DE1947978U - Transportable wanne fuer die aufnahme eines lagerbehaelters fuer fluessigkeiten. - Google Patents

Transportable wanne fuer die aufnahme eines lagerbehaelters fuer fluessigkeiten.

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DE1947978U
DE1947978U DE1966T0020335 DET0020335U DE1947978U DE 1947978 U DE1947978 U DE 1947978U DE 1966T0020335 DE1966T0020335 DE 1966T0020335 DE T0020335 U DET0020335 U DE T0020335U DE 1947978 U DE1947978 U DE 1947978U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/22Safety features
    • B65D90/24Spillage-retaining means, e.g. recovery ponds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

- Patentanwälte « . ^ η P 3 r 7 0OI
Dipl, !ng,F.Weickmann, Dr. ing. Ä. Wsickmann f. A, I U U 0 3 I * L L L
Dipl. Ing. H. Weickmann, Dipl. P'nys. Cr. K. Fincke
GPA 3 München 27, löhlstraßa 22
TanfcTäau Weilheim AG. Weilheim/Obb. Postfach 139
Sransportable Wanne für die Aufnahme eines -'■"-"- La^erbehälters für Flüssigkeiten
Bis,",Heuerung betrifft eine transportable 'vanne für die Aufnahme eines Lagerbehälters für Flüssigkeiten»
-Für; die oberirdische Lagerung von Grundwasser schädigenden Flüssigkeiten ist eine Verordnung erlassen worden, daß Behälter -in einwandiger Ausführung ab einem Fassungsvermögen '..; von-."-1'PQQ Liter oberirdisch nur dann gelagert werden dürfen, : weiin ein" Auffangraum vorgesehen ist, dessen Fassungsvermögen -äem Fassungsvermögen des zu lagernden BehMlters entspricht.
Bisher war es üblich, als Auffangbehälter rechteckige, aus Stahlblech-geschweißte Auffangwanneη zu verwenden und in diese den Lagerbehälter einzusetzen. Die bekannten rechteckigen Auffangwannen wurden ortsfest auf dem Erdboden aufgestellt und der Lagerbehälter, der im allgemeinen zur besseren Beweglichkeit mit Schlittenkufen ausgerüstet ist, in diese Auffangwanne hineingestellt. Eine solche Anlage lässt sich praktisch nicht mehr bewegen. Durch die Auflage der Auffangwanne unmittelbar auf dem Erdboden konnte dureh Korrosionseinwirkung die Unterseite der Wanne relativ rasch und unbemerkt durchrosten. In einem solchen lalle wurde die Punktion der Auffangwanne völlig aufgehoben, da aus dem Lagerbehälter austretende Flüssigkeit, wie Mineralöle, unbemerkt ins Erdreich absickern konnte.
ferner hat sich gezeigt, daß die bekannten rechteckigen Auffangwannen, bedingt durch ihre versehweißten Eekkanten, besonders anfällig sind für Biegungsbeanspruchungen, die während des Transportes an die Betriebsstelle eintreten können. Man stellte immer wieder fest, daß die Auffangwannen Undichtigkeiten aufwiesen.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, eine Wanne zu schaffen", die auch noeh bei eingesetztem Lagerbehälter transportabel ist. ;
Dies wird neuerungsgemäß dadurch erreicht, daß an der Außenwandung der Wanne ein Träger angeordnet ist, auf dem die Wanne aufliegt und dessen von der Wannenwandung abgelegene Tragfläche mit einer GIeitvorrichtung versehen ist.
TJm eine Verschiebung der Wanne vornehmen zu können, ist es zweckmässig, den die Wanne unterstützenden Träger entweder parallel zur Längsachse oder gegebenenfalls auch quer zur Längsachse anzuordnen.
Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, für den Transport der Wanne den Träger so auszubilden, daß er auf dem Erdboden verschiebbar ist. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß er aus zwei Schienenstößen gebildet ist, die in einem Abstand zueinander und symmetrisch zur Längsmittelebene oder zu der dazu senkrechten Quermittelebene der Y/anne angeordnet sind. Diese Schienenstöße können entweder zwei oder mehrere miteinander fluchtend angeordnete Schienenstücke umfassen. Es kann jedoch auch jeder Schienenstoß durch ein zusammenhängendes, sieh vom einen bis zum anderen Ende der Wanne erstreckendes Sehienenstück gebildet sein.
