DE2519934A1 - Tauchpumpe fuer in einem unterirdischen behaelter gelagerte fluessigkeiten - Google Patents

Tauchpumpe fuer in einem unterirdischen behaelter gelagerte fluessigkeiten

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Description

Die Erfindung betrifft eine Tauchpumpe für in einem unterirdischen Behälter gelagerte Flüssigkeiten mit einem normalerweise unterhalb des Flüssigkeitsspiegels verlaufenden Pumpenauslauf, welcher über eine etwa horizontale Verbindungsleitung in eine am Behälterumfan{T feste Auslaßleitung unterhalb des Flüssigkeitsspiegels mündet, und mit einer Verbindungskupplung zwischen der Pumpe sowie der festen Auslaßleitung.
Tauchpumpen der erwähnten Art werden insbesondere bei einer Flüssigaietanlage zum Umwälzen des Füllgutes in einem als Vorgrube ausgebildeten unterirdischen Behälter, zum Umpumpen von der Vorgrube in einen oder mehrere demgegenüber höher gelegene Hauptbehälter, zum FBßfüllen und zum Rückfördern in eine Stallentmistungsanlage verwendet. Die Vorgrube ist hierbei über einen Zulauf mit einem Stallungsgebäude verbunden. Die am Behälterumfang der Vorgrube feste Auslaßleitung verläuft von der Vorgrube zu dem oder den Hauptbehältern und liegt auf einem Niveau unterhalb des Bodenniveaus des oder der Hauptbehälter. Der Grund für eine derartige Anordnung liegt darin, daß die Erstellung eines auf tiefem Niveau gelegenen Hauptbehälters wesentlich tourer ist als die Kosten für den oder die oberirdischen Hauptbehälter, wobei in den meisten Fällen ein solcher Hauptbehälter noch mit einer schweren, durch Kraftfahrzeuge befahrbaren Ab-
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deckung ausgestattet sein müßte.
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Bei einem Ausfall der in der Vorgrube unterhalb des Flüssigkeitsspiegels angeordneten Tauchpumpe, beispielsweise durch Verstopfung, Kavitation des Läufers oder aus sonstigen Gründen, muß die Pumpe von der am Behälterumfang der Vorgrube festen Auslaßleitung getrennt werden, damit die Pumpe durch ein in der Abdeckung der Vorgrube vorhandenes Fenster nach oben herausgehoben werden kann. Dies wiederum bereitet Schwierigkeiten, weil notwendigerweise die am Behälterumfang der Vorgrube feste Auslaßleitung ebenfalls unterhalb des Flüssigkeitsspiegels verläuft, so daß eine Klemmschelle, welche bei bekannten Tauchpumpen einen Bestandteil der Verbindungskupplung zwischen der Pumpe bzw. dem Pumpenauslauf und der festen Auslaßleitung bildet, nicht zugänglich ist. Voraussetzung für eine Entfernung der Pumpe aus der Vorgrube ist daher ein Auspumpen der Vorgrube, damit die Verbindungskupplung überhaupt zugänglich wird. Das Lösen der Verbindungskupplung erfordert danach gleichwohl noch das Einsteigen einer Person in die ausgepumpte Vorgrube, was gefährlich ist und erhebliche aufwendige Schutzmaßnahmen erfordert. Darüber hinaus ist meist auch die gesamte Abdeckung der Vorgrube zu entfernen, um das Einsteigen einer Person zu ermöglichen«.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer demgegenüber verbesserten Tauchpumpe, bei welcher eine Lösung der Verbindungskupplung zwischen der Pumpe sowie der festen Auslaßleitung ohne Auspumpen des unterirdischen Behälters und ohne Einsteigen einer Person in denselben durch oberhalb des Flüssigkeitsspiegels befindliche und von oben zugängliche Bedienungselemente möglich ist. Erreicht wird dies durch die Merkmale des Patentanspruchs 1.
