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Die Erfindung bezieht sich auf einen Aufputzsiphon für einen Waschtisch.
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Ein Siphon (auch: „Geruchsverschluss“) für den Ablauf eines Waschtisches ist meistens als Röhrensiphon oder Flaschensiphon ausgebildet. Ein Röhrensiphon weist ein U-förmiges Rohr („U-Rohr“) auf, das einen senkrechten Einlaufstutzen und einen waagrecht an einem Wandanschluss einer Abwasserinstallation montierten und nach unten gebogenen Auslaufstutzen verbindet. Ein Flaschensiphon weist einen flaschen- oder becherförmigen Behälter auf, in den ein Einlaufstutzen senkrecht hineinsteht, und von dessen oberen Rand ein Auslaufstutzen waagrecht absteht. In beiden Fällen wird durch den Siphon ein (Siphon-)Becken gebildet, das sich im Betrieb mit der aus dem Waschtisch ablaufenden Flüssigkeit füllt, so dass die Flüssigkeit die Verbindung zwischen dem Einlaufstutzen und dem Auslaufstutzen unter Verhinderung eines Gasaustauschs geruchsdicht verschließt.
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Unter beengten Raumverhältnissen kann der Einbau eines solchen Röhren- oder Flaschensiphons schwierig oder sogar unmöglich sein. Bei einem Röhrensiphon besteht zwar in der Regel theoretisch die Möglichkeit, das U-Rohr zur Verringerung der Einbautiefe gegenüber dem Auslaufstutzen zu verdrehen, so dass die von der U-Form aufgespannte Ebene schräg oder parallel zu einer Raumwand verläuft, an der der Waschtisch montiert ist. In der Praxis ist eine solche Verdrehung des U-Rohrs oft aber nicht oder nur in stark begrenztem Umfang möglich, da das U-Rohr ansonsten mit den - meist in Form von Eckventilen ausgeführten - Anschlüssen einer Frischwasserinstallation kollidieren würde.
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Als „Abwasserinstallation“ wird hier und im Folgenden die Gesamtheit der fest mit Wänden oder Böden verbundenen, insbesondere in Wänden oder Böden eingebauten Abwasserleitungen bezeichnet. Entsprechend wird als „Frischwasserinstallation“ hier und im Folgenden die Gesamtheit der fest mit Wänden oder Böden verbundenen, insbesondere in Wänden oder Böden eingebauten Frischwasserleitungen bezeichnet. Die Leitungen der Abwasser- bzw. Frischwasserinstallation sind hierdurch begrifflich abgegrenzt von den - vergleichsweise ein demontierbaren und im Innenraum verlaufenden - Anschlussleitungen des Waschtisches für Abwasser und Frischwasser.
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Ein platzsparender Siphon für den Einsatz bei einem Waschmaschinenanschluss oder einem rollstuhlgerechten Waschtisch ist an sich aus
DE 20 2020 100 660 U1 bekannt. Dieser Siphon ist allerdings für eine Unterputzmontage konzipiert.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen besonders raumsparend montierbaren Aufputzsiphon für einen Waschtisch anzugeben.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Danach umfasst der Aufputzsiphon einen Einlaufstutzen zur Verbindung mit einem Ablaufrohr des Waschtisches, der in einem Einbauzustand des Aufputzsiphons bestimmungsgemäß nach oben weist. Der Aufputzsiphon umfasst weiterhin einen Auslaufstutzen zur Verbindung mit einen Wandanschluss einer Abwasserinstallation, der in dem Einbauzustand bestimmungsgemäß waagrecht ausgerichtet ist. Der Aufputzsiphon umfasst außerdem einen kastenartigen Siphonkörper, an den der Einlaufstutzen und der Auslaufstutzen angeformt sind. Der Innenraum dieses Siphonkörpers ist durch mindestens eine Unterteilungswand unterteilt, so dass in dem Innenraum eine Kanalstruktur gebildet ist, die den Einlaufstutzen mit dem Auslaufstutzen fluidisch verbindet. Die Kanalstruktur formt dabei mindestens ein (Siphon-)Becken aus, in dem sich in dem bestimmungsgemäßen Einsatz des Siphons Flüssigkeit sammelt, so dass diese Flüssigkeit - in der für einen Siphon typischen Weise - die fluidische Verbindung zwischen dem Einlaufstutzen und dem Auslaufstutzen geruchsdicht verschließt.