Um den Transport der Wanne zu erleichtern, ist es zweckmässig, die Tragfläche jedes Schienenstüeks insbesondere auf ihrem mit dem Erdboden in Berührung stehenden Teil,und dies insbesondere im Bereich der Enden des Sehienenstückes, mit eine'r Gleitkufe zu verstärken.
Fm den Bewegungsbeginn der Wanne zu erleichtern, ist es zweckmässig, jedes Schienenstüek im Bereich seiner Enden zur Wandung der Wanne hin abzurunden.
Um die Stabilität der Anordnung sicherzustellen, ist es zweckmässig, den Träger an der Wannenwandung zu befestigen. Mes kann beispielsweise mittels Halterungselementen geschehen, die einerseits mit der Aussenwandung der Wanne und andererseits mit. dem Träger zu -verbinden sind. Diese Verbindung der HaIterungselemente mit den Schienenstüeken kann durch Verschraubung vorgenommen sein. Die Verbindung der Halterungselemente mit der Aussenwandung der Wanne geschieht zweekmässig durch Verschweissung. Hierbei ist es vorteilhaft, die Aussenwandung der Wanne zumindest im Bereich der Befestigungsstelle mit den Halterungselementen zu verstärken.
Um den in die Wanne einzubringenden Lagerbehälter sieher abzustützen, kann in dem Inneren der Wanne eine Tragvorrichtung vorgesehen sein, die beispielsweise durch mindestens zwei in Abstand voneinander angeordnete Stützpfeiler gebildet ist. Hierbei hat es sich als zweekmässig erwiesen, die Stützpfeiler an den Stellen der Innenwand der Wanne zu befestigen, die gleichzeitig als Befestigungsstellen der Halterungselmente für die Schienenstücke dienen., ■jcmd gegebenenfalls eine besondere Verstärkung der Wand auf- , weisen. .---;-.
-; Um starke Stöße, die "beispielsweise während des Transports ": ΐ~ der. Wanne "bei eingesetztem lagerbehälter hervorgerufen werden können, anzufangen, kann jeder Stützpfeiler ein solches Auf-_: - lager aufweisen, welches eine verschiebbare Halterung der :zf'Bm lagerbehälter vorgesehenen Untersätze aufweist. :
;; Um die: Empfindlichkeit gegen Beschädigungen während des --'/ -;" Transports oder insbesondere durch Biegebeanspruchungen :-: -beim infahren der Wanne zu vermindern, ist die neuerungs- : ianne gewölbt ausgebildet.
;: Es hat sieh als vorteilhaft erwiesen, die ?/anne aus einer V:'fi/Mantelffläche und zwei die Mantelfläche stirnseitig ab-Χ ;.sehließenden Endflächen zu bilden. Zur Vermeidung einer .-. kantigen Bauform können die stirnseitigen Endflächen nach \^ -_ausse;n gewölbt sein.
v .Eine Verbesserung der Stabilität der Wanne kann durch :-vTerStärkung ihres oberen Eandes derart erreicht werden, LV daB man zumindest abschnittsweise den Wannenrand mit einem ""-; : Eohry welches längs des Wannenrandes verläuft, verbindet.
^:irät "Si elaeriirig s vorrichtung en für die Halterung des in die /;:Vfanne eingesetzten lagerbehälter vorsehen zu können, ist ^Vers zweekmässig, igi Bereich des Wannenrandes mindestens zwei twT^ Stellen der längsseiten- -
^Wä^e^'kn^ Ausnehmungen vorzusehen, durch die bei- ;"Sspielsweise. Spannbänder geführt werden können, deren lange
mittels Stellschrauben entsprechend den Abmessungen des in die Wanne eingesetzten Lagerbehälters einstellbar ist»
Das Volumen des von der Wanne umschlossenen Raumes kann, wie es die Vorschrift verlangt, mindestens gleich dem Gesamtvolumen des in der Wanne zu lagernden Lagerbehälter gemacht werden. Hierbei ist es vorteilhaft, daß die an der Innenwandung der Wanne angeordnete Tragvorrichtung, die, wie oben bereits gesagt wurde, als SEützpfeiler ausgebildet sein kann, solche Abmessungen aufweist, daß zwischen dem in die Wanne eingesetzten Lagerbehälter und der Innenwand der Wanne allseitig ein. etwa gleichgroßer Abstand vorliegt. TJm die Korrosionseinwirkung, die bei den bekannten Wannen durch die unmittelbare Berührung mit dem Erdboden verursacht wird, auszusehließen, ist es zweekmässig, den Trägern bzw. den Schienen eine solche-Höhe zu geben, daß Bodenfreiheit der Wannenwandung gewährleistet ist. Um in die Wanne gelangte Flüssigkeiten,- sei es aus dem Lagerbehälter oder eingedrungenes Regenwasser, aus der Wanne abzulassen, ist in der Wannenwandung eine verschließbare Abflußöffnung vorgesehen.
