DE2106061A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Abtrennung einer Glasoberflachenschicht im Vorherd - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Abtrennung einer Glasoberflachenschicht im Vorherd

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DE2106061A1
DE2106061A1 DE19712106061 DE2106061A DE2106061A1 DE 2106061 A1 DE2106061 A1 DE 2106061A1 DE 19712106061 DE19712106061 DE 19712106061 DE 2106061 A DE2106061 A DE 2106061A DE 2106061 A1 DE2106061 A1 DE 2106061A1
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Allen Claude Corning Rahe Villem Painted Post N Y Ihrig (V St A )
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Corning Glass Works
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Corning Glass Works
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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B5/00Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture
    • C03B5/16Special features of the melting process; Auxiliary means specially adapted for glass-melting furnaces
    • C03B5/26Outlets, e.g. drains, siphons; Overflows, e.g. for supplying the float tank, tweels
    • C03B5/262Drains, i.e. means to dump glass melt or remove unwanted materials
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C03B5/16Special features of the melting process; Auxiliary means specially adapted for glass-melting furnaces
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  • Surface Treatment Of Glass (AREA)

Description

Anmelderin: Corning Glass Works
Coming, N. Y., U S A
Verfahren und Vorrichtung zur Abtrennung einer Glasoberflächenschicht ±m Vorherd
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Abtrennung einer Oberflächenschicht des Glasschmelzenstroms im Vorherd.
Bei der Glasherstellung entweichen flüchtige Bestandteile des Ansatzes oft bereits im Vorherd, so dass eine Oberflächenschicht anderer Zusammensetzung, z. B. mit hohem Kieselsäuregehalt entsteht. Bisweilen ist diese Oberflächenschicht auch reich an Blasen und Schaum. Wird eine homogene Zusammensetzung, gleichmässige Verarbeitung und ein homogenes Aussehen der gefertigten Glasgegenstande gewünscht, so muss die Oberflächenschicht vom Hauptstrom der Schmelze abgetrennt und entfernt werden.
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Da dies bisher in einwandfreier und einfacher Weise nicht zu bewerkstelligen war, stellt sich die Aufgabe nach einem Verfahren und einer Vorrichtung zur Abtrennung dieser unerwünschten Oberflächenschicht vom Hauptstrom der Glasschmelze im Vorherd.
Die Aufgabe wird nach dem Verfahrensvorschlag der Erfindung in der Weise gelöst, dass auf die Glasströmung so eingewirkt wird, dass eine Oberflächenschicht von dem Hauptstrom getrennt und die getrennte Oberflächenschicht sodann, abgelenkt und aus dem Vorherd entfernt wird.
Die zur Durchführung dieses Verfahrens geeignete Vorrichtung sieht vor, dass ein quer zum Glasstrom liegender, ortsfester Abstreicher mit der Oberfläche seines Oberteils über den Glasspiegel reicht und einen unteren, stromaufwärts über die stromaufwärts liegende Fläche des Oberteils reichenden, und mit seiner Oberfläche unter dem Glasspiegel liegenden Absatz, sowie eine von einem der stromaufwärts liegenden Fläche benachbarten Bereich nach unten und aus dem Vorherd führende Durchführung einen Kanal oder Trog aufweist.
In den Zeichnungen zeigen:
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die Figur 1 in perspeictivischer Ansicht ein erfindungsgemässes Ausführungsbeispiel des Vorherds;
die Figur 2 in verkleinertem Maßstab den Längsschnitt entlang der Schnittlinie 2-2 der Figur 1;
die Figur 3 in Aufsicht ein weiteres Ausführungsbeispiel\
die Figur 4 in perspektivischer Ansicht den Schnitt entlang der Schnittlinie 4-4 der Figur 3;
und die Figur 5 den Querschnitt entlang der Schnittlinie 5-5 der Figur 3·
Der in den Figuren 1 und 2 gezeigte Vorherd 11 ist aufgebaut aus einem Hauptteil 12 und einem Zwischen- oder Halsteil 13. Die Glasschmelze fliesst in Richtung der Pfeile A, B, O von einem Einlass durch den Halsteil und tritt aus einem Auslass aus dem Vorherd. Erfindungsgemäss ist nun ein ortsfester Abstreicher 14 über dem Zwischenteil 13 und quer zur Strömungsrichtung angeordnet, der auf eine Oberflächenschicht des Glasstroms so einwirkt, bzw. diese derart hemmt oder umlenkt, dass diese von der Hauptmasse des Glasstroms abgetrennt wird. Die Oberfläche des Glasstroms ist durch die gepunktete Linie 15 angedeutet. Zur Vereinfachung ist die Deckwand des Vorherds weggelassen.
