DE2260893A1 - Windsichter - Google Patents

Windsichter

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DE2260893A1 DE19722260893 DE2260893A DE2260893A1 DE 2260893 A1 DE2260893 A1 DE 2260893A1 DE 19722260893 DE19722260893 DE 19722260893 DE 2260893 A DE2260893 A DE 2260893A DE 2260893 A1 DE2260893 A1 DE 2260893A1
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Luciano Zanasi
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Description

ZANASI S«ρ.Α.. in Ozzano Emilia/Bologna (Italien). . " Windsienter »
Die Erfindung "betrifft einen Windsichter, insbesondere fiir grobkörniges bzw. stttckförmiges Sichtgut etwa gleicher leilchenform bzw.—grösse, wie· medikamentengefüllte. Gelatinekapseln od.dgl., mit einem vertikalen Sichtschacht-r dessen,1 unteres Ende mit einem'Ventilator zur Erzeugung.'Qines aufsteigenden Sichtluftstroms und mit einer Abftih'rungsyorrichtung für die schwereren Sichtgutteilchen, und dessen \ oberes Ende mit einer Zufiihrungsvorrichtung for das Sichtgut und mit einer Abscheidungsvorrichtung zur Abtrennung der Sichtluft von den leichteren Sichtgutteilchen verbunden sind. , · ' .
In den bisher bekannten Windsichten! dieser Art weist der Sichtschacht einen kreisförmigen, durchgehend freien, lichten Querschnitt auf, und in diesem Sichtsqhacht wird
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ein aufsteigender Sichtluftstrom mit im wesentlichen vertikal gerichteten Stromfäden erzeugt. Die Zuftlhrungsvorrichtung fü"r das Sichtgut ist dabei so ausgebildet, dass die Sichtgutteilchen seitlich oder in schräger Richtung in den Sichtschacht eintreten und anschließend den Sichtschacht in freiem Fall entgegen dem aufsteigenden Sichtluftstrom durchlaufen. Die schwereren Sichtgutteilchen erreichen das untere Ende des Sichtschachtes und werden durch die Abftlhrungevorrichtung ausgetragen, während die leichtern Sichtgutteilohen vom aufsteigenden Sichtluftstrom nach oben mitgerissen und in der AbScheidungsvorrichtung von der Sichtluft getrennt werden.
Die bekannten Windsichter dieser Art weisen den Nachteil auf, dass die Intensität des aufsteigenden Sichtluftstrome mit im wesentlichen vertikal gerichteten Stromfäden nicht bleibend gleichförmig Über den ganzen lichten Querschnitt des Sichtschachtes verteilt ist. 3s können sich vielmehr vertikale, durchgehende Stromfäden geringerer Intensität ausbilden, die entsprechende Durchiaufkanale bedeutend schwächeren Luftwiderstandes bzw. Auftriebs darstellen und ein unerwünschtes Abfallen von leichteren Sichtgutteilchen bis zum unteren Ende des Sichtschachtes ermöglichen. Ausserdem kann die Sichtwirkung eines solchen aufsteigenden Sichtluftstroms mit im wesentlichen vertikal gerichteten Stromfäden ziemlich schwer abgeändert bzw. ein- und nachgestellt und den verschiedenen Erfordernissen angepasst werden· Die von den vertikal aufsteigenden Stromfäden
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ausgeübten Auftriebskräften verlaufen nämlich im wesentlichen genau in der selben Richtung der Schwerkraft bzw. in der Fallrichtung der Sichtgutteilchen, so dass sehr geringe, praktisch schwer erziefbare Änderungen der Intensität des aufsteigenden Sichtluftstroms erforderlich sind, um das jeweils gewünschte Verhältnis zwischen den auf die einzelnen Sichtgutteilchen einwirkenden Auftriebs- und Schwerkräften zu erhalten. Schliesslich treten bei den bekannten Windsichtern nicht alle Sichtgutteilchen mit der selben Einlauf- bzw. Anfangsgeschwindigkeit in den Sichtschaeht bzw. in den aufsteigenden Sichtluftstrom ein, da sie einerseits von der ZuführungsYorrichtung mit unterschiedlicher, schwer kontrollierbarer Geschwindigkeit in den Sichtschaeht eingeführt werden und sich andererseits dabei gegenseitig beeinflussen, d.h. abbremsen bzw. beschleunigen. Es kann infolgedessen vorkommen, dass ein leichteres,· aber mit überdurchschnittlich grosser, insbesondere nach unten gerichteter Anfangsgeschwindigkeit in den Sichtluftstrom eintretendes Sichtgutteilchen trotz kleineren Gewichtes bis zum unteren Ende des Siehtschachtes abfällt und zusammen; mit den schwereren Sichtgutteilchen abgeführt wir.d.
