DE2753858C3 - Verfahren zum Herstellen von faserbewehrten Betonformteilen und nach diesem Verfahren hergestellte Formteile - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von faserbewehrten Betonformteilen und nach diesem Verfahren hergestellte Formteile

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von faserbewehrten Betonformteilen, bei dem ein gitterartiges Fadengelege in Zementmassen eingearbeitet wird, sowie nach diesem Verfahren hergestellte Formteile.
Aus der DD-PS 41 435 ist ein Verfahren der eingangs genannten Art bekannt, bei dem eine Glasfaserbewehrung in Netzform in Beton eingebettet wird. Durch Tränken mit geeigneten Harzen werden die Glasfaserstäbe des Netzes gegen chemische Angriffe geschützt und gleichzeitig formbeständig gemacht. Zur Erhöhung der Haftfestigkeit zwischen Beton und Bewehrungsstab wird auf die getränkten Stäbe Quarzsand gestreut oder es werden diese mit Harz getränkten Glasfaserstränge spiralförmig umwickelt. Bei diesem Verfahren, bei dem die auf die Glasfaserstäbe aufgestreuten Quarzkörner lediglich die Haftung zwischen Beton und Glasfaserstab herstellen, entsteht keine Bewehrungswirkung quer zur Gitterebene.
Aus der DD-PS 39 245 ist ein Bewehrungselement für Beton aus glasfaserverstärkten Plasten bekannt, bei dem zur Erhöhung der Haftfestigkeit zwischen Bewehrungselement und Beton an dem Bewehrungselement eine Körnung aus Quarzmehl und Feinsplitt angebracht wird oder das Bewehrungselement mit Profilbändern spiralförmig umwickelt wird. Auch bei Verwendung derartig behandelter Bewehrungseiemente wirkt die Bewehrung nur in Richtung der Gitterebene.
Aus den Unterlagen des deutschen Gebrauchsmusters 70 18 657 sind Metallbewehrungsdrähte, vorzugsweise für Kunststoffteile bekannt, die Ausbiegungen aufweisen, durch die die Bewehrungsdrähte im Kunststoff verankert werden.
ίο Aus der DE-OS 24 09 231 ist ein Verfahren zur Herstellung von durch anorganische Bindemittel verfestigten und durch Mineralfasern verstärkten Raumformkörpern bekannt Bei diesem bekannten Verfahren werden mit Bindemittelleim oder Mörtel getränkte flächige Verstärkungsmatten, die aus Mineralfasern bestehen, in frischem, nicht abgebundenem Zustand übereinander und/oder nebeneinander gelegt, bis die gewünschte Verstärkung erreicht ist Es ist dabei bekannt, die Verbindung der Verstärkungsmatten miteinander durch Zulegen von Mineralfaserbündeln aus Stapel- oder Endlosfasern zu verstärken. Schubfeste Verbindungen zwischen den einzelnen Schichten können durch besondere Formgebung, z. B. durch eine wellenförmige Anordnung der Lagen oder durch Durchstoßen mehrerer Lagen erreicht werden, wobei an den Stanzstellen ein punktförmiges Ineinandergreifen der Schichten erzielt wird. Das Durchstanzen erfolgt u.a. durch Abwälzen mit einer Stachelwalze. Des weiteren können schubfeste Verbindungen der verschiedenen Fasermatten durch Vernähen mit Mineralfaserbündeln erzielt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der genannten Art zu schaffen, bei dem die gitterartige Bewehrung das Betonbauteil auch in quer zur Gitterebene verlaufenden Richtungen verstärkt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Fadengelege vor seiner Einarbeitung in die Zementmasse zunächst mit Haftkleber versehen und dann einem Strom von Fasern ausgesetzt wird, die an dem Fadengelege haften bleiben und dieses durchdringen.
Erfindungsgemäß werden folglich zunächst an einem Fadengelege Fasern angeordnet.
