DD238550A1 - Umluftsichter mit aussenliegendem ventilator - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Umluftsichter mit aussenliegendem Ventilator und hat das Ziel, ein spritzkornfreies Feinstgut mit einer oberen Korngroesse von kleiner 0,030 mm zu erzeugen. Die Aufgabe, den Umluftsichter entsprechend weiterzuentwickeln, wurde geloest, indem auf der Streutellerwelle oberhalb des Streutellers 8 ein Stabkorb 9 mit nahezu vertikalen Staeben angeordnet ist, der gegenueber dem Sichterdeckel 6 abgedichtet ist. Im geringen Abstand unterhalb des Streutellers 8 schliesst sich eine Falltreppe 18 an, der axial eine Stroemungsleiteinrichtung 19 in Form eines Rotationskoerpers folgt. Seine Gehaeusekontur weist bis zur unteren Spitze gegenueber der Gehaeusekontur des Sichters einen parallelen Verlauf auf. Hierbei entsteht ein durch mehrere aufeinanderfolgende kreisringfoermige nach aussen oder innen geneigte Abschnitte gekennzeichneter Sichtraum, dessen im Winkel zusammenstossende Kegelstumpfabschnitte zusaetzliche Rieselkanten bilden. Der Sichtlufteintritt erfolgt tangential im Griesskonus. Fig. 1
Description
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Die Erfindung betrifft einen Umluftsichter mit außenliegendem Ventilator zum Abtrennen des Feingutes mit vorbestimmter maximaler Korngröße aus dem Sichteraufgabegut, vorzugsweise aus einem feinkörnigen Mahlgut.
Der bei Umluftsichtern mit Zyklonabscheidung im wesentlichen von einem zylindrischen Gehäuse umschlossene Sichtraum ist koaxial von mehreren Zyklonen umgeben, die über ein zentrisch im Sichtdeckel angeordnetes Tauchrohr mit dem Sichtraum verbunden sind. In den Sichtraum ist zentrisch von oben ein Streuteller mit vertikaler Welle eingehängt, der mit einem Gegenflügelsystem zur Aufrechterhaltung des Zentrifugalfeldes versehen ist. Koaxial um die Streutellerwelle ist der ringförmige Aufgabeschacht angeordnet, der unten bis auf den Streuteller reicht und oben in den Aufgabetrichter übergeht.
Mehrere Aufgabeschurren durchdringen den Sichterdeckel und enden an der Oberkante des Aufgabetrichters. Unterhalb des Streutellers ist eine Falltreppe angeordnet, an die sich nach unten der Grießkonus anschließt. Im unteren Bereich der Falltreppe befindet sich der Eintrittsstutzen für die tangential einströmende Sichtluft.
Über die Aufgabeschurren, den Aufgabetrichter und den Aufgabeschacht gelangt das zu sichtende Material gut verteilt auf den Streuteller. Dieser schleudert es in die Trennzone, wo auf die Teilchen, je nach deren Abmessungen und Eigenmasse, unterschiedliche Kräfte einw^ken. Ein außerhalb des Sichtergehäuses arbeitender Ventilator saugt Frischluft an, die über den Eintrittsstutzen tanger.'ial in das Sichtergehäuse gelangt und hier drallförmig aufsteigt. Das Gegenflügelsystem beeinflußt die Vertikalkomponente des aufsteigenden Sichtluftstromes und bestimmt damit die Trennkomgröße.
Alle Teilchen, bei denen die Schleppkraft des drallförmig aufsteigenden Sichtluftstromes größer ist als die angreifende Schwerkraft, werden vom Luftstrom mitgerissen und in die um den Sichtraum angeordneten Zyklone getragen, wo sie vom Sichtluftstrom getrennt werden. Das Tauchrohr im Sichterdeckel verhindert weitgehend das Eindringen von Spritzkorn in den feinguthaltigen Luftstrom.
Die im Fliehkraftfeld von den Feinteilchen getrennten Grieße fallen unter Schwerkrafteinfluß über die Falltreppe in den Grießkonus. An jeder Stufe der Falltreppe durchströmt die Sichtluft intensiv den herabrieselnden Gutschleier und nimmt anhaftende Staubteilchen auf.
Ein derartig konzipierter Umluftsichter läßt die Abscheidung von Sichterfeingut mit einer oberen Korngröße von 0,040 mm nur mit einem Grobgutanteil im Sichterfeingut von größer 0,040 mm von 4 bis 6% (Spritzkornanteil) zu. Dieser Sichter ist also nicht geeignet für eine spritzkornfreie Feinstkornsichtung. Die Hauptursachen sind zum einen das räumlich eng begrenzte und schwach wirkende Zentrifugalfeld und zum anderen die mangelhafte Abdichtung des Zentrifugalorganes gegen das Sichtergehäuse.
