DE202005005164U1 - Regenfasspumpe - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/40Casings; Connections of working fluid
    • F04D29/42Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
    • F04D29/426Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for liquid pumps

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Pumpe (1), insbesondere Regenfasspumpe, mit einer über eine Anschlussverbindung (9) an die Pumpe (2) anschließbaren Steigleitung (3) mit einer am freien Ende der Steigleitung (3) angeordneten Anschlussverbindung (4) für einen Schlauch, insbesondere Gartenschlauch und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass die Steigleitung (3) einen höhenverstellbar ausgebildeten Handgriff (10) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Pumpe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, die insbesondere zum Abpumpen von in einem Regenfass sich befindenden Wasser vorgesehen ist.
  • Regenfässer werden in unterschiedlichsten Durchmessern und Höhen angeboten. Regenfasspumpen müssen daher in der Lage sein, ein Regenfass beliebigen Formats leer pumpen zu können. Pumpen des Stands der Technik weisen daher eine Längenveränderbarkeit der Steigleitung auf, die den unterschiedlichen Regenfasshöhen Rechnung trägt.
  • Die Dokumente EP 0 899 461 B1 , DE 298 25 017 U1 , sowie DE 298 24 965 U1 zeigen beispielsweise Pumpen, die eine Längenveränderbarkeit durch Hinzufügen von Teilleitungen zur Steigleitung aufweisen. Hierdurch ist keine feinstufige Längenanpassung der Steigleitung der Regenfasspumpe zu erreichen. Ferner sind aus diesen Dokumenten Pumpen mit teleskopartigen Mechaniken zur Längenanpassung der Steigleitung bekannt, die aber im Aufbau kompliziert und aufwändig und daher in der Herstellung teuer sind. Steigleitungen, die durch Hinzufügen oder Entfernen von Teilleitungen in ihrer Länge angepasst werden können, erfordern hingegen manuelle Anpassungen durch den Benutzer. Ferner können hierbei nicht montierte Teilleitungen verloren gehen, was dazu führt, dass die Anpassungsmöglichkeit der Pumpe an hohe Regenfässer verloren gehen kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, eine Regenfasspumpe zur Verfügung zu stellen, die für Regenfässer jeglicher Höhe geeignet ist, ohne dabei mechanische Anpassungen der Steigleitung oder komplizierte und anffällige Mechaniken erforderlich zu machen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst, wobei zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung durch die Merkmale in den Unteransprüchen gezeigt werden.
  • Nach Maßgabe der Erfindung weist eine erfindungsgemäße Pumpe einen Handgriff auf, der in seiner Höhe veränderbar und an der Steigleitung feststellbar ist. Dieser Handgriff kann dazu dienen, am Regenfassrand eingehängt zu werden. Dies ist z.B. vorteilhaft, um einen sicheren Halt der Pumpe zu gewährleisten. Ferner kann hierdurch das Regenwasser etwa bis zur Höhe der am Regenfassrand aufgehängten Pumpe abgepumpt werden. Anschließend wird die Pumpe ausgehängt und auf dem Boden des Regenfasses abgestellt, wodurch dann noch der Rest des Regenwassers ausgepumpt werden kann. Durch den Handgriff ist es also möglich, ein Leerpumpen eines Regenfasses zu erreichen, ohne dass von vorneherein ein Abstellen der Pumpe auf dem Boden des Regenfasses erforderlich ist. Das kann dem Benutzer ersparen, dass er beim Abstellen der Pumpe auf dem Boden des Regenfasses mit dem Arm in das Regenwasser eintauchen muss. Zugleich erleichtert sich infolge des Handgriffs die Handhabung der Pumpe.
  • Zweckmäßiger Weise ist am Handgriff ein Arretierelement angeordnet, mit dem der Handgriff an der Steigleitung in einer gewünschten Höhenlage festgestellt werden kann. Dabei sind vorzugsweise zwei Ausführungsvarianten bereitgestellt, nämlich zum einen, dass eine Spannhülse mit dem Handgriff verbunden ist und zum anderen, dass eine Schraubhülse am Handgriff angeordnet bzw. ausgebildet ist. Ferner ist an der Steigleitung im ersten Fall eine komplementäre lose Schraubhülse und im zweiten Fall eine komplementäre lose Spannhülse angeordnet. Die Kombination Spannhülse/Schraubhülse führt nach Verschrauben zu einer Verklemmung des Handgriffs mit der Steigleitung. Die Spannhülse weist dabei Schlitze auf, was nach Verschraubung mit der Schraubhülse, dazu führt, dass der innere Durchmesser der Spannhülse verkleinert wird. Diese Verkleinerung des inneren Durchmessers der Spannhül se hat die Verklemmung des Handgriffs mit der Steigleitung zur Folge. Dadurch ist eine stufenlose Höhenverstellung und Arretierung des Handgriffs an der Steigleitung möglich.