Damit die an dem Fadengelege befestigten Bewehrungsfasern an dem Fadengelege so haften bleiben, daß sie dieses durchragen oder durchdringen, ist es klar, daß bestimmte Abmessungen des Bewehrungsgerüstes aufeinander abzustimmen sind.
Bei dem Verfahren sind die aufgebrachten Fasern in allen Richtungen angeordnet, und zwar in der Ebene des Fadengerüstes liegend und aus dieser Ebene herausragend. Somit wird eine dreidimensionale Bewehrung erreicht Dabei bleibt die aus durchgehenden Fadengelege und Fasern kombinierte Bewehrung an seiner Oberfläche so offen, daß sie leicht von der breiigen Zementmasse umschlossen werden kann.
Vorteilhaft werden die mit Hilfe eines Luftstroms dem mit dem Haftkleber versehenen Fadengelege zugeführt
Eine Verfahrensvariante sieht vor, die am Fadengelege haftenden Fasern anzurauhen und dann mit einem Flüssigbeton zu übersprühen und vorzuverfestigen.
Beim Herstellungsverfahren für die Bewehrung können als Fadengelege und/oder Fasern Gewebestrei-
M fen oder natürliche Fasern, z. B. Sisal verwendet werden. Nach dem Verfahren nach der Erfindung hergestellte Formteile aus Zement sind in den Ansprüchen 6 bis 8 angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Bewehrung für Betonbauteil? in perspektivischer Ansicht und
F i g. 2 ein Betonbauteil in Form einer Baustoffplatte.
Ein Fadengelege nach F i g. 1 besteht aus Längs- oder Kettfäden 1 und Quer- oder Schußfäden 2. Dieses Gelege wurde mit Haftkleber getränkt und danach einem Strom von Fasern oder Faserschnitzeln ausgesetzt. Die Fasern 3 haften mit unterschiedlicher Ausrichtung an den Fäden des Fadengeleges und bilden mit diesem ein dreidimensionales Bewehrungsgerüst. Dieses wird anschließend in eine Zementmasse
eingearbeitet
Fig.2 zeigt eine so hergestellte Baustoffplatte im Querschnitt Diese besteht aus einer inneren Trägerschicht 10 aus Hartschaum wie Polyurethanschaum, auf der beidseitig bewehrte Zementplatten 11 angebracht sind. Zur Herstellung dieser Platte wird die Polyurethanschaumschicht mit der aus Fadengelege und den daran befestigten Fasern bestehenden Bewehrung •belegt Danach wird auf die belegte Seite der Polyurethanschaumschicht mit einer Düse Flüssigzement bis zu einer Schichtdicke von wenigen Millimetern aufgesprüht. Die Dicke der Polyurethanschaumschicht 10 beträgt etwa einen Zentimeter.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von faserbewehrten Betonformteilen, bei dem ein gitterartiges Fadengelege in Zementmassen eingearbeitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadengelege vor seiner Einarbeitung in die Zementmasse zunächst mit Haftkleber versehen und dann einem Strom von Fasern ausgesetzt wird, die an dem Fadengelege haften bleiben und dieses durchdringen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern mit Hilfe eines Luftstromes dem mit dem Haftldeber versehenen Fadengelege zugeführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am Fadengelege haftenden Fasern aufgerauht werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Fasern und/oder als Fadengelege Streifen aus gewebtem oder gewirktem Material verwendet werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das mit den Fasern versehene Fadengelege vor seiner Einarbeitung in die Zementmasse mit Flüssigzement übersprüht und vorverfestigt wird.
6. Formteil aus Zement, hergestellt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit einem gitterartigen Fadengelege und quer oder schräg zur Gitterfläche gerichteten Fasern, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadengelege und/oder die Fasern aus synthetischen Garnen, vorzugsweise faserverstärktem Kunststoff, bestehen.
7. Formteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadengelege und/oder die Fasern aus natürlichen Fasern, wie Sisal, bestehen.
8. Formteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadengelege und/oder die Fasern aus Stahlfasern bestehen.
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