DE2365817A1 - Vorrichtung zum zufuehren von gegenstaenden zu einem testgeraet - Google Patents

Vorrichtung zum zufuehren von gegenstaenden zu einem testgeraet

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DE2365817A1 DE2365817*A DE2365817A DE2365817A1 DE 2365817 A1 DE2365817 A1 DE 2365817A1 DE 2365817 A DE2365817 A DE 2365817A DE 2365817 A1 DE2365817 A1 DE 2365817A1
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Description

Beschreibung zum Patentgesuch
des Herrn Roger Le Cren, 4, avenue Odette, Nogent-sur-Marne/ Frankreich
betreffend:
"Vorrichtung zum Zuführen von Gegenständen zu einem Testgerät"
Ausscheidung aus Patentanmeldung P 23 45 Ioq.5
Die Erfindung bezieht süi auf eine Vorrichtung zum Zuführen ihrer Natur nach gleichartiger Gegenstände zu einem dynamisch arbeitenden Testgerät, insbesondere einer Waage. Mit "dynamisch arbeitend" soll zum Ausdruck gebracht werden, daß der Test,z.B. das Wiegen, erfolgt, während sich die Gegenstände in Bewegung befinden.
Solche Vorrichtungen können eingesetzt werden in den verschiedensten Industriezweigen, z.B. Nahrungsmittelindustrie (Herstellung von Backwaren, Räucherein), bei der Geflügelaufzucht, in der Fischzucht, Austernzucht, in der pharmazeutischen Industrie (Wiegen und Sortieren
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_ O —
von Tabletten) usw.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der ungeordnet aufgegebene Gegenstände vereinzelt einer Plattform eines Testgeräts, z.B. einer Waage,zugeführt werden, damit die Gegenstände korrekt geprüft werden können.
Diese Aufgabe wird mit der Vorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst. Anspruch 2 definiert eine bevorzugte Ausbildungsform der Vorrichtung, die für ungeordnet aufgegebene Gegenstände weitergebildet ist. Die Patentansprüche 3 und 4 definieren die Ausbildung einer solchen Vorrichtung für "inerte" Gegenstände, d.n. solche, die gegen Änderungen der Umgebungsbedingungen unempfindlich sind, wie z.B. Tabletten oder dergl., während der Anspruch 5 eine besondere Gestaltung der Vorrichtung für lebende Fische und Schalentiere, wie Austern, definiert.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wirkt die in Förderrichtung erste Transporteinrichtung mit den Führungselementen zusammen, um ungeordnet aufgegebene Gegenstände zunächst auszufluchten, so daß sie mit den Endkanten aneinanderstoßend geordnet werden. Die in Förderrichtung zweite Transporteinrichtung hat dann eine Fördergeschwindigkeit, die mehrfach höher ist als die der ersten. Das hat die Folge, daß jeder einzelne Gegenstand von der zweiten Transporteinrichtung beschleunigt wird, während der nächstfolgende Gegenstand noch immer mit konstanter Geschwindigkeit weiter zugeführt wird. Es ergibt sich deshalb ein freier Zwischenraum zwischen zwei aufeinanderfolgenden Gegenständen an der Abgabestelle der zweiten Fördereinrichtung, der natürlich dann das Testgerät, z.B. die Waage, nachgeschaltet ist.
