CH666960A5 - Vorrichtung zur vermessung von rundholz. - Google Patents

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CH666960A5
CH666960A5 CH181785A CH181785A CH666960A5 CH 666960 A5 CH666960 A5 CH 666960A5 CH 181785 A CH181785 A CH 181785A CH 181785 A CH181785 A CH 181785A CH 666960 A5 CH666960 A5 CH 666960A5
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measuring device
longitudinal
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longitudinal direction
measuring
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CH181785A
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Peter Klement
Heinrich Crump
Original Assignee
Holtec Goelz
Saenger & Massierer
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B11/00Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
    • G01B11/08Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring diameters

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)

Description

BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bekannt, Rundholz mit einer Messeinrichtung zu vermessen, die feststehend angeordnet ist und durch die das Rundholz in seiner Längsrichtung hindurchgeschoben wird. Die Messeinrichtung besteht aus beidseitig des Rundholzes einander gegenüberliegenden Sensorenpaaren, von denen der eine Sensor in der Ebene senkrecht zur Bewegungsrichtung des Rundholzes nebeneinander angeordnete Strahlen aussendet, die von dem gegenüberliegenden Sensor empfangen werden können. Die Anzahl der durch das Rundholz abgedeckten Strahlen stellt ein Mass für den Durchmesser des Rundholzes in dieser Ebene dar. Zur Verfeinerung der Messung können zwei oder drei Sensorpaare vorgesehen sein, die um 90 bzw. 60° um eine Längsrichtungsachse zueinander gedreht sind.
Ein Nachteil der bekannten Vermessungsvorrichtung besteht darin, dass das Rundholz während seiner linearen Bewegung in Längsrichtung keine andere Bewegung, beispielsweise eine Rollbewegung zur Seite, ausüben darf, wenn die Messung zuverlässig sein soll. Eine derartige Rollbewegung ist aber praktisch nicht vermeidbar, wenn das Rundholz gekrümmt ist. Die durch die Rechnerauswertung sehr aufwendige Messmethode wird daher bereits durch eine Krümmung der Rundhölzer empfindlich gestört.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu erstellen, die eine grössere Zuverlässigkeit der Messung gewährleistet. Darüber hinaus soll die Vorrichtung gut in den Verfahrensablauf der Bearbeitung der Rundhölzer integrierbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das Längslager in Längsrichtung des Rundholzes ortsfest ist, dass die Messeinrichtung in Längsrichtung bewegbar gelagert ist und dass das Längslager als Hublager ausgebildet ist, mit dem das Rundholz von unten zwischen die Sensoren verfahrbar ist.
Bei der erfindungsgemässen Vorrichtung wird die Messung mit Hilfe einer bewegten Messeinrichtung durchgeführt. Das Rundholz bleibt auf dem Längslager in Längsrichtung unbewegt und wird mittels dem Längslager lediglich in die Messstellung zwischen die Messsensoren verfahren.
Da während des Messvorgangs das Rundholz unbewegt bleibt, kann eine exakte Messung auch bei stärkeren Krümmungen des Rundholzes vorgenommen werden. Bei der Verwendung eines Sensorpaares lässt sich das Rundholz problemfrei von unten zwischen das Sensorpaar einfahren. Sollen mehrere Sensorpaare verwendet werden, werden die unteren Sensoren ggf. schwenkbar gelagert sein, um das Einfahren des Rundholzes in die Messeinrichtung zwischen die Sensoren zu ermöglichen.
Die Erfindung bietet den weiteren Vorteil, dass die Rundhölzer im Anschluss an die Kapplinie in üblicher Weise quer gefördert werden können und dabei vereinzelt auf das Längslager gelangen. Nach Durchführung der Messung kann das Rundholz in Fortführung der Querförderung auf ein Abförderband o.ä. übergeben werden. Die Durchführung der Messung ist daher innerhalb des üblichen Transportvorgangs möglich, ohne dass eine zusätzliche Förderung in Längsrichtung erforderlich wäre.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ist in Patentanspruch 2 angegeben. In dieser Anordnung ist die Messeinrichtung in den für die Übergabeschräge benötigten Platz integriert, so dass der Aufbau äusserst platzsparend erfolgen kann.
Die Bewegung der Messeinrichtung in Längsrichtung kann vorzugsweise durch das Hublager auslösbar sein, wenn dieses die angehobene Stellung erreicht hat. Hierzu kann beispielsweise an einem Hubstempel ein Endschalter angeordnet sein, der die Bewegung der Messeinrichtung auslöst.
Die Messeinrichtung kann auf einer über dem Längslager ggf. auch seitlich angeordneten Kulisse verfahrbar angehängt sein.
Die Messeinrichtung sollte stufenlos bewegbar sein und über die Möglichkeit eines sanften Anlaufs verfügen. Hierzu eignen sich insbesondere Hydromotoren oder polumschaltbare Getriebemotoren mit einem Sanftanlauf. Da die Messung unabhängig von der Durchlaufrichtung der Messeinrichtung ist, kann die Messung in beiden Bewegungsrichtungen erfolgen. Der Antrieb sollte daher in beiden Laufrichtungen in gleicher Weise steuerbar sein.
In einer bevorzugten Ausbildung der Vorrichtung gemäss Anspruch 9 lässt sich auch gekrümmtes Rundholz vermessen, was nunmehr wegen der ortsfesten Lagerung des Rundholzes möglich ist.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. E szeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Rundholzvermessungsvorrich-tung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäss Fig. 1;
