DE1889249U - Luftfilter fuer luftansaugende maschinen, insbesondere brennkraftmaschinen und kompressoren. - Google Patents
Luftfilter fuer luftansaugende maschinen, insbesondere brennkraftmaschinen und kompressoren.Info
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D50/00—Combinations of methods or devices for separating particles from gases or vapours
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
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Description
PA-B004757-U1.64
DR.-1NQ. FRED MAYER DIPL-INQ. DfETER JANDER
BERLIN 33 (DAHLEM) · HOTTENWEQ 15
Ruf: 7Ä1303· Te I eg ramme: Consideration-Berlin'Postscheckkonto Berlin-West 238 87
Berliner Bank ΑΘ., Dep.- Kasse 1 · Bank für Handel und Industrie AG., Dep.- Kasse 24
Mein Zeichen: 218/785? DE Tag: 22.9.1961
G-ebrauchsmusteranmeldung
der Firma
AGGBSSOEIBS AKTXElJG-BSELLSGHAir
YiDUZ / Liechtenstein
"Luftfilter für luftansäugende Maschinen, insbesondere
Brennkraftmaschinen und Kompressoren"
Die !feuerung betrifft, einen Luftfilter für luftansaugende
Maschinen, dureh den zahlreiche Probleme der Luftfilterung gelöst werden sollen, insbesondere solche, die bei der
Versorgung von Verbrennungsmotoren und Kompressoren mit
gereinigter Luft auftreten. Bei diesen muss nämlich die Wirksamkeit des Mlterprozesses unabhängig von der durch den
"Filter strömenden Luftmenge konstant gehalten werden»
Der Filter nach der Neuerung ist nicht nur dureh die
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Kombination einer Seihe von. Elementen gekennzeichnet,
die teilchenförmige Verunreinigungen unterschiedlich abfangen
und entsprechend der Lage ihres optimalen Wirkungsgrades in Bezug auf die Durchströmmenge ausgewählt sind,
sondern auch dadurch, dass diese Elemente in bestimmter Weise zueinander angeordnet und aneinander angepasst
sind, so dass sie optimal zusammenarbeiten und eine günstigste und konstante Wirksamkeit erzielt wird, unabhängig
von Änderungen der durch die Vorrichtung strömenden Luftmenge und sonstiger Erscheinungen, die in den meisten
bekannten Luftfiltern unliebsame Zwischenfälle verursachen. Dazu gehören z.B. eine ubermässige Anhäufung von zurückgehaltenen
Teilchen oder eine allzu starke Neigung der leiteranordnung, die daher rührt, dass diese mit dem
Chassis oder Motor eines Fahrzeuges, z.B. eines landwirtschaftlichen
Treckers, fest verbunden ist.
Die verschiedenen, neuerungsgemäss in Reihe geschalteten
Filter bestehen aus zwei irten und zwar, bezogen auf die
Bewegungsrichtung der Luft!
1.) aus einem, weiter unten im einzelnen beschriebenen
Ölbad, in dem der Filterprozess durch Verwirbelung und Vermischung erfolgtj
2.) aus einer Mehrzahl aufeinanderfolgender Gritter elemente,
deren individuelle Struktur progressiv wächst. Bei einer
bestimmten fest vorgegebenen Struktur ist nämlich der
Wirkungsgrad eines Filterelementes abhängig von der durch den Filter strömenden Menge. Die Kurve, die die
DlPL-ING.DIETER DANDER
PATENTANWALT
.Abhängigkeit des Wirkungsgrades von der Strömungsmenge
verkörpert, durchlauft ein Maximum, das dem optimalen Wirkungsgrad und damit der maximalen Wirksamkeit des
!Filterelementes entspricht.
Bine Strukturverteilung mittels verschiedener Filterelemente,
die zusammen ein Filteraggregat bilden, führt zu einer Kurve für den gemeinsamen Wirkungsgrad, die man
sich durch überlagerung der Kurven der Einzelwirkungsgrade
entstanden denken kann. Durch geschickte Wahl dieser Verteilung erhält man eine Kurve für den resultierenden
Wirkungsgrad, dessen Maximum die Form eines Plateaus hat,
dessen Höhe also zwischen einer kleinsten und einer
grössten Durchströmmenge praktisch konstant bleibt. Mit
anderen Worten, die so geschaffene Filteranordnung weist
einen optimalen Wirkungsgrad auf, der innerhalb eines weiten Spielraums für die Strömungsmenge praktisch konstant
ist.
leuerungsgemäss soll die grösste Wirksamkeit des vordersten
Filterelementes der vorgesehenen grössten Durehströmmenge
unter Beachtung einer annehmbaren minimalen Durchströmmenge entsprechen und andererseits soll die
grössste Wirksamkeit des hinteren Filterelementes oder Abschlusselements
bei der vorgesehenen kleinsten Strömungsmenge liegen.