Durch den Erfindungsgedanken wird es möglich, die Verbindungskupplung zwischen der Pumpe sowie der festen Auslaßleitung des untorirdisehen Behälters durch Betätigung oberhalb des Flüssigkeitsspiegels angeordneter Bedienungselemente zu lösen, so daß
ein Auspumpen und ein Begehen des Flüssigkeitsbehälters nicht notwendig ist. Auch die Abdeckung der Vorgrube muß nur zum Teil entfernt werden, um die Pumpe herausheben zu können. Dor Erfiiidungsgedanke findet zwar bevorzugt bei Flüssigkeitemistanlagen Anwendung, jedoch ergeben sich weitere Anwendungsmöglichkeiten aus dem gesamten Gebiet der Verfahrenstechnik, insbesondere in der chemischen Industrie.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Tauchpumpe, welche in einem als Vorgrube einer Flüssigmistanlage ausgebildeten unterirdischen Behälter angeordnet ist, in Verbindung mit einem ebenfalls einen Bestandteil der Flüssigmistanlage bildenden Hauptbehälter, wobei die den wesentlichen Gedanken der vorliegenden Erfindung bildenden Bauelemente der besseren Übersicht halber nicht gezeigt sind, im Vertikalschnitt sowie in einer stark schematisierten und teilweise aufgebrochenen Darstellung,
Fig. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel einer einen Bestandteil einer erfindungsgemäßen Tauchpumpe bildenden Verbindungskupplung in Betriebsstellung in einer Fig. 1 entsprechenden, jedoch demgegenüber vergrößerten Darstellung,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III - III von Fig. 2,
Fig. 4- die Verbindungskupplung von Fig. 2 nach dem Lösen in einer Fig. 2 entsprechenden, jedoch demgegenüber verkleinerten Darstellung,
Fig., 5 einen Schnitt längs der Linie V-V von Fig. 2,
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer einen Bestandteil einer erfindungsgemäßen Tauchpumpe bildenden Ver-
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gpp^ in einer Ansicht kurz vor dem Erreichen einer flüssigkeitsdichten Betriebsstellung, in einer Darstellung ähnlich Fig. 2.
Gemäß Fig. 1 ist ein aus Beton hergestellter unterirdischer Behälter 1 als Vorgrube einer Flüssigmistanlage ausgebildet. Über einen Zulauf 2 ist der Behälter 1 mit einem Stallungsgebäude verbunden und nimmt mit Fäkalstoffen versetztes Füllgut auf, dessen Flüssigkeitsspiegel ein Niveau N erreicht. Der Behälter 1 ist mit einer befahrbaren Abdeckung 3 versehen. Eine am Umfang des Behälters 1 feste Auslaßleitung 4- verläuft zu einem als Hauptbehälter der Flüssigmistanlage ausgebildeten oberirdischen Behälter 5» welcher einen Flüssigkeitsspiegel entsprechend einem Niveau N1 aufweist, das wesentlich über dem Niveau Ή d.es Behälters 1 liegt. Der Behälter 5 weist, da er oberirdisch liegt, keine Abdeckung auf.
In dem Behälter 1 ist eine als Kreiselpumpe ausgebildete Tauchpumpe mit einem Pumpengehäuse 6 angeordnet, welctes mit einem unteren Fuß 7 am Boden des Behälters 1 aufsteht. Von dem Pumpeagehäuse 6 verläuft ein eine Antriebswelle 9 für einen (nicht gezeigten) Pumpenrotor umgebendes vertikales Mantelrohr 8 nach oben durch einen Ausschnitt 11 der Abdeckung 3. Ein mit dem Mantelrohr 8 verbundener Querträger 10 ist mittels lösbarer Schrauben 12 an der Abdeckung 3 befestigt.
Ein Winkelgetriebe 14 ermöglicht einen Antrieb der Antriebswelle 9 entweder über die Abtriebswelle eines Traktors oder über ein Eiemenvorgelege 15 durch einen E-Motor 16, der an dem Winkelgetriebe 14 befestigt ist.
