DE3239073A1 - Schwingfoerderer fuer stueckgut, insbesondere kuehl-schwingfoerderer - Google Patents

Schwingfoerderer fuer stueckgut, insbesondere kuehl-schwingfoerderer

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DE3239073A1
DE3239073A1 DE19823239073 DE3239073A DE3239073A1 DE 3239073 A1 DE3239073 A1 DE 3239073A1 DE 19823239073 DE19823239073 DE 19823239073 DE 3239073 A DE3239073 A DE 3239073A DE 3239073 A1 DE3239073 A1 DE 3239073A1
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conveyor
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Klaus 6102 Pfungstadt Trottno
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Carl Schenck AG
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Carl Schenck AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • B65G27/10Applications of devices for generating or transmitting jigging movements
    • B65G27/16Applications of devices for generating or transmitting jigging movements of vibrators, i.e. devices for producing movements of high frequency and small amplitude

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigging Conveyors (AREA)

Description

  • Schwingförderer für Stückgut, insbesondere Kühl-Schwing-
  • förderer Die Erfindung betrifft einen Schwingförderer für Stückgut, insbesondere einen Kühl-Schwingförderer, der mit zwei Betriebsfrequenzen betrieben wird, wobei die höhere Frequenz den Transport des Stückgutes in Förderrichtung bewirkt, während die niedrigere Frequenz das Stückgut lediglich in Schwingungen versetzt, ohne es in Förderrichtung weiter zu transportieren, und der über eine Zuführeinrichtung beschickt wird.
  • Bei einem bekannten Kühl-Schwingförderer für die gleichmäßige Belegung mit StUekgut fDE-OS 29 oB o49), ist dem Schwingförderer eine zusätzliche Fördereinrichtung vorgeschaltet, die eine Meßschranke aufweist, über welche der eigentliche Schwingförderer gesteuert wird. Der Kühl-Schwingförderer und die vorgeschaltete Fördereinrichtung weisen hierbei im Übergabebereich annähernd die gleiche Breite au+. Auf dem vorderen Teil der vorgesdslteten Fördereinrichtung wird das Stückgut unter Einhaltung einer Vereinzelung kontinuierlich gefördert, während auf dem hinteren Teil der Fördereinsichtung das Stückgut während des Pausentakts des Kühl-Schwingförderers solange flächenhaft angestaut wird, bis der Anstau in die Meßschranke kommt. Bei Verharren des Stückgutes in der Meßschranke wird der Arbeitstakt des Kühl-Schwingförderers ausgelöst und das angestaute Stückgut flächenhaft auf den Kühl-Schwingförderer überführt.
  • Die bekannte Vorrichtung erfordert eine zusätzliche Fördereinrichtung, die im Übergabebereich etwa die gleiche Breite wie der Schwingförderer aufweisen muß. Der Platzbedarf für die Vorrichtung ist daher verhältnismäßig groß. Auch ist eine lückenlose Beugung des Kühl-Schwingförderers bei horizontalem Trogboden nicht in jedem Fall gewährleistet, da die Einstellung der Meßschranke Schwierigkeiten bereitet und daher das Anstauen nicht gleichmäßig erfolgt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Schwingförderer für Stückgut nach dem Oberbegriff der Patentansprüche weiter zu verbessern und mit einfachen Mitteln eine möglichst gleichmäßige Belegung des Förderers zu erreichen.
  • Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen angegebenen Merkmale gelöst. Die Ansprüche erfassen auch verschiedene zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Bei der beanspruchten Anordnung kann eine zusätzliche vorgeschaltete Fördereinrichtung, die im übergabebereich die Breite des Schwingförderers aufweist, entfallen. Dadurch kann Platz gespart werden. Die Zuführeinrichtung für die Schwingförderrinne kann schmal und damit kostengünstig hergestellt werden. Bei einseitiger Neigung des Förderbodens im Staubereich kann die Zuführeinrichtung zur Mittellinie des Schwingförderers seitlich versetzt angeordnet werden.
  • Bei einem Kühl-Schwingförderer ermöglicht die beanspruchte Anordnung bei begrenzten örtlichen Platzverhältnissen die völlige Ausnutzung der Kühlfläche bei gleichzeitig großer Verwalzeit der Gutstücke auf dem Schwingförderer. Die Anordnung nach der Erfindung läßt sich für Trocken-, Kühl-, Sieb- und Wärmeprozesse verwenden.
  • Die Efindung wird nachstehend an Ausführungsbeispielen in den Zeichnungen schematisch dargestellt und in der Beschreibung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1a Draufsicht, Fig. tb Längsschnitt bzw. Seitenansicht und Fig. 1c Querschnitt (im Staubereich) eines Kühl-Schwingförderers mit Meßstrecke, Übergangselementen und dachförmig geneigtem Förderboden der Staustrecke.
  • Die Figuren 2 bis 11 zeigen unterschiedliche Ausbildungen der Staustrecke in der Draufsicht a, in Seitenansicht bzw.
  • im Längsscbnitt b und im Querschnitt c (Staubereich) In der Darstellung nach Fig. 1a bis c wird ein Schwingförderer 1 über eine Zuführeinrichtung 2 mit Stückgut beschickt. Wie aus Fig. 1a und 1c ersichtlich, kann die ZuführeinsiFtung 2 wesentlich schmaler ausgeführt werden als der Schwingförderer 1. Mit Hilfe einer Meßschranke 3, die unmittelbar nach der Zuführeinrichtung 2 angeordnet ist, kann der Schwingförderer gesteuert werden (Ruhe- oder Pausentakt und Fördertaktl. Die Förderrichtung des zu behandelnden Gutes ist durch einen Pfeil angegeben (Fig. 1b).