Die oben angefahrten Nachteile der bekannten Windsichter können noch bei Sichtgutern in Kauf genommen werden, · die ■ aus einem feinkörnigen, insbesondere pulverförmigen Trennanteil und einem bedeutend grobkörnigeren,' insbesondere
stttckförmigen Trennanteil bestehen,. Besonders grosse praktische Schwierigkeiten treten jedoch infolge dieser Nachteile bei Sichtgutern auf, die nur aus grobkörnigen,
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z.B. stüdkfBrmigen, etwa die selbe Grosse "bzw. Form aufweisenden und sich haupts?£chlich nur in ihrem Gewicht voneinander unterscheidenden Teilchen bestehen. Dies ist z.B. bei Gelatinekapseln der Pail, die mit Arzneimitteln' gefüllt sind und bei denen mit Hilfe des Windsichters die
von Gelatinekapseln mit dem vorgeschriebenen Füllgewichfden leeren Kapseln bzw. von den Gelatinekapaeln mit einem geringeren Füllgewicht getrennt werden sollen. Da das an sich konstante Eigengewicht einer solchen leeren Gelatinekapsel einen yerhältnismässig grossen Anteil des , Gesamtgewichtes der gefüllten Kapsel darstellt, ist der relative Gewichteunterschied zwischen den vorschriftemässig gefüllten Gelatinekapseln einerseits und den leeren bzw. nur ungenügend gefüllten Gelatinekapseln andererseits nicht sehr groas. Der Windsichter muss infolgedessen auf verhSltnisniässig geringe relative Gewichtsunterschiede der an sich die selbe Grosse und Form aufweisenden Sichtgutteilchen d.h. der Gelatinekapaeln trennend ansprechen. Gleichzeitig ist es erforderlich, den Windsichter bei Verwendung eines anderen Füllmaterials bzw. Arzneimittels auf da3 neue Sollgewicht der vorsehriftsmässig gefüllten Gelatinekapseln, bzw. auf das neue Untergewicht der abzuscheidenden» leeren oder ungenügend gefüllten Gelatinekapseln einausteilen. Schliesslich muss bei einem solchen, für pharmazeutische Zwecke bestimmten Sichtgut mit besondere grosser Sicherheit vermieden werden, dass Sichtgutteilchen mit Untergewicht, d.h. nur ungenügend gefüllte Gelatinekapseln in den abgetrennten Sichtgutanteil der Teilchen mit Sollgewicht,d.h. der vorschriftsmässig gefüllten GeIa-
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tinekapseln gelangen. Alle diese Anforderungen können durch die bekannten Windsichter wegen der oben dargelegten Schwierigkeiten nicht zufriedenstellend erfüllt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die vorstehend genannten Nachteile und Schwierigkeiten der bekannten Windsichter zu beheben und einen Windsichter der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der in Verbindung mit einer· einfachen und aufwandarmen konstruktiven Ausbildung eine möglichst scharfe und sichere Trennung von Sichtgutteilchen verschiedenen Gewichtes, insbesondere auch von grobkörnigen oder stückförmigen Sichtgutteilchen etwa gleicher Form bzw. Grosse und verhältnismässig kleinen Gewichtsunterschiedes gewährleistet und bei entsprechend grosser Trennempfindliehkeit. feinfühlig innerhalb verhältnismässig weiter Grenzen ein-' und nachstellbar, d.h. unterschiedlichen S0II7 bzw. Durchschnittsgewichten oder Gewichtsunterschieden der Sichtgutteilchen anpassbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass Mittel zur .Erzeugung eines rotierend aufsteigenden Wirbelluftstroms in dem durch die Anordnung einer mittleren Innensäule ringförmig ausgebildeten Sichtschacht vorgesehen sind, und dass die Zufilhrungsvorrichtung für das Sichtgut mittig im Abstand über eine am oberen Ende der Innensäule angeordnete Aufprallfläche ausläuft.
