und mit dem Klemmelement
verrastet.
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Um
den Schlauchabschnitt besonders stabil am Rand eines Behälters
festlegen zu können, ist es von Vorteil, wenn an der Innenseite
von einem der beiden Schenkel mindestens eine dem anderen Schenkel
zugewandte Halterippe angeordnet ist. Besonders günstig
ist es, wenn an der Innenseite von einem der beiden Schenkel im
Abstand zueinander zwei dem anderen Schenkel zugewandte Halterippen
angeordnet sind. In vielen Fällen weisen Behälter
einen nach außen umgebogenen, im Querschnitt U-förmigen
Rand auf. Wird die erfindungsgemäße Halteeinrichtung
auf einen derartigen Rand aufgesetzt, so kann sie mittels der an
der Innenseite eines Schenkels angeordneten Halterippe an die umgebogene
freie Kante des Behälterrandes angelegt werden und der
umgebogene Behälterrand kann zwischen den beiden Schenkeln
aufgenommen werden. Dies ermöglicht eine mechanisch besonders
belastbare Befestigung eines Schlauchabschnitts am Behälterrand.
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Es
sind auch Behälter bekannt, deren Rand von einer umlaufenden,
radial nach außen weisenden Verstärkungsrippe
umgeben ist. Der freie Endbereich der Verstärkungsrippe
kann von den beiden an der Innenseite eines Schenkels angeordneten
Halterippen aufgenommen werden. Dies ermöglicht eine besonders
stabile Befestigung eines Schlauchabschnitts an derartigen Behältern.
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Von
Vorteil ist es, wenn an der Innenseite des Stegs mindestens ein
Haltevorsprung angeordnet ist. Der Haltevorsprung kann mindestens
eine Anschlagfläche definieren, die an den Rand des Behälters
anlegbar ist und dadurch dem Haltebügel eine eindeutige
Ausrichtung verleiht.
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Bei
einer besonders kostengünstig herstellbaren Ausführungsform
ist der Haltebügel als einstückiges Kunststoffformteil
ausgestaltet.
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Wie
eingangs erwähnt, kann die Halteeinrichtung zur Befestigung
des freien Endes eines Druckschlauchs einer Tauchpumpenanordnung
zum Einsatz kommen. Die Tauchpumpenanordnung umfasst eine Tauchpumpe,
und häufig kommt zur Steuerung der Tauchpumpe ein Schwimmerschalter
zum Einsatz, mit dessen Hilfe die Tauchpumpe in Abhängigkeit
vom Pegelstand der die Pumpe umgebenden Flüssigkeit ein-
und ausgeschaltet werden kann. Derartige Schwimmerschalter sind
dem Fachmann in vielfältiger Ausführungsform bekannt.
Das Einschalten der Tauchpumpe erfolgt vom Schwimmerschalter in
Abhängigkeit von dessen Neigung zur Horizontalen. Durch
Kippen des Schwimmerschalters in Abhängigkeit vom Pegelstand
der die Pumpe umgebenden Flüssigkeit kann somit die Tauchpumpe
auf einfache Weise ein- und ausgeschaltet werden. Der Schwimmerschalter
ist üblicherweise über ein Kabel mit der Tauchpumpe
verbunden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die
erfindungsgemäße Halteeinrichtung zur Halterung
des Schwimmerschalters der Tauchpumpe ausgestaltet. Der Schwimmerschalter
kann also an der Halteeinrichtung gehalten werden.
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Von
Vorteil ist es, wenn der Schwimmerschalter in mindestens zwei unterschiedlichen
Stellungen an der Halteeinrichtung gehalten werden kann. Dies gibt
dem Benutzer die Möglichkeit, den Schwimmerschalter alternativ
in einer ersten Stellung, das heißt in einer ersten Ausrichtung
des Schalters bezogen auf die Vertikale, oder in einer zweiten Stellung,
das heißt in einer zweiten Ausrichtung bezogen auf die
Vertikale, an der Halteeinrichtung anzuordnen. Die erste Stellung
kann derart gewählt werden, dass der Schwimmerschalter
die Tauchpumpe permanent einschaltet, und die zweite Stellung kann
zum permanenten Ausschalten der Tauchpumpe zum Einsatz kommen.
