DE7043786U - Aus einem Stahlrohrgestell bestehender Klappsitz - Google Patents

Aus einem Stahlrohrgestell bestehender Klappsitz

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DE7043786U
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DE
Germany
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seat
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DE7043786U
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NO-SAG DRAHTFEDERN GmbH
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NO-SAG DRAHTFEDERN GmbH
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  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DlPL-ING. BUSCHHOFF DIPL..ING. HENNICKE DIPL.- ING. VOLLBACH
5 KOLN/RH.
KAISER-WILHELM-RING 24
R*g.-Nr.
ftf.g
bin· eng*b*n
I KÖLN, den25.11 . 70/dr
Gebrauchsmusterantneldung
der Firma
NO-SAG Drahtfedern GmbH.,
4833 Neuenkirchen über Gütersloh, Postfach 1240
Aus einem Stahlrohrgestell bestehender Klappsitz
Gegenstand der Erfindung ist ein aus einem Stahlrohrgestell bestehender Klappsitz, der vorwiegend zur Verwendung in Sportstätten, Camping-Wagen. Garten- oder Wochenendhäusern oder sonst wie im Freien oder in geschlossenen Räumen bestimmt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen Klappsitz so auszubilden, daß er einmal -einfach und billig in der Herstellung ist, daß er zudem robust ist, so daß Beschädigungen oder Zerstörungen nicht so bald zu befürchten sind, und daß er schließlich auch /on Nicht fachleuten schnell und ohne Sch. wie-."IgKP iten an ier oenufczungsstelle angebracht v/erden kann. Zusitzli:-n soll ier nochgeklappte Sitz möglichst wenig Raum ein-
nehmen, damit den vorbeigehenden Personen ein breiter Gang zur '7erfügung steht. Schließlich soll der S^tz unempfindlich
iii iuäoc aöxü UiiCi. iemiiu SäüDöJ/
werden 1-cönnen.
Um den verschiedenen genannten und weiteren Aufgaben gerecht zu werden, schlägt die Erfindung zunächst vor, den Sitzrahmen als einseitig offenen Stahlrohrbügel auszubilden, dessen Seiten schenkel parallel zueinander liegen und Geier··" zur Verbindung mit der Rückenlehne tragen, wobei das , jsene Ende des Bügels hinter den Gelenkaugen zur Bildung ainBS Stütz-
.0"0 ^ S
abgebogen sind. Der Rahmen der Rückenlehne soll ebenfalls aus einem einseitig offenen Stahlrohrbügel bestehen, dessen Breite der Breite des Sitzrahmens entspricht und dessen Schenkel Gelenkaugen für den Anschluß des Sitzrahmens tragen, wobei diese Schenkel vor den Gelenkaugen zur Mitte hin etwa um die Stärke des Rohres verkröpft ausgebildet sind.
Der U-förmige Sitzrahmen und/oder der Rahmen der Rückenlehne sind vorteilhaft durch das Einschieben von Stützrohren oder Stangen in die Seitenschenkel, die b^s an die Rohrbögen heranreichen, verstärkt.
Es empfiehlt sich", die Gewichtsverteilung bei dem Klappsitz so zu wählen, daß er bei Nichtbelastung selbsttätig in die senkrechte Nichtgebrauchslage schwenkt. Statt dessen können aber auch eine oder mehrere Federn vorgesehen sein. Besonders empfehlenswert ist die Anordnung von einer oder zwei Drehfedern, die die
Inung von einer oas
Scharnierbolz^n umgreifen und deren Enden einmal mit der Rükkenlehne,einmal mit dem Klappsitz verbunden sind.
Anstatt aus Stahlrohr kann die Rückenlehne und/oder auch der Sitz auch aus Leichtmetall bestehen.
Die Rahmenteile der Rückenlehne und/oder des Sitzes sind entsprechend einem weiterem Merkmal der Erfindung durch aufgeschobene, flachgemuldete plattenförmige Kunststoffteile abgedeckt, üs empfiehlt sich, zur Abdeckung der Rückenlehne und
•Γ des Sitzes gleiche Abdeckplatten zu verwenden. Solche Platten
) können z.B. an einer querverlaufenden Kante geradlinig und