  • Das Arretierelement ist in besonders bevorzugter Ausführungsform am oberen Ende des Handgriffs angeordnet. Hierdurch ergibt sich, dass die lose Schraub-oder Spannhülse stets, bedingt durch die Schwerkraft, auf der komplementären Spann- oder Schraubhülse aufliegt, die mit dem Handgriff verbunden ist. Die Kombination Schraubhülse/Spannhülse ist somit stets übereinander liegend, so dass ein manuelles Heranführen der einen Hülse an die komplementäre Hülse unnötig ist. Das ermöglicht ein Verklemmen des Handgriffs mit nur einer Hand.
  • In einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung besteht die Steigleitung aus mehreren Teilleitungen. Hierdurch kann bei einer Pumpe mit nicht aufgebauter Steigleitung eine kompakte Lagerungsmöglichkeit erzielt werden, was zu einer optimalen Ausnutzung von Lagerraum z.B. beim Hersteller oder Händler führt. Die kompakte Anordnung der Pumpe mit nicht aufgebauter Steigleitung erleichtert auch den Versand des Herstellers an den Händler bzw. an den Endkunden. Die Teilleitungen sind in bevorzugter Ausführungsform lösbar verbunden, insbesondere durch Schraubhülsen.
  • In zweckmäßiger Weise weisen die Teilleitungen unterschiedliche Verbindungselemente, insbesondere Schraubhülsen, auf. Insbesondere zeichnen sich die Schraubhülsen durch unterschiedliche Gewinde aus. Dadurch wird sichergestellt, dass nach Aufbau der Pumpe mit Steigleitung von einer festgelegten Höhe der Steigleitung ausgegangen werden kann und der Benutzer sich sicher sein kann, dass keine weiteren manuellen Anpassungsarbeiten der Steigleitung vorzunehmen sind.
  • In zweckmäßiger Weise zeigt die Steigleitung an ihrem freien Ende eine Abwinklung von ungefähr 90° auf, wodurch ein Anschließen von Gartenschläuchen und dergleichen für den Benutzer erleichtert wird.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist am freien Ende der Steigleitung ein Sperrelement mit Durchflußregulierungshebel oder -knopf angeordnet. Hierdurch kann die Fördermenge stufenlos geregelt werden, wobei die Fördemenge auch Null sein kann. Vorzugsweise kann dieses Sperrelement durch eine steckbare Schnellkupplung am freien Ende der Steigleitung befestigt werden.
  • In einer besonders zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung weist das freie Ende der Steigleitung zwei Abwinklungen auf, die durch ein gerades Leitungsstück getrennt sind. Dies ist insbesondere bei eingehängtem Handgriff vorteilhaft, weil dann das freie Ende der Steigleitung als zusätzlicher Handgriff genutzt werden kann. Die beiden Abwinklungen garantieren dabei einen beidseitigen Schutz gegen Abrutschen, insbesondere falls das freie Ende der Steigleitung nass sein sollte. Ferner zeichnet sich diese Ausführungsform durch gute Strömungsbedingungen aus.
  • Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Darin zeigen:
  • 1 eine Ansicht einer Pumpe in rein schematischer Darstellung
  • 2 eine Detailansicht des Handgriffs
  • 3 eine Seitenansicht einer Variante des freien Endes der Steigleitung
  • 1 zeigt eine mit 1 bezeichnete Regenfasspumpe mit Steigleitung, die eine Pumpe 2, eine Steigleitung 3 sowie eine Anschlussverbindung 4 aufweist. Die Pumpe 2 stellt eine handelsübliche Pumpe dar, auf die hier nicht weiter eingegangen wird. Die Steigleitung 3 weist zwei Teilleitungen 5 und 6 auf. Im Bedarfsfalle kann die Steigleitung 3 auch zusätzliche Teilleitungen umfassen.
  • Die einzelnen Teilleitungen 5 und 6 werden durch Schraubhülsen 7 und 8 miteinander verbunden. Dabei weist die Schraubhülse 7 der Teilleitung 6 ein anderes Gewinde auf als das der Anschlussverbindung 9. Hierdurch wird ein Weglassen der Teilleitung 5 und ein Befestigen der Teilleitung 6 direkt an der Pumpe 2 unmöglich. Der Aufbau der Pumpe mit Steigleitung 1 mit einer „falschen" Höhe der Steigleitung 3 ist dadurch ausgeschlossen.
