DE3537753A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines fruchtjoghurts - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines fruchtjoghurts

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DE3537753A1
DE3537753A1 DE19853537753 DE3537753A DE3537753A1 DE 3537753 A1 DE3537753 A1 DE 3537753A1 DE 19853537753 DE19853537753 DE 19853537753 DE 3537753 A DE3537753 A DE 3537753A DE 3537753 A1 DE3537753 A1 DE 3537753A1
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yogurt
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Manfred Dipl Ing Bergmiller
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B29/00Packaging of materials presenting special problems
    • B65B29/10Packaging two or more different substances isolated from one another in the package but capable of being mixed without opening the package, e.g. forming packages containing a resin and hardener isolated by a frangible partition
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23CDAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
    • A23C9/00Milk preparations; Milk powder or milk powder preparations
    • A23C9/12Fermented milk preparations; Treatment using microorganisms or enzymes
    • A23C9/13Fermented milk preparations; Treatment using microorganisms or enzymes using additives
    • A23C9/133Fruit or vegetables

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbe­ griff des Anspruches 1. Bei diesem Verfahren entsteht Joghurt, der nicht stürzbar ist. Das bedeutet: Wird der Becher mit geöffneter Oberseite nach unten auf einen Tel­ ler gestützt, entleert er sich zwar ganz oder teilweise. Der Inhalt behält jedoch nicht seine geschlossene, durch den Becher bestimmte Form. Dies beruht im wesentlichen darauf, daß die Adhäsion zwischen dem Joghurt und der Be­ cherwand ausreicht, um eine formerhaltende Relativbewe­ gung zwischen Becher und Inhalt zu verhindern. Es ist zwar bekannt, Pudding oder Karamelcreme in Becher zu fül­ len, deren Boden eine mittels eines Nippels aufreißbare Öffnung aufweist, und diese Speisen aus diesen Bechern formerhaltend herauszustürzen. Diese Speisen unterschei­ den sich von Joghurt jedoch sowohl in ihrer Konsistenz als auch in ihrer Haftneigung zur Becherwand. Außerdem werden sie in der Regel mit höheren Temperaturen einge­ füllt und ziehen sich beim Erkalten etwas von der Wand zurück. Das gleiche gilt für Joghurt, der direkt im Be­ cher bebrütet und durch anschließendes Rühren abgekühlt wird. Solcher Joghurt könnte theoretisch gestürzt werden. Eine Zubereitung im Becher ist jedoch nicht möglich, wenn sich in diesem bereits Fruchtkonzentrat befindet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs beschriebene Verfahren derart weiterzubilden, daß der damit hergestellte Fruchtjoghurt in frischem Zustand stürzbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Verfahren ent­ sprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 ge­ löst.
Das oberhalb des eigentlichen Füllniveaus auf die Becher­ wand aufgebrachte Fruchtkonzentrat ist je nach Konsistenz mehr oder weniger schnell bestrebt wieder nach unten zu fließen. Auf jeden Fall bleibt ein ringförmiger Wandstrei­ fen über dem Füllniveau, der mit Fruchtkonzentrat mehr oder weniger benetzt ist. Beim Einfüllen des Joghurts bildet dieser Wandbelag eine Trennschicht zwischen der Becherwand und dem Joghurt, und zwar in dem beim Stürzen kritischsten Bereich. Es handelt sich um die engste Stel­ le des konischen Bechers, soweit es die Joghurtfüllung betrifft. Außerdem dann das Gewicht der obersten Joghurt­ schicht voll auf die unteren Schichten wirken, wenn keine Wandhaftung vorhanden ist. Die gesamte Relativbewegung zwischen Becher und Joghurt, dem das Fruchtkonzentrat nachfließt, wird durch die Aufreißöffnung des dann oben liegenden Becherbodens ermöglicht.
Das Merkmal des Anspruches 2 spricht eine bevorzugte Höhe für die Bewegung des Fruchtkonzentrates gegen die Becher­ wand an. Es hat sich gezeigt, daß eine ½ bis 1 cm hohe Trennschicht ausreicht, um das erwünschte formhaltende Entleeren des Joghurts zu ermöglichen. Auch ist eine Fruchtkonzentratfüllung üblicher Höhe - bei handelsübli­ chen Joghurtbechern beträgt sie ½ cm - auf einfache Weise kurzfristig am Wandbereich so weit nach oben zu treiben.