Zur Erläuterung der Neuerung dient die nachfolgende Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Figuren.
Figur 1 zeigt einen Seitenriß der ηeuerungsgemäßen Wanne mit
eingesetztem' Lagerbehälter, wobei Teile abgebrochen -^dargestellt sind, um die Lagerung des Lagerbehältern ": ■ im Wanneninneren darzustellen. Figur 2 zeigt einen Querschnitt längs der Linie II-II der
Figur 1 . -
_ <7
Die Wanne 1 besteht aus zwei zylindrischen Hälften 2 und 3, die mit einer Schweißnaht 4 verbunden sind. Jede zylindrische Hälfte weist ein stirnseitig angeschweißtes Bodenteil 5 bzw. 6 auf, welehes nach aussen gewölbt ist. Die Wanne 1 ruht auf zwei symmetrisch zur Längsmittelachse der Wanne angeordneten Schienen 7. Diese Schienen erstrecken sieh vom einen bis zum anderen Ende der Wanne und sind zur Wannenwand hin abgebogen. Die Enden der Schienen sind mit Gleitkufen 8, 9 verstärkt, um die Abnutzung der Schienen zu vermindern und ein leichteres Anfahren der Wanne zu ermöglichen.
Die Befestigung der Schienen an der Wannenaussenwand ist durch Halterungselemente 10 vorgenommen, die einerseits mit der Schiene mittels Sehrauben 11 verbunden sind und andererseits mit der Wannenaussenwand versehweisst sind. Die Befestigungsstellen der Halterungseimente an der Wannenaussenwand sind durch Bleche 12 verstärkt, um ein Ausreißen oder sonstige Beschädigungen der Auffangwanne bei Beanspruchungen, die insbesondere beim Anfahren oder beim Transportier Wanne über die Schienen auf die Wanne ausgeübt werden können, zu vermeiden. Im Wanneninneren sind für die Aufnahme des Lagerbehälters Stützpfeiler 13 eingesetzt. Diese Stütz- " ---. pfeiler liegen an der Innenwand des Behälters an den Stellen, auf, die durch die Bleche 12 verstärkt sind. Ein Lagerbehälter 14. ist in _ä±e Wanne 1 eingesetzt. An seiner Aussenwand weist er Standfüße 15 auf, mit denen er auf die Stützpfeiler 13 im Wanneninneren aufgesetzt ist. Hierbei greif en-die- Ständfüße 15 in Auflager 16 der Stützpfeiler
derart ein,' daß eine geringe, aber ausreichende Verschiebung Ton Lagerbehälter und Wanne relativ sueinander stattfinden kann, ohne daß Spannungen auf die ""and der "vanne und auf den Lagerbehälter übertragen v/erden. D^r obere !'and der Wanne 1 ist mit einem Rohr 22 verstärkt, welches mit den '-'annenrand verschweißest- Um den Lagerbehälter in der ';anr.e gejen Verrutschen zu sichern, sind Spannbander 17 vorgesehen, die in im llr.i-ndbereich der Hanne auf je einander £-e-"-"enüV:r liegenden Seiten vorgesehene Ausnehmungen 18 eingeführt sind un·^ übor den Lager-behälter geführt und mittels Schrauben 19 auf die erforderliehe Länge gezogen sind,
Vfie aus der" Figur 2 zu ersehen ist, haben die Stützpfeiler 13 und die Standfüße 15 solche Abmessungen, daß der in die Wanne, eingesetzte Lagerbehälter ΊΑ allseitig einen annähernd gleichen,Abstand von der Wanneninnen'vand hat. . "" -
Die Gesamthöhe der Schienen 7 und der Haltevorrichtung 10 ist so gewählt, daß Bodenfreiheit der V'annenwandung gevMhr- . V-"leistet ist« In der -Wannenwandung ist an einer den Erdboden zunächst gelegenen Stelle eine verschließbare Abflußöffnung
20 vorgesehen, durch die nach Entfernen des Schraubstopfens ~
21 die sich im Wannenisner^n angesammelte Flüssigkeit abgelassen werden kann* ' ' - "■'""-

Claims (1)

  1. Schutz anspräche
    Transportable Wanne für die Aufnahme eines Lagerbehälters für Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenwan&ung der Wanne (1) ein Träger (7) angeordnet ist, auf dem die Wajine auf liegt und dessen von der Wannenwandung abgelegene Tragfläche mit einer Gießvorrichtung (8,9) versehen ist»
    2ο !Transportable Wanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (7) parallel zur Längsachse der "/anne M) verläuft,
    3« Transportable Wanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (7) quer zur Längsachse der "."anne (1) verläuft.