Bei dem erfindungsgemäss ausgebildeten Windsichter wird
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also zunächst als aufateigender Sichtluftstrom ein im" Siohteohaoht rotierend QufBteiüQndQr Wirbelluftstrom oraoußtt Die Stromfflden dieses Wirbelluftstroms verlaufen also nicht vertikal in der Fallrichtung der Sichtgutteilchen, sondern haben einen etwa schraubenlinienförmigen, zu der Fallrichtung der Sichtgutteilchen schrägen Verlauf. Dadurch wird die Sichtwirkung bedeutend vergleichmässigt bzw. es wird mit grösserer Sicherheit vermieden, dass leichtere Sichtgutteilchen gelegentlich bis zum unteren Ende des Sichtschachtes abfallen. Wenn sich nämlich in dem erfindungsgemässen Wirbelluftatrom gelegentlich Stromfäden geringerer Intensität ausbilden, verlaufen diese nicht durchgehend in vertikaler Richtung von oben bis unten, sondern haben einen wendelförrnigen Verlauf und werden von Stromfäden normaler Intensität über- bzw. untergriffen. Infolgedessen bilden solche wendeiförmige Stromfäden geringerer Intensität keine vertikale Durchlaufkanale schwächeren Luftwiderstandes und die ,' leichteren Sichtgutteilchen können nicht diesen Stromfäden' geringerer Intensität entlang bis zum unteren Ende dös Sichtschachtes abfallen, da sie von ,den darüber bzw. . darunter liegenden Stromfäden normaler Intensität abgefangen und nach oben getrieben werden. Ausserdem kann die Sichtrwirkung eines solchen rotierend aufsteigenden Wirbelluftstroms viel besser und.genauer innerhalb weiter Grenzen abgeändert, d.h. ein- und nachgestellt und verschiedenen Soll- bzw. Durchschnittsgewichten oder Gewichtsunterschieden der Sichtgutteilchen angepasst werden, da zu diesem Zweck sowohl die Intensität des Sichtluftstroms als auch die Steigung der schraubenlinienförmigen Stromfäden des rotierend aufsteigenden Wirbelluftstroms abgeändert und geregelt
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werden können. Schliesslich wird beim erfindungsgemässen Windsichter das Sichtgut nicht direkt in den aufsteigenden Sichtluftstrom eingeführt, sondern fällt zunächst aus der Zuführungsvorrichtung auf die im Abstand darunter mittig im oberen Teil des Sichtschachtes angeordnete Aufprallfläche und springt bzw. gleitet dann seitlich von dieser Aufprallfläche in. den im ringförmigen Sichtraum des SichtSchachtes um die mittlere Innensäule herum rotierend aufsteigenden Wirbelluftstrom ab. Es wird dadurch gewährleistet, dass alle Sichtgutteilchen im wesentlichen mit der selben Anfangsgeschwindigkeit in den Sichtluftstrom einlaufe^ wobei diese Anfangsgeschwindigkeit praktisch gleich 3JuIl ist bzw. keine nach unten in der Pallrichtung der Sichtgutteilchen gerichtete und infolgedessen die Sichtwirkung beeinflussende Komponente aufweist. Die mittlere Innensäule im Sichtschacht dient nicht,nur als Stütze für die obere Aufprallfläche, sondern füllt auch den mittleren Teil des Sichtschachtes aus und verhindert dadurch, dass.sich in dem Kern des rotierend aufsteigenden Wirbelluftstroms ein Raum mit kleinerem Auftrieb ausbildet, in dem die Sicht™ gutteilchen leichter abfallen kennen. . ' · '
Die Mittel zur Erzeugung des um die mittlere Innensäule · herum, rotierend aufsteigenden Wirbelluftstroms können · beliebig ausgebildet werden. In einer zweckmässigen Ausführungsform, der Erfindung bestehen diese Mittel aus 'einem in dem unteren Teil des.Sichtsohachtes um die mittlere Innensäule herum angeordneten, von unten vom Ventilator-=
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luftstrom beaufschlagten Kranz von radialen, gegenüber der waagerechten Ebene geneigten Leitschaufeln. Abgesehen von der besonders einfachen Bauweise, weist diese Ausbildung auch den Vorteil auf, dass die Sichtwirkung, d.h. die Auftriebskraft des rotierend aufsteigenden WirbelluftStroms sehr leicht durch Abänderung und Einstellung^Leitschaufelneigung geregelt werden kann.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemässen Windsichters besteht darin, dass die Rotationsbewegung des aufsteigenden Wirbelluftstroms die Abtrennung der Sichtluft von den leichteren Sichtgutteilchen gleich am oberen Ende des Sichtschachtes mit Hilfe einer einfachen AbScheidungsvorrichtung ermöglicht. In Weiterentwicklung des Erfindungsgedankens kann deshalb der Sichtschacht an seinem oberen Ende in eine vorzugsweise hohlzylindrische} zyklonartige Abscheidungskammer tibergehen, die einen luftdurchlässigen Mantel für den Austritt der Sichtluft und einen im wesentlichen tangential gerichteten Abführungekanal für die leichteren Sichtgutteilchen aufweist. ;
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben eich aus nachstehender Beschreibung eines bevorzugten, in* der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
Pig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch einen erfindungagemässen Windsichter. . '
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1.
