DE1940324A1 - Geraet zum Herstellen von Tafelglas - Google Patents
Geraet zum Herstellen von TafelglasInfo
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Description
(Zusatz zu DBP........(Patentanmeldung P 15 96 390.3))
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät zum Herstellen
(Ziehen) von Tafelglas, bestehend aus einem lOrmkeil mit zwei
nach unten geneigten üOrmflächen zur üihrung einer Glasschmelze
abwärts an diesen Flächen entlang. " -. :
Gegenstand des X1auptpatentes. (Patentanmeldung
¥ 15 96 390.3) ist ein Verfahren und Einrichtungen zur Erzielung
einer möglichst großen brauchbaren Glastafelbreite gleichmäßiger Dicke von Tafelglas nach dem überlauf-Abwärtszieh-Verfahren,
während gleichzeitig die Glasströmung so gesteuert wird,· daß. die naturbedingte Handwulstbildung äußerst gering
wird. Hach diesem Verfahren macht man die Randteile der Glasschmelz
anströmung durch-Vergrößerung der waagerechten Komponente
dieser ütrome in ihren Randteilen dunner und vereinigt
dann die gesonderten ütröme mit dünneren Randteilen zu einer einzigen Tafel, deren Dicke auf der ganzen Breite der Tafel
gleichmäßiger int.
Das Verfahren nach dom-Hauptpatent wird mit einem Gerät durch
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geführt best eilend aus einem Eormkeil mit zwei nach unten geneigten
Formflächen zur Minrung einer Glasschmelze abwärts an
diesen Flächen entlang, xtfobei das Gerät Kantenführungen besitzt,
die an senkrechten ^anten dieser Formflächen entlang
angeordnet sind und Zxficfcel aufx-jeisen, die mit den Formflachen
verbunden sind, um den Glasschmelzenstrom an den Randteilen der !ormflächea aufzunehmen und dünner zu machen.
Das Verfahren und die Einrichtungen gemäß dem Hauptpatent
weisen einen großen technischen Fortschritt auf, da für viele
praktische Anwendungsiaögliehkeiten eine brauchbare GlastafeT-breite
erhalten und die Bandwulstbildung vermieden oder zumindest
vermindert wird. Es wurde aber nachträglich gefunden, !
daß.gewisse Probleme auftraten (siehe Beschreibung des
US-Patents, US-Ser.ifo. 539,903, Seite 2, Zeile 28 bis Seite 3,
Zeile 9)· Insbesondere traten noch Probleme auf bezüglich
der Verminderung der öciieibendicke und der Handv/ulstbilduiig
bei der Verwendung von Eormlceilen, deren negativer Winkel
bzw. Hint erhäng gi^ößer als 15 ist. . '■ "' . .
In weiterer Ausbildung der im Hauptpatent...»(Patentanmeldung
P Ί5 % :390.3) beschriebenen Erfindung uurde nun gefun- j
den, daß diese Wachteile dadurch vermieden werden können, daß
die zwischen den geneigten iOrmflachen des JTormkeiles und den'
Kantenfdhrungen liegenden Zwickel eine untere Jiante aufwei-Bon,
die sich nach abwärts bis unterhalb einer horisontalen,
durch den, eine Glasziehlinie bildenden Scheitel des Formkeils
gehenden Ebene erstreckt wobei r.lch ein "x'eil dei" unteren
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Kante in einer vertikalen, durch den Scheitel gehenden
Ebene erstreckt und damit die Glasziehlinie wirkungsvoll
vergrößert.
Das Kehl- oder Zwickelflächenteil geder Xantenführung ergibt
eine benetzte Länge, die in waagerechter Richtung größer ist,
als die horizontale Länge der negativ-winkligen Formfläche, die sie schneidet und demgemäß die Glasschmelzenströmung verbreitet
und folglich deren Dicke an den Längsrändern vermindert, bevor das Glas an der Unterkante des Formkeils abgezogen wird, wodurch eine Sandwulstbildung vermieden wird. Die
sich abxtfärts erstreckende!konvergierenden Teile der Kantenführungen
bilfen eine verlängerte Glasziehlinie, wodurch nach Vereinigung der beidseitigen Glasschmelze Ströme die brauchbare
Breite des Tafelglases vei^größert wird. Weiterhin ist
die durch die konvergierenden Zwickelteile entlang der vertikalen
Ebene gebildete Verschneidüngslinie vorzugsweise gewölbt konkav, so daß sie auf die abwärts fließende Scheibe einen
nach außen gerichteten Zug ausübt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich fur den Fachmann aus der folgenden Beschreibung, in der auf die
beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird.
Fig. A zeigt eine Vorderansicht eines mit Kantenfuhrunp^avor-
sprüjigen versehenen 3?ormkeils..
