DE1762244U - Asbestzement-platte od. dgl. mit metalleinlage. - Google Patents

Asbestzement-platte od. dgl. mit metalleinlage.

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DE1762244U
DE1762244U DE1957A0010991 DEA0010991U DE1762244U DE 1762244 U DE1762244 U DE 1762244U DE 1957A0010991 DE1957A0010991 DE 1957A0010991 DE A0010991 U DEA0010991 U DE A0010991U DE 1762244 U DE1762244 U DE 1762244U
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asbestos cement
plate
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metal insert
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Description

  • "Asbestzement-Platte od. dgl. mit Metalleinlage"
    ßesohreibang
    Es sind Asbestzement-Platten mit Metalleinlagen bekannt, bei denen die Einlagen aus Drahtnetzen, Drahtgeflecht oder mit Faserumhüllung versehenen Drähten bestehen.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Asbestzement-Platte mit Einlage, die als Trennwand in elektrischen Schaltanlagen zu verwenden ist und die den hohen Anforderungen in solchen Anlagen entspricht und einen ausreichenden Widerstand gegen eine Explosion innerhalb einer Schaltzelle bietet.
  • Die Erfindung besteht aus einer Aabestzementplatte, in der eine Metalleinlage mit stark aufgerauhter Oberfläche (Reibeisenform) eineebettet ist. Dabei kann die Einlage aus gelochten Blechen bestehen, deren Lochungen vorstehenden Grat zeigen.
  • Auch können die Einlagen aus eingeschnittenen und gestreckten Blechen, insbesondere aus Streokmetallbleohen bestehen, deren scharfe Kanten Haftpunkte filr den Aabeatzement bilden.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Asbestzement-Platte, bei der die Einlage aus Draht mit stark aufgerauhter Oberfläche von etwa
    5 mm Hohe sich in einer zähen, verhältnismässig weichen Asbest-
    zementschicht befindet, auf die auf beiden Seiten frische auf der Plattenmaschine hergestellte Asbeatzementplatten unter hohem Druck aufgepreßt sind. Die große Widerstandsfähigkeit einer einer solchen Platte ergibt sich aus folgendem. Trifft ein
    stoß oder Schlag auf die harte Aussenhent der Platte, so wird
    dieser von dem mittleren weichen Gefüge aufgefangen und kann sich infolge der metalleinlage nicht bis ur völligen Zerstörung der ganzen Platte auswirken.
  • In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele einer Einlage für Asbestzement-Platten dargestellt.
  • Abb. l zeigt im Schaubild ein Masohengitter a, dessen einzelne Drähte, wie die Zeichnung erkennen lässt, eine aufgerauhte Oberfläche aufweisen.
  • Abb. 2 zeigt im Grundriss und in einem Schnitt eine gelochte Platte mit verschieden grossen Öffnungen b. c, deren Ränder scharfen Grat zeigen, um Festpunkt für den Ansatz der die gelochte Platte d als Einlage einschliessenden Asbestzementmasse zu liefern.
  • Die Abb. 3 und 4 zeigen im Grundriss und Schnitt ein Streckmetallblech e, bei dem an den einzelnen Öffnungen ebenfalls scharfe Kanten f als Festpunkt für den Ansatz der Asbestzementmasse vorhanden sind. Sohu. tzansprüohe

Claims (4)

  1. Schutzansprüche 1. Asbestzement-Platte odgl. mit Metalleinlage, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage aus Drähten mit stark aufgerauhter Oberfläche besteht.
  2. 2. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage aus gelochten Blechen besteht, deren Lochungen vorstehenden Grat aufweisen.
  3. 3. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage aus eingeschnittenen und gestreckten Blechen, insbesondere aus Streckmetallblechen besteht.
  4. 4. Platte nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage aus Draht mit stark aufgerauhter Oberfläche sich in einer Mittelschicht aus zähem, verhältaismässig weichem Asbestzement befindet, auf der auf beiden Seiten auf der Plattenmaschine hergestellte Asbestzement-Platten unter hohem Druck aufgepreast sind.
DE1957A0010991 1957-12-23 1957-12-23 Asbestzement-platte od. dgl. mit metalleinlage. Expired DE1762244U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0002267A1 (de) * 1977-12-02 1979-06-13 Hermann Schemel Verfahren zum Herstellen von faserbewehrten Betonformteilen und nach diesem Verfahren hergestellte Formteile

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