Bei einer bevorzugten Durchführungsform des erfindungsge­ mäßen Verfahrens wird das Fruchtkonzentrat entsprechend dem Merkmal des Anspruches 3 bewegt. Dieses Verfahren ist rasch und mit einfachen Mitteln durchführbar. Außer­ dem läßt es sich überall dort anwenden, wo das eingangs beschriebene Herstellungsverfahren bereits durchgeführt wird; es ist lediglich zwischen dem Einfüllen des Frucht­ konzentrates und des Joghurts ein kurzes Blasen notwen­ dig. Der Zeitaufwand dafür ist unerheblich, auch bei großen Stückzahlen.
Die Erfindung schafft auch eine Vorrichtung zum Durchfüh­ ren des erfindungsgemäßen Verfahrens, die durch den An­ spruch 4 angesprochen ist. Eine derartige Einrichtung kann mit der Füllstation für das Fruchtkonzentrat ver­ bunden oder zwischen dieser und der Füllstation für das Joghurt angeordnet werden. Im letzteren Falle, insbeson­ dere wenn die Einrichtung der bevorzugten, durch das Merkmal des Anspruches 5 gekennzeichneten Ausführungs­ form entspricht, lassen sich bestehende Vorrichtungen leicht für das erfindungsgemäße Verfahren umrüsten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anschließend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens,
Fig. 2 das damit hergestellte Joghurt, und
Fig. 3 das fertige Joghurt aus dem Becher gestürzt.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Füllanlage weist eine Fördereinrichtung 1 auf, beispielsweise ein umlau­ fendes Band. Dieses führt in Richtung des Pfeiles A Becher 2 nacheinander an eine Füllstation 3 für Frucht­ konzentrat 4, unter eine Luftdüse 5 und zur einer Füll­ station 6 für Joghurt 7.
Jeder Becher 2 weist in seinem Boden 2 a eine mittels ei­ nes Nippels 8 freizumachende Aufreißöffnung 9 auf.
Jeder Becher 2 wird an der Füllstation 3 mit Fruchtkon­ zentrat 4 beschickt. In der Zeichnung ist dessen Vertei­ lung unmittelbar nach dem Abbruch der Zufuhr dargestellt. Auf dem Weg von der Füllstation unter die Luftdüse 5 ver­ teilt sich das Fruchtkonzentrat auf dem Boden 2 a im wesentlichen gleichmäßig. Seine Oberfläche befindet sich dann in einer mit a bezeichneten Höhe über dem Boden 2 a, wie in Fig. 2 ersichtlich ist. Bei handelsüblichem Fruchtjoghurt dieser Art beträgt die Höhe etwa ½ cm.
Die Luftdüse 5 bläst kurz in den unter ihr angelangten Becher 2, und zwar mittig auf das Fruchtkonzentrat 4. Die­ ses weicht unter dem Druck seitlich aus und steigt vorü­ bergehend ringsum an der Becherwand nach oben an. Das Fruchtkonzentrat erreicht im Wandbereich dabei eine Hö­ he h, die bei handelsüblichen Bechern etwa 1 bis 1½ cm beträgt. Wenn der sehr kurze Blasvorgang zu Ende ist, fließt das Fruchtkonzentrat sofort wieder nach unten. Beim Erreichen der Füllstation 6 für Joghurt hat es im wesentlichen sein altes Füllniveau mit der Höhe a wieder erreicht. Darüber verbleibt ein mit Resten von Fruchtkon­ zentrat beschmierter Wandstreifen 10. An der Füllstation 6 wird Joghurt 7 eingefüllt, das in einem Kessel durch Bebrüten und Rühren hergestellt wurde. Der Becher wird damit im wesentlichen bis zu seinem oberen Rand ge­ füllt. Im Bereich des Wandstreifens 10 bildet der Rest von Fruchtkonzentrat eine Trennschicht zwischen der Be­ cherwand und dem Joghurt 7.
Einen gefüllten Becher zeigt die Fig. 2, wobei im Joghurt 7 noch Fruchtstückchen 11 angedeutet sind, die dem Joghurt vor dem Einfüllen in den Becher zugesetzt wurden. Das Jo­ ghurt kann vor dem Einfüllen in den Becher auch noch mit anderen Zusätzen versehen werden, beispielsweise mit Fruchtaroma und/oder Zucker.
