DE19915122A1 - Steigrohrsichter für die Wirbelschichtgranulation - Google Patents
Steigrohrsichter für die WirbelschichtgranulationInfo
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- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
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- B07B4/00—Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Steigrohrsichter (2) für die Wirbelschichtgranulation zum Austrag der fertigen Granulate aus der Wirbelschicht und Rückführung des Feinanteils in die Wirbelschicht, bei dem der Steigrohrsichter (2) zentral im Anströmboden (9) eines vorzugsweise zylindrischen Wirbelschichtgranulators angeordnet ist und von unten mit Sichtluft beaufschlagt wird. Für den erfindungsgemäßen Steigrohrsichter (2) ist kennzeichnend, daß oberhalb des Steigrohrsichters (2) in einem Abstand ein Rückwurfschacht (1) angeordnet ist, dessen Durchmesser vorzugsweise gleich dem des Steigrohrsichters (2) ist und oberhalb dem in einem Abstand ein Deckel (5) angeordnet ist, so daß jeweils zwischen Rückwurfschacht (1) und Steigrohrsichter (2) und Rückwurfschacht (1) und Deckel (5) ein Spalt entsteht (vgl. Fig. 1).
Description
Die Erfindung betrifft einen Steigrohrsichter für die Wirbelschicht
granulation zum Austrag der fertigen Granulate aus der Wirbelschicht
und Rückführung des Feinanteils in die Wirbelschicht bei dem der
Steigrohrsichter zentral im Anströmboden eines vorzugsweise
zylindrischen Wirbelschichtgranulators angeordnet ist und von
unten mit Sichtluft beaufschlagt wird.
Der Stand der Technik bei der Wirbelschichtgranulation ist
gekennzeichnet durch zahlreiche Formen des Austrages der fertigen
Granulate. Es ist bekannt, durch "klassierende" Austräge nur die
Granulate aus der Schicht austreten zu lassen, die die Zielkorngröße
erreicht haben. Diese klassierenden Austräge sind Windsichter,
die entweder zentral im Luftverteiler eines zylindrischen Granulators
als sogenannte Steigrohrsichter, wie in DE 29 08 137, DE 29 41 637
und EP 0 163 836 beschrieben, oder seitlich in Höhe des Luftver
teilers bei rinnenförmigen Granulatoren als sogenannte Mehrkanal-
Zick/Zack-Sichter entsprechend EP 0 332 031 angeordnet sind.
In beiden Fällen erfolgt die Trennung durch Windsichtung. Für dieses
Trennprinzip werden die Partikeln in einen aufwärts gerichteten
Luftstrom dispergiert. Der Luftstrom entscheidet über das Schicksal
der Partikeln. Kann er die Partikeln nicht nach oben fördern,
fallen sie nach unten und werden als Grobgut ausgetragen. Im anderen
Fall werden die Partikeln als Feingut nach oben mitgeschleppt.
Für dieses einfache Sichtprinzip wird das zu trennende Gut im oberen
Bereich aufgegeben. Das Sichtprinzip setzt allerdings voraus, daß
jede einzelne Partikel diesen einfachen Trennbedingungen gleicherma-
ßen unterworfen ist. Deshalb muß die Trennzone in Verfahrensschritte
eingebunden werden, die gleichmäßig Trennbedingungen gewährleisten.
Wichtig ist unter anderem eine gleichmäßige Dosierung und
Dispergierung des Aufgabegutes. In dem Maße, in dem es nicht
gelingt, gleichmäßige Trennbedingungen sicherzustellen, ver
schlechtert sich das Trennergebnis.