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Der Siphonkörper umfasst in einer Ausführung der Erfindung ein Rückenteil, an dem der Auslaufstutzen (insbesondere einstückig, d.h. monolithisch) angeformt ist. Das Rückenteil ist vorzugsweise mit einer flachen Rückwand versehen, mit der der Siphonkörper in dem bestimmungsgemäßen Einbauzustand an einer Raumwand anliegt oder befestigt ist.
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Der Siphonkörper weist in zweckmäßiger Ausführung weiterhin ein schalenförmiges Vorderteil mit einer Frontwand und einer davon abragenden Seitenwand auf. Der Einlaufstutzen ist dabei (insbesondere einstückig) an dem Vorderteil, insbesondere im Bereich der Seitenwand, angeformt.
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In bevorzugter Ausführung sind das Vorderteil und das Rückenteil des Siphonkörpers jeweils (ggf. zusammen mit dem Einlaufstutzen bzw. dem Auslaufstutzen) als einstückiges Spritzgießteil aus Kunststoff gefertigt. Das Vorderteil und das Rückenteil sind dabei vorzugsweise durch Verklebung oder Verschweißung zur Bildung des Siphonkörpers fluiddicht miteinander verbunden.
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An dem Vorderteil ist vorzugsweise auch die mindestens eine Unterteilungswand (wiederum bevorzugt einstückig) angeformt. Korrespondierend mit der mindestens einen Unterteilungswand ist an dem Rückenteil vorzugsweise eine (z.B. rinnen- oder stegförmige) Dichtkontur vorgesehen. Die mindestens eine Unterteilungswand und die Dichtkontur wirken dabei zur gegenseitigen Abdichtung von aneinander angrenzenden Strängen der Kanalstruktur zusammen. In zweckmäßiger Ausgestaltung liegt die mindestens eine Unterteilungswand dabei in dem zusammengesetzten Zustand des Siphonkörpers an der Dichtkontur an oder taucht in die Dichtkontur ein. Optional ist die mindestens eine Unterteilungswand dabei mit der Dichtkontur (und somit mit dem Rückenteil des Siphonkörpers) verklebt oder verschweißt. In einer alternativen Ausführungsform umfasst die Dichtkontur optional eine elastische Dichtung (z.B. in Form eines eingelegten, eingeklebten oder einstückig angeformten Elastomerkörpers), an dem die Unterteilungswand in dem zusammengesetzten Zustand des Siphonkörpers anliegt.
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Die Kanalstruktur hat in bevorzugter Ausführung eine spiralförmige Form. Sie ist dabei zur Bildung des Beckens unter einer Einlassöffnung hindurchgeführt, mit der der Auslaufstutzen in den Siphonkörper mündet. Die Richtungsangabe „unter“ bezieht sich dabei auf die Orientierung des Aufputzsiphons in seinem bestimmungsgemäßen Einbauzustand.
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Um einen raumsparenden Einbau des Aufputzsiphons zu ermöglichen, insbesondere um den Aufputzsiphon unbehindert von Frischwasseranschlüssen des Waschtisches montieren zu können, ist der Siphonkörper vorzugsweise mit einer länglichen, insbesondere ovalen, Querschnittsform versehen. Die lange Seite (Längsachse) dieser Querschnittsform ist dabei parallel zu dem Einlaufstutzen (in dem bestimmungsgemäßen Einbauzustand also senkrecht) ausgerichtet.