Das Pumpengehäuse 6 weist, wie dies meist üblich ist, einen zentralen unteren Einlaß und zwei Auslässe 17» 18 auf, von denen vermöge Steuerung über einen Wechselschieber 19 lediglich einer geöffnet, der andere dagegen geschlossen ist. Der Wechselschieber 19 wird über eine vertikale Welle 20 mittels einer schwenkbaren Handhabe 21 eingestellt. Der Auslaß 17 mündet unterhalb
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des Flüssigkeitsspiegels des Behälters 1 in das Füllgut und dient ausschließlich zum Umwälzen des Flüssigmistes in dem Behälter 1 zum Zwecke einer breiartigen Homogenisierung. Der Auslaß 18 ist über eine flexible Steigleitung 22 mit einem Pumpenauslauf in Form eines Auslaßknies 23 verbunden. Das Auslaßknie 23 ist über eine flexibel ausgebildete Verbindungsleitung 24 mit der am Behälter 1 festen Auslaßleitung 4 verbunden.
Bei den bekannten Tauchpumpen ist zwischen der Auslaßseite des Auslaßknies 23 und der Verbindungsleitung 24 eine Verbindungskupplung in Form eines lösbaren Schlauchbinders 25 oder einer Flanschverschraubung (vgl. auch Fig. 2) vorgesehen.
Soweit die Tauchpumpe in Verbindung mit Fig. 1 und 2 bisher beschrieben wurde, ist sie Stand der Technik und stellt keinen Bestandteil der vorliegenden Erfindung dar. Aus Fig. 1 ist insbesondere ersichtlich, worauf vorangehend schon hingewiesen wurde, daß nach dem Stand der Technik zum Ausbauen der Tauchpumpe der Schlauchbinder 25 (oder eine Flanschverschraubung) geöffnet werden muß, damit das Auslaßknie 23 von der Verbindungsloitung 24 getrennt werden kann. Dies wiederum erfordert das völlige Auspumpen des Behälters 1 und dessen Begehung durch eine Person. Erst danach kann die Tauchpumpe nach Lösen der Befestigung des Querträgers 10 nach oben durch den Ausschnitt herausgehoben werden.
Bei der erfindungsgemäßen Tauchpumpe ist am oberen Ende dor flexiblen Steigleitung 22, die jedoch genausogut auch als massives Rohr ausgebildet sein könnte, ein M-Rohrkupplungsteil 26 mittels eines Schlauchbinderrf 27 befestigt. Zum Zwecke eim.r flüssigkeitsdichten Anlage ist ein gegen den Teil 26 anzupressen der Endabschnitt des entsprechenden Schenkels des Auslaßgliedes 23 als V-Rohrkupplungsteil 29 ausgebildet, welches durch einen O-Ring abgedichtet wird.
An fieri Teil 26 ist eine über den Flüssigkeitsspiegel des Behälters 1 ragende pumpenfeste Vertikalführung in Form eines Haarr.n.delbügels 30 befestigt, welcher einen oberhalb des Flüssig-
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koitsspiegels bzw. oberhalb der Abdeckung 3 verlaufenden Stegteil 31 aufweist.
Am Umfang des dem Teil 26 zugeordneten vertikalen Schenkels des Auslaßknies 23 sind zwei radiale Vorsprünge 32 zum lösbar formschlüssigen Ine ingri ff bringen mit dem Haarnadelbügel 30 vorgesehen. Zu diesem Zweck weisen die Vorsprünge 32 $e eine etwa halbkreisförmige Ausnehmung zur Aufnahme des Querschnittes der zugeordneten Schenkel des Haarnadelbügels 30 auf, wie sich dies am besten aus Fig. 3 ergibt. Die Schenkel des Haarnadelbügels weisen hierbei in den Ausnehmungen der Vorsprünge 32 bei achsparalleler Ausrichtung des Auslaßknies 23 (Stellung gemäß Fig. 2 und 3) ein wesentliches Spiel auf, damit durch entsprechendes Verkanten des Auslaßknies 23, wie dies in Fig. 4- dargestellt ist, der Eingriff zwischen den Vorsprüngen 32 und dem Haarnadelbügel 30 gelöst oder hergestellt werden kann. Hierauf wird nachfolgend in Verbindung mit Fig. 4- noch näher eingegangen.
