DE3110356C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Glasfaserzementmörtel - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Glasfaserzementmörtel

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/52Producing shaped prefabricated articles from the material specially adapted for producing articles from mixtures containing fibres, e.g. asbestos cement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/40Mixing specially adapted for preparing mixtures containing fibres

Abstract

Es wird ein Verfahren vorgeschlagen, um eine flache oder gewellte Platte oder ein Rohr als Zement-Verbundkörper herzustellen, der Glasfasern als Verstärkung anstelle des üblicherweise benutzten Asbestes benutzt. Dabei wird ein aus Zement und Wasser bestehender Brei fließbarer Konsistenz mit hoher Scherwirkung vermischt, und die Glasfasern werden dem Zementbrei in einer statischen Mischvorrichtung zugesetzt, welche keine beweglichen Teile aufweist. Dieser Zusatz erfolgt dadurch, daß die Ströme von Zementbrei und Glasfasern zusammengeführt werden, und daß dann der Pfad der verbundenen Ströme geändert wird, und die die Glasfasern enthaltende Mischung wird unmittelbar darauf der herkömmlichen Ablagerung auf einem wasserdurchlässigen Band unterworfen, wobei erforderlichenfalls ein Profil erzeugt wird, und es wird dann das Wasser durch das Band aus dem Brei abgezogen und der Zementkörper wird ausgehärtet, um das Werkstück fertigzustellen.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Glasfaserzementmörtel, wobei der mit Wasser vermischte Zement in breiartiger Konsistenz in einer Mischvorrichtung mit Glasfaserabschnitten vermischt wird, indem der Zementmörtel über Rutschen entgegengesetzter Neigung zusammen mit den Glasfaserabschnitten geführt und anschließend das homogene Gemisch in einem Vorratsbehälter gesammelt wird.
Bei einer derartigen, aus der DE-OS 29 24 639 bekannten Vorrichtung sind die Rutschen als flache Einsätze mit rechteckigem oder trapezförmigen Boden ausgebildet und die oberste Rutsche wird von einem Einfülleinsatz schichtenförmig mit Zementpaste im Wechsel mit gleichförmigen Schichten segmentierten, faserhaltigen Verstärkungsmaterials beschickt. Die dünnen Zementpastenschichten, die beim Herabgleiten über die Rutschen noch einer Vibration unterworfen werden, sollen dabei den Aggregatzustand einer Flüssigkeit einnehmen und die Glasfasern sollen sich in der fluidisierten dünnen Schicht verteilen, wobei diese Verteilung bei dem freien Fall von Rutsche zu Rutsche unterstützt werden. solL
Die Homogenität der Mischung hängt im .bekannten Fall wesentlich von der Konsistenz des Glasftserzementmörtels ab und ist nur dann befriedigend, wenn eine gleichförmige Verflüssigung mit relativ geringer Viskosität gewährleistet ist Bei einem zähen, breiartigen Mörtel wird der Schichtenaufbau von Zementpaste und Faserschichten mehr oder weniger erhalten bleiben, ■v/zs für die weitere Verarbeitung ungünstig isU
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Vermischung von Glasfasern und Zementbrei beliebiger Konsistenz derart zu verbessern, daß ein im wesentlichen homogenes Gemisch erhalten wird.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe verfahrensmäßig durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs I angegebenen Merkmale. Durch die Erfindung wird erreicht daß der mit Glasfasern bedeckte und bereits mit diesen oberflächlich vermischte, in der U-förmigen Rutsche abströmende Zementbrei durch die Drosselstelle und die steile Umlenkwand einer Knetbearbeitung unterworfen wird, wodirch ohne mechanische Hilfsmittel wie Rührwerke oder dergleichen, die eine Beschädigung der Glasfasern nach sich ziehen könnten, eine innige Vermischung erzielt wird.
Durch die Merkmale des Anspruchs 2 wird erreicht, daß bereits vor Erreichen der Drosselstelle eine gewisse, zumindest oberflächliche Vermischung erzielt wird.
Eine Vorrichtung zur Lösung der gestellten Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Patentanspruchs 3.
Es hat sich gezeigt, daß durch das erfindungsgcmäßc Verfahren unter Benutzung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein im wesentlichen homogenes Gemisch von Glasfaserzementmörtel erreicht werden kann, bei dem der Glasfaseranteil 1 bis 10 Gewichtsprozent beträgt, und bei dem die Glasfasern in ihrer ursprünglichen Faserform und Länge in statistischer Verteilung erhalten sind.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäUen Vorrichtung zur Herstellung von Glasfaserzementmörtel;
Fig. 2 eine Ansicht der Vorrichtung gemäß Fig. I
so von links her betrachtet.
Die F i g. 1 und 2 veranschaulichen eine Mischvorrichtung 6, mit der die Glasfasern in den Zementmörtel eingebracht werden. Die dargestellte Mischvorrichtung 6 weist drei Abschnitte auf, nämlich:
a) eine erste, nach unten geneigte U-förmige Rutsche 20 mit einer flachen Basis 21,
b) einen Mittelabschnitt 22 mit einer im wesentlichen lotrecht verlaufenden Rückwand 23 und einer steil angestellten Umlenkwand 24 im Abstand hiervon, und
c) einer zweiten U-förmig gestalteten Rutsche 25, die ebenfalls nach unten geneigt ist, jedoch in der entgegengesetzten Richtung wie die erste Rutsche 20.
Am unteren Ende der ersten Rutsche 20 ist eine konische Drosselstelle 26 eingeschaltet. Am unteren Ende der zweiten Rutsche 25 ist eine flache Auslaßplattc 27
angelcnkL
Der Zementmörtel wird der ersten Rutsche 20 aus Richtung des Pfeiles 28 zugeführt und strömt auf dieser Rutsche 20 nach unten. Die Glasfasern werden in Richtung des Pfeiles 29 der freien oberen Oberfläche der Strömung 30 des Zementmörtels in der ersten Rutsche 20 zugeführt Wenn das aus Zementmörtel und Glasfasern bestehende Gemisch die konische Drosselstelle 26 erreicht, wird der Zementmörtel veranlaßt aufzusteigen und die Glasfasern auf der freien Oberfläche des Zemeritbreis zu umschließen. Wenn das aus Zementbrei und Glasfasern bestehende Gemisch die erste Rutsche 20 verläßt, dann trifft es gegen die steil angestellte Umlenkwand 24 des Mittelabschnitts 22 der Mischvorrichtung 6, und es findet hier eine weitere Vermischung zwischen Glasfasern und Zementmörtel statt Dann fällt der Glasfaserzernentmörtel auf die zweite geneigte Rutsche 25, so daß die anfänglich freie Oberfläche, die die Glasfasern abgeführt hat, nunmehr am Boden des Materialstromes 31 und in der Nähe desselben liegt Schließlieh trifft der Giasfaserzementmörtei auf die Ausiaßpiatte 27, die eine weitere Vermischung bewirkt und dann fällt das Gemisch in den Vorratsbehälter.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
30
40
45
60
o5