    4. Transportable Wanne nach einem der Ansprüche 1 bis 3? dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (7) zwei Schienenstöße (7) umfaßt,-die in einem Abstand zueinander, symmetrisch zur längsmittelebene oder zu der dazu senkrechten Quermittelebene der Wanne (1) angeordnet sind.
    5. Transportable Wanne nach Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet, \ . daß jeder Schienenstoß mindestens svei miteinander fluchtend angeordnete Schienenstücke umfaßto
    6. Transportable Wanne nach Anspruch £, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schienenstoß (7^ durch ein zusammenhängendes, sich vbn einem bis zum anderen Dnde der '/anne (1) erstreckendes Schienenstück (7) gebildet ist»
    7. Transportable Wanne nach einem der vorangehenden Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragfläche jedes Schienenstücks (7) zumindest im Bereich seiner Enden mit einer Gleit#6tkufe (8,9) verstärkt ist.
    8. Transportable Wanne nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schienenstüek (7) im Bereich seiner Enden zur Wandung der Wanne (1) hin abgerundet ist.
    9· Transportable Wanne nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (7) an der Wannenwandung befestigt ist.
    10. Transportable Wanne nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des Trägers (7) mittels Halterungselementen (10) vorgenommen ist, die einerseits mit der Aussenwandung der Wanne (1) und andererseits mit dem Träger ' (7) verbunden sind.
    11. Transportable Wanne nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungselemente (10) mit den Sehienenstüeken (7) versehraubt sind· ;
    12. Transportable Wanne naeh Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungselemente (10) mit der Aussen-
    "'■'■__,τι-wajndungv_der Wanne (1) verschweißt sind. - ΊΗ
    .13.: .Transportable Wanne nach einem der Ansprüche 9 bis 12, ' ;;: 'dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwandung der Wanne '. /(1) mindestens im Bereich einer Befestigungsstelle eines -./.-. -Salterungselementes (10) verstärkt ist. :
    ' 1.4./transportable."Wanne nach einem der vorangehenden Ansprüche, \ ... dadurch gekennzeichnet, daß in Inneren der Wanne (1) eine .
    .!-Tragvorrichtung (13) zur Unterstützung des in die Wanne .:./.:1;.:-einzubringenden Lagerbehälters (14) vorgesehen ist.
    ," _;1':5^. Transportable Wanne nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet«, - \ >:; rdaß die-Tragvorrichtung^ (13) durch mindestens zwei in Ab- :. >.. stand voneinander angeordnete Stützpfeiler (13) gebildet ist.
    -ΐβν:ΓTransportable Wanne nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet-^ \ ;::^-j[aß""d;i&:Stützpfeiler (13) an solchen Stellen eier Innenwand ._ """. --.".::"--:'-4'er Wanne .(1) befestigt sind, die als Befestigungsstellen -'-['-.",,: "jejipes Halterungselementes (10) dienen. ■■".-
    ■- TT.^Tianspprtable' Wanne nach Anspruch 15 oder 16, dadurch ge- . - "," ': -:::->:;'^kennzeichnet, daß jeder Stützpfeiler ein Auflager (16) auf- :
    ": ?;;V-;Äei-St.3 welches zur verschiebbaren Halterung eines am Lager- ' -_3v ;^-behälter vorgesehenen Standfußes (I5) geeignet ist. .: ;
    •^■'13^ Tg'an.spoirtäbTe Wanne nach einem der vorangehenden Ansprüche.;;^; gekennzeichnet, daß die Wanne (1) muldenförmig ist. .