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Günstig
ist es, wenn die Halteeinrichtung ein Befestigungsteil aufweist
zur Befestigung des Schwimmerschalters. Das Befestigungsteil kann
beispielsweise in Form eines Käfigs ausgebildet sein, in den
der Schwimmerschalter eingesetzt werden kann, und der seinerseits
am Schlauchführungsteil oder am Halteteil der Halteeinrichtung
befestigt werden kann. Alternativ kann vorgesehen sein, dass die
Halteeinrichtung eine Vertiefung aufweist, in die der Schwimmerschalter,
vorzugsweise formschlüssig, eingesetzt werden kann. Insbesondere
kann vorgesehen sein, dass der Schwimmerschalter in zwei unterschiedlichen
Stellungen in die Ausnehmung vorzugsweise formschlüssig
eingesetzt werden kann.
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Bei
einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Halteeinrichtung ist das Befestigungsteil verschwenkbar. Der Schwimmerschalter
kann somit an der Halteeinrichtung befestigt werden, wobei er zum
Schalten der Tauchpumpe verschwenkt werden kann. Dies gibt dem Benutzer
die Möglichkeit, die Tauchpumpe ein- und auszuschalten,
indem er den Schwimmerschalter mittels des Befestigungsteils an
der Halteeinrichtung befestigt und je nach gewünschter
Schaltstellung verschwenkt. Die Tauchpumpe kann somit beispielsweise
in ein gefülltes Regenfass abgesenkt werden, und der Benutzer
kann dann die Tauchpumpe durch unterschiedliche Ausrichtung des
Schwimmerschalters an der Halteeinrichtung ein- und ausschalten,
ohne dass er mit dem Regenwasser in Berührung kommt.
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Das
Befestigungsteil ist vorzugsweise um eine Schwenkachse verschwenkbar
am Schlauchführungsteil gehalten.
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Günstig
ist es, wenn das Befestigungsteil mit dem Schlauchführungsteil
lösbar verbindbar ist. Dies gibt die Möglichkeit,
das Befestigungsteil bedarfsweise mit dem Schlauchführungsteil
zu verbinden. Die Verbindung kann bereits im Herstellerwerk vorgenommen
werden, es kann allerdings auch vorgesehen sein, dass das Befestigungsteil
vom Benutzer bedarfsweise mit dem Schlauchführungsteil
verbunden werden kann.
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Die
Schwenkachse, um die das Befestigungsteil verschwenkbar ist, ist
bevorzugt senkrecht zu einer durch den Haltebügel definierten
Ebene ausgerichtet. Dies ermöglicht eine kostengünstige
und konstruktiv einfache Ausgestaltung der verschwenkbaren Lagerung
des Befestigungsteils an der Halteeinrichtung.
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Bevorzugt
weist das Befestigungsteil ein wannenartiges Unterteil auf, das
den Schwimmerschalter aufnimmt und mittels eines Deckels verschließbar
ist. Das Befestigungsteil umgibt somit den Schwimmerschalter, so
dass dieser zuverlässig an der Halteeinrichtung befestigt
werden kann.
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Günstig
ist es, wenn der Deckel mit dem Unterteil verrastbar ist, denn dies
erleichtert die Handhabung der erfindungsgemäßen
Halteeinrichtung.
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Zur
Herstellung der Verbindung zwischen dem Befestigungsteil und der
Halteeinrichtung ist bei einer vorteilhaften Ausführungsform
am Unterteil des Befestigungsteiles ein Schwenkzapfen vorgesehen, der
in eine Ausnehmung des Schlauchführungsteiles einsetzbar
ist.
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Wie
bereits erläutert, kommt die erfindungsgemäße
Halteeinrichtung bevorzugt in Kombination mit einer Tauchpumpe zum
Einsatz. Die Erfindung erstreckt sich daher auch auf eine Tauchpumpenanordnung
mit einer Tauchpumpe, an deren Druckauslass ein Druckschlauch anschließbar
ist, und mit einer Halteeinrichtung der voranstehend erläuterten
Art zum Halten des der Tauchpumpe abgewandten Endabschnitts des
Druckschlauchs am Rand der Öffnung eines Behälters.
Die Tauchpumpe umfasst bevorzugt einen Schwimmerschalter, der, wie
voranstehend beschrieben, mittels eines Befestigungsteils an der
Halteeinrichtung verschenkbar gehalten ist.