Infolge der besonderen Eigenschaften eines als Filter
wirkenden Ölbades ist es neuerungsgemäss zweckmässig, ein solches, das also durch Verwirbelung und Vermischung
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der Luft mit dem Öl wirksam ist, als vorderstes Element
in die oben erwähnte Rangordnung einzubauen.
Es ist ausserdem vorteilhaft, wenn die hintereinandergeschalteten
Gritterfilteraggregate zwei G-ruppen- bilden, von denen die Filter der zweiten, d.h. der Abschlussgruppe,
eine Struktur aufweisen, die bei der kleinsten Durchströmmenge den grossten Wirkungsgrad besitzen, während
die Filter der ersten Gruppe so beschaffen sind, dass sie für eine mittlere Strömungsmenge am besten geeignet
sind. ' .
Einzelheiten der Heuerung ergeben sieh aus der sehematisehen Zeichnung, in der ein die "Kexierrlung nicht begrenzendes
Ausführungsbeispiel dargestellt ist. In diesem ist ein Ölbadfilter mit zwei G-ruppen von G-itterelementen
unterschiedlicher Struktur dargestellt.
Fig. 1 ist ein vertikaler Axialschnitt durch die !Filteranordnung.
Fig. 2 zeigt den unteren 3D eil der Vorrichtung in einem
vertikalen Jhcialsehnitt, aus dem die funktion des Ölbadfilters hervorgeht.
In der Fig. 1 bezeichnet die Klammer 1 das vorderste
Filterelement, welches als Ölbad ausgebildet ist. Die
Klammer 2 bezeichnet die erste G-ruppe von G-itterfiltern,
und die Klammer-3 die ebenfalls aus G-itterfiltern aufgebaute
Abschlussgruppe.
Wie sieh aus der Fig. 1 ergibt, weist die Filtervorrieh-
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DIPL-ING.DIETER 3ANDER PATENTANWALT
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tang eine in axialer Richtung verlaufende Röhre 4 für
den luft eintritt auf, in der die zu filternde Luft "bis zu
der Oberfläche des Ölbades fällt. Dort wird sie umgelenkt
und bildet einen ringförmigen Strom um die Röhre innerhalb eines zylindrischen Behälters 6. Hinter dem
Ölbad durchströmt die luft nacheinander ringförmige G-itterfilter
2 und 3 und tritt schliesslieh aus einer Röhre gereinigt aus, die am oberen Eeil der G-e fass wandung β ·
seitlieh angebracht ist. Der obere Seil des G-efässes .
dient ausserdem als Stütze für' die axial verlaufende
Röhre 4.
Der !Filter 1 besteht aus einer Wanne 8, die durch den
Boden der !Filtervorrichtung gebildet wird, lerner weist
dieser Filter drei Führungselemente 9, Io und 11 auf, welche die Umleitung der luft durchführen. Das Führungselement
9 besteht aus einer Erweiterung 12 der ISintrittsröhre
4, die im Profil einen Torus mit halbkreisförmigem Querschnitt darstellt. Das führungselement Io ist eine
zentral angeordnete Ablenkplatte, deren Profil demjenigen der Erweiterung 12 entspricht, und das Führungselernent
11, welches die iorm einer Schale ohne Boden hat, ist koaxial zu der Röhre 4 und den Führungselementen 9 und
angeordnet und übernimmt hinter der Ablenkplatte Io die Führung der "Duft. Die Gesamtheit dieser Führungselemente
bewirkt, dass der Luftstrom, der durch die Röhre 4 nach unten fällt, sich umkehrt und ringförmig um die Röhre
nach oben steigt, um anschliessend die Filtergitter 2 und 3 zu durchströmen und aus der seitlich angebrachten
DIPL-ING.DIETER SANDER
PATfiNTANWALr
Röhre 7 schliesslieh gereinigt auszutreten.