Fip;· ? zeigt in perspektivischer Darstellung eine Aus führ ungsform
'ixn'.-iv iiantenJ.Vihrun^·, die .-.in einer einseitig ge-
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speisten Überlaufrinne oder dem Formkeil des in Fig. 1
dargestellten Typs angeordnet ist, wobei die untere Kante dös Zwickelflächenteils mit ihrem äußeren Ende
oberhalb der horizontalen, durch die Glasziehlinie des Formkeils gehenden Ebene endet.
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführ
uiigs form einer Kantenführung» die an einer einseitig gespeisten "überlaufrinne oder dem Formkeil des in
Fig. 1 dargestellten Typs angeordnet isjtjj»-wobei die
untere Kante des Zwickelflächenteils mit -ihrem äußeren
Ende unterhalb der horizontalen, du ch den Glasziehlinie
des Formkeils gehenden Ebene endet. .'.
Fig. 1 zeigt, wie sich die untere' Kante 30 des Zieh- -oder
Zwickelflächenteils 24 abwärts unter den Scheitel 16 erstreckt
Ein innerer Teil 31 der unteren Kante 30 liegt in einer vertikalen,
durch den Scheitel 16 gehenden Ebene und verlängert diesen Scheitel, so daß die Glasziehlinie an beiden Enden nach
außen erweitert wird. Der innere Kantenteil 31 des Zwickels
bildet eine gemeinsame Schnitt- oder Ziehlinie mit dem inneren
Kantenteil eines gegenüberliegenden Zwickelteils 24 auf der gegenüberliegenden Seite des Formkeils 10, da beide inneren
Kantenteile 31 in derselben vertikalen, durch d'en Scheitel
16 gehenden Ebene liegen. Diese inneren Kantenteile 31 bilden
vorzugsweise eine gemeinsame gekrümmte Linie, die sich abwärts
vom Scheitel IG zu "einem untersten 32 innerhalb der vertikalen
durch den Scheitel gellenden Ebene, erstreckt. An diesem Punkt
teilen sich din unter-en Kniibeii ;;0 der {gegenüberliegenden
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-1J-
Zwickelteile -j^- und^streben divergierend nach, außen entlang
den äußeren Kantenteilen 33» welche den vorspringenden Kantenflächenteil
23 entlang der"Terschneidungslinie 25 schneiden.
Wie Fig. 1 zeigt, können die unteren äußeren Kirnt ent eile 53
die Kantenführungen 22 in der horizontalen, durch, den Scheitel
16 gehenden Ebene, scnneiden, .
Ii1Ig, 2 zeigt eine Kantenführung 22 mit einer vorspringenden
Kantenfläche 23, die sich in einer vertikalen Bbene entlang
der gesamten Höhe des Formkeils erstreckt und die Längs flaschen
der Fonaflächenteile 14- und 15 im rechten Winkel schneid
deif. Selbstverständlich kenn die Ebene des vorspringenden Kantenfläehenteils
23,. Wenn es vorteilhaft ist-, auch leicht gegen die vertikale und/oder schiefwinklig gegen die "Farmflächenteile
geneigt sein, Bas Kehl ^ oder Zwickelflächeiiteil 24 liegt
über der Schnittlinie 29 zwischen dem vorspringenden Kantenflächenteil
23 und der geneigten Foirnflache 15 <
Der Zwickel 2Λ weist eine gekrümmte Fläche auf, die entlang einer Linie
25 tangential in den vorspringenden Kantenflächenteil 23 und
entlang einer diagonal verlaufenden Linie 26 tangential in
die nach unten geneigte Formflache 15 übergeht,
Im Gegensatz zu dem unteren äußeren Kantenteil ^3 der l'ig, 1,
der in der, durch den Scheitel 16 gehenden Sbeno endet, endet der äußere Kantenteil ^6 der unteren Kante 30 des in Fig. 2
gezeigten Zwickels 24'oberhalb der horizontalen, durch den
Scheitel 16 gehenden Ebene. Ansonsten ähnelt dus KeinUonführung:;t,oil
22 dor Flg. 2 jodoch Hern der Fig. 1.