    ^ Wanne nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet", 'der Querschnitt der Wanne einem Kreissegment entspricht. _)
    . : ν;./■■■ " ■- ■ - 12 -
    2Ό;.: Transportable Wanne nach Anspruch 18 oder 1Q5 dadurch ge- :: /-kennaeichnet, daß die Wanne (1) aus einer Mantelfläche (2,3) -. ■-"-"-; und zwei" die Mantelfläche stirnseitig abschließenden End-/-flächen (5,6) gebildet ist»
    21 .^Transportable Wanne nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, .-./"./daß die Endflächen (5,6) npch außen gevölbt sind.
    Wanne nach einen der vorhergehenden Ansprüche, -'-äadureh gekennzeichnet, daß die "/anne (1) längs ihres oberen -verstärkt ist.
    23<t Transportable Wanne nach Ansnruch 22, dadurch gekennzeichnet, :-_;v;:;daß die.Verstärkung des Wannenrandes durch ein zumindest ^ v;-ab-sciinittsweise mit dem Wannenrsnd verbundenes Rohr (22) geist.
    2'4.-^Transportable Wanne nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekenn- --X-■-'_' geiehnet, daß im Bereich des Wannenrandes mindestens zwei . :--■".; an :einander gegenüberliegenden Stellen der '-"annenlängsseiten: ■-:. angeordnete Ausnehmungen (18) für die Anbringung mindestens -
    svorrichtung (1?) für den in die Wanne (1) ~l -La.gerbehylter (1^1 ^rorgesehen sind,
    ^.25^:^"a^SpO^table_-Wanne nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet;, -■ ■ ■=,". ;;'Mb,& die Sicherungsvorrichtung (17) als Spannband (17) ausge~; V- v-^ildet ist, dessen Länge mittels einer Stellvorrichtung (19); ^;. ^ .;^:-:entsprechend den Abmessungen des in die Vanne (1) eingesetzten :; λ:; iliagerbehälters (14) einstellbar ist. ;' '■-
    Λ 1^ _
    26. Transportable Wanne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen des von der Wanne (1) umschlossenen Raums mindestens gleich dem Gesamtvolumen des in der Wanne zu lagernden Lagerbehälter (14) ist.
    27. Transportable Wanne nach einem der Ansprüche 14 Ms 26, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Innenwandung der Wanne angeordneten Tragvorriehtungen (13) solche Abmessung aufweisen, daß zwischen dem in die Wanne (1) eingesetzten Lagerbehälter (14) und der Wanneηinnenwandung allseitig ein etwa gleicher Abstand vorliegt.
    28. Transportable Wanne nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (7) der Wanne (1) eine solche Höhe aufweist, daß Bodenfreiheit der Wannenwandung von der Unterlagsfläehe gewährleistet ist.
    29. Transportable Wanne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wannenwandung eine e verschließbare Abflußöffnung (2o, 21) zur Entnahme von sich in der Wanne (1) angesammelten Flüssigkeiten vorgesehen ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3021747A1 (de) * 1980-06-10 1981-12-17 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren und vorrichtung zur beseitigung von schadhaften transportablen druckbehaeltern
DE4231747A1 (de) * 1992-01-25 1993-07-29 Mueller Umwelttechnik Tankcontainer zur entsorgung von ueberwachungsbeduerftigen fluessigkeiten und schlaemmen
WO1997001499A1 (en) * 1995-06-28 1997-01-16 Spectra Environmental Ltd. Secondary containment for above-ground flammable and combustible liquid storage tanks
EP1407981A3 (de) * 2002-10-11 2005-03-30 WEW Westerwälder Eisenwerk GmbH Doppelwandiger Tankcontainer
DE202015102302U1 (de) * 2015-05-05 2016-08-08 WEW Westerwälder Eisenwerk GmbH Tankcontainer, Gefahrguttransportanordnung und Gefahrgutlageranordnung

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