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Das Vorderteil des Siphonkörpers ist bevorzugt mit einer abgerundeten Außenkontur versehen. Hierdurch wird in der Einbausituation des Aufputzsiphons das Risiko einer etwaigen Verkantung des Siphonkörpers mit anderen Strukturen unterhalb des Waschtisches, z.B. eines Anschlussschlauchs eines Frischwasseranschlusses, effektiv verringert.
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In zweckmäßiger Ausgestaltung ist der Einlaufstutzen dazu ausgebildet, das Ablaufrohr des Waschtisches aufzunehmen, so dass das Ablaufrohr mit variabler Einschubtiefe dichtend mit dem Einlaufstutzen verbindbar ist. Dies erlaubt eine einfache Höhenanpassung der aus dem Aufputzsiphon und dem Ablaufrohr des Waschtisches gebildeten Ablaufgarnitur an den Höhenunterschied zwischen dem Wandanschluss der Abwasserinstallation und dem Waschtisch.
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In dem Vorderteil des Siphonkörpers ist vorzugsweise eine Wartungsöffnung eingebracht, über die die Kanalstruktur von außen zugänglich ist. Die Wartungsöffnung ist in üblicher Weise mit einem Deckel verschließbar. In einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Wartungsöffnung dabei derart in das Vorderteil des Siphonkörpers eingebracht, dass die Wartungsöffnung mit dem Auslaufstutzen fluchtet. Diese ermöglicht es auf besonders einfache handhabbare Weise, über die Wartungsöffnung sowohl die in dem Siphonkörper ausgebildete Kanalstruktur als auch den Auslaufstutzen und den daran anschließenden Bereich der Abwasserinstallation zu warten, insbesondere von Verstopfungen und Verschmutzungen zu reinigen.
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Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
- 1 in perspektivischer Darstellung von schräg oben mit Blick auf einer Vorderseite einen Aufputzsiphon für einen Waschtisch, mit einem Einlaufstutzen, einem Auslaufstutzen und einem Siphonkörper,
- 2 in Draufsicht auf eine Frontseite den Aufputzsiphon gemäß 1,
- 3 in Seitenansicht den Aufputzsiphon gemäß 1,
- 4 in einem Längsschnitt IV-IV gemäß 2 den Aufputzsiphon gemäß 1,
- 5 in perspektivischer Darstellung von schräg oben mit Blick auf eine Rückseite ein Vorderteil des Siphonkörpers,
- 6 in Draufsicht auf die Rückseite das Vorderteil des Siphonkörpers,
- 7 in Draufsicht auf die Vorderseite ein Rückenteil des Siphonkörpers, und
- 8 in einem Querschnitt VIII-VIII gemäß 3 den Aufputzsiphon aus 1.
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Einander entsprechende Teile und Strukturen sind in allen Figuren stets mit gleichen Bezugszeichen versehen.
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Der in den 1 bis 8 gezeigte Aufputzsiphon 2 umfasst einen Einlaufstutzen 4, einen Auslaufstutzen 6 sowie einen Siphonkörper 8.
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Der Einlaufstutzen 4 dient zur Verbindung des Aufputzsiphons 2 mit einem Ablaufrohr eines Waschtisches und weist - wie in 1 dargestellt - in einem Einbauzustand des Aufputzsiphons 2 bestimmungsgemäß nach oben. Der Auslaufstutzen 6 dient zur Verbindung des Aufputzsiphons 2 mit einen Wandanschluss einer Abwasserinstallation und ist in dem Einbauzustand des Aufputzsiphons 2 bestimmungsgemäß waagrecht ausgerichtet.
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Der Siphonkörper 8 ist aus zwei Spritzgießteilen aus Kunststoff zusammengesetzt, nämlich aus einem Vorderteil 10 und einem Rückenteil 12. In dem zusammengesetzten Zustand (Montagezustand) des Siphonkörpers 8 sind das Vorderteil 10 und das Rückenteil beispielsweise miteinander verklebt oder verschweißt.