Wenn das Prinzip der Steigrohrsichtung bei der Wirbelschicht
granulation angewendet wird, mündet ein einfaches Rohr im Zentrum
des Luftverteilers. Das Aufgabegut wird dem Sichter in diesem Fall
nicht unter eindeutig definierten Bedingungen zugeführt. Insofern
ist die Kombination Granulator/Steigrohrsichter trotz seiner vielfach
erfolgreichen Anwendung in der Praxis sehr unbestimmt. Der Sichter
besteht nur aus Trennzone. Vorkehrungen zur gleichmäßigen Dosierung
und Dispergierung des Aufgabegutes sind nicht getroffen. Das wirkt
sich insbesondere bei Partikeln unterhalb von 600 bis 800 µm
Korngröße negativ aus. Die Trennschärfe sinkt, das Granulat fällt
in Strähnen aus dem Sichter.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die aufgezeigten Nachteile
des Standes der Technik zu beseitigen, die Dosierung und Dispergie
rung des Aufgabegutes bei der Steigrohrsichtung zur Wirbelschicht
granulation dahingehend zu verbessern, daß die Trennschärfe des
Sichters bei einer definierten Rückführung des Feingutes in die
Wirbelschicht erhöht wird und der Einsatzbereich des Sichters auch
für kleine Partikel < 500 µm ermöglicht wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches
1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Oberhalb des an sich bekannten zentral im Anströmboden angeordneten
Steigrohrsichters, zum Austrag der fertigen Granulate aus der
Wirbelschicht und Rückführung des Feinanteils in die Wirbelschicht,
wird ein mit gleichem Durchmesser bestehender Rückwurfschacht
angeordnet, der oben mit einem Deckel mit ebenfalls gleichem
Durchmesser versehen ist. Zwischen Rückwurfschacht bleibt sowohl
nach unten zum Steigrohrsichter als auch nach oben zum Deckel ein
Spalt. Durch den unteren Spalt können die Granulate dem Steigrohr
sichter aus der Wirbelschicht zuströmen. Durch den oberen Spalt
kann die Sichtluft zusammen mit kleineren Partikeln abströmen.
Der Rückwurfschacht endet beim Besprühen der Wirbelschicht von oben
unterhalb der Schichtoberfläche. Beim Einsprühen in die Wirbel
schicht von unten und geringer Schichthöhe kann der Rückwurfschacht
auch oben ohne Deckel oberhalb der Wirbelschicht enden.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß im Rückwurfschacht
und im Steigrohrsichter eine Verbesserung der Dosierung und
Dispergierung des über den Spalt zugeführten Materials erfolgt.
Strähnenbildung im Sichter wird dadurch weitgehend ausgeschlossen,
so daß sich die Trennschärfe des Sichters erhöht. Durch die
Gestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird außerdem erreicht,
daß bei der Rückführung des noch nicht der gewünschten Korngröße
entsprechenden Materials die feineren Partikeln weiter vom
Mittelpunkt der Wirbelschicht weggetragen werden, während die
gröberen Partikeln in der Nähe des Rückwurfschachtes herunterfallen.
Dadurch werden die nahezu fertigen Partikeln nur wenig vergröbert
der erneuten Sichtung wieder zugeführt, während die feineren
Partikeln den Sichter erst nach einer stärkeren Aufbaugranulierung
erreichen. Dadurch wird das Korngrößenspektrum der fertigen
Granulate eingeengt.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei
geringer Schichthöhe,
Fig. 2 einen Schnitt der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei großer
Schichthöhe,
Fig. 3 eine Teilansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 4 Darstellung der Geschwindigkeitskomponenten bei der
Materialrückführung.
Die Erfindung zum Austrag der fertigen Granulate aus einer
Wirbelschicht 6 und Rückführung des Feinanteiles in die Wirbelschicht
6 besteht aus einem an sich bekannten zentral im Wirbelschicht
anströmboden 9 angeordneten Steigrohrsichter 2, dem von unten über
die Sichtluftzuführung 3 die Sichtluft 11 zugeführt wird, und dem
im Abstand darüber angeordneten Rückwurfschacht 1. Dabei entspricht
der Durchmesser des Rückwurfschachtes 1 dem des Steigrohrsichters
2. Oberhalb des Rückwurfschachtes 1 ist in einem Abstand dazu ein
Deckel 5 angeordnet. Durch den entstehenden Spalt zwischen
Rückwurfschacht 1 und Steigrohrsichter 2, dem sogenannten
Unterlaufwehr 7, können die Granulate aus der Wirbelschicht 6 dem
Steigrohrsichter 2 zuströmen.
Das kontinuierliche störungsfreie Nachfließen der Partikeln aus
der Wirbelschicht 6 ist nicht immer gewährleistet. Vor dem
Unterlaufwehr 7 sind die Kornmassen stärker zusammengedrängt, was
ihre Fließbewegung behindert. Es können sich Gewölbe bilden, die
den Zufluß zum Unterlaufwehr 7 blockieren. Dieses tritt besonders
dann auf, wenn die Partikeln nicht ganz rund, ihre Oberfläche rauh
oder wenn sie elektrisch aufgeladen sind. Um solche Blockaden von
vornherein auszuschließen, ist unterhalb des Rückwurfschachtes 1
eine Austragshilfe 10 in Form eines Rohres mit Austrittsöffnungen
in Richtung Wirbelschicht 6 angeordnet. Aus den Austrittsöffnungen
der Austragshilfe 10 wird von Zeit zu Zeit ein Bündel scharfer
Luftstrahlen zur Auflockerung in die Wirbelschicht geblasen.