; an der anderen bogenförmig begrenzt sein, während die längs-
j verlaufenden Kanten zum teilweisen timfassen der Rahmenrohre
\ von Lehne und Sitz etwa klauenförmig profiliert sind. Dabei
erfolgt die Abdeckung der Rückenlehne durch eine, die des Sitzrahmens dagegen durch zwei plattenförmige Kunststoffteile. Bei der Abdeckung des Sitzes liegen zwei Kunststoffplatten mit ihren geraden Querkanten aneinander.
: Zur Steigerung der Festigkeit der Kunststoffplatten kÖnneiRmxir
j Einlagen höherer Festigkeit versehen sein. Außerdem empfiehlt
j es sich, dieselben mit ausgestanzten oder ausgesparten Durch-
] brechungen^versehen. Diese Durchbrechungen können rein orna-
mental sein. Es könnte aber auch ein Firmenzeichen entsprechen! kenntlich gemacht wenden. Schließlich, können auf diese Weise auch irgendwelche Schriftzeichen kenntlich gemacht sein, also z.B. Angaben über den Eigentümer des Sitzes Uc dgl..
Wenn die Abdsckplatten die Rahmen hinreichend fest umgreifen, dürfte im allgemeinen eine 1,-· sondere zusätzliche Befestigung der Abdeckplatten entbehrlich ?iiα, obschon besondere Klemmvorrichtungen ohne weiteres angebracht werden können. Eire absolut sichere Haftung wird erzielt, wenn die Randteile der Platten rohrförmig ausgebildet sind und auf die Rahmenrohre aufgeschrumpft sind. Die offenen Enden der die Rückenlehne und/oder den Sitzrahmen bildenden Rohrbügel werden vorteilhaft durch eingepreßte Stopfen z.B. aus Kunststoff verschlossen. Auch dadurch kann eine Sicherung der Abdeckplatten berwirkt werden. Zusätzlich wird so das Eindringen von Wasser in die Rohrbügel und damit eine Korrö sion derselben von innen heraus verhindert.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 den Klappsitz in Gebrauchsstellung in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 eine zugehörige Seitenansicht des Rohrgestells, Fig. 3 eine Vorderansicht zu Fig. 1, Fig. 4 eine Fig. 2 entsprechende Seitenansicht, wobei der Sitzrahmen in die Nichtgebrauchslage hochgeschwenkt
ist,
Fig. 5 eine weitere Befestigungsmöglichkeit in waagerechtem Schnitt.
Der den Gegenstand der Erfindung bildende Klappsitz besteht aus einer Rückenlehne 10 und dem eigentlichen Siicz 11.
Die Rückenlehne 10 besteht 1Υ· arseits aus einem Rohrbügel 12 und einer Abdeckplatte 13. Der Rohrbügel 12 ist als einseitig offener Bügel ausgebildet, der zwei parallele Schenkel 14 aufweist, die durch das geschlossene Ende 15 miteinander verbunden sind. An den Schenkeln 14 sind in der Ebene des Bügels liegende Lappen 15 angeschweißt, mittels welcher der Sitz 10 z.B. an einer Mauer 17 befestigt werdenkann, die in Fig. 1 der Zeichnung dargestellt ist. Statt dessen kann die Befestigung der Rückenlehne 11 aber auch in irgendeiner anderen Weise erfolgen. So ist z.B. in Fig. 3 strichpunktiert angedeutet, daß die Rohrschenkel 14 auf ihrer Rückseite mit Schlitzen 18 versehen sein können, mittels welcher der Sitz an nicht dargestellten Haken aufgehängt werden kann, die in die Wand 17, in Holzbalken od. dgl. eingetrieben sind. Die parallelen Schenkel 14 sind in einem geringen Abstand von dem geschlossenen Ende 15 bei 19 einwärts gekröpft, so daß das unter Ende des Bügels 12 schmaler ist an dem freien Ende der parallelen Schenkel 14. Zwischen diesen Kröpfungsstellen 19 und dem geschlossenen Ende 15 sind etie Gelenkaugen 20 angeschweißt, die
■ Aufnahme von Gelenkbolzen 21 dienen, mittels welcher der eigentliche Sitz 11 an der Rückenlehne 10 angelenkt ist.