  • Der Schwingförderer kann durch eine Haube 4 abgedeckt sein (Fig-. 1c). Weitere Einzelheiten der konstruktiven Gestaltung, der schwingungsfähigen Lagerung, des Antriebs, der Steuerung des Schwingförderers usw. sind bekannt und daher nicht dargestellt bzw. beschrieben.
  • Der Schwingförderer 1 mit der Förderrinne (Fördertrog) 1a weist eine Meßstrecke A mit ebenem Förderboden, Übergangselemente B1 und B2, eine Staustrecke C (Einlauf- oder Verteilerstrecke, Staubereich) sowie eine Behandlungs- bzw.
  • Kühlstrecke D auf. Die Länge der Staustrecke Cund der Kühlstrecke D kann an die jeweiligen Einsatzverhältnisse angepaßt werden, ebenso die Abmessungen der Meßstrecke A und der Übergangselemente B1, B2. Die Staustrecke C kann zusätzlich auch zur Behandlung bzw. Kühlung des Stückgutes verwendet werden.
  • Die Staustrecke C kann auch stufenlos, d.h. ohne Übergangselemente B1 oder B2, in die Meß- bzw. Kühlstrecke übergehen (siehe hierzu Ausführungsbeispiele Fig. 2 bis 11).
  • Die Meßstrecke A kann auch entfallen. Die Meßschranke 3 kann in diesem Fall am Anfang der Staustrecke C eingebaut werden. Anstelle einer Meßschranke kann auch eine andere Einrichtung, z.B. eine Schaltuhr, zur Steuerung des Schwing- förderers verwendet werden.
  • Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist der Stauhreich C dachförmig ausgebildet, wobei der Förderboden von der Mitte der Förderrinne nach beiden Seiten leicht geneigt ist (siehe Fig. 1c). Die Neigung kann hierbei etwa 5 bis 150 betragen.
  • Durch die Übergangselemente im Bereich B1 und B2 können Stufen zwischen dem Stauireich C und den angrenzenden Bereichen A und D venmieden werden. Bei anderer Gestaltung des Förderbodens im Staubereich C müssen ggf. auch die Übergangselemente passend ausgebildet werden.
  • Der Boden des Schwingförderers im Bereich der Behandlungsstrecke D ist im wesentlichen eben ausgeführt. Er kann Offnungen für den Durchtritt eines Kühlmediums, z.B. von Kühlluft, aufweisen. Auf dem Förderboden können auch in Förderrichtung verlaufende Leisten angeordnet sein. Im übrigen kann die Ausbildung des Förderbodens der Behandlungsstrecke D dem jeweiligen Behandlungszweck angepaßt werden.
  • Bei Betrieb des Schwingförderers verteilen sich die von der Zufuhreinrichtung 2 vereinzelt oder in Pulks unregelmäßig ankommenden Gutstücke infolge der leichten Neigung des Förderbodens im Staubereich C und der während des Pausentaktes erzeugten Schwingungen des Förderers auf die Staustrecke und füllen dise aus. Sobald der Schwingförderer auf Förderung geschaltet wird, werden die im Staubereich C befindlichen Gutstücke über die gesamte Breite des Trogbodens gleichmäßig auf die Kühlstrecke D überführt, womit eine nahezu lückenlose Beizung des Bereiches D der Schwingförderrinne 1 erreicht wird.
  • Der Taktbetrieb (Fördertakt-Pausentakt) wird durch die Meßschranke 3 gesteuert, wobei die Meßschranke die durchlaJenden Gutstücke erfaßt. Die Förderzeit und die Pausenzeit wird nach der Menge der ankommenden Gutstücke so eingestellt bzw.
  • gewählt, daß sich unter den jeweiligen Betriebsbedingungen (Art, Größe und Zusammensetzung der Gutstücke, gewünschte Verweilzeit oder Durchlaufzeit auf dem Förderer usw.) eine möglichst gleichmäßige und vollständige Belegung der Kühlstrecke D ergibt. Die Steuervorrichtung kann so ausgebildet werden, daß die Förderzeit und die Pausenzeit an der Vorrichtung selbst beispielsweise von Hand einstellbar sind.
  • In den Figuren 2 bis 11 sind eine ganze Reihe von Ausbildungsmöglichkeiten des Staubereiches C ohne Anspruch auf Vollständigkeit jeweils in Draufsicht a, Seitenansicht bzw.
  • Längsschnitt b und im Querschnitt c in stark schematischer Form dargest1lt.
  • Fig. 2 zeigt eine dach- oder sattelförmige Ausbildung der Staustrecke C ohne Übergangselemente. Die dachförmige Fläche kann, wie in Fig. 2b und 2c gestrichelt angedeutet, auch so angeordnet werden, daß sich anstelle von zwei ebenen zwei räumlich gekrümmte Flächen ergeben. In Fig. 3 ist die Staustrecke einseitig geneigt ausgebildet. Im Querschnitt, Fig.
  • 3c, ist die seitlich versetzte Anordnung der Zuführeinrichtung 2 erkennbar. Fig 4 zeigt eine in Förderrichtung geneigte Ausbildung des Förderbodens. Die Figuren 5 bis 8 zeigen Ausbildungen der Staustrecke C, bei denen der Förderboden aus Einzelflächen besteht, die in Förderrichtung und quer zur Förderrichtung geneigt sind. Fig. 9 zeigt eine Anordnung, bei der der Förderboden der Staustrecke eine seitliche Neigung aufweist, wobei der Boden aus Einzelflächen mit unterschiedlicher Neigung besteht. Die Ausführungsbeispiele der Figuren 9 ^ 1:1 zeigen Anordnungen des Förderbodens der Staustrecke c mit Einzelflächen, die unterschiedliche Neigungen in und quer zur Förderrichtung aufweisen. Der Förderboden der Staustrecke C kann auch gewölbte Flächen oder Flächenteils aufweisen (nicht dargestellt).
  • Der Schwingförderer nach der Erfindung kann mit zusätzlichen Anordnungen, wie z.B. Luftkühlung, Sprühvorrichtungen für Kühlwasser, temperaturabhängige Steuerung der Wassermenge z.B. durch Infrarot-Meßgeräte sowie mit ähnlohen zusätzlichen Anordnungen versehen werden.