An dem Auslaßknie 23 ist ein über den Flüssigkeitsspiegel bzw. die Abdeckung 3 ragender vertikaler Schaft 34- zum Anheben, Absenken und Verschwenken des Auslaßknies 23 vorgesehen. Am oberen Ende des Schaftes 34- ist eine gegen die Unterseite des Stegteils 31 des Haarnadelbügels 30 in Eingriff zu bringende Keilfläche 35 vorgesehen (vgl. Sig» 5). Der Schaft 34- ist hierbei so ausgebildet, beispielsweise durch Auslegung mit einer gewissen Elastizität, daß er auch bei in Eingriff mit dem Teil 26 befindlichem Auslaßknie 23 (Stellung gemäß Fig. 2) in einem geringen Winkelbereich gegenüber dem Haarnadelbügel 30 schwenkbar ist.
Die oberen Enden des Schaftes 34- bzw. der Keilfläche 35 sowie des Haarnadelbügels 30 können mittels eines einen Bestandteil einer Spanneinrichtung bildenden Kniehebelverschlusses 36 in eine angenäherte Parallelstellung zueinander verschwenkt werden, wie dies in Fig. 5 dargestellt-ist, wobei in diesem Fall über die Keilfläche 35 sowie den Schaft 34- eine vertikal nach unten gerichtete Kraft auf das Auslaßknie 23 ausgeübt wird, um dieses
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flüssigkeitsdicht gegen den Teil 26 anzupressen, wie dies in Fig. 2 veranschaulicht ist. Der Kniehebelverschluß 36 weist eine Betätigungshandhabe 37 auf. Die maximale Anzugsstellung des Kniehebelverschlusses 36 wird durch einen Anschlag 38 an der Keilfläche 35 festgelegt.
Soll die mit der erfindungsgemäßen Vorbindungskupplung versehene Tauchpumpe aus dem Behälter 1 zum Zwecke der Wartung, der Überholung oder des Austausches entfernt werden, so wird die Betätigungshandhabe 37 des Kniehebelverschlusses 36 in Richtung eines Pfeiles P1 von Fig. 5 nach oben geschwenkt. Dadurch wird die Verriegelung zwischen der Keilfläche 35 sowie dem Stegtoil 31 des Haarnadelbügels 30 aufgehoben, wonach der Schaft 34- in Richtung eines Pfeiles P2 von Fig. 5 gegenüber der Ebene d.es Haarnadelbügels 30 verschwenkt werden kann» Befindet sich die Keilfläche 35 völlig außer Eingriff mit dem Stegteil 31 dos Haar nadelbügels 30, so kann ferner der Schaft 34- auch senkrecht zur Zeichnungsebene von Fig. 5 verschwenkt werden, und zwar entsprechend der in Fig. 4- gezeigten Schwenkstellung des Schaftes 34-« Jegliche Schwenkbewegungen des Schaftes 34- und. damit des Auslaßknies 23 werden durch die flexibel ausgebildete Verbindungsleitung 24- ermöglicht. Bei ausreichender Verschwenkung r Schaftes 34- in einer Ebene parallel zur Ebene dos Haarnadelbügels 30 gelangen die Vorsprünge 32, wie dies am besten aus Fig. 4· ersichtlich ist, außer Eingriff mit dem Haarnadelbügel 30. Danach kann die gesamte Tauchpumpe, unter der Voraussetzung, daß die Befestigungsschrauben 12 des Querträgers 10 gelöst wur~ den, durch den Ausschnitt 11 nach oben aus dem Behälter 1 herausgehoben werden.