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Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1;
Fig. 4 eine schematische Darstellung verschiedener Sensoranordnungen.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Vorrichtung weist eine Mehrzahl von in Längseichtung eines Rundholzes 1 hintereinander angeordneten Hubstempeln 2 auf, die gemeinsam ein Längslager bilden. Die Hubstempel 2 sind mechanisch miteinander verbunden und werden durch einen gemeinsamen Elektromotor 3 gesteuert. Die Hubstempel weisen drei Stellungen auf, nämlich eine Übergabestellung I, eine Ausgangsstellung II und eine Messstellung III.
Auf Seitenständern 4 ruht eine über dem Längslager angeordnete, in Längsrichtung des Rundholzes 1 ausgerichtete Kulisse 5, die Führungsschienen 6 für die Rollen 7 einer Halterung 8 für eine entlang der Kulisse 5 verfahrbare Messeinrichtung 9 aufweist. Die Messeinrichtung 9 besteht — wie in Fig. 3 zu erkennen ist — aus zwei Sensoren 10, 11, von denen der eine als Sender 10 und der andere als Empfänger 11 fungiert. Der Sender 10 sendet quer zur Längsrichtung des Rundholzes 1 nebeneinander Strahlen 12 aus, die Lichtstrahlen, Ultraschallwellen Infrarotwellen usw. sein können. Den Empfänger 11 erreichen nur diejenigen Strahlen, die nicht von dem Rundholz 1 abgedeckt werden, so dass die vom Empfänger 11 aufgenommene Strahlungsmenge umgekehrt proportional zum Durchmesser des Rundholzes 1 in Richtung der nebeneinander angeordneten Strahlen 12 ist.
Fig. 3 verdeutlicht die Anordnung der Messeinrichtung 9 innerhalb des Transportablaufs für Rundhölzer 1. Diese werden beispielsweise auf einem Querförderband 13 quer zu ihrer Längsrichtung vereinzelt vorgefördert und gelangen auf eine Übergabeschräge 14, mit der die Rundhölzer 1 auf einen Längsförderer 15 übergeben werden können, durch den sie zur weiteren Verarbeitung transportiert werden. Innerhalb von Durchbrüchen in der Schräge 14 sind die Hubstempel 2 angeordnet, die sich in ihrer Ausgangsstellung II befinden. Das vom Querförderband 13 auf die Übergabeschräge 14 gelangende Rundholz 1 wird von der prismatischen Auflagefläche 16 der in Längsrichtung des Rundholzes 1 hintereinander angeordneten Hubstempel 2 aufgefangen und gehalten. Aus der Ausgangsstellung II werden die Hubstempel nun in die Messstellung III angehoben, wodurch die Rundhölzer 1 zwischen die Sensoren 10, 11 gelangen. Die Sensoren fahren nunmehr von der Kulisse 5 geführt entlang der Länge des Rundholzes 1, wobei kontinuierlich die entsprechenden Durchmesserwerte vom Empfängersen-
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sor 11 detektiert und einem Rechner weitergeleitet werden.
Nach Beendigung des Messdurchlaufs befindet sich die Messeinrichtung 9 in Längsrichtung ausserhalb des Rundholzes 1. Daraufhin werden die Hubstempel 2 aus ihrer Messstellung 3 in ihre Übergabestellung I eingefahren. Die Übergabestellung I liegt unterhalb der Ausgangsstellung II. In der Übergabestellung I befindet sich die Auflagefläche 16 unterhalb der Übergabeschräge 14, d.h. die Auflagefläche 16 fährt durch die Durchbrüche der Übergabeschräge 14 unter diese. Dadurch liegt das betreffende Rundholz 1 nur noch auf der Übergabeschräge 14 auf und rutscht daher auf den Längsförderer 15, der neben dem unteren Ende der Übergabeschräge 14 angeordnet ist.
Die Vermessung des Rundholzes 1 lässt sich daher ohne irgendeine zusätzliche Förderung des Rundholzes 1 durchführen. Neben den Hubstempeln 2 ist lediglich die verfahrbare Messeinrichtung 9 erforderlich.
Fig. 4 verdeutlicht schematisch die möglichen Anordnungen der Sensorenpaare 10, 11. Fig. 4a zeigt die anhand der Fig. 3 bereits beschriebene Anordnung mit zwei Sensoren 10, 11 eines Sensorenpaares.
Fig. 4b zeigt Sensorenpaare 10', 11' und 10' ', 11", deren Verbindungsgeraden um 90° zueinander gedreht sind, so dass jeweils zwei Durchmesser des Rundholzes 1 ermittelt werden (Überkreuzmessung).
In der in Fig. 4c angedeuteten Anordnung sind drei Sensorenpaare 10, 11, 10', 11', 10", 11' ' vorgesehen. Die Anordnung ist hier so gewählt, dass die Sensorenpaare 10', 11' und 10", 11", wie in Fig. 4b, einen Winkel von 90° zueinander bilden, während das Sensorpaar 10, 11 wie in der Anordnung in Fig. 4a vorgesehen ist und somit mit den beiden anderen Sensorenpaaren jeweils einen Winkel von 45° einschliesst. Es wäre allerdings auch möglich, die drei Sensorenpaare jeweils um 60° zueinander verdreht anzuordnen. In jedem Fall erhält man nunmehr drei Durchmesserwerte für jede Messstelle in Längsrichtung des Rundholzes 1, wodurch eine Krümmungsvermessung möglich ist.
Soll bei der beschriebenen Vorrichtung ausnahmsweise auf die Durchführung der Vermessung verzichtet werden, findet ein normaler Transportvorgang der Rundhölzer 1 statt, wenn die Hubstempel 2 in ihrer Übergangsstellung I gehalten werden. Der Transport der Rundhölzer 1 geschieht daher völlig unverzö-gert, weil die zwischengeschaltete, aber in diesem Fall unwirksame Messeinrichtung 9 keine zusätzlichen Transportwege für das Rundholz 1 benötigt.
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2 Blätter Zeichnungen