Is sei erwähnt, dass in der Zeichnung, die die Filteranordnung
nur schematise]! darstellt, die Irägerorgane
für die Führungselemente Io und 11 weggelassen sind.
In der Fig. 1 ist die Öloberflache, die sich bei nicht
strömender luft einstellt, durch die gestrichelte linie
13 angedeutet. Die Oberfläche berührt also die Unterseite
der Erweiterung 9» 12 und versehliesst auf diese Weise die Röhre 4, wenn keine luft strömt und die Filtervorrichtung
völlig senkrecht steht. Sobald sich aber in der Röhre 7 durch Ansaugen ein Unterdruck einstellt,
senkt sich das Ölniveau im Innern der Umlenkschale 11
ab und steigt in entsprechender Weise in dem ringförmigen Raum zwischen der Umlenkschale 11 und der G-efässwand 6
an. Die Druckdifferenz infolge des Niveauunterschiedes hängt von der Durchströmmenge ab.
Neue rungs ge mäss sind die Formen und Dimensionen der
Einzelteile des Filterelementes 1 so beschaffen (siehe
Fig. 2), dass bei einer maximalen Äusströmmenge das Ölniveau im Innern der Umlenkschale 11 sieh höchstens bis
zu dem Niveau absenkt, das durch-die gestrichelte linie
14 gekennzeichnet ist. Es liegt also in der Ebene des äusseren Randes des mittleren Ablenkelementes 1©· Dabei
steigt zugleich das Ölniveau zwischen der Ablenksehale 11 und der Gefässwandung β bis zu einer Höhe, die durch
die gestrichelte linie 15 symbolisiert ist. Es bleibt
also ein ganzes Stück unter dem oberen Rand 16 der Umlenk-
DlPL-ING. DIETER 1 ANDER
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sctLale 11, so dass ein Sieherheitsabstan*d gegeben ist,
der durch die höchst zulässige Neigung des. Filters sowie den Grad der Hiveauanhebung infolge von abgelagerten
Verunreinigungen am Boden der Wanne 8 bestimmt ist.
Die Ölvolumina innerhalb sowie ausserhalb der Schale
sind durch deren Form bestimmt und gestatten einen Iiuftdurehtritt
zwischen den Führungselementen 9 und Io, der proportional zur Strömungsmenge ist.und im ganzen Bereich
eine gleichmässige Geschwindigkeit besitzt.
Die Verwirbelung des Öls mit der Imft stellt sich also
bei allen Strömungsmengen ein. Infolge von differentialien Schwenkungen des Ölniveaus innerhalb und ausserhalb der
Ablenkschale 11 können in dem luftstrom befindliche ,!Teilchen ohne weiteres abgefangen werden. Im ersten Moment
des Abfangvorganges gewisser Verunreinigungen nimmt die Luft das Öl von unten nach oben mit, was in dem ringförmigen
Bereich zwischen den Führungsteilen Io und 11 eine
Eüekzirkulation zur Folge hat.
Um das Heraussehiessen des Öles neuerungsgemäss auszunutzen,
ist die erste Gruppe 2, die aus Gitterfiltern
besteht, in einem solchen Abstand von dem Ölbad angeordnet, dass das emporschiessende Öl in diese Filtergruppe
eindringt und die untere Fläche bespült. Durch diesen Spülvorgang fallen die Teilchen, die in dem Filter
2 aufgefangen worden sind, leichter auf den Boden der Wanne 8. zurüek, die also ein Sammelbecken für Verunreinigungen
bildet, die durch das Ölbad und die Filtergruppe abgefangen worden sind.
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DIPL.-ING.DIETER 3ANDE&
PATSNTANWAIT
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lerner ist neuerungsgemäss zwischen der Mltergruppe 2
und der ATo Schluss gruppe 3 eine Beruhigungskammer 17
vorgesehen, deren Höhe so "beschaffen ist, dass das Eindringen
des Öles in den Filter 3 begrenzt wird. Der Wirkungsgrad
der liltergruppe 3 nimmt bei geringen Durchströmmengen
eineη Maximalwert an, während der günstigste
Wirkungsgrad dar Gruppe 2 bei einer grösseren Durehströmmenge
liegt.