Das Wiedereinsetzen einer instandgesetzten oder neuen Tauchpumpe erfolgt in analoger Weise. Durch geeignetes Schwenken des Schaftes 34- wird das Auslaßknie 23 in eine Stellung gemäß Fig. K gebracht, wonach man durch Senkrechtstellen des Schaftes 34-einen Eingriff der Vorsprünge 32 mit dem Haarnadelbügel 30 herbeiführt. Nunmehr kann der Schaft 34- mit dem Auslaßknie 32 nach unten gedrückt werden, bis der Teil 29 des Auslaßknies 23 in
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Eingriff mit der Muffe 26 gelangt. Darauf kann der Schaft 34, wenn er in Blickrichtung von Fig. 2 parallel zu den Schenkeln des Haarnadelbügels 30 ausgerichtet ist, entgegen der Richtung des Pfeiles P2 von Pig. 5 gegen den Haarnadelbügel 30 verschwenkt werden, bis die Keilfläche 35 gegen den Stegteil 31 des Haarnadelbügels 30 anliegt. Abschließend wird, nachdem ein Eingriff zwischen dem Kniehebelverschluß 36 und dem Stegteil 31 des Haarnadelbügels 30 herbeigeführt wurde, die Betätigungshandhabe 37 des Kniehebelverschlusses 36 entgegen der Richtung des Pfeiles P1 von Pig. 5 geschwenkt, bis der Anschlag 38 eine weitere Bewegung begrenzt. Dadurch wird eine vertikal nach unten gerichtete Kraft über den Schaft 34- auf das Auslaßknie 23 übertragen, so daß dieses gegen den Teil 26 im wesentlichen flüssigkeit sdicht angepreßt wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel von Pig. 6 sind funktionsgleiche Bauelemente mit gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 1-5 versehen, funktionsähnliche Bauelemente mit gleichen Bezugsziffem soxti.e zusätzlichem Indexstrich.
Beim Ausführungsbeispiel von Pig» 6 sind die Vorsprünge 32' an dem auslaßseitigen horizontalen Schenkel des Auslaßknies 25 vorgesehen. Es ist lediglich einer der beiden Vorsprünge 32' sichtbar. Der einlaßseitige vertikale Schenkel des Auslaßknies 23 ist mit der flexiblen Steigleitung 22' fest verbunden. Der Teil 26' ist mit der Verbindungsleitung 24 fest verbunden.
An dem Teil 26' ist der Schaft 34' befestigt. Der Haarnadelbügel 30' ist mit seinem unteren Ende mittels eines Lagers 40 an einen unteren Vorsprung 41 des Teils 26' angelenkt und kann, um den konischen Teil 29 des Auslaßknies 23 flüssigkeitsdicht gegen den Teil 26' anzupressen, in Richtung eines Pfeiles P3 zu dem Schaft 34' hin verschwenkt werden, bis etwa eine Parallelstellung des Schaftes 34' zu der Ebene des Haarnadelbügels 30' erreicht ist. Das Verschwenken in Richtung des Pfeiles P3 kann mittels eines Kniehebelverschlusses ähnlich dem Knieheberverschluß 36 von Pig. 5 erfolgen, wobei jedoch bei dem Ausführung.0
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beispiel von Fig. 6 zwischen dem Schaft 34-' uncl dem Haarnadelbügel 30' keine Keilfläche entsprechend der Keilfläche 35 von ]iig. 5 vorzusehen ist.
Soll ausgehend von der Stellung gemäß Fig. 6 die Verbindung zwischen der Tauchpumpe sowie der Verbindungsleitung 24- gelöst werden, so wird die Tauchpumpe insgesamt (nach Lösen der Verbindung zwischen dem Querträger 10 sowie der Abdeckung 3) in Sichtung eines Pfeiles P4- von Fig. 6 nach oben herausgehoben, bis sich das Auslaßknie 23 und insbesondere dessen Teil 29 zwar noch in Eingriff mit dem Haarnadelbügel 30', jedoch oberhalb dos Flüssigkeitsspiegels d.es Behälters 1 befinden. Danach kann durch entsprechendes Verschwenken des Auslaßknies 23 um den horizontalen Schenkel, was durch die flexible Steigleitung 22' ermöglicht wird, eine Außereingriffsstellung zwischen den Vorsprüngen 32' und dem Haarnadelbügel 30' herbeigeführt worden.