Der Sitz 11 besteht seinerseits wiederum aus einem einseitig geschlossenen Rohrbügel 20, der parallele Schenkel 23 aufweist, dei-on Abstand voneinander dem Abstand der Schenkel 14 der Rückenlehne entspricht. Dieser Rohrbügel 22 ist in einem geringen Abstand von seinem geschlossenen Ende 24 bei 25 etwa senkrecht aus der Ebene, die durch die beiden Schenkel 23 beäimiiit ist, nach unten abgebogen. Auf diese Weise ist ein Stutz-
scLenkel 26 gebildet, der sich, wie insbesondere in den Fig. 1 UH- " ersichtlich, ist, gegen die Waad 17 abstützt. An den Abbi-i ■ stellen 25 des Sitzbügels 22 sind Gelenkaugen 27 eingeschweißt, die einmal eine Verstärkung des Bügels 22 darstellen und vor allen Dingen zur gelenkigen Verbindung des Sitzbügels mit der Rückenlehne 13 dienen. Dem Gelenkbolzen .;1 umgebende Drehfedern ^8 sorgen dafür, daß bei üiichtb^LastJung der Klappsitz 23 in seine in Fig. 4- skizzierte iiichtgebrauchslage hochschwenkt .
Die Fig. 1 und insbe? >ndere 3 lassen erkennen, daß infolge der Verkrcpiungen 19 des Bügels 12 der Rückenlehne der Stützschenkel 25 des Klappsitzes in der Gebrauchslage desselben außerhalb des geschlossenen Endes 15 der Rückenlehne an der Wand 17 anliegen kann.
nit diesen gekröpften Stellen 19 der Schenkel 14 der Rückenlehne kann dieselbe auch in Taschen 29 eingehängt werden, die in entsprechendem Abstand voneinander an der Wand 17 befestigt s i nd.
Zur Veräärkung der Schenkel 23 des Sitzes, in gleicher Weise aber auch zur Verstärkung der parallelen Schenkel 14 der Rückenlehne können von den freien Enden der Rohre aus in dieselben Stützrohre 30 eingeschobenlsein, die bis an die Abbiegungsstellen 25 bzw. die Abkröpfungen 19 heranreichen.
Die Abdeckung sowohl der Rückenlehne 10 als auch des Klappsitzes 11 dienen vrafwie«&9.d» aus Kunststoff bestehende Ab-
deckplatten 13 gleicher Form -and Größe. Die Platten 13 sind an einem querverlaufenden Rand 31 bogenförmig, und zwar konvex bepvenzt, während an der gegenüberliegenden Seite eine gerade Begrenzungskante 32 vorgesehen ist. Die quer dazu verlaufenen Kanten 33 der Platten 13 umgreifen die Schenkel· 14- ·■ der Rückenlehne 10 bzw. die Schenkel 23 des Sitzes 11 tüt-
weder aufeinem Teil des Umfanges oder auf dem ganzen Umfang. Wenn, wie in Fig. 3 skizziert ist, die Befestigungsrander 33 ; der Platten 13 die Rohxschenkel 23 nur ceilweise umgeben, dann
; können die Platten 13 senkrecht zu ihrer Fläche aufgedrückt
werden. Wenn dagegen die Randteile 23 rohrförmig ausgebildet sind, dann müssen sie der Länge nach über die Rohrschenkel ! bzw. 14 herüber£,3schoben werden. InSX-sondere im letzteren
: Falle ist jede weitere Sicherung der Platten 13 in ihrer Betriebslage entbehrlich, wenn die Randteile 33 als Schrumpfrohre ausgebildet und nach dem Überschieben über die Rohrschenkel durch geringfügige Erwärmung aufgeschrumpft sind.
)' Die Abdeckplatten 13 sind vorteilhaft flach gemuxdet und mit
Durchbrechungen 3^ versehen.
Die Abdeckplatten 13 der Rückenlehne 10 stimmen in Form und : Größe mit den Abdeak-platten des Sitzes 11 überein./Bie Rük-
kenlehne genügt entsprechend Fig.1 eine derartige Platte.
.dagegep.
7ur Abdeckung des Sitzes.sind zwei Platten 13 vorgesehen, die
so zueinander angeordnet sind, daß die geraden Begrenzungskanten 32,V^-Fe inander stoßen, die kurvenförmig begrenzten Rän-J der 31 dagegen nach außen gekehrt sind. Die offenen Enden 35
der Rohrbügel 12 UQfL. 52_a±nd durch Kunststoffstopfen 35 ver-
704378b 11371
UQfL. 52_a±nd durch
704378b 11.3.71
schlossen, so iaßikein Wasser in das Innere der Rohre eintreten kann.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Aus einem Stahlrohrgestell bestehender Klappsitz, bei dem