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Das Vorderteil 10 ist schalenförmig ausgebildet (s. insbesondere 5) und umfasst eine Frontwand 14, von deren Rand eine umlaufende Seitenwand 16 senkrecht abragt. Der Einlaufstutzen 4 ist dabei einstückig an die Seitenwand 16 des Vorderteils 10 angeformt. Das Vorderteil 10 ist abgerundet ausgebildet. Die Frontwand 14 geht somit über einen Radius in die Seitenwand 16 über. In einem von der Frontwand 14 und der Seitenwand 16 umfassten Innenraum 18 des Siphonkörpers 8 ist eine sich verzweigende Unterteilungswand 20 angeordnet, die an die Frontwand 14 und die Seitenwand 16 angeformt ist und senkrecht von der Frontwand 14 abragt.
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Das Rückenteil 12 ist im Wesentlichen durch eine flache Rückwand 22 gebildet, die im zusammengesetzten Zustand des Siphonkörpers 8 nach Art eines Deckels auf das Vorderteil 10 aufgesetzt ist. An einer im zusammengesetzten Zustand nach außen weisenden Rückseite des Rückenteils 12 ist der Auslaufstutzen 6 einstückig angeformt (s. insbesondere 4). An einer im montierten Zustand des Aufputzsiphons 2 dem Innenraum 18 zugewandten Vorderseite des Rückenteils 12 ist eine rinnenartige Dichtkontur 24 angebracht.
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In dem zusammengesetzten Zustand liegt die Unterteilungswand 20 mit ihrem rückwärtigen (d.h. dem Rückenteil 12 zugewandten) Rand an der Dichtkontur 24 an oder taucht in die Dichtkontur 24 ein, so dass durch die Unterteilungswand 20 angrenzende Bereiche des Innenraums 18 gegeneinander abgedichtet sind. Optional ist die Unterteilungswand 20 mit der Dichtkontur 24 verklebt oder verschweißt. In einer alternativen Ausführung umfasst die Dichtkontur 24 eine Dichtung (z.B. in Form eines eingelegten, eingeklebten oder einstückig angeformten Elastomerkörpers), an dem der rückwärtige Rand der Unterteilungswand 20 anliegt. Durch die Unterteilungswand 20 wird somit im Innenraum 18 eine Kanalstruktur 26 gebildet, die eine - in der Seitenwand 16 des Vorderteils 10 angeordnete - Auslassöffnung 28 des Einlaufstutzens 4 mit einer - in der Rückwand 22 des Rückenteils 12 angeordneten - Einlassöffnung 30 des Auslaufstutzens 6 fluidisch (also in einer zur Durchleitung von Flüssigkeiten und Gasen geeigneten Weise) verbindet. Die Kanalstruktur 26 ist spiralförmig ausgebildet. Sie verläuft - in der dem Einbauzustand entsprechenden Orientierung des Aufputzsiphons 2 gemäß 1 - zunächst ausgehend von der Auslassöffnung 28 des Einlaufstutzens 4 nach unten, ist in einer ersten U-förmigen Krümmung (U-Kurve 32) unterseitig um die Einlassöffnung 30 des Auslaufstutzens 6 herumgeführt, verläuft dann wiederum an der Einlassöffnung 30 vorbei nach oben und führt schließlich in einer zweiten U-förmigen Krümmung (U-Kurve 34) zu der Einlassöffnung 30. Die U-Kurve 32 formt somit mit beidseitig angrenzenden Bereichen der Kanalstruktur 26 ein Becken aus, in dem sich in dem bestimmungsgemäßen Einbauzustand des Aufputzsiphons 2 Flüssigkeit sammelt. Diese füllt die Kanalstruktur 26 im Bereich der U-Kurve 32 vollständig aus und verschließt somit die Kanalstruktur 26 geruchsdicht, indem sie einen Gasaustausch zwischen der Einlassöffnung 30 und der Auslassöffnung 28 verhindert.