Die dem Steigrohrsichter 2 über den Spalt bzw. Unterlaufwehr 7
zwischen Steigrohrsichter 2 und Rückwurfschacht 1 dosiert zugeführten
Partikeln werden in die von unten zugeführte Sichtluft 11
dispergiert. Die Granulate, die die Zielgröße erreicht haben, und
deren Sinkgeschwindigkeit größer ist als die Anströmgeschwindig
keit der Sichtluft 11, werden über einen Austrag, z. B. einer
Zellenradschleuse 4, aus dem System ausgetragen.
Das Feingut wird mit der Sichtluft 11 mitgerissen und gelangt über
den Rückwurfschacht 1 und den Spalt zwischen Rückwurfschacht 1 und
Deckel 5 wieder in den Granulator, wo eine weitere Aufbaugranulation
des Materials erfolgt.
In Fig. 4 sind die Geschwindigkeitskomponenten der einzelnen
Parameter beim Austritt des Feingutes mit der Sichtluft aus dem
Rückwurfschacht 1 dargestellt. Wie man sich anhand der resultieren
den Geschwindigkeitskomponenten 15, resultierend aus der horizontalen
Austrittsgeschwindigkeit 12 aus dem Sichter, der vertikalen
sinkgeschwindigkeit 14 und der entgegen gerichteten Anström
geschwindigkeit 13, leicht klar machen kann, fallen davon die etwas
gröberen Partikeln in der Nähe des Rückwurfschachtes 1 herunter,
während die feineren Partikeln weiter nach außen getragen werden.
Dies hat zur Folge, daß die relativ groben, bereits bis nahe an
die Zielgröße angewachsenen Partikeln in kürzeren Zeitabständen
das Unterlaufwehr 7 passieren und häufiger am Sichtungsprozeß
teilnehmen, während die weiter außen abgelegten feinen Partikeln
über eine längere Strecke zurückwandern müssen. Während ihrer
Wanderung durch die Wirbelschicht 6 wachsen sie infolge Ansaugung
und Benetzung durch die Düsen 8.
Die Düsen 8 dienen zum Einsprühen oder Besprühen von Suspensionen
oder Lösungen auf die Partikeln in der Wirbelschicht 6. Dabei sind
die Düsen 8 entweder oberhalb der Wirbelschicht 6 mit Sprührichtung
von oben auf die Wirbelschicht 6, oder in der Wirbelschicht 6 mit
Sprührichtung von unten in die Wirbelschicht 6 angeordnet. Bei
geringer Wirbelschichthöhe und/oder beim Einsprühen in die Schicht
von unten endet der Rückwurfschacht 1 oberhalb der Schichtoberfläche
der Wirbelschicht 6. In diesem Fall kann auch der oberhalb des
Rückwurfschachtes 1 angeordnete Deckel 5 entfallen.
Bei Anordnung der Düsen 8 oberhalb der Wirbelschicht 6 und
Sprührichtung der Düsen 8 von oben auf die Wirbelschicht 6 endet
der Rückwurfschacht 1 unterhalb der Schichtoberfläche der
Wirbelschicht 6.
Zusammendfassend läßt sich also feststellen:
Die Erfindung betrifft einen Steigrohrsichter für die Wirbelschicht
granulation zum Austrag der fertigen Granulate aus der Wirbelschicht
und Rückführung des Feinanteils in die Wirbelschicht bei dem der
Steigrohrsichter zentral im Anströmboden eines vorzugsweise
zylindrischen Wirbelschichtgranulators angeordnet ist und von unten
mit Sichtluft beaufschlagt wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Dosierung und
Dispergierung des Aufgabegutes bei der Steigrohrsichtung zur
Wirbelschichtgranulation dahingehend zu verbessern, daß die
Trennschärfe des Sichters bei einer definierten Rückführung des
Feingutes in die Wirbelschicht erhöht wird und der Einsatzbereich
des Sichters auch für kleine Partikel < 500 µm ermöglicht wird.