Claims (9)

  1. Schwingförderer für Stückgut, insbesondere Kühl-Schwingförderer Patentansprüche: Schwingförderer für Stückgut, insbesondere Kühl-Schwingförderer, der mit zwei Betriebsfrequenzen betrieben wird, wobei die höhere Frequenz den Transport des Stückgutes in Förderrichtung bewirkt, während die niedrige Frequenz das Stückgut lediglich in Schwingungen versetzt.
    ohne es in Förderrichtung weiter zu transportieren, und der über eine Zuführeinrichtung beschickt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingförderer (1) eine Staustrecke (C) tEinlauf- oder Verteilerstrecke) mit leichter Neigung des Förderbodens in und/oder quer zur Förderrichtung sowie eine sich daran anschließende Behandlungsstrecke (fl) aufweist.
  2. 2. Schwingförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Staustrecke (C) dachförmig ausgebildet und von der Mitte der Förderrinne (1a) nach beiden Seiten geneigt ist.
  3. 3. Schwingförderrinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Staustrecke (C] über die Breite der Förderrinne (1a) einseitig geneigt ist.
  4. 4. Schwingförderrinne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Staustrecke (C) Einzelflächen mit unterschiedlicher Neigung in und/oder quer zur Förderrichtung aufweist.
  5. 5. Schwingförderer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung t23 zur Mitte des Schwingförderers (1) versetzt angeordnet ist.
  6. 6. Schwingförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Staustrecke (C) eine Meßstrecke (A) angeordnet ist.
  7. 7. Schwingförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Anfang und/oder Ende der Staustrecke (C) übergangselemente (B1, B2) zur Meßstrecke (A) bzw. zur Behandlungsstrecke (fl) vorgesehen sind.
  8. 8. Schwingförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Meßstrecke innerhalb der Staustrecke (C) angeordnet ist.
  9. 9. Schwingförderer nach seinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch Fkennzeichnet, daß der Boden der Staustrecke (C) aus gewölbten oder räumlich gekrümmten Flächen oder Flächenteilen besteht.
DE19823239073 1982-10-22 1982-10-22 Schwingfoerderer fuer stueckgut, insbesondere kuehl-schwingfoerderer Granted DE3239073A1 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE850569C (de) * 1950-10-20 1952-09-25 Licentia Gmbh Elektromagnetisch erregter Schuettelfoerderer mit verbreitertem Auslauf
DE2908049A1 (de) * 1979-03-01 1980-09-04 Uhde Gmbh Verfahren und vorrichtung zur belegung eines kuehl-schwingfoerderers mit stueckgut
DE3137869A1 (de) * 1980-09-26 1982-05-19 PLM AB, 20180 Malmö Foerderanlage

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