Claims (9)

666 960 PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zur Vermessung von Rundholz (1) mit einer Messeinrichtung (9) aus wenigstens zwei einander gegenüberliegenden Sensoren (10, 11), zwischen denen das zu vermessende, während des Messvorgangs in seiner Längsrichtung relativ zur Messeinrichtung (9) zu bewegende Rundholz (1) auf einem Längslager (2) lagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Längslager (2) in Längsrichtung des Rundholzes (1) ortsfest ist, dass die Messeinrichtung (9) in Längsrichtung bewegbar gelagert ist und dass das Längslager (2) als Hublager ausgebildet ist, mit dem das Rundholz (1) von unten zwischen die Sensoren (10, 11) verfahrbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Längslager aus einer Mehrzahl von Hubstempeln (2) besteht, die in Durchbrüchen einer um eine Längsrichtungsachse gegen die Horizontalebene geneigten Übergabeschräge (14) angeordnet und ausgebildet sind, um in einer Ausgangsstellung (II) die auf der Übergabeschräge (14) quer rutschenden Rundhölzer (1) aufzunehmen und nach dem Anheben in eine Messstellung (III) unter die Übergabeschräge (14) abzusenken (Stellung (I).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass neben dem unteren Ende der Übergabeschräge (14) ein Längsförderer (16) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung der Messeinrichtung (9) in Längsrichtung durch das Hublager (2) auslösbar ist, wenn dieses die angehobene Stellung (III) erreicht hat.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Längslager (2) eine prismatische Auflagefläche (16) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine über dem Längslager (2) angeordnete Kulisse (5), an die die Messeinrichtung (9) verfahrbar angehängt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Messeinrichtung (9) mit einem in beiden Laufrichtungen steuerbaren Hydromotor erfolgt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Messeinrichtung (9) mit einem polumschaltbaren Getriebemotor erfolgt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung (9) drei gegeneinander um eine Längsrichtungsachse gedrehte Sensorpaare (10, 11; 10', 11' ; 10" , 11") aufweist.
CH181785A 1984-05-12 1985-04-29 Vorrichtung zur vermessung von rundholz. CH666960A5 (de)

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