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In J1Ig, 3 ist eine Kantenführung 22 mit einem vorspringenden
Kantenflächenteir 23 dargestellt, der dem in Fig. 2 darge^-
steilten Kantenflächenteil 23 gleicht; die Kantenführung 22 ·
ist hier mit einem Zwickel 24- versehen, der ein äußeres unteres
Kantenteil 37 aufweist, das mit seinem äußeren Ende an- ■ der vorspringenden Kantenfläche 23 unterhalb der horizontalen
durch den Scheitel 16 gehenden Ebene endet, ¥ie bereits beschrieben,
erstreckt sich der vorspringende Kantenflächeteil 2$ tatsächlich unterhalb des Scheitels oder der G-lasziehlinie
Obwohl die Zwiokeltelle 2Ά- der erfindungsgemäßen Kantenfuhrungen
mit einer gekrümmten oder kegelstumpfförmigen Gestalt dargestellt
sind, können die Zwickelteile, wenn es zweckmäßig ist auch planar oder multiplanar ausgebildet sein, wenn nur die
Verschneidungslinien 25 und 26 tangential zu den Flächen 2J
bzw, 15 angeordnet sind. Die Kantenfuhrungen können aus feuerfesten Formteilen oder geeigneten, hitzebeständigen Metalllegierungen,
wie etwa nichtrostendem Stahl, Platin, Platiii-Bhodiuni-Legierungen
oder anderen hochsclimelzenden Legierung
gen bestehen.
Die verschiedenen Ausfuhrungsformen der Kantenführun: :en arbeiten
praktisch nach dem gleichen Prinzip zur Erzeugung von l'afeiglas mit möglichst großer Breite und möglichst geringen
Randwulst en. Die Kantenführungen bilden eine vorspringende
Anschlag;:,eitenf lache 23 für die Ränder der am Formkeil ab-
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wärts fließenden Glasschmelze, während die Zwickel 24 dafür
sorgen, daß der Glasschmelzestrom an diesen -vorspringenden
Seitenteilen gehalten x-fird.
Die an den Rändern der konvergierenden Formflachen abwärts
fließende "Glasschmelze wird an den diagonalen Versebneidungslinien
zwischen den Zwickeloberflächen und den Formflächen von
den Zwickel Oberflächen aufgenommen. Die Randteile der abwärts
fließenden Tafel werden zunächst von den geneigten Formflachen
getragen und geführt und gehen dann auf die Vorderseiten der
Zwickel 24- der Eantenführungen 22 über. Die äußeren Zwickelteile
haben die Aufgabe, dafür zu sorgen, daß die Glasschmelze auf der ganzen Breite im. wesentlichen senkrecht abwärts bis
zur äußeren Unterkante des Zwickelteils fließt. Die divergierenden
äußeren Kantenteile der gegenüberliegenden Zwickelteile
verdünnen und verteilen die "Glasströme, während die Hittelteile weiter auf der gemeinsamen Glasziehlinie, die von den
inneren Kantenteilen 31 und dem Scheitel 16 gebildet wird, konvergieren.
Durch die Kontur der Zwicfceloberfläche entsteht eine von der
Glasschmelzenströmung benatzte Länge, die in waagerechter
Richtung größer ist als die Länge der Formfläche, die vom
Zwickel bedeckt wirdf infolgedessen wird die Glasschmelzenströmung
im Randbereich verbreitert und folglich dünner, so daß die Längsränder des Glasschmelzenstroms beim Verlassen
der Unterkante des Zwickels tatsächlich dünner sind. Nachdem die GlasGchmelzenströmung die Unterkante der einander gegen-
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überliegenden Zwickel verlassen hat, tritt naturbedingt ein Schrumpfen in Querrichtung:ein, durch das normalerweise die
Tafelbreite verringert und die Ränder verdickt werden; diese .Schrumpfung tritt natürlich auch bei den mit den Kantenführungen
gemäß der Erfindung versehenen Teilen auf; hier bewirkt diese Schrumpfung jedoch nur, daß die Glasschmelzenströmungen
in ihren Randbereichen wieder auf ihre normale Dicke schrumpfen
während sie sich unterhalb des Scheitels des Keils vereinigen. Die Randwulstbildung wird daher effektiv vermieden, während
gleichzeitig erreicht wird, daß der gleichmäßig dicke Teil der Glastafel möglichst breit wird. Des weiteren bewirkten die gekrümmten
Glasziehlinien-Erweiterungen, die durch die abwärts geneigten inneren Kantenteile 21 an Jedem Ende des Scheitels
gebildet werden, eine nach außen gerichtete Zugwirkung, welche eine Beibehaltung der Scheibendicke gewährleistet.
Wie bereits erwähnt,- bewirken die im Hauptpatent....