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In dem Vorderteil 10 des Siphonkörpers 8 ist eine Wartungsöffnung 36 eingebracht. Die Wartungsöffnung 36 ist von einem Gewindestutzen 38 umgeben. Der Gewindestutzen 38 wirkt mit einem (Schraub-)Deckel 40 zusammen, mit dem die Wartungsöffnung 36 reversibel verschließbar ist. Die Wartungsöffnung 36 ist derart in das Vorderteil 10 eingebracht, dass die Wartungsöffnung 36 mit dem Auslaufstutzen 12 fluchtet. Aufgrund dieser Anordnung sind bei abgenommenem Deckel 40 sowohl die Kanalstruktur 26 als auch der Auslaufstutzen 6 durch die Wartungsöffnung 36 hindurch von außen zugänglich, so dass etwaige Verstopfungen und Verschmutzungen in diesen Bereichen einfach und effektiv entfernt werden können.
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In dem bestimmungsgemäßen Einbauzustand wird der Aufputzsiphon 2 - bei nach oben weisendem Einlaufstutzen 4 - mit dem Auslaufstutzen 6 in einen Wandanschluss einer Abwasserinstallation eingeschoben, vorzugsweise bis der Siphonkörper 8 mit der Rückwand 22 an einer den Wandanschluss umgebenden Raumwand anliegt. Durch eine langestreckte Formgebung des Siphonkörpers 8 entlang einer im Einbauzustand senkrecht ausgerichteten Längsachse 42 wird dabei sichergestellt, dass der Einbau des Aufputzsiphons 2 nicht durch Frischwasseranschlüsse in der Nähe des Wandanschlusses der Abwasserinstallation behindert wird, und dass andererseits auch der Aufputzsiphon 2 die Bedienung von solchen Frischwasseranschlüssen nicht behindert.
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Vor oder nach der Montage des Aufputzsiphons 2 an dem Wandanschluss wird ein Ablauf eines anzuschließenden Waschtisches über ein Ablaufrohr mit dem Einlaufstutzen 4 verbunden. Ein unteres Ende des Ablaufrohres wird hierzu in eine freiendseitig angeformte Muffe 44 des Einlaufstutzens 4 eingeschoben. Die aus dem Aufputzsiphon 2 und dem Ablaufrohr gebildete Baueinheit wird auch als Ablaufgarnitur bezeichnet.
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Die Verbindung zwischen dem Ablaufrohr und dem Einlaufstutzen 4 wird vorzugsweise durch eine in die Muffe 44 eingesetzte Lamellendichtung 46 (1) aus Gummi abgedichtet. Das Ablaufrohr kann innerhalb der Muffe 44 gegenüber dem Einlaufstutzen 4 verschoben werden, ohne die Dichtwirkung zu beeinträchtigen. Mit anderen Worten ist der Einlaufstutzen 4 dazu ausgebildet, das Ablaufrohr in variabler Einschubtiefe dichtend aufzunehmen. Auf diese Weise ist eine einfache Höhenanpassung der Ablaufgarnitur an den Höhenunterschied zwischen dem Wandanschluss der Abwasserinstallation und dem Waschtisch möglich.
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Die Erfindung wird an dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel besonders deutlich, ist auf dieses aber keineswegs beschränkt. Vielmehr können zahlreiche weitere Ausführungsformen der Erfindung aus den Ansprüchen und der vorstehenden Beschreibung abgeleitet werden.
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Bezugszeichenliste
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- 2
- Aufputzsiphon
- 4
- Einlaufstutzen
- 6
- Auslaufstutzen
- 8
- Siphonkörper
- 10
- Vorderteil
- 12
- Rückenteil
- 14
- Frontwand
- 16
- Seitenwand
- 18
- Innenraum
- 20
- Unterteilungswand
- 22
- Rückwand
- 24
- Dichtkontur
- 26
- Kanalstruktur
- 28
- Auslassöffnung
- 30
- Einlassöffnung
- 32
- U-Kurve
- 34
- U-Kurve
- 36
- Wartungsöffnung
- 38
- Gewindestutzen
- 40
- (Schraub-)Deckel
- 42
- Längsachse
- 44
- Muffe
- 46
- Lamellendichtung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202020100660 U1 [0005]