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Pig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III der Pig.l.
Der dargestellte Windsichter ist insbesondere für Gelatine- ' kapseln C bestimmt, die in der pharmazeutischen Industrie hergestellt werden und ein pulverförmiges und/oder körniges Füllmaterial bzw. Arzneimittel enthalten. Diese Gelatinekapseln C fallen bei der Herstellung mit unterschiedlicher ■ . , Pilllung an, und zwar, enthalten sie meistens entweder eine .' Ptillung mit dem vorgeschriebenen Sollgewicht, oder eine, Ptillung mit einem dem Sollgewicht gegenüber kleineren Gewicht (Untergewicht). Ausserdem sind die von der Füllvorrichtung gelieferten Gelatinekapseln C oft mit dem losen, pulverförmiger und/oder körnigen Füllmaterial vermischt, das zum Teil an den Aussenflachen,der Gelatinekapseln haftet. Selbstverständlich weisen alle Gelatinekapseln C die selbe Grosse und die selbe Form a.uf» Der · Durchmesser der Gelatinekapseln C beträgt, gewöhnlich etwa 3 bis 5 mm, bei einer Länge von etwa 5 bis 10 mm.
Mit dem dargestellten Windsichter sollen nun die schwereren, vorschriftsmässig gefüllten Gelatinekapseln von den leichteren, leeren oder ungenügend gefüllten Gelatinekapseln getrennt werden. Gleichzeitig soll das lose, beigemischte bzw. an, den Gelatinekapseln haftende, pulverförmige und/oder körnige Füllmaterial möglichst vollständig entfernt werden. Bei den · ■ abzuscheidenden, ungenügend gefüllten Gelatinekapseln handelt es sich selbstverständlich um solche Kapseln, deren Füllgewicht sich merklich vom Sollgewicht unterscheidet und unterhalb einer bestimmten Mindestgrenze liegt. In Fig. 1
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sind die leichteren, leeren bzw. ungenügend gefüllten Gelatinekapseln ohne Schraffierung dargestellt, während die schwereren, normal gefüllten Gelatinekapseln schraffiert sind.
Der Windsichter besteht aus einem vertikalen, hohlzylindrischen Sichtschacht 4, dessen unteres, kegelförmig auslaufendes Ende 104 mit dem dazu koaxialen Druckstutzen 201 eines vom Elektromotor 2 angetriebenen Ventilators 1 verbunden ist. Die Saugöffnungen 101 des Ventilators 1 können mit Hilfe einer äusseren Regelklappe 3 verschieden stark abgedeckt werden. Dadurch wird die Fördermenge des Ventilators 1 und infolgedessen auch die.Intensität des vom Ventilator 1 von unten nach oben in den Sichtschacht 4 eingeblasenen Sichtluftstroms abgeändert und geregelt.