  • Die Pumpe mit Steigleitung 1 weist einen Handgriff 10 auf, der höhenverstellbar ist. Der Handgriff 10 wird durch eine Spannhülsen/Schraubhülsen-Kombination an der Steigleitung 3 festgeklemmt.
  • Die Steigleitung 3 weist ferner eine Abwinklung 11 mit einem Winkel von ungefähr 90° auf. Am freien Ende der Steigleitung 3 befindet sich eine Anschlussverbindung 4 an der z.B. ein Sperrelement 12 befestigt werden kann. Dieses Sperrelement 12 dient zur Durchflußregulierung mittels eines Hebels 13 oder einer Durchflußregulierungskugel.
  • Das Sperrelement 12 kann z.B. durch eine steckbare Schnellkupplung an der Anschlussverbindung 4 befestigt werden.
  • 2 zeigt eine Detailansicht des Handgriffs 10. Der Handgriff 10 weist an seinem oberen Ende eine Spannhülse 14 auf auf die die Schraubhülse 15 aufgeschraubt werden kann. Die Spannhülse 14 kann hierbei einstückig mit dem Handgriff 10 ausgebildet sein. Die Spannhülse 14 weist dabei Schlitze 16 auf, die bei Zuschrauben der Schraubhülse 15 zu einer Verklemmung des Handgriffs 10 mit der Steigleitung 3 führen. Das Schraubgewinde ist hierbei am unteren Ende der Spannhülse und zweckmäßigerweise knapp oberhalb des Handgriffs 10 vorgesehen.
  • 3 zeigt eine besonders bevorzugte Variante des freien Endes der Steigleitung 3, wobei hier zwischen zwei Abwinklungen 17 und 18 ein gerades Leitungsstück 19 angeordnet ist. Dieses Leitungsstück kann in der Länge knapp ausgeführt sein und sich insbesondere über eine Länge von 10 bis 50 mm erstrecken, aber auch auf Handbreite ausgelegt sein.

Claims (12)

  1. Pumpe (1), insbesondere Regenfasspumpe, mit einer über eine Anschlussverbindung (9) an die Pumpe (2) anschließbaren Steigleitung (3) mit einer am freien Ende der Steigleitung (3) angeordneten Anschlussverbindung (4) für einen Schlauch, insbesondere Gartenschlauch und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass die Steigleitung (3) einen höhenverstellbar ausgebildeten Handgriff (10) aufweist.
  2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (10) ein Arretierelement (20) zum Arretieren des Handgriffs (10) in einer gewünschten Höhenposition an die Steigleitung (3) aufweist.
  3. Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierelement (20) eine Spannhülse (14) oder eine Schraubhülse (15) aufweist, die mit dem Handgriff (10) verbunden sind, die mit einer weiteren Schraubhülse (15) oder Spannhülse (14) verschraubbar sind.
  4. Pumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierelement (20) oberhalb des Handgriffs (10) angeordnet ist.
  5. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steigleitung (3) aus mehreren Teilleitungen (5, 6) gebildet ist.
  6. Pumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilleitungen (5, 6) mittels Verbindungselemente lösbar verbunden sind, insbesondere durch Schraubhülsen (7, 8).
  7. Pumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilleitungen (5, 6) mit unterschiedlichen Verbindungselementen, insbesondere Schraubhülsen (7, 8), ausgebildet sind, so dass die aus den Teilleitungen (5, 6) aufgebaute Steigleitung (3) eine konstante Länge aufweist.
  8. Pumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubhülsen (7, 8) unterschiedliche Gewinde aufweisen.
  9. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steigleitung (3) am freien Ende eine Abwinklung (11) von ungefähr 90° aufweist.
  10. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sperrelement (12) mit Durchflußregulierungshebel- oder kugel (13) am freien Ende der Steigleitung (3) angeordnet ist.
  11. Pumpe nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (12) durch eine steckbare Schnellkupplung an der Steigleitung (3) befestigbar ist.
  12. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende der Steigleitung (3) zwei Abwinklungen (17, 18) aufweist, zwischen denen ein gerades Leitungsstück (19) angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107771641A (zh) * 2017-11-28 2018-03-09 山东农业大学 一种智能果园节水积雨器

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