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Je nach der Natur der zuzuführenden Gegenstände wird man unterschiedliche Transporteinrichtungen und Führungselemente einsetzen. Für lebende Fische oder Schalentiere verwendet man als Transporteinrichtungen Wasserströme in Rohren oder Kanälen mit geschlossenem Querschnitt, der an die jeweilige Fischsorte oder Schalentierart angepaßt ist. Die Länge dieser Kanal- oder Rohrabschnitte ist verhältnismäßig groß relativ zur Länge der Fische bzw. Schalentiere. Bei den erwähnten inerten Gegenständen unregelmäßiger Form, wie Austern, geschlachteten Hühnchen, Käsestücken und dergl.,kann man Transporteinrichtungen Förderbänder mit zugeordneten Führungswandungen verwenden. Bei Gegenständen kleiner Größe und regelmäßiger Form, wie Tabletten, kann man als Transporteinrichtung aufsteigende, vbrierende Rampen, zumindest für die erste Transporteinrichtung, einsetzen. Eine Kombination unterschiedlicher aktiver und pasäver Transportmittel wird sicherlich in den meisten Fällen in Erwägung gezogen werden, z.B. absteigende Gleitbahnen, die zwei aktive Fördereinrichtungen, wie Förderbänder, miteinander verbinden. Auch bisher nicht erwähnte Transporteinrichtungen, wie Druckluftströme, im Falle leichter, jedoch voluminöser Gegenstände, können geeignet sein.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Die Figuren 1 und 2 zeigen diagrammartig in Seitenansicht bezw. Draufsicht eine automatische Wiege- und Sortiermaschine mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, bestimmt für "inerte" Gegenstände, und
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Fig. 3 zeigt diagrammartig eine Vorrichtung
gemäß der Erfindung für lebende Fische.
Gemäß Fig. 1 wird ein erstes, relativ langes und breites Förderband 1o mit einer Geschwindigkeit von V1 (beispielsweise 3o cm pro Sekunde) mittels einer Antriebstrommel 12 auf einer Antriebswelle 14 angetrieben, während eine mitlaufende Trommel 16 als Umlenkglied für das in sich geschlossene Förderband dient. Dem Förderband 1o ist eine schräg abfallende Rampe 18 nachgeordnet, die über einem zweiten, relativ kurzen und engen Förderband 2o endet. Das letztere ist mit einer Geschwindigkeit V (z.B. 1 m pro Sekunde) mittels einer auf Antriebswelle 24 sitzende Trommel 22 angetrj±>en, und auch hier ist eine leerlaufende Umlenktrommel 26 vorgesehen. Dem Förderband 2o folgt eine weitere absteigende Rampe 28 mit einem Fortsatz 3o. In der Ebene des Fortsatzes 3o liegt eine im wesentlichen horizontale Plattform 32 eines Gewichtswandlers 34,dem (nicht dargestellte und nicht erfindungswesentliche) Signalverarbeitungseinrichtungen nachgeschaltet ist. In Fortsetzung der Plattform 32 ist eine Abgabeplattform 35 gleicher Länge vorgesehen. Der Plattform 35 folgt ein relativ breites drittes Förderband 36, das mit einer Geschwindigkeit V_ (von z.B. 2m pro Sekunde) mittels einer Trommel 38 auf einer Antreibswelle 4o angetrieben ist, und auch hier ist eine leerlaufende Umlenktrommel 42 vorgesehen.
In Fig. 2 erkennt man schematisch die Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 1. Zwei gekrümmte Wandungen 46, 48 sind konvergierend über dem Auslaufende des Förderbandes 1o angeordnet; sie werden von zwei Portalen gehalten, die in der Zeichnungnicht dargestellt sind. Eine
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Bedienungsperson gibt auf das Förderband 1o Gegenstände, wie 5o, 52, auf, welche ausgefluchtet, verxenzelt, gewogen, sortiert und gezählt werden sollen. Die Breite des sich verengenden Durchlasses 54, definiert durch die Konvergenz der Wandungen 46 und 48, ist etwas breiter als die Maximalabmessung der Artikel der zu behandelnden Serie.
Etwas vor der Plattform 32 und etwas hinter der Mittellinie der Plattform 35 (nämlich hinter der Abgabekante der Wägeplattform in einem Abstand, der etwa gleich der Länge eines Gegenstandes mittlerer Größe gemessen ist) in nicht sehr kritischen Positionen sind zwei fotoelektrische Vorhandensein-Detektoren 43, 44 angeordnet. Die letzteren umfassen zwei Lichtquellen oberhalb der Ebene der Plattform, welche zwei gebündelte Lichtstrahlen beinahe vertikal durch einen Schlitz oder ein Fenster in den Teilen 3o bzw. 35 aussenden. Sie umfassen ferner zwei fotoelektrische Zellen, welche die entsprechenden Strahlen auffangen unterhalb der Plattform,und den fotoelektriechen Zellen sind in an sich bekannter Weise Verstärker und Differentierschaltkreise (nicht dargestellt) für die Erzeugung eines Ausgangsimpulses in dem Augenblick, k in dem die Strahlen unterbrochen werden.