Ziel der Erfindung ist es, Feinstgut mit einer oberen Korngröße kleiner 0,030mm mit einem Umluftsichterzu erzeugen und den Spritzkornanteil im Feinstgut zu verringern.
Es ist Aufgabe der Erfindung, Umluftsichter so zu gestalten, daß mit ihnen Feinstgut erzeugt und das Eindringen von Spritzkorn in das Feinstgut weitestgehend verhindert wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst, indem oberhalb eines doppelten Streutellers ein kegelstumpfförmiger, sich nach oben erweiternder mit dem Streuteller verbundener oder separat angeordneter und angetriebener Stabkorb angeordnet ist.
Dieser ist gegenüber dem Sichterdeckel und dem mittig darin angeordneten Luftaustrittsstutzen abgedichtet.
Der obere der beiden Streuteller ist in Nabennähe mit gleichmäßig über den Umfang verteilten Öffnungen ausgestattet, die einen Teilstrom des Sichtgutes auf den unteren Teller durchtreten lassen. Radial in beide Streuteller eingearbeitete Führungsnute sorgen für eine definierte Materialverteilung.
Im geringen Abstand axial unterhalb des Streutellers schließt sich eine Falltreppe an, der axial eine Strömungsleiteinrichtung in Form eines Rotationskörpers folgt. Seine Gehäusekontur weist bis zur unteren Spitze gegenüber dertBehäusekontur des Sichters einen parallelen Verlauf auf. Hierbei entsteht ein durch mehrere aufeinanderfolgende kreisringförmige nach außen oder innen geneigte Abschnitte gekennzeichneter Sichtraum, dessen im Winkel zusammenstoßende Kegelstumpfabschnitte zusätzliche Rieselkanten bilden. DerSichtlufteintrittsstutzen ist tangential in der Gehäusewandung des Grießkonus angeordnet.
In Ausgestaltung der Erfindung kann die Strömungsleiteinrichtung auch innerhalb der Falltreppe axial dicht unterhalb des Streutellers beginnen, wobei der Durchmesser dieses oberen Teiles nicht größer als der Durchmesser des Streutellers ist.
Über die Aufgabeschurren, den Aufgabetrichter und den Aufgabeschacht gelangt das Material gut verteilt auf den oberen und unteren Streuteller, um mit möglichst großer vertikaler Ausdehnung dispergiert zu werden.
Je nach Eigenmasse wirken im Sichtraum unterschiedliche Fliehkräfte auf die Teilchen ein.
Ein außerhalb des Sichtergehäuses arbeitender Lüfter saugt Sichtluft an, die durch den Sichtlufteintrittsstutzen am unteren Teil des Sichtergehäuses tangential in das Sichtergehäuse gelangt.
Alle Teilchen, bei denen im Wechselspiel zwischen Schwer- und Schleppkraft die Schleppkraft überwiegt, werden vom Sichtluftstrom mitgerissen und durch den sich mit gleicher oder unterschiedlicher Drehzahl zum Streuteller drehenden Stabkorb ausgetragen. Durch den drehenden Stabkorb wird dem feststoffbeladenen Sichtluftstrom eine horizontal wirkende und bei entsprechender Neigung der Stäbe auch eine vertikal wirkende Bewegungskomponente erteilt. Hierdurch wird das Zentrifugalfeld um den Stabkorb intensiviert, was eine vollständige Einordnung der Feststoffteilchen in die ihrer kinetischen Energie entsprechende Strömungsbahn zur Folge hat.
Die im Sichtraum von den Feinteilchen getrennten Grieße fallen unter Schwerkrafteinfluß über eine Falltreppe in die nachfolgenden mit Rieselkanten versehenen, mehrfach nach innen bzw. außen geneigten kreisringförmigen Sichträume, bevor sie den Grießkonus erreichen. Die drallförmig aufsteigende Sichtluft durchströmt dabei zwischen Lufteintrittsstutzen und Streuteller intensiv den von Stufe zu Stufe bzw. von Rieselkante zu Rieselkante herabrieselnden Grießschleier und nimmt anhaftende Staubteilchen auf. Eine Abdichtung zwischen Stabkorb und Sichterdeckel, beispielsweise labyrinthförmig und mit oder ohne Sperrluft verhindert das Eindringen von Spritzkorn in den feinguthaltigen Sichtluftstrom.
Eine in ihrer Höhe varriierbare Blende im Bereich des Stabkorbes ermöglicht die Einstellung des Sichters auf unterschiedliche Sichtluftmengen.