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß oberhalb des an sich
bekannten zentral im Anströmboden angeordneten Steigrohrsichters,
zum Austrag der fertigen Granulate aus der Wirbelschicht und
Rückführung des Feinanteils in die Wirbelschicht, ein mit gleichem
Durchmesser bestehender Rückwurfschacht angeordnet wird, der oben
mit einem Deckel mit ebenfalls gleichem Durchmesser versehen ist.
Zwischen Rückwurfschacht bleibt sowohl nach unten zum Steigrohrsich
ter als auch nach oben zum Deckel ein Spalt. Durch den unteren
Spalt können die Granulate dem Steigrohrsichter aus der Wirbel
schicht zuströmen. Durch den oberen Spalt kann die Sichtluft
zusammen mit kleineren Partikeln abströmen. Der Rückwurfschacht
endet beim Besprühen der Wirbelschicht von oben unterhalb der
Schichtoberfläche. Heim Einsprühen in die Wirbelschicht von unten
und geringer Schichthöhe kann der Rückwurfschacht auch oben ohne
Deckel oberhalb der Wirbelschichtenden.
Claims (5)
1. Steigrohrsichter für die Wirbelschichtgranulation zum Austrag
der fertigen Granulate aus der Wirbelschicht und Rückführung
des Feinanteils in die Wirbelschicht, bei dem der Steigrohr
sichter zentral im Anströmboden eines vorzugsweise zylin
drischen Wirbelschichtgranulators angeordnet ist und von unten
mit Sichtluft beaufschlagt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
oberhalb des Steigrohrsichters (2) in einem Abstand ein
Rückwurfschacht (1) angeordnet ist, dessen Durchmesser
vorzugsweise gleich dem des Steigrohrsichters (2) ist und
oberhalb dem in einem Abstand ein Deckel (5) angeordnet ist,
so daß jeweils zwischen Rückwurfschacht (1) und Steigrohrsich
ter (2) und Rückwurfschacht (2) und Deckel (5) ein Spalt
entsteht.
2. Steigrohrsichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rückwurfschacht (1) bei Anordnung der Düsen (8) oberhalb .
einer Wirbelschicht (6) und Sprührichtung der Düsen (8) von
oben auf die Wirbelschicht (6) unterhalb der Schichtoberfläche
der Wirbelschicht (6) endet.
3. Steigrohrsichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rückwurfschacht (1) bei Anordnung der Düsen (8) in der
Wirbelschicht (6) und Sprührichtung der Düsen (8) von unten
in die Wirbelschicht (6) und/oder bei geringer Wirbelschicht
höhe oberhalb der Schichtoberfläche der Wirbelschicht (6)
endet.
4. Steigrohrsichter nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der oberhalb der Schichtoberfläche der Wirbelschicht (6)
endende Rückwurfschacht (1) oben offen ist.
5. Steigrohrsichter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß unterhalb des Rückwurfschachtes (1) eine Austragshilfe
(10) in Form eines Rohres mit Austrittsöffnungen in Richtung
Wirbelschicht (6) für die zugeführte Druckluft angeordnet ist,
wobei der Abstand zwischen Austragshilfe (10) und Steigrohr
sichter (2) als Unterlaufwehr (7) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999115122 DE19915122A1 (de) | 1999-04-01 | 1999-04-01 | Steigrohrsichter für die Wirbelschichtgranulation |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999115122 DE19915122A1 (de) | 1999-04-01 | 1999-04-01 | Steigrohrsichter für die Wirbelschichtgranulation |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19915122A1 true DE19915122A1 (de) | 2000-10-05 |
Family
ID=7903418
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999115122 Withdrawn DE19915122A1 (de) | 1999-04-01 | 1999-04-01 | Steigrohrsichter für die Wirbelschichtgranulation |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19915122A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007039518A1 (de) | 2007-08-21 | 2009-02-26 | PERGANDE Gesellschaft für industrielle Entstaubungstechnik mbH | Sichtender Granulieraustrag für Wirbelschicht - Granulationsapparate |
EP2202006A3 (de) * | 2008-12-24 | 2012-10-03 | Tek-Dry Systems Limited | Trennvorrichtung |
-
1999
- 1999-04-01 DE DE1999115122 patent/DE19915122A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007039518A1 (de) | 2007-08-21 | 2009-02-26 | PERGANDE Gesellschaft für industrielle Entstaubungstechnik mbH | Sichtender Granulieraustrag für Wirbelschicht - Granulationsapparate |
EP2202006A3 (de) * | 2008-12-24 | 2012-10-03 | Tek-Dry Systems Limited | Trennvorrichtung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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