Selbstverständlich ist die Heuerung weitgehend unabhängig
von den Dimensionen der filtervorrichtung, dem verwendeten
Material und den Eigenschaften des Öles wie auch von allen
Konstruktionseinzelheiten, die lediglich für den Zusammenbau der Vorrichtung von Bedeutung sind. Diese können
ohne weiteres gegen andere ausgetauscht werden. So kann das Grefäss 6, welches im iusführungsbeispiel zylindrisch
ist, eine parallelepipedisehe lorm besitzen, wobei allerdings
die Geschwindigkeiten des Luftstromes am verschiedenen Punkten des lilters beachtet werden müssen.
DJ :EP
Claims (12)
1) Luftfilter für luftansaugende Maschinen, insbesondere
Brennkraftmaschinen und Kompressoren, dadurch gekenn- >.
zeichnet, dass eine Reihe von lilteraggregaten (1,2,3)
vorgesehen ist, deren optimale Einzelwirkungsgrade in Abhängigkeit
von der Strömungsmenge verschieden sind, deren optimaler G-esamtwirkungsgrad aber innerhalb des gesamten
Eegelbereiehes der Strömungsmenge weitgehend konstant ist.
2) Luftfilter nach-.Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass den IFilteraggregaten, die zwischen
der Eingangs- und der Ausgangsöffnung (4 bzw. 7) des filters angeordnet sind, ein Ölbadfilter (l) vorgeschaltet
ist, dessen günstigster Wirkungsgrad bei maximaler Strömungsmenge liegt, und dass der Wirkungsgrad der
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PATENTANWALT DR.-INQ. FRED MAYER BERLIN
DIPL.- ING. DIFTER 3A
PATgNTANWALI
PATgNTANWALI
G-itterelemente des Absehlussfilters (3) Mi 'kleinster
Strömungsmenge einen optimalen Wert annimmt, wobei die dazwischen liegenden G-itterfilter (2) einen bei mittleren
Durchströmmengen günstigsten Wirkungsgrad besitzen.
3) Luftfilter nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e -
k e nz e i ehne t, dass dieser aus einem weitgehend zylindrischen G-efäss (-6) besteht, in das eine axial verlaufende
Eintrittsröhre (4) ragt, die in dem auf dem
G-efässsboden (i) befindlichen Ölbadfilter (5) endet, dass
zum Umlenken der Strömungsrichtung der in"dem Rohr (4)
nach unten fallenden luft am Bohrende (12) Führungselemente (9, Io, ll) vorgesehen sind, die einen nach oben
gerichteten um das Eintrittsrohr (4) ringförmig verlaufenden Luftstrom verursachen, und dass in dem ringförmigen
Kaum oberhalb des Ölbades mindestens ein liltergitter (2)
mittlerer Peinheifund über diesem das ebenfalls ringartige Abschlussfiltergitter (3) angeordnet sind, dessen
Feinheit grosser ist als diejenige des Zwischenfilters
(2):». wobei die Ausgangsleitung (7.) seitlich am oberen
Ende des G-efässes (6) sitzt.
4) Luftfilter nach Anspruch 1 - 3, dadurch g e k e'n'n -
ζ ei e h η et, dass die Führungselemente (9, lo, ll)
zum Umlenken des Luftstroms eine Erweiterung (12) am
unteren Ende des Eohres (4) umfassen, die durch eine halbkreisförmige Umbiegung des Eohrrandes gebildet wird,
wobei ein schalenförmiges Organ (ll) ohne Boden die
Erweiterung im Abstand umgibt und ein kreisförmiges Element (lo) mit im wesentlichen konischen Querschnitt
PATENTANWALT DR.-INQ. FRED MAYER BERLIN
DIPL-ING. DIETER 3ANDER
PATENTANWAW
PATENTANWAW
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koaxial im Innern der Schale (ll) unterhalb der Erweiterung
(12) angeordnet ist.
5) luftfilter nach Insprueh 1 - 4>
dadurch, gekennzeichnet, dass die Öloberfläehe (13) den abgerundeten
Hand der Rohrerweiterung (12) berührt, wenn dureh das Rohr (4) keine luft strömt und der Filter sich
in einer senkrechten Stellung befindet.