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Die
nachfolgende Beschreibung zweier bevorzugter Ausführungsformen
der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren
Erläuterung. Es zeigen:
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1:
eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen
Tauchpumpenanordnung mit einer Tauchpumpe und einer ersten Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Halteeinrichtung;
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2:
eine perspektivische Darstellung der Halteeinrichtung aus 1;
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3:
eine Schnittansicht der Halteeinrichtung aus 1;
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4:
eine Veranschaulichung der Anordnung der Halteeinrichtung aus 1 an
einem ersten Behälterrand;
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5:.
eine Veranschaulichung der Anordnung der Halteeinrichtung aus 1 an
einem zweiten Behälterrand;
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6:
eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Halteeinrichtung mit einem Befestigungsteil
für einen Schwimmerschalter in einer ersten Schwenkstellung;
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7:
eine Seitenansicht gemäß 6, wobei
das Befestigungsteil eine zweite Schwenkstellung einnimmt;
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8:
eine Vorderansicht der in 7 dargestellten
Halteeinrichtung und
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9:
eine Schnittansicht längs der Linie 9-9 in 7.
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In 1 ist
schematisch eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Tauchpumpenanordnung 10 dargestellt mit einer Tauchpumpe 12,
an deren Druckauslass 13 ein Druckschlauch 14 angeschlossen
ist. An einem freien Endabschnitt 16 des Druckschlauches 14 ist
eine erfindungsgemäße Halteeinrichtung 20 gemäß einer
ersten Ausführungsform angeordnet, mit der der freie Endabschnitt 16 an
einem Rand einer Öffnung eines Behälters, bei spielsweise
am Rand eines Regenfasses, befestigt werden kann. Dadurch kann die
Tauchpumpe 12 in das Regenfass abgesenkt werden und mittels
der Tauchpumpe 12 kann das Regenfass ausgepumpt werden,
wobei die Flüssigkeit über den Druckschlauch 14 ausgegeben
wird, der mittels der Halteeinrichtung 12 um den Rand des
Regenfasses herumgeführt und dort befestigt ist. Dies wird
nachstehend noch näher erläutert.
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Die
Tauchpumpe 12 weist an ihrer Unterseite 22 in üblicher
Weise einen in der Zeichnung nicht dargstellten Saugeinlass zum
Ansaugen von Flüssigkeit auf, die von der Tauchpumpe 12 unter
Druck gesetzt und über den an der Oberseite 23 der
Tauchpumpe 12 angeordneten Druckauslass 13 abgegeben
wird. An die Tauchpumpe 12 ist über ein Verbindungskabel 25 ein
an sich bekannter Schwimmerschalter 26 angeschlossen, mit
dem die Tauchpumpe 12 in Abhängigkeit vom Pegelstand
der die Pumpe umgebenden Flüssigkeit ein- und ausgeschaltet
werden kann. Dies ermöglicht eine niveauabhängige Steuerung
der Tauchpumpe 12. Derartige Steuerungen sind dem Fachmann
an sich bekannt.
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An
die Tauchpumpe 12 ist außerdem ein Netzkabel 28 angeschlossen, über
das die Tauchpumpe 12 mit elektrischer Energie versorgt
werden kann. Das Netzkabel 28 kann in üblicher
Weise an ein Stromversorgungsnetz angeschlossen werden.
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Die
Halteeinrichtung 20 umfasst ein Schlauchführungsteil,
das in Form eines Gehäuses 30 ausgestaltet ist,
und ein Halteteil, das in Form eines Haltebügels 32 ausgestaltet
ist, zum lösbaren Befestigen der Halteeinrichtung 20 an
einem Behälterrand. In den 2 und 3 ist
die Halteeinrichtung 20 vergrößert dargestellt
und in den 4 und 5 sind ein
erster Behälter 34 bzw. ein zweiter Behälter 35 illustriert,
die jeweils eine oberseitige Öffnung 36 bzw. 37 aufweisen,
an deren Rand 38 bzw. 39 die Halteeinrichtung 20 befestigt
werden kann. Dies wird nachstehend noch näher beschrieben.