Das mit der geschilderten Anlage in der beschriebenen Weise hergestellte Fruchtjoghurt ist stürzbar. Fig. 3 zeigt ein gestürztes Joghurt 7 auf einem Teller 12 nach entfernen des Bechers. Das Joghurt 7 hat sich, dank der Trennschicht im Bereich des Wandstreifens 10 ohne nennenswerte Formveränderung aus dem Becher gelöst. Das Fruchtkonzentrat 4 befindet sich im wesentlichen auf dem Joghurt und läuft an dessen Seiten herunter.
Das geschilderte Herstellungsverfahren und die Vorrich­ tung zu seiner Durchführung stellen eine bevorzugte Aus­ führungsform dar. Im Rahmen der Erfindung kann das Frucht­ konzentrat auch auf andere Weise auf dem Wandstreifen ver­ teilt werden. Beispielsweise kann es bereits gezielt auf den entsprechenden Wandbereich gerichtet eingefüllt wer­ den. Dazu wäre es allerdings notwendig entweder den Be­ cher oder die Füllöffnung zu drehen, oder eine ringförmig austragende Düse zu verwenden. Ferner kann das Fruchtkon­ zentrat auch durch Zentrifugalwirkung an der Becherwand nach oben getrieben werden und zwar während oder nach dem Einfüllen in den Becher. In diesem Falle müßte die Vor­ richtung zur Durchführung des Verfahrens an der Füllsta­ tion für Fruchtkonzentrat oder zwischen dieser und der Füllstation für Joghurt eine Einrichtung aufweisen, die den Becher in eine ausreichend schnelle Drehbewegung ver­ setzt. Eine solche Einrichtung, ebenso wie die Ausbildung entsprechend gezielt füllender Düsen ist jedoch aufwen­ diger als die geschilderte bevorzugte Ausführungsform.
Um die Stürzfähigkeit des Fruchtjoghurts sicherzustellen, wird dem Joghurt zweckmäßigerweise mehr Bindemittel, z.B. Gelatine oder ein anderes gelbildendes Bindemittel, zu­ gesetzt als üblich. Bei bekannten Fruchtjoghurts liegt der Bindemittelanteil bei 0-0,5 Gew.%. Bei dem erfin­ dungsgemäßen Verfahren werden ca. 1-1,5 Gew.% Gelatine oder dergl. eingesetzt.

Claims (7)

1. Verfahren zum Herstellen eines Fruchtjoghurts aus außerhalb eines Bechers bebrütetem und gerührtem Joghurt, wobei erst Fruchtkonzentrat und danach auf dieses das Jo­ ghurt in den Becher gefüllt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum Herstellen eines im frischen Zustand stürzbaren Fruchtjoghurts in einen Becher mit einer Aufreißöffnung im Boden vor dem Einfül­ len des Joghurts das Fruchtkonzentrat zur vorübergehenden Anlage an einem über dem Fruchtkonzentrat-Füllniveau ge­ legenen ringförmigen Wandstreifen gebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Wandstreifen etwa ½ bis 1 cm hoch ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fruchtkonzentrat durch Einblasen von Luft etwa auf die Mitte der einge­ füllten Masse auf den Wandstreifen gedrängt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß dem Jo­ ghurt vor dem Einfüllen Gelatine oder ein anderes gelbil­ dendes Bindemittel in einer Menge von wenigstens ca. 1 Gew.% hinzugefügt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Bindemittel in ei­ ner Menge von maximal ca. 1,5% hinzugefügt wird.
6. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens wenig­ stens nach Anspruch 1, mit einer Füllanlage, in welcher Becher nacheinander einer Füllstation für Fruchtkonzen­ trat und anschließend einer für außerhalb des Bechers be­ brütetem und gerührtem Joghurt zugeführt werden, ge­ kennzeichnet durch eine Einrichtung (5) für das vorübergehende Aufbringen eines Fruchtkonzen­ tratanteiles auf einen ringförmigen Bandstreifen (10) des Bechers (2) über dem Füllniveau (a) des Fruchtkonzentra­ tes (4).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einrichtung aus einer etwa mittig in das eingefüllte Fruchtkonzentrat (4) ge­ richteten Luftdüse (5) besteht.
DE19853537753 1985-10-23 1985-10-23 Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines fruchtjoghurts Withdrawn DE3537753A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997016072A1 (en) * 1995-10-31 1997-05-09 Waterford Creamery Limited Yoghurt product
FR2949437A1 (fr) * 2009-09-01 2011-03-04 Alain Paul Claude Leon Procede de fabrication alimentaire permettant de figer des ingredients contre les parois d'un contenant par un processus de depression sans se melanger a une pate injectee a coeur
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