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Glasfaserzementmörtel, bei welchem der mit Wasser vermischte Zement in breiartiger Konsistenz in einer Mischvorrichtung mit Glasfaserabschnitten vermischt wird, indem der Zementmörtel über Rutschen entgegengesetzter Neigung zusammen mit den Glasfaserabschnitten geführt und anschließend das homogene Gemisch in einem Vorratsbehälter gesammelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf die freie Oberfläche des auf der ersten Rutsche (20) abfließende Zementmörtel von oben her Glasfaserabschnitte aufgestreut werden, daß anschließend der Zementmörtel über eine Drosselstelle (26) geführt wird, in der er aufsteigt und die auf seiner freien Oberfläche vorhandenen Glasfaserabschnitte umschließt, daß <2ann der aus Zementmörtel und Glasfasern bestehende Glasfaserzemenimörte! die erste Rutsche (20) verläßt und gegen eine steil angestellte Umlenkwand (24) anstößt, von der aus der Glasfaserzementmörtel auf eine zweite entgegengesetzt geneigte Rutsche (25) auffällt und von dieser Rutsche (25) auf eine die weitere Vermischung bewirkende Auslaßplatte (27) auftrifft, von der aus das nun im wesentlichen homogene Gemisch im Vorratsbehälter zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Glasfaserzementmörtel in der Mischvorrichtung (6) Vibrationen ausgesetzt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 nut entgegengesetzt geneigt angeordneten Rutschen und Von ichtung zum Aufbringen des Zementmörtels und der Glasfasern, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischvorrichtung (6) eine erste geneigte oben offene, steil angestellte Rutsche (20) aufweist daß über der ersten Rutsche (20) eine Glasfaseraufgabevorrichtung (29) angeordnet ist, daß am unteren Ende der Rutsche (20) eine trichterartige Drosselstelle (26) angeordnet ist, daß am Auslauf der Drosselstelle (26) eine im wesentlichen lotrechte Umlenkwand (24) angeordnet ist, an die sich eine zweite entgegengesetzt geneigte Rutsche (25) anschließt, deren Austragsende mit einer um eine vertikale Achse schwenkbaren Auslaßplatte (27) versehen ist.
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