6) luftfilter nach Anspruch 1-5» dadurch g e k e η η -
ζ e lehne t, dass sieh die Öloberfläehe innerhalb
der fürhungsschale (ll) senkt und zwischen dieser (ll)
und der Gefässwand (6) steigt, wenn in dem Rohr (4) luft
nach unten strömt, wobei die Ölniveaudifferenz proportional
zu der durch den filter' strömenden luftmenge ist*
7) Luftfilter nach Anspruch 1-6, dadurch g e k e η η <zeichnet,
dass die Schale (ll) so dimensioniert ist, dass das erhöhte Ölniveau (15) zwischen Schale (ll)
und G-efässwand (6) immer unterhalb des oberen Randes (l6)
der Schale (ll) bleibt, unabhängig von der durchströmenden Iiuftmenge, einer zulässigen Maximalneigung des filters
und der Ansammlung von Verunreinigungen am &efässfe'bds.n.. (8).
8) luftfilter nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass das bei grösster Durchstrammenge
innerhalb der Sehale (ll) abgesenkte Ölniveau in der
Horizontalebene des Basiskreises des konischen führungskörpers
(lo) liegt.
9) luftfilter nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenfilter (2) in einem
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PATENTANWALT DR.-INQ. FRED MAYER BERLIN
DIPL-ING. ÖlETER 3ANDER
PTe
PTe
-4
s olehen A Td st and- oberhalb des oberen Randes (ΐβ) der Sehale
(ll) angeordnet sind, dass die Unterseite dieser Filter
(2) von dem bei Luftdurehgang hochgesehleuderten Öl erreicht wird, wodurch sich die dort abgelagerten Verunreinigungen
leicht lösen und auf dem Boden des Gefässes
(8) fallen.
10) Luftfilter nach Anspruch 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Gitterfilteraggregat (2 bzw.3)
aus einzelnen Filtergittern gleicher Feinheit aufgebaut ist.
11) Luftfilter nach Anspruch 1 - 10, dadurch g e -
k e η η ζ e i. e h η e t, dass zwischen dem mittleren Filter
(2) und dem Abschlussfilter .(-3) ein ringförmiger Saum (17)
vorgesehen ist, der die Ölmenge, die den Abschlussfilter
(3) erreicht, begrenzt. .'
12) Luftfilter nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e kennze
ich η et, dass dieser aus einem parallelepipedischen Gefäss besteht, in das eine axial verlaufende
Eintrittsröhre (4) ragt, die in dem auf dem Gefässboden
(δ) befindliehen Ölbad (5) endet, dass zum Umlenken der
Strömungsriehtung der in dem.Bohr (4) nach unten fallenden
Luft am Bohrende (12) Führungselemente (9, lo-, ll) vorgesehen
sind, die einen nach oben gerichteten um das Bintrittsrohr
(4) ringförmig verlaufenden Luftstrom verursachen, und dass in dem ringförmigen Baum oberhalb des
Ölbades mindestens ein Filtergitter (2) mittlerer Feinheit und über diesem das ebenfalls ringartige Abschlussfilter-
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PATENTANWALT DR.-INQ. FRED MAYER BERLIN
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gitter (3) angeordnet sind, dessen !einheit grosser ist
als diejenige des Zwischenfilters (2), wobei die Ausgangsleitung (7) seitlich am, oberen Ende des Gefässes (6)
sitzt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR842893A FR1278710A (fr) | 1960-11-03 | 1960-11-03 | Perfectionnements aux filtres à air |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1889249U true DE1889249U (de) | 1964-03-12 |
Family
ID=8741967
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1961A0017280 Expired DE1889249U (de) | 1960-11-03 | 1961-09-22 | Luftfilter fuer luftansaugende maschinen, insbesondere brennkraftmaschinen und kompressoren. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1889249U (de) |
FR (1) | FR1278710A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2844452A1 (de) * | 1977-10-25 | 1979-04-26 | Whitehead Moto Fides Stabil | Oelbad-luftfilter |
EP0240132A2 (de) * | 1986-02-24 | 1987-10-07 | Guy Felix Mignot | Gasfiltrationseinheit |
-
1960
- 1960-11-03 FR FR842893A patent/FR1278710A/fr not_active Expired
-
1961
- 1961-09-22 DE DE1961A0017280 patent/DE1889249U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2844452A1 (de) * | 1977-10-25 | 1979-04-26 | Whitehead Moto Fides Stabil | Oelbad-luftfilter |
EP0240132A2 (de) * | 1986-02-24 | 1987-10-07 | Guy Felix Mignot | Gasfiltrationseinheit |
EP0240132A3 (en) * | 1986-02-24 | 1988-07-06 | Guy Felix Mignot | Gas filtration unit |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1278710A (fr) | 1961-12-15 |
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