    an einer ortsfesten Rückenlehne ein klappbarer Sitzrahmen angelenkt ist, dadurch gekernzeichnet, daß der Sitzrahmen (22) aus einem einseitig offenen Stahlbügel besteht, dessen Seitenschenkel (23) parallel zueinander liegen und Gelenkaugen (.27) zur Verbindung mit der Rückenlehne (10) tragen, wobei das geschlossene Ende (24) des Bügels (22) hinter den Gelenkaugen (27) zur Bild1 ng eines Stützschenkels (26) etwajrechtwinklig aus der Ebene des Bügels nach unten abgebogen ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Rahmen (12) der Rückenlehne (10) aus einem einseitig offenen Stahlrohrbügel besteht, dessen Breite der Breite des Sitzrahmens (22) entspricht und dessen Schenkel (14) Gelenkaugen (20) für den Anscluß des Sitzrahmens (22) tragen, wobei diese Schenkel (14) vor den Gelenkaugen (20) zur Mitte des Bügels hin etwa um die Stärke des Rohres (bei 19) verkröpft ausgebxlEt sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Sitzrahmen und/oder der Rahmen der Rückenlehne verstärkt ist durch das Einschieben von Stützrohren oder Stangen in die Seitenschenkel, die bis an die Rohrbogen heranreichen.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der unbelastete Sitz ',11) durch Federwirkung (28) in die Nichtgebrauchslage hocrrtreschwenkt wird.
    5. Vorrichtung aach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (12) de^ Rückenlehne (10) und/oder des Sitzes (11) anstatt aus Stahl aus Leichtmetall besteht.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
    oder
    Rahmenteile von Rückenlehne und/Sitz durch aufgeschobene, flach
    gemuldete plattenförmige Kunststoffteile (13) abgedecktjsind.
    7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur
    jj Abdeckung von Rückenlehne (10) und Sitz (11) gleiche Ab-
    j deckplatten (13) Anwendung finden.
    8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, gekennzeichnet durch Kunststoffabdeckplatten (13)/ die an einer querverlaufenden Kante (32) gradlinig und an der anderen (31) bogenförmig begrenzt sind, während die längsverlaufenden Kanten (33) zum wenigstens teilweisen Umfassen der Rahmenroh ?e (22, 22) von Lehne und Sitz etwa klauenförmig profiliert sind.
    ^ Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Rückenlehne (10) durch einen, der Sitzrahmen (11) dagegen durch zwei plattenförmige Kunststoffteile (13) abgedeckt ist, die : mit ihren geraden Querkanten (32)' aneinander liegen.
    /JQ4 Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steigerung der Festigkeit die Kunststoffplatte (13) mit Einj lagen höherer Festigkeit versehen ist.
    11. Vorrichtung nach A^ßPVuaL· £> . dadurch gekennzeichnet daß die
    1.3.71
    Abdeckplatten (13) mit ausgestanzten oder ausgesparten Durchbrechungen (34·) versehen sind.
    12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die offenen Enden der die Rückenlenne (10) und/oier den
    Sitzrahmen (11) bildenden Rohrbügel (1.5 bzw. 22) durch eingepreßte Stopfen (35) z.B. ans Kunststoff verschlossen sind.
DE7043786U Aus einem Stahlrohrgestell bestehender Klappsitz Expired DE7043786U (de)

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DE7043786U true DE7043786U (de) 1900-01-01

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DE7043786U Expired DE7043786U (de) Aus einem Stahlrohrgestell bestehender Klappsitz

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3324456A1 (de) * 1983-07-07 1985-01-17 Tenge-Rietberg, Carl Friedrich, 4835 Rietberg Wandseitig zu befestigender klappsitz

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3324456A1 (de) * 1983-07-07 1985-01-17 Tenge-Rietberg, Carl Friedrich, 4835 Rietberg Wandseitig zu befestigender klappsitz

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