Neben den dargestellten Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 2-5 bzw. 6 sind auch verschiedene kinematische Umkehrungen des Erfindungsgedankens möglich. Beispielsweise kann die Vertikalfüll-· rung bzw. der Haarnadelbügel 30 bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 2 - 5 an dem den einen Kupplungsteil bildenden Auslaßkn5 25 befestigt und mit dem den anderen Kupplungsteil bildenden Teil 26 in den lösbar verschieblxchen Eingriff zu bringen sein, wobei an dem Teil 26 ein über den Flüssigkeitsspiegel ragend.er vertikaler Schaft analog dem Schaft 34· zum Anheben, Absenken und Verschwenken gegenüber der Vertikalführung bzw. dem Haarnadelbügol befestigt ist. Eine zwischen der Vertikalführung sowie dem Schaft angieifende Spanneinrichtung ist im Gegensatz zu der insbesondere in Fig. 5 dargestellten Spanneinrichtung so ausgebildet, daß der dem Schaft 34- analoge Schaft des Teils 26 gegen den dom Stegteil 31 des Haarnadelbügels entsprechenden Stegteil nach oben angezogen wird, anstatt weggedrückt, wie dies durch die Koilfläche 35 von Fig. 5 bewirkt wird.
Gemäß einer Abwandlung des Ausführungsbeispiels von Fig. 6 kann die über den Flüssigkeitsspiegel ragende Vertikalführung bzw.
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der Haarnadelbügel 30' mit ihrem unteren Ende an das den einen Kupplungsteil bildende Auslaßknie 23 schwenkbar angelenkt sein, wobei der den anderen Kupplungsteil bildende Teil 26' bereits oberhalb des Flüssigkeitsspiegels in einen lösbar verschieblichen Eingriff mit der Vertikalführung zu bringen ist. Zu diesem Zweck müßte der Teil 26' mit den Vor Sprüngen 32' versehen sein. An dem Auslaßknie 23 müßte in diesem Fall ein vertikaler Schaft analog dem Schaft 34·* befestigt sein. Durch eine zwischen der Vertikalführung sowie dem Schaft angreifende Spanneinrichtung könnte atich bei dieser Abwandlung das Anschwenken der Vertikalführung nebst der von dieser erfaßten Muffe gegen den Schaft bis zum flüssigkeitsdichten Anpressen des Auslaßknies gegen die Pumpe erfolgen.
Vorzugsweise ist der Teil 26, wie in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2—5 dargestellt, vertikal ausgerichtet mit der Pumpe fest ober über die flexible Steigleitung 22 verbunden. Das Auslaßknie 23 ist hierbei auslaßseitig mit der flexibel ausgebildeten Verbindungsleitung 24 fest verbunden.
Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 6 ist bevorzugt der Teil 26' horizontal ausgerichtet mit der flexiblen Verbindungsleitung 24 fest verbunden. Das Auslaßknie 23 ist einlaßseitig mi4-vertikal ausgerichtetem einlaßseitigen Schenkel mit der Pumpe fest oder über die flexible Steigleitung 22' verbunden»
Der Erfindungsgegenstand ist hinsichtlich der jeweiligen Ausrichtung des Teils 26 bzw. 26' und der Schenkel des Auslaßknies 23 keinen grundsätzlichen Beschränkungen unterxtforfen.