Der Sichtechacht 4 weist in seinem unteren Teil einen waagerechten Abechlussboden 5 auf, der aus einem Kranz von radialen, gegenüber der waagerechten Ebene geneigten Leitschaufeln besteht, über diesem Leitschaufelkranz 5' kann noch ein nicht dargestelltes Drahtnetz od.dgl. angeordnet werden. In dem Sichtschacht 4 ist eine zentrale,
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vertikale, hohlzylindrische Innensäule 6 angeordnet, die auf dem Abschlussboden 5 befestigt und sowohl an ihrem unteren, als auch an ihrem oberen Kopfende geschlossen ■■■■ ist. Diese Innensäule 6 erstreckt sich über einen wesentlichen Teil der Sichtschachthöhe und trägt an ihrem oberen Ende eine waagerechte, kreisscheibenförmige, vorzugsweise mit '
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einem schlagdämpfenden, weichen, insbesondere weichelastischen Belag, z.B. aus Schaumgummi, Kunststoffschaum od.dgl. versehene Aufprallplatte 106, die allseitig etwas über die Mantelfläche der Säule β vorsteht.
Zwischen der Mantelfläche der mittleren' Säule 6 und der Innenwandung des Sichtschachtes 4 wird ein im Querschnitt ringförmiger Sichtraum gebildet, in den die Sichtluft vom Ventilator 1 durch den Leitschaufelkranz 5 hindurch eingeblasen wird. Infolge der Neigung der Leitschaufeln· wird in dem genannten ringförmigen Sichtraum ein aufsteigender,' um die Innensäule β herum rotierender Wirbelluftstrom mit ■ etwa.schraubenlinienf5rmigen Stromfäden erzeugt, wie.mit den Pfeilen in Pig.-1 angedeutet ist» Dicht über dem Absehlussboden bzw. dem Lei bschauf elkranz 5 is1j ein , '■ seitlich in etwa tangentialer Richtung abzweigender, naeli aussen anfallender AbfÖhrungskanal 13 for die normal gefüllten Gelatinekapseln C vorgesehen.
An seinem oberen Ende geht der Sichtschacht 4 zunächst in einen kegelförmigen Absatz 7 und dann in eine hohlzylindrische, erweiterte Abscheidungskammer 8 Über, die von· einem oberen Deckel 9 abgeschlossen ist«. Der Mantel dieser · Abscheidungskammer 8 ist luftdurchlässig ausgebildet und besteht z.B. aus einem Drahtnetz od.dgl. Ausserdem ist um diese Abscheidungskammer 8 herum ein Staubfangfilter 14 '■' vorgesehen, das in Pig. 1 schematisch mit einer punktiert dargestellten Fläche angedeutet ist· Von der oberen Abscheidungskammer 8 des Sichtschachtes 4 zweigt seitlich in etwa
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tangentialer Richtung ein nach ausaen abfallender AbfUhrungs· kanal 12 für die leeren bzw. ungenügend gefüllten Gelatineikapseln C ab. Die innere seitliche Begrenzungswand dieses tangentialen Abftlhrungskanals 12 erstreckt sich vorzugsweise bis zu der Innenwandung des Sichtschachtes 1 und bildet ein Ableitblech für die in der Abscheidungskammer 8 umlaufenden Gelatinekapseln C, wie insbesondere aus Fig.2 ersichtlich ist.
Die Zufllhrungsvorrichtung 11 der zu sichtenden Gelatinekapseln C besteht aus einer Über dem Sichtschacht 4 angeordneten, zur Sichtschachtachse hin geneigten, siebförmigen Rutsche 111, die mit einem vertikalen, zu dem Sichtschacht 4 koaxialen Fallrohr IO endet. Dieses Fallrohr 10 iat durch den oberen Deckel 9 des Sichtschachtes 4 durchgeführt und erstreckt sich nach unten durch die obere Abacheidungskammer 8 des Sichtschachtes 4 hindurch, wobei es im Abstand ttber die am oberen Ende der Säule 6 befestigte Aufprallplatte 106 ausläuft.