Dem Abfuhrförderband 36 sind äußere Leitwände 6 8 und 7o sowie Trennwände 72, 74 und 76 zugeordnet. Die mittlere Trennwand 74 umfaßt an ihrem vorderen Ende eine Schwingklappe 56, angetrieben von einer Motorwelle 58, welche zwei Positionen annehmen kann in Abhängigkeit von einem Binärsignal X, das an ein (nicht dargstelltes) Antriebselement, z.B. einen Elektromagneten, angelegt wird. In ähnlicher Weise umfassen die Trennwandungen 72 und 76 jeweils Schwingklappen 6o, 64, angetrieben von Antriebs-
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wellen 62 bzw» 66, die jeweils auf Binärwelle Y bzw. Z ansprechen, mit denen die zugeordneten Antriebselemente gespeist werden. Auf der absteigende Rampe 18 sind Gegenstände 55, 57 angedeutet, die kantenweise ausgefluchtet sind,und auf dem zweiten Förderband 2o erkennt man Gegenstände 59 und 61, die deutlich voneinander einen Abstand aufweisen, und schließlich liegt auf der Wägeplattform 32 ein einzelner Gegenstand 63, während auf dem Abfuhrförderband 36 zwei sortierte Gegenstände 65, 67 zu erkennen sind.
Gemäß Fig. 3 kann man für lebende Fische einen Trichter vorsehen mit aufgeweiteten Kanten, der angeschlossen ist an eine erste und zweite Leitung 13 bzw. 15. Die Leitung 13 verringert ihren Querschnitt allmählich in Richtung stromaufwärts nach stromabwärts. Der Endquerschnitt von Leitung 13 und der Querschnitt der Leitung werden in Form und Größe aufgestimmt und die Maximalquerschnitte der zu wiegenden Fische.
Ein erster Wasserstrom mit einer Geschwindigkeit V1 wird an einem Rohr 17 eingespeist und ein zweiter Wasserstrom der Geschwindigkeit V? wird bei dem Rohr 19 eingespeist. Vor Erreichen des stromabwärts gelegen Endes von Rohr 15 wird das fördernde Wasser über Löcher 21 in ein Sammelbecken 2 3 abgeleitet. Das Rohr 25 bildet einen Teil <§s Wägemechanismus und ist dem Rohr 15 nachgeschaltet.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist insgesamt identisch mit der der Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2, so daß eine weitere Erläuterung nidat erforderlich erscheint.
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Wenn die zu wiegenden Gegenstände von einer Bedienungsperson auf das Förderband 1o stromaufwärts der konvergierenden Wandungen 46, 48 aufgegeben worden ist, werden die Gegenstände allmählich in Richtung auf die Mitte des Förderbandes geschoben. Sie treten schließlich, wie die Gegenstände 55 und 57, kantenweise ausgefluchtet durch den engen Durchlaß 54. Sie gleiten dann auf der ; absteigenden Rampe 18, wobei sie annähernd ihre vorherige Geschwindigkeit V1 von 3o cm pro Sekunde beibehalten. Bei Ankunft auf dem Förderband 2o, das mit der Geschwindigkeit V„ in der Größenordnung von 1m pro Sekunde sich bewegt, wird der Gegenstand 57 erheblich beschleunigt, während der Gegenstand 55 noch mit annähernd konstanter Geschwindigkeit abwärts gleitet. Unter diesen Bedingungen entsteht eine erhebliche Lücke gleich mehr als dem Doppelten der Längsabmessung der Gegenstände zwischen zwei aufeinanderfolgenden Gegenständen, und diese Lücke bleibt erhalten über die gesamte Länge des Bandes 2o. Die Rampe 28 mit dem Endabschnitt 3o führen demgemäß die Gegenstände einzeln nacheinander und mit einer Translationsgeschwindigkeit V2- Infolge des Aufbaus,der für die Rampe 28, den Endabschnitt 3o, die Wägeplattform 32 und die nachgeschaltete Plattform 35 gewählt worden ist,gleiten die Artikel unter günstigen Bedingungen.