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Der
Haltebügel 32 ist im Wesentlichen U-förmig
ausgebildet und weist einen ersten Schenkel 41 sowie einen
zweiten Schenkel 42 auf, die über einen Steg 43 einstückig
miteinander verbunden sind. An das freie Ende 44 des ersten
Schenkels 41 ist ein Klemmelement 46 angeformt,
das in den vom Haltebügel 32 definierten Innenraum 47 hineinragt
und sich ausgehend vom freien Ende 44 des ersten Schenkels 41 in
Richtung des Übergangsbereiches 48 zwischen dem
Steg 43 und dem zweiten Schenkel 42 erstreckt.
Das Klemmelement 46 definiert somit in Kombination mit
dem zweiten Schenkel 42 einen im Wesentlichen V-förmigen
Eintrittsabschnitt 49, über den beim Aufsetzen
der Halteeinrichtung 20 auf einen Behälterrand 38 oder 39 der
Behälterrand 38 bzw. 39 in den Innenraum 47 des
Haltebügels 32 eintreten kann.
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Zwischen
das Klemmelement 46 und den ersten Schenkel 41 ist
ein Federelement in Form einer Blattfeder 51 eingespannt.
Die Blattfeder 51 ist im Wesentlichen U-förmig
gebogen und weist einen ersten Federschenkel 52 und einen
zweiten Federschenkel 53 auf. Der erste Federschenkel 52 liegt
an der Innenseite, d. h. der dem Innenraum 47 zugewandten
Seite des ersten Schenkels 41 des Haltebügels 32 flächig
an, und der zweite Federschenkel 53 liegt an der dem ersten
Schenkel 41 zugewandten Rückseite des Klemmelementes 46 flächig
an. Mittels der Blattfeder 41 ist das Klemmelement 46 in Richtung
des zweiten Schenkels 42 elastisch vorgespannt. Das Klemmelement 46 kann
entgegen der Federkraft der Blattfeder 51 in Richtung des
ersten Schenkels 41 um das freie Ende 44 verschwenkt werden.
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Der
zweite Schenkel 42 des Haltebügels 32 weist
einen hinteren Schenkelabschnitt 55 auf, der einstückig
mit dem Steg 43 verbunden und parallel zum ersten Schenkel 41 ausgerichtet
ist, sowie einen vorderen Schenkelabschnitt 56, der sich
einstückig an den hinteren Schenkelabschnitt 55 anschließt
und dem ersten Schenkel 41 abgewandt ist. An der dem Innenraum 47 des
Haltebügels 32 zugewandten Innenseite trägt
der hintere Schenkelabschnitt 55 eine erste Halterippe 58 und
eine zweite Halterippe 59, die sich über die gesamte
Breite des hinteren Schenkelabschnitts 55 erstrecken und
zwischen sich nach Art einer Nut einen U-förmigen Halteraum 60 definieren.
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Der
Steg 43 weist auf seiner dem Innenraum 47 zugewandten
Unterseite einen keilförmigen Vorsprung 62 auf,
der eine erste Anschlagfläche 63 und eine senkrecht
zu dieser ausgerichtete zweite Anschlagfläche 64 definiert.
Die erste Anschlagfläche 63 ist dem ersten Schenkel 41 zugewandt
und parallel zum ersten Schenkel 41 ausgerichtet, die zweite Anschlagfläche 64 ist
dem Steg 43 abgewandt und senkrecht zum hinteren Schenkelabschnitt 55 des zweiten
Schenkels 42 ausgerichtet.
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Das
Gehäuse 30 sitzt auf der dem Innenraum 47 abgewandten
Außenseite des Haltebügels 32 auf. Es
ist ebenso wie der Haltebügel 32 aus einem Kunststoffmaterial
gefertigt und umfasst eine erste Halbschale 67 sowie eine
zweite Halbschale 68, die miteinander verschraubt sind
und zwischen sich einen bogenförmigen Führungskanal 69 definieren
mit einer an der Außenseite des ersten Schenkels 41 angeordneten
Einlassöffnung 71 und einer im Abstand zum zweiten
Schenkel 42 angeordneten Auslassöffnung 72.
Innerhalb des Führungskanals 69 sind Schraubdome 74 angeordnet,
die Führungselemente ausbilden, an die der den Führungskanal 69 durchgreifende
Druckschlauch 14 angelegt werden kann.