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_ 4 —
Das Oberteil 14a des Abstreichers 14- ist im waagerechten Schnitt gesehen in Form eines abgeschnittenen Dreiecks ausgebildet, dessen Oberfläche über dem Spiegel 15 der Glasschmelze liegt. Die abgeschnittene Seite des Oberteils 14a bildet die stromaufwärts liegende Fläche 14d. Bevorzugt wird die Ausbildung der Figur I1 als abgeschnittenes, spitzwinkliges Dreieck. Ein unterer Absatz 14e des Abstreichers reicht stromaufwärts über die Fläche 14d hinaus und liegt mit seiner Oberfläche gerade noch unter dem Glasspiegel· In dem Abstreicher 14 ist ferner eine Durchführung, z. B. ein Kanal oder Trog 14b vorgesehen, der entlang einer Seite des Oberteils 14a verläuft und aus dem Vorherd herausführt. Wie die gepunktete Linie der Figur 2 andeutet, ist das stromaufwärts gelegene offene Ende des Kanals 14b vorzugsweise so im Abstreicher angeordnet, dass seine Bodenfläche praktisch auf gleicher Ebene mit der Oberfläche des unteren Absatzes 14a und damit unter der abzutrennenden Oberflächenschicht der Glasschmelze liegt. Der Kanal 14b fällt von der Höhe dieses offenen Endes und einem der Fläche 14d des Oberteils 14a benachbarten Bereich bis zum stromabwärts liegenden, aus dem Vorherd herausführenden Auslassende ab. Der Abstreicher kann auch noch einen zweiten, an einer anderen Seite des Abstreichers entlang geführten und ebenfalls aus dem Vorherd herausführenden Kanal 14c aufweisen, der im übrigen dem Kanal 14b entspricht.
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In der Ausbildung gemäss Figur 3> 4 und 5 zeigt der Vorherd 21 den Hauptteil 22 und den Zwischenteil oder Halsteil 23. Der Glasstrom ist durch die Pfeile F, G und H angedeutet. In dem Zwischenteil 23 ist quer zur Glasströmung der ortsfeste Abstreicher 24 angeordnet, der auf den Glasstrom ablenkend einwirkt und eine Oberflächenschicht vom Hauptstrom abtrennt. Die Glasoberfläche ist durch die gepunktete Linie 25 angedeutet. Die Deckwand des Vorherds ist zur Vereinfa- | chung weggelassen.
Die Oberfläche des Oberteils 24a des Abstreichers liegt über dem Glasspiegel 25 (Fig. 4). Der untere Absatz 24b reicht stromaufwärts über die stromaufwärts liegende Fläche 24a hinaus und liegt mit seiner Oberfläche gerade unter der abzutrennenden Glasschicht. Ein Träger 24d des Abstreichers 24 ruht auf der Oberfläche des Zwischenteils 23 und ist mit einer Durchführung 24c versehen. In der Ausbildung der Figur 4 führt diese senkrecht nach unten, · sie kann aber auch schräg oder geneigt verlaufen. Ihr oberes Ende führt in eine langgestreckte Mulde 24e, die der stromaufwärts gelegenen Fläche des Oberteils 24a benachbart ist und von den Seiten des Hauptteils 22 des Vorherds 21 nach unten zum oberen Ende der Durchführung 24c abfällt. Das untere Ende der Durchführung ist mit dem oberen Ende einer entsprechen-
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den, in der Bodenwand des Zwischenteils 23 vorgesehenen Durchführung 22a verbunden, deren unteres Ende aus dem Vorherd herausführt.
Wie die Figur 5 zeigt, entstehen durch eine im Vergleich zu den Teilen 24a und 24b des Abstreichers erheblich schmalere Ausbildung des Trägers 24d die unter dem Abstreicher 24 in den Zwischen- oder Halsteil 23 führenden Kanäle 23a, 23b zur Aufnahme des nach Abtrennung einer Oberflächenschicht verbleibenden Hauptstroms der Glasschmelze.