Die dem Gewichtswander 34 nachgeschalteten Verarbeitungseinrichtungen erzeugen drei binäre Signale X, Y und Z entsprechend den relativen Werten des Gewichtes P eines Artikels bezgulich drei Schwellenwerten P^, P , P3, die so bemessen sind/ daß sich vier Gewichtskategorien ergeben, in die ein Gegenstand des Gewichts P klassifiziert werden kann:
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Kategorie A, wenn Pf-,Ρ.. P2
Kategorie B, wenn P.. <_ P ^ P3
Kategorie C, wenn P2^-P \
Kategorie D, wenn P0-^P
oder X = O und Y = O oder X = O und Y = 1 oder X = 1 und Z=O oder X = 1 und Z = 1.
Die Laufgeschwindigkeit V3 des Förderbandes 36 ist so bemessen, daß sie hinreichend hoch ist, und der Abstand zwischen den Schwenkpunkten 62 und 66 der Klappen 60 bzw. 64 und der stromaufwärts liegenden Kante des Bandes ist klein genug bemessen, daß der gerade gewogene und klassifizierte Gegenstand vollständig "umgeschaltet" werden kann, bevor die dem Gewichtswandler 34 nachgeschalteten Verarbeitungseinrichtungen einen nächsten Verarbeitungszyklus beginnen. Die Auswahl des Abstandes zwischen den Schwenklagern 62 und 6 8 und der stromaufwärts liegenden Kante des Bandes 36 gleicht der Länge der Plattform und der Plattform 35 und die Geschwindigkeit V_ = 2V2 Stelen sicher, daß das Sortieren eines Gegenstandes definitiv bestimmt ist, bevor die Schwingklappen ihre Position ändern.
Für den bei A austretenden Gegenstand 65 waren die Sortierbefehle X=Y= 0,und die beiden Klappen 56 und 60 waren in ihrer Ruheposition. Für den Gegenstand 67, klassifiziert in D, waren die Umschaltbefehle X=Z=I, und die beiden Klappen 56 und 60 waren in ihrer ausgelenkten Postion.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt und mit entsprechenden Abwandlungen für alle Arten von Gegenständen brauchbar. Falls beispielsweise die Gegenstände sehr klein und leicht sind, weniger als 1o gr., kann man als Transport-
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einrichtungen Vibrierrampen verwenden anstelle der beim Ausführungsbespiel beschriebenen Förderbänder.
(Patentansprüche)
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Claims (5)

Patentansprüche 2 3 Θ 5 ö 1 /
1. · Vorrichtung zum Zuführen ihrer Natur nach gleichartiger Gegenstände zu einem dynamisch arbeitenden Testgerät, gekennzeichnet durch mindestens zwei an die Gegenstände angepaßte und in Förderrichtung hintereinander angeordnete Transporteinrichtungen (1o, 2o; 13, 15), von denen die in Förderrichtung zweite eine mehrfach höhere Transportgeschwindigkeit aufweist als die erste.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, für ungeordnet aufgegebene Gegenstände, gekennzeichnet durch Führungselemente (46, 48) , die zumindest derin Förderrichtung ersten Transporteinrichtung zugeordnet sind zur Ausbildung eines sich allmählich verengenden Durchlasses, dessen Minimalweite durch eine vorgegebene Abmessung der Gegenstände bestimmt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für inerte Gegenstände die Transporteinrichtungen Förderbänder umfassen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente einander gegenüber oberhalb des in Förderrichtung ersten Förderbandes angeordnete feste, schräg zur Förderrichtung verlaufende Wände sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 für lebende Fische
oder Schalentiere, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtungen Wassersträme sind und die Führungselemente die Wasserströme führende Rohre sind mit Längen und Querschnitten, die an die Längen und Querschnitte der Fische bzw. Schalentiere angepaßt sind, und daß der Einlaßquerschnitt
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des in Förderrichtung stromauf liegenden Rohres am Einlaß wesentlich größer ist als am Auslaß.
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e er s e i t e
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DE102008027624A1 (de) 2008-06-10 2009-12-17 Zill, Siegfried, Dipl.-Ing. Verfahren und Vorrichtung zum Kontrollieren und Sortieren von Kleinteilen

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