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An
der Auslassöffnung 72 des Gehäuses 30 ist
eine Absperreinrichtung in Form eines Hahnes 76 angeordnet,
der über einen Nippel 77 mit dem freien Ende 78 des
Druckschlauches 14 in Fluidverbindung steht.
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Durch
Lösen der Schraubverbindung zwischen den beiden Halbschalen 67 und 68 kann
das Gehäuse 30 auf einfache Weise demontiert werden, so
dass der freie Endabschnitt 16 des Druckschlauches 14 zusammen
mit dem am freien Ende 78 gehaltenen Hahn 76 auf
einfache Weise in das Gehäuse 30 eingesetzt und
bei Bedarf diesem wieder entnommen werden kann.
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Mittels
des Haltebügels 32 kann der Endabschnitt 16 des
Druckschlauches 14 auf einfache Weise beispielsweise am
Rand 38 des Behälters 34 befestigt werden,
wie dies in 4 dargestellt ist. Der in 4 illustrierte
Behälter 34 weist im Abstand zu seiner Oberkante 81 außenseitig
eine nach außen weisende Verstärkungsrippe 82 auf.
Beim Aufsetzen des Haltebügels 32 auf den Rand 38 des
Behälters 34 kann das freie Ende der Verstärkungsrippe 82 in den
Halteraum 60 zwischen der ersten Halterippe 58 und
der zweiten Halterippe 59 des Haltebügels 32 eintauchen,
und gleichzeitig kann die erste Anschlagfläche 63 des
Vorsprungs 62 im Bereich der Oberkante 81 an den
Rand 38 angelegt werden. Der Rand 38 wird hierbei
zwischen das federbelastete Klemmelement 46 und den zweiten
Schenkel 42 des Haltebügels 32 eingespannt.
Der Haltebügel 32 ist somit zuverlässig
am Rand 38 gehalten, und der Endabschnitt 16 des
Druckschlauches 14 wird mittels des einstückig
mit dem Haltebügel 32 verbundenen Gehäuses 30 um
den Rand 38 herum nach außen ge führt.
Die Tauchpumpe 12 kann in den Behälter 34 abgesenkt
werden, so dass der Behälter 34 ausgepumpt werden
kann. Zum Lösen der Halteeinrichtung 20 vom Rand 38 des
Behälters 34 ist es lediglich erforderlich, das
Klemmelement 42 weiter in Richtung des ersten Schenkels 41 zu
verschwenken. Anschließend kann die Halteeinrichtung 20 auf
einfache Weise vom Rand 38 abgehoben werden.
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Der
in 5 illustrierte Behälter 35 weist
an seiner Oberkante 84 einen U-förmigen Randabschnitt 85 auf
mit einem Außenrand 87 und einem Innenrand 88,
die über einen die Oberkante 84 definierenden
Steg 89 miteinander verbunden sind. Beim Aufsetzen der
Halteeinrichtung 20 auf den Rand 39 des Behälters 35 kann
der Steg 89 flächig an der zweiten Anschlagfläche 64 des
Vorsprunges 62 angelegt werden und der Steg 89 kann
sich mit seiner Außenseite flächig an den hinteren
Schenkelabschnitt 55 des zweiten Schenkels 42 anlegen,
wobei er von der ersten Halterippe 58 untergriffen wird. Das
Klemmelement 62 kann flächig an der Innenseite des
Innenrandes 88 zur Anlage gelangen. Somit wird der Rand 39 zwischen
dem Klemmelement 46 und dem zweiten Schenkel 42 eingespannt
und dadurch die Halteeinrichtung 20 zuverlässig
am Rand 39 des Behälters 35 gehalten.
Wiederum kann die Halteeinrichtung 20 auf einfache Weise
vom Behälter 35 getrennt werden, indem das Klemmelement 46 in
Richtung des ersten Schenkels 41 verschwenkt wird.
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Die
Halteeinrichtung 20 kann somit auf einfache Weise ohne
Zuhilfenahme eines Werkzeuges an unterschiedlich geformten Behälterrändern
festgelegt werden. Insbesondere eignet sich die Halteeinrichtung 20 zur
Festlegung am Rand eines Regenfasses, das mittels der Tauchpumpe 12 ausgepumpt werden
soll.