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Claims (16)

  1. 2S13334
    rl J Tauchpumpe für in einem unterirdischen Behälter gelagerte Flüssigkeiten mit einem normalerweise unterhalb des Flüssigkeits spiegeis verlaufenden Pumpenauslauf, welcher über eine etwa horizontale Verbindungsleitung in eine am Behälterumfang feste Auslaßleitung unterhalb des Flüssigkeitsspiegels mündet, und mit einer Verbindungskupplung zwischen der Pumpe sowie der festen Auslaßleitung, gekennzeichnet durch eine über den Flüssigkeitsspiegel (Niveau H) ragende Vertikalführung (Haarnadelbügel 30), vrelche an einem (M-Eohrkupplungsteil 26) der beiden Teile (Teil 26; Auslaßknie 23) der Verbindungskupplung befestigt ist, während der andere Kupplungsteil (Auslaßknie 23) mit der Vertikalführung in einem lösbar verschieblichen Eingriff steht und in der Betriebsstellung zu dem die Vertikalführung ragenden Kupplungsteil (Teil 26) ausgerichtet gehalten ist.
  2. 2. Tauchpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an einem den einen Kupplungsteil bildenden M-Rohrkupplungsteil (26) befestigte Vertikalführung (Haarnadelbügel 30) mit dem den anderen Kupplungsteil bildenden Pumpenauslauf (Auslaßknie 23) in einen lösbar verschieblichen Eingriff zu bringen ist, daß an eiern Pumpenauslauf ein über den Flüssigkeitsspiegel ragender vertikaler Schaft (34) zvm Anheben, Absenken und Verschwenken des Pumpenauslaufs gegenüber der Vertikalführung befestigt ist und daß eine zvnLschen der Vertikalführung sowie dem Schaft angreifende Spanneinrichtung zum flussigkeitsdichten Anpressen des Pumpenauslaufes gegen die Muffe vorgesehen ist.
  3. 3. Tauchpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalführung an dem den einen Kupplungsteil bildenden Pumpenauslauf befestigt ist und mit dem anderen Kupplungsteil in einen lösbar verschieblichen Eingriff zu bringen ist, daß an dem anderen Kupplungsteil ein über den Flüssigkeitsspiegel ragender vertikaler Schaft zum Anheben, Absenken und Verschwenkedes anderen Kupplungsteils gegenüber der Vertikalführung befestigt ist und daß eine zwischen der Vertikalführung sowie
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    dem Schaft angreifende Spanneinrichtung zum flüssigkeitsdichten Anziehen des anderen Kupplungsteils gegen den Pumpenauslauf vorgesehen ist.
  4. 4. Tauchpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die über den Flüssigkeitsspiegel ragende Vertikalführung (Haarnadelbügel 30') mit ihrem unteren Ende an einen den einen Kupplungsteil bildenden M-Rohrkupplungsteil (261) schwenkbar angelenkt ist und mit dem den anderen Kupplungsteil bildenden Pumpenauslauf (Auslaßknie 23) bereits oberhalb des Flüssigkeitsspiegels in einen lösbar verschieblichen Eingriff zu bringen ist, daß an der Muffe ein vertikaler Schaft (34-') befestigt ist und daß eine zwischen der Vertikalführung sowie dem Schaft angreifende Spanneinrichtung zum Anschwenken (Pfeilrichtung P3) der Vertikal-führung.nebst dem von diesem erfaßten Pumpenauslauf gegen den Schaft bis zum flüssigkeitsdichten Anpressen des Pumpenauslaufs gogen den M-Rohrkupplungsteil vorgesehen ist.