Die zu sichtenden Gelatinekapseln C werden auf die siebförmige Rutsche 111 abgeladen und gleiten bzw. rollen darauf in Richtung auf den Windsichter. Ein Teil des mitgeführten, losen, pulverfBrmigen und/oder körnigen FHIl- bzw. Feinmaterials fällt dabei durch die Maschen der siebfCrmigen Rutsche 111 durch und wird infolgedessen abgeschieden. Anschliessend fallen die Gelatinekapseln C durch
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das Fallrohr IO auf die am oberen Ende der Innensäule 6 befestigte Aufprallplatte 106. Dabei springen die Gelatinekapseln C etwas nach oben zurück und fallen dann in den ringförmigen, um die Innensäule 6 herum gebildeten Sichtraum des Sichtschachtes 4, oder gleiten sofort seitlich von der Aufprallplatte 106 in den genannten ringförmigen Sichtraum ab. In beiden Fällen treten alle Gelatinekapseln C mit etwa gleicher Anfangsgeschwindigkeit in den aufsteigenden, um die Innensäule 6 rotierenden Wirbelluftstrom , ein. Diese Anfangsgeschwindigkeit der Gelatinekapseln C ist entweder- gleich Null oder im wesentlichen waagerecht, d.h. quer zu dem aufsteigenden Sichtluftstrom gerichtet, was fttr die Sichtwirkung gleichbedeutend ist. Wichtig ist es nur, dass die in den Sichtluftstrom eintretenden Gelatinekapseln C keine nach unten gerichtete Geschwindigkeitskomponente aufweisen. · .
In dem aufsteigenden Sichtluftstrom wird das lose, pulverförmige und/oder körnige, an den Gelatinekapseln C haftende' FUIl- bzw. Feinmaterial von den Kapseln abgeblasen. Dadurch wird die Auss'enfläehe der Gelatinekapseln C automatisch von dem genannten, losen Füllmaterial, bzw. von anderen Verunreinigungen, wie Flugstaub od.dgl.. gereinigt, so dass die Kapseln nach der Sichtung keine weitere Reinigungsbehandlung benötigen. Die schwereren, normal gefüllten Gelatinekapeöln fallen in dem ringförmigen Sichtraum'des Sichtschachtes 4 entgegen der Auftriebswirkung des rotierend aufsteigenden Wirbelluftstroms bis zum unteren Absohluss-
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boden bzw. Leitschaufelkranz 5 ab und laufen dort durch den seitlichen AbfUhrungskanal 13 aus dem Sichtschacht 4 aus. Die leichteren, leeren bzw. ungenügend gefüllten Gelatinekapseln werden dagegen vom rotierend aufsteigenden Wirbelluftstrom zusammen mit dem losen, pulverfönnigen und/oder körnigen FUIl- bzw. Peinmaterial nach oben in dem Sichtschacht 1 um das FUllrohr 10 herum mitgerissen und gelangen in die obere Abscheidungskammer δ des Sichtschachtefl 4. Infolge der andauernden rotierenden Bewegung des Wirbelluftstroms wird in der oberen Abscheidungskammer 8 des Sichtschachtes 4 eine zyklonartige Trennung der leichteren» ungenügend gefüllten Gelatinekapseln von der Sichtluft und von dem losen, pulverförmiger! und/oder körnigen Füllmaterial erzielt. Die Sichtluft und das mitgerissene, lose, pulverförmige bzw. körnige Füllmaterial werden nämlich durch den Drahtnetzmantel der Abscheidungskammer 8 ausgeschleudert. Das lose, pulverförmige und/oder körnige Füll- bzw. Feinmaterial wird vom Staubfilter 14 abgefangen, während die gefilterte, reine Sichtluft frei aus dem Filter 14 z.B. in die Aussenluft ausströmt. Die leichteren, leeren oder ungenügend gefüllten Gelatinekapseln werden dagegen in Umlaufbewegung in der Abscheidungskammer 8 versetzt und laufen durch den tangentialen AbfUhrungskanal 12 aus.