(Patentanmeldung P 15 96 390.3) beschriebenen Kantenführungen
eine große brauchbare Breite und eine geringe Randwulstbildung bei der Herstellung von Tafelglas nach dem Uberlauf-Abwärtszieh-Verfahren
mit einem Formkeil, der einen negativen Winkel bzw. einen Hinterhang von höchstens 15° aufweist. Wenn jedoch
nach diesem Verfahren Glas mit einem Formkeil hergestellt wird, der einen Hinterhang bzw. einen negativen Winkel von größer
ale 15° aufweist, werden-wesentlich verbesserte Ergebnisse
durch das erfindungsgemäße Gerät erzielt. Da die geneigten Oberflächen dec .Formkeilc mit dem größeren Hinterhang'schneller
-konvergieren, wurde auch ein Kehl- oder Zv.'ickeltoil mit
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größeren Radius benötigt, um die angrenzenden Oberfläclien zu
verbinden und·so die Breite der Glasziehlinie zu verringern
und ö.ie Länge der divergierenden Zx^ickelteile zu erhöhen. Durch
das erfindungsgemuße Gerät ist es nunmehr möglich, die effektiv
Glasziehlinie tatsachlich zu erhöhen und die brauchbare-Breite
des Tafelglases durch Verlängern der gegenüberliegenden Zwikkelteile
unterhalb des Scheitels des Formkeils und durch dessen konvergierende ICantenteile entlang der allgemeinen Glasziehlinie
zu vergrößern. " . '
Ss wurde z.B. gefunden, daß beim- formen einer Scheibe mit einem
i'ormkeil mit einer Länge von 1,95 1^ auc Glas mit einer Temperatur
von 1190° Und einer Viskosität von 3500 poise bei einer
Pließgeschwindigkeit von 5S5 kg/h die Scheibenbreite tatsächlich
um 15,2 cm gegenaber der unter ähnlichen Bedingungen mit
den uriipranglichori Kantenfuhrungen gemäß dem Plauptpatent erhaltenen
Brei be erhöht wurde.
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Claims (6)
1.) Gerät zum Herstellen (Ziehen) von tafelglas, bestehend aus
einem ü'ormkeil. mit sx-zei nach unten geneigten Formflachen
■ zur Führung einer Glasschmelze abwärts" an diesen Flächen
entlang, wobei gemäß Patent.. (Paimtanmelduiig
P 15 96 39Ο.3) Kantenfiihrungen vorgesehen sind, die an
senkrechten Kanten dieser Formfläehen entlang angeordnet
sind und Zx^ickel aufweisen, die mit den IFormflachen verbunden
sind, um den Glassclimelzenstrom an den Handbeilen der
Formflächen aufzunehmen und dünner su machen, da&itrcü gekennzeichnet, daß die Zwickel (24) eine untere Kante (^,0)
aufwdisen, die sich nach abwärts bis unb ei'halb einer: horizontalen,
durch den, eine Glasziehlinie bildenden Scheitel (16) des Formkeils- ('1O) gehenden Ebene erstreckt, \*obei
sich ein Teil (31) der unteren Kante (30) in einer vertikalen, durch den Scheitel (16) gehenden Ebene ex^streckt und
damit die Glasziehlitiie wirkungsvoll verfD\rü.ßert.
2. Gerät nach Anspruch '!,dadurch gekennzeichnet, dc>
swei einandei1. gegenüberliegende K-antenfiihriuigen (22) auC den
geE^emiberliegenden oeiten des l'Ormkeilr. (10) voiv;esehen
Bind, wobei de:? untere ivantente LL t j edel· Kante nJTuhrun^ in
dor genan^uben vcjrtikalen Ebene liegt und eine gekrümmte
/orgroßerunj·; der. Lrlaai'.ieliliriie unterhalb des utifce.ren Kndcr.
der; !''oriiikoilü ('.Iu) bildet.
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3· Gerät nach .Anspruch 1 oder 2, dadurch, gekennzeichnet, daß
die Skatenführung (22) eine Kantenfläche (23) aufweist, die von einem der Eormflächenteile vorspringt und daß die
untere Kante des Zwickels (24-) einen gekrümmten inneren
Teil (31), der sich, von der Glasziehlinie in der vertikalen,
durch den Scheitel (16) gehenden Ebene abwärts erstreckt und einen äußeren unteren Kantenteil (3,3) j der
von" der vertikalen Ebene zu der vorspringenden Kantenfläche
verläuft.
4-. Gerät nach einem der Insprüche 1 bis 3? dadurch gekennzeichnet, daß die untere Kante des Zwickels (24-) einen
äußeren Teil (36) aufweist, der mit dervvorspringenden Kantenfläche
(23) oberhalb einer horizontalen, duch die Glasziehlinie
(16) des Formkeils (10) gehenden Ebene verbunden
1st.
5. Gerät nach einem der Insprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß die.untere Kante des Zwickels ('24-) einen äußeren
Teil (37) aufweist, der mit der vorspringenden Kantenfläche (23) unterhalb einer horizontalen, durch die Glasziehlinie
(16) des Formkeils (10) gehenden Ebene verbunden ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die untere Kante des Zwickels (24-) einen äußeren
Teil aufweist, der mit der vorspringenden Kantenfläche (23) in einer horizontalen, durch die Glasziehlinie (16) des
Formkeiln (10) gellenden Ebene verbunden ist.
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