Die Erfindung wird am Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen in
Fig. 1: einen erfindungsgemäßen Sichter schematisch im Schnitt;
Fig. 2: die Abdichtung des Stabkorbes gegenüber dem Sichtergehäuse (Einzelheit „x" in Fig.1); Fig. 3: den Streuteller in der Draufsicht.
Der in Fig. 1 im Schnitt schematisch dargestellte Umluftsichter besteht im wesentlichen aus dem Gehäuse 1, das im oberen Teil zylindrisch ausgebildet ist und an das nach unten bis zum Grobgutaustrag 2 mehrere sich im Wechsel konisch verengende und erweiternde Gehäuseabschnitte anschließen, an dessen Stoßstellen sich zusätzliche Rieselkanten 3 bilden. Während der Sichtlufteintrittsstutzen 4 im untersten, sich konisch nach unten verengenden Gehäuseabschnitt tangential angeordnet ist, befindet sich der Sichtluftaustrittsstutzen 5 zentrisch im Sichterdeckel 6.
Mit seiner vertikalen Welle 7 ist der doppelte Streuteller 8 zentrisch im Gehäuse 1 gelagert. Im vertikalen Abstand am oberen Teller befestigt ist ein Stabkorb 9, der mit seinen Stäben bis an den Sichterdeckel 6 heranreicht und gegenüber diesem mittels einer Labyrinthdichtung 10, die über einen Stutzen 11 mit Sperrluft beaufschlagt werden kann, abgedichtet ist. Im Inneren des Stabkorbes 9 ist eine in ihrer Höhe variierbare Blende 12 angeordnet.
Konzentrisch zur Welle 7 des Streutellers 8 führen Aufgabeschurren 13 und Aufgabetrichter 14 in den Aufgabeschacht 15, der von oben in das Gehäuse 1 hineinragt und dicht über dem Streuteller 8 endet. Der obere Teller des Streutellers 8 ist mit Öffnungen 16 versehen. In die Streuteller eingearbeitete radiale Führungsnuten 17 sollen eine gleichmäßige Materialdispergierung ermöglichen.
Dicht unterhalb des Streutellers 8 ist eine Falltreppe 18 angeordnet, die mit ihrer oberen Stufe am Gehäuse 1 anliegt bzw. im geringen radialen Abstand davon beginnt.
An die Falltreppe 18 nach unten schließt sich eine axial im Gehäuse 1 angeordnete Strömungsleiteinrichtung 19 an, die als Rotationskörper ausgebildet ist und sich entlang ihrer Längsachse im Wechsel mehrfach erweitert und verengt. Diese Querschnittsveränderungen erfolgen so, daß die Wandungen der Strömungsleiteinrichtung 19 mit denen des Gehäuses 1 in diesem Bereich nahezu parallel verlaufen.
Durch die Verwendung des Stabkorbes 9 mit nahezu vertikalen Stäben anstelle des konventionellen Zentrifugalsystems mit horizontalen Flügeln wird das Zentrifugalfeld im Sichtraum verstärkt, wodurch Feinstkorn mit einer oberen Korngröße von kleiner 0,030 mm erzeugt werden kann. Dieses Feinstkorn ist nahezu spritzkornfrei durch die Abdichtung des Stabkorbes gegenüber dem Sichtergehäuse und dem Feingutaustrag.
Diese intensive Sichtung wird vorbereitet durch den speziell gestalteten Streuteller, der eine vertikal weit gefächerte und horizontal gut dispergierte Eintragung des Sichtgutes in den Sichtraum gewährleistet.
Der Einbau der Strömungsleiteinrichtung 19, die mehrfache Einschnürung des unteren konischen Sichtergehäuses und die Einleitung der Sichtluft im untersten Teil des Gehäuses (dicht über dem Grobgutaustrag) verbessern die Effektivität der Nachsichtung wesentlich. Durch die kreisringförmige Gestaltung des Nachsichtraumes erfährt die Sichtluft eine Zwangsführung entlang der Gehäusewand, an der die Grieße über die Falltreppe und Rieselkanten mehrmals aufgelockert herunterrieseln. Der Kontakt Sichtluft/Grieße ist somit wesentlich intensiver und langer, wodurch ein nahezu feinkornfreies Grieß ausgetragen
Die Verwendung der Strömungsleiteinrichtung ermöglicht eine Veränderung des Sichtraumquerschnittes, wodurch Einfluß auf die Sichtluftmenge bzw. auf den Sichtgutdurchsatz und das Sichterfeingut genommen werden kann.
Gleiches wird erreicht durch die Veränderung der freien Durchtrittsräume zwischen den Stäben des Stabkorbes mittels einer Blende 12.
Somit ist der Sichter für die unterschiedlichsten Durchsätze, Feinheiten und Materialien variabel einsetzbar.