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In
den 6 bis 9 ist eine zweite Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Halteeinrichtung dargestellt,
die insgesamt mit dem Bezugszeichen 95 belegt ist und die
weitgehend identisch ausgebildet ist wie die voranstehend unter
Bezugnahme auf die 1 bis 5 dargestellte
Halteeinrichtung 20. Für identische Bauteile werden
daher in den 6 bis 9 dieselben
Bezugszeichen verwendet wie in den 1 bis 5.
Zur Vermeidung von Wiederholungen wird bezüglich dieser
Bauteile auf die voranstehenden Erläuterungen Bezug genommen.
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Die
Halteeinrichtung 95 unterscheidet sich von der erläuterten
Halteeinrichtung 20 dadurch, dass sie zusätzlich
zum Gehäuse 30 und zum Haltebügel 32 ein
Befestigungsteil 97 aufweist, das außenseitig
am Gehäuse 30 um eine Schwenkachse 98 verschwenkbar
gelagert ist. Die Schwenkachse 98 ist senkrecht zu der
durch den Haltebügel 32 definierten Ebene ausgerichtet.
Das Befestigungsteil 97 weist ein wannenartiges Untereil 99 auf,
auf das ein Deckel 100 aufgesetzt ist, der mit dem Unterteil 99 lösbar verrastbar
ist. Unterteil 99 und Deckel 100 definieren zwischen
sich einen Aufnahmeraum 101, in den durch Lösen
des Deckels 100 vom Unterteil 99 der Schwimmerschalter 26 eingesetzt
werden kann. Dies ermöglicht es, den Schwimmerschalter 26 zusammen
mit dem Befestigungsteil 97 um die Schwenkachse 98 zwischen
einer ersten, in 6 dargestellten Schwenkstellung
und einer zweiten, in 7 dargestellten Schwenkstellung
hin und her zu verschwenken. In der ersten Schwenkstellung nimmt der
Schwimmerschalter eine derartige Lage ein, dass die über
das Verbindungskabel 25 mit dem Schwimmerschalter 26 verbundene
Tauchpumpe 12 dauernd eingeschaltet ist. In der zweiten
Schwenkstellung nimmt der Schwimmerschalter 26 dagegen
eine Lage ein, in der die Tauch pumpe 12 dauernd ausgeschaltet
ist. Mit Hilfe des Befestigungsteils 97 kann somit der
Schwimmerschalter 26 an der Halteeinrichtung 95 verschwenkbar
gelagert werden, so dass der Benutzer die Tauchpumpe 12 unabhängig
vom Pegelstand der die Tauchpumpe 12 umgebenden Flüssigkeit
wahlweise ein- und ausschalten kann.
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Zur
Lagerung des Befestigungsteils 97 am Gehäuse 30 weist
dieses einen Durchlass 102 auf, in den ein rückseitig
an das Unterteil 99 angeformter Schwenkzapfen 103 eingesetzt
werden kann, der mittels einer Schraube 104 in axialer
Richtung im Durchlass 102 gesichert werden kann, ohne dadurch die
Schwenkbeweglichkeit des Schwenkzapfens 103 und damit des
gesamten Befestigungsteiles 97 zu beeinträchtigen.
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Die
Halteeinrichtung 95 gibt somit dem Benutzer zum Einen die
Möglichkeit, den freien Endabschnitt 16 eines
Druckschlauches 14 auf einfache Weise am Rand eines Behälters
zu befestigen, beispielsweise um den Behälter mittels der
Tauchpumpe 12 auszusaugen. Hierbei kann für die
Tauchpumpe 12 ein vom Pegelstand der die Tauchpumpe 12 umgebenden
Flüssigkeit abhängiger Saugbetrieb gewählt
werden, indem der Schwimmerschalter 26 in die Flüssigkeit
eintaucht. Es kann jedoch auch ein ein- und ausschaltbarer Dauerbetrieb
der Tauchpumpe 12 gewählt werden, indem der Schwimmerschalter 26 in
den Aufnahmeraum 101 des Befestigungsteiles 97 eingesetzt
und wahlweise in die in 6 dargestellte erste Schwenkstellung
oder die in 7 dargestellte zweite Schwenkstellung
verschwenkt wird.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 202004017959
U1 [0004]
- - DE 20200408849 U1 [0004]
- - DE 202005016801 U1 [0004]
- - US 2537703 [0005]
- - DE 1620809 U1 [0006]