Die Ein- bzw. Nachstellung des dargestellten Windsichten auf verschiedene Durchschnitts- bzw. Sollgewichte der Gelatinekapseln C oder auf andere Gewichtsunterschiede zwischen den normal gefüllten und den leeren bzw. ungenügend * gefüllten Gelatinekapseln kann sowohl durch Abänderung der
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Fördermenge des Ventilators 1 d.h. der Intensität des rotierend aufsteigenden Wirbelluf 1jströme mit HJIfθ dor Abdeckklappe 3 der Säugöffnungen 101 des Ventilators 1, als auch durch Abänderung der Rotationsbewegung'des aufsteigenden Wirbelluftstroms, d.h. der Steigung der schraubenlinienförmigen Stromfäden mit Hilfe des Leitschaufelkranzes 5 erzielt werden. Zu diesem Zweck kann der Leitschaufelkranz 5 so ausgebildet sein, dass die Neigung seiner Leitschaufeln" abänderbar und einstellbar ist. Andererseits ist es auch' möglich, den Leitschaufelkranz 5 auswechselbar auszubilden und von Fall zu Fall durch Leitschaufelkränze mit verschiedener Neigung der Leitschaufeln zu ersetzen. *
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das dargestellte Ausftihrungsbeispiel beschränkt, sondern es sind im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens mehrere, insbesondere in baulicher Hinsicht unterschiedliche Lösungen, sowie die Anwendung des erfindungsgemässen Windsichters für beliebige andere Sichtgtlter möglich. Andererseits können sämtliche, der Zeichnung und der Beschreibung entnehmbare Merkmale, einschliesslich der konstruktiven Einzelheiten auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
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Claims (9)

PATENTANSPRÜCHE
1.1 Windsichter, insbesondere fUr grobkörnigee "bzw. etückrörmiges Sichtgut etwa gleicher Teilchenform bzw. -grösse, wie medikamentengefüllte Gelatinekapseln od.dgl., mit einem vertikalen Sichtschacht, dessen unteres Ende mit einem Ventilator zur Erzeugung eines aufsteigenden Sichtluftströme und mit einer Abführungsvorrichtung für die schwereren Sichtgutteilchen, und dessen oberes Ende mit einer ZufUhrungsvorrichtung für das Sichtgut und mit einer Abscheidungsvorrichtung zur Abtrennung der Sichtluft von den leichteren Sichtgutteilchen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (5) zur Erzeugung eines rotierend aufsteigenden Wirbelluftstroms in dem durch die Anordnung einer mittleren
Innensäule (6) ringförmig ausgebildeten Sichtschacht (4) vorgesehen sind, und dass die Zuftthrungsvorriohtung (11) für das Sichtgut (C) mittig im Abstand über eine am oberen Ende der Innenaäule (6) angeordnete Aufprallflache (106) auslfiuft.
2. Windsichter nach Anspruch.1, dadurch gekennzeichnet, , dass die Mittel zur, Erzeugung des rotierend aufsteigenden . Wirbelluftstroms aus einem in dem unteren Teil des Sichtschächtes (4) um die mittlere Innensäule (6) herum angeordneten, von unten vom Ventilatorluftstrom beaufschlagten Kranz (5) von radialen, zu der waagerechten Ebene geneigten ' .Leitschaufeln bestehen. '
3. Windsichter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigung der Leitsohaufeln einstellbar ist.
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4. Windsichter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,· ' dass der Leitschaufelkranz· (5) auswechselbar ist..
5. Windsichter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 "bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufprallflache (106) als ebene, waagerechte Aufprallplatte ausgebildet ist.
6. Windsichter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 ■ .·· bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufprallfläche (106.) einen schlagdämpfenden, insbesondere weichen und/oder · elastischen Belag aufweist. . '
7. Windsichter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuf übungsvorrichtung (11) für das Sichtgut (C) eine vorzugsweise zumindest . · abschnittsweise siebförmige, zu der Achse des Sichtschachtes (4) hin abfallende Rutsche (111) und ein daran anschliessendes, ' vertikales, zu dem Sichtschacht koaxiales, im Abstand über der Aufprallfläche (106) endendes fallrohr (10) aufweist.
8. Windsichter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
■ bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Sichtschacht (4) an seinem oberen Ende in eine vorzugsweise hohlzylindrische, zyklonartige Abscheidungskammer (8) übergeht, äie einen luftdurchlässigen Mantel für den Austritt der Sichtluft und einen im wesentlichen tangential abzweigenden Abführungskanal (12) für die leichteren Sichtgutteilchen aufweist.
9. Windsichter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
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dass der Mantel der Abscheidungskammer (8) auch fUr ataubfOrmiges bzw. feinkörniges,, von der Sichtluft mitgerissenes Feingut durchlässig und von einem Staubfangfilter (14) od.dgl. umgeben ist. , ■ . .
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