Claims (9)
- Erfindungsanspruch:1. Umluftsichter mit außen liegendem Ventilator und im Gehäuse angeordnetem Streuteller mit vertikaler, durch die Sichterdecke herausgeführter Welle, die koaxial von einem Aufgabeschacht umgeben ist, einem am Streuteller befestigten Zentrifugalsystem, unterhalb des Streutellers angeordneter Falltreppe, unterhalb der sich das Sichtergehäuse zum Grobgutaustrag konisch verjüngt, am Sichtergehäuse ein Sichtlufteintrittsstutzen tangential angeordnet ist und sich der Sichtluftaustrittsstutzen im Gehäusedeckel befindet, gekennzeichnet dadurch, daß das Zentrifugalsystem durch einen kegelstumpfförmigen Stabkorb (9) mit nach oben divergierenden Stäben gebildet wird, der mit dem Streuteller (8) fest verbunden oder separat angeordnet und angetrieben ist, dicht unterhalb der dem Streuteller (8) nach unten nachgeordneten Falltreppe (18) eine Strömungsleiteinrichtung (19) in Form eines Rotationskörpers axial im Gehäuse (1) angeordnet ist, deren Oberfläche sich an mehreren Stellen ihrer Längsachse im Wechsel konisch erweitert und verengt und die Wandung des sich in diesem Bereich bis zum Grobgutaustrag (2) konisch verjüngenden Gehäuses (1) des Sichters zur Wandung der Strömungsleiteinrichtung nahezu parallel verläuft, Rieselkanten (3) ausgebildet sind und der Sichtlufteintrittsstutzen (4) dicht oberhalb des Grobgutaustrages (2) tangential am Gehäuse (1) angeordnet ist.
- 2. Umluftsichter nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Streuteller (8) aus zwei im Abstand übereinander angeordneten und miteinander fest verbundenen Tellern besteht, von denen der obere Teller nahe dem Zentrum mit Öffnungen (16) für den Durchtritt des Sichtgutes auf den unteren Teller ausgestaltet ist.
- 3. Umluftsichter nach den Punkten 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß auf der Oberfläche der Teller beider Streuteller (8) Führungsnuten (Yl) eingearbeitet sind, die beim unteren Teller unterhalb der Öffnungen (16) beginnen und radial bis an den Rand des Streutellers (8) führen.
- 4. Umluftsichter nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Stabkorb (9) gegenüber dem Gehäuse (1) und dem Feingutaustrag abgedichtet ist.
- 5. Umluftsichter nach Punkt 4, gekennzeichnet dadurch, daß diese Abdichtung eine mit Sperrluft versorgte Labyrinthdichtung (10) ist.
- 6. Umluftsichter nach den Punkten 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß der freie Durchtrittsquerschnitt zwischen den Stäben des Stabkorbes (8) durch eine in ihrer Höhe variierbare Blende (12) verändert werden kann.
- 7. Umluftsichter nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Strömungsleiteinrichtung (19) innerhalb der Falltreppe (18) dicht unterhalb des Steutellers (8) beginnt.
- 8. Umluftsichter nach Punkt 7, gekennzeichnet dadurch, daß der Durchmesser des oberen Teiles der Strömungsleiteinrichtung (19) annähernd dem Durchmesser des unteren Tellers des Streutellers (8) entspricht.
- 9. Umluftsichter nach den Punkten 7 und 8, gekennzeichnet dadurch, daß die Form und Größe der Strömungsleiteinrichtung (19) sowie ihr radialer Abstand zum Gehäuse (1) veränderlich ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DD27759285A DD238550A1 (de) | 1985-06-21 | 1985-06-21 | Umluftsichter mit aussenliegendem ventilator |
Applications Claiming Priority (1)
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DD27759285A DD238550A1 (de) | 1985-06-21 | 1985-06-21 | Umluftsichter mit aussenliegendem ventilator |
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DD238550A1 true DD238550A1 (de) | 1986-08-27 |
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DD27759285A DD238550A1 (de) | 1985-06-21 | 1985-06-21 | Umluftsichter mit aussenliegendem ventilator |
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DD (1) | DD238550A1 (de) |
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CN114705052A (zh) * | 2021-11-29 | 2022-07-05 | 桐乡市佳源电子有限公司 | 一种铁氧体球形颗粒进入预烧窑的落料装置 |
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1985
- 1985-06-21 DD DD27759285A patent/DD238550A1/de not_active IP Right Cessation
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CN114705052A (zh) * | 2021-11-29 | 2022-07-05 | 桐乡市佳源电子有限公司 | 一种铁氧体球形颗粒进入预烧窑的落料装置 |
CN114705052B (zh) * | 2021-11-29 | 2024-01-26 | 桐乡市佳源电子有限公司 | 一种铁氧体球形颗粒进入预烧窑的落料装置 |
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