  5. 5. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die über den Flüssigkeitsspiegel ragende Vertikalführung mit ihrem unteren Ende an den den einen Kupplungsteil bildenden Pumpenauslauf schwenkbar angelenkt ist und mit einem den anderen Kupplungsteil bildenden M-Rohrkupplungsteil bereits oberhalb des Flüssigkeitsspiegels in einen lösbar verschieblichen Eingriff zu bringen ist, daß an dem Pumpenauslauf ein vertikaler Schaft befestigt ist und daß eine zwischen der Vertikalführung sowie dem Schaft angreifende Spanneinrichtung zum Anschwenken der Vertikalführung nebst dem von dieser erfaßten M-Rohrkupplungsteil gegen den Schaft bis zum flüssigkeitsdichten Anpressen des Auslaßknios gegen d.en M-Rohrkupplungsteil vorgesehen isto
  6. 6. Pumpe nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß der M-Rohrkupplungsteil (26) vertikal ausgerichtet mit der Pumpe fest oder über eine flexible Steigleitung (22) und dem Pumpenauslauf (Auslaßknie 23) auslaßseitig mit der flexibel ausgebildeten Verbindungsleitung (24) fest verbunden sind»
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  7. 7. Pumpe nach einem der Ansprüche 1, 4, 5, dadurch gekennzeichnet, daß der M-Rohrkupplungsteil (26') horizontal ausgerichtet mit der flexiblen Verbindungsleitung (24·) fest und der Pumpenauslauf (Auslaßknie 23) einlaßseitig bei vertikal ausgerichtetem e-inlaßseitigen Schenkel mit der Pumpe fest oder über eine flexible Steigleitung (22') verbunden sind»
  8. 8. Pumpe nach einem der Ansprüche 1, 2, 4- - 7» dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang eines Schenkels des Pumpenauslaufs (Auslaßknie 23) zumindest zwei radiale Vorsprünge (32) zum lösbar formschlüssigen Ineingriffbringen mit der Vertikalführung (Haarnadelbügel 30) vorgesehen sind.
  9. 9- Pumpe, nach einem der Ansprüche 1, 2, 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (32) am vertikalen Schenkel des Pumpenauslaufs (Auslaßknie 23) vorgesehen sind.
  10. 10. Pumpe nach einem der Ansprüche 1, 4- und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (32') am horizontalen Schenkel des Pumpenauslaufs (Auslaßknie 23) vorgesehen sind.
  11. 11. Pumpe nach einem der Ansprüche 1-5» dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalführung als Haarnadelbügel (30) mit oberhalb des Flüssigkeitsspiegels verlaufendem Stegteil (31) ausgeführt ist.
  12. 12. Pumpe nach einem der Ansprüche 9-11» dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Vorsprünge (32) je eine Ausnehmung zur Aufnahme des Querschnittes des zugeordneten Schenkels des Haarnadelbügels (30) aufweisen.
  13. 13. Pumpe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des Haarnadelbügels (30) in den Ausnehmungen der Vorsprünge (32) bei achsparalleler Ausrichtung des Pumpenauslaufs (Auslaßknie 23) ein wesentliches Spiel aufweisen.
  14. 14-. Pumpe nach einem der Ansprüc e 1, 2 und 11, dadurch gekenn-
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    _ Ί4 - ^519934
    zeichnet, daß die Spanneinrichtung eine gegen die Unterseite des Stegteils (31) des Haarnadelbügels (30) in Eingriff zu bringende Keilfläche (35) sun oberen Ende des Schaftes (34-) umfaßt und daß der Schaft auch in Eingriff mit dem M-Rohrkupplungsteil (26) des Pumpenauslaufs (Auslaßknie 23) in einem geringen Winkelbereich gegenüber dem Haamadelbügel schwenkbar (Pfeil P2) ist.
  15. 15· Pumpe nach einem der Ansprüche 1-5» dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden des Schaftes (34) sowie der Vertikalführung (Haarnadelbügel 30) mittels eines einen Bestandteil der Spanneinrichtung bildenden Kniehebelverschlusses (36) in eine angenäherte Parallelstellung zueinander verschwenkbar sind.
  16. 16. Pumpe nach einem der Ansprüche 1-7» dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der M-Rohrkupplungsteil (26) als auch der flüssigkeitsdicht hiergegen anzupressende Endabschnitt (29) des entsprechenden Schenkels des Pumpenauslaufs (Auslaßknie 23) konisch ausgebildet sind»
    609847/00 3 8
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    Leerseite
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3921549A1 (de) * 1989-06-30 1991-01-10 Abs Pumpen Ag Tauchmotorpumpe
EP1944420A1 (de) * 2007-01-15 2008-07-16 Kessel GmbH Hebeanlage
WO2012027773A1 (en) * 2010-08-31 2012-03-08 Linatex Australia Pty Ltd Discharge apparatus for a pump

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