Im Betrieb der Vorrichtung fliesst der Glasstrom durch den Vorherd 11 bzw, 21 gegen den Abstreicher 14 bzw. 24. Eine Oberflächenschicht fliesst nun über den Absatz 14e bzw. 24b, wird also von Haupt strom getrennt. In der Ausbildung der Figuren 1 und 2 fliesst der abgetrennte Teil unmittelbar durch die Kanäle 14b und 14c in Richtung der Pfeile D und E aus dem Vorherd, während der Haupt strom durch den Zwischenteil 13 fliesst und gesondert den Vorherd über dessen Ausgang verlässt. In der Ausbildung der Figuren 3» 4, 5 fliesst die abgetrennte Oberflächenschicht zunächst in die Mulde 24e, und verlässt den Vorherd über die Durchführungen 24c und 22a entsprechend der Pfeilrichtung I und J, während der Hauptstrom durch die Kanäle 23a und 23b zum Ausgang des Vor-
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herds fliesst. In beiden Fällen verhindert der Absatz 14-e bzw. 24-b ein Absinken des über ihn fliessenden abgetrennten Teilstroms in die Hauptmasse der Schmelze. Der abgetrennte Teilstrom der Oberflächenschicht besteht in der Regel aus Glas anderer Zusammensetzung oder Konsistenz, Schaum und
dergleichen, kann aber getrennt aufgefangen und als Glasbruch verwendet werden.
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Claims (10)

  1. 2 Ί 0606
    Pat ent anspräche
    ^) Verfahren zur Abtrennung und Entfernung einer Oberflächenschicht einer durch den Vorherd strömenden Glasschmelze, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Glasströmung so eingewirkt wird, dass eine Oberflächenschicht von dem Hauptstrom getrennt, und die getrennte Oberflächenschicht sodann abgelenkt und aus dem Vorherd entfernt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäss Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein quer zum Glasstrom liegender, ortsfester Abstreicher (14) mit der Oberfläche seines Oberteils (14a) über den Glasspiegel reicht und einen unteren, stromaufwärts über die stromaufwärts liegende Fläche (14d) des Oberteils reichenden, und mit seiner Oberfläche unter dem Glasspiegel liegenden Absatz (14e), sowie eine von einem der stromaufwärts liegenden Fläche (14d) benachbarten Bereich nach unten und aus dem Vorherd führende Durchführung einen Kanal oder Trog (14b) aufweist.
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  3. 3. Vorrichtung gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstreicher im waagerechten Querschnitt gesehen die Form eines abgeschnittenen Dreiecks aufweist, dessen abgeschnittene Seite die stromaufwärts gelegene Fläche des Oberteils bildet, und der Kanal entlang einer Seite des Oberteils verläuft und aus dem Vorherd herausführt.
  4. 4. Vorrichtung gemäss Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, | dass das Dreieck spitzwinklig ist.
  5. 5. Vorrichtung gemäss Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchführung nach unten und durch den Vorherdboden verläuft.
  6. 6. Vorrichtung gemäss Anspruch 2, 3» 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein unter dem Abstreicher vorgesehener Zwischenteil den Hauptstrom der Glasschmelze aufnimmt.
  7. 7. Vorrichtung gemäss irgend einem der Ansprüche 2-6, dadurch gekennzeichnet, dass an einer anderen Seite des Oberteils eine zweite, der ersten entsprechende Durchführung (14c) vorgesehen ist.
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  8. 8. Vorrichtung gemäss irgend einem der Ansprüche 2-7» dadurch gekennzeichnet, dass der Abstreicher (24) auf einem Träger (24d) angeordnet ist, der seinerseits auf dem Zwischenteil (23) ruht, schmaler ist als der Oberteil (24a) und der Absatz (24b) und die den Hauptstrom hindurchlassenden Kanäle (23a, 23b) bildet.
  9. 9. Vorrichtung gemäss den Ansprüchen 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchführung für den abgetrennten Teil des Glasstrome aus der oberen, durch den Träger (24d) verlaufenden Durchführung (24c) und der an diese anschliessenden, durch den Boden des Zwischenteils (23) des Vorherds verlaufenden unteren Durchführung (22a) besteht.
  10. 10. Vorrichtung gemäss Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Durchführungen (24c, 22a) über eine nach unten geneigte Mulde (24e) miteinander verbunden sind.
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