DE8414588U1 - Vorrichtung zur Vermessung von Rundholz - Google Patents
Vorrichtung zur Vermessung von RundholzInfo
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Description
Anwaltsakte 439-3 DE-2
Datum
26. März 198E
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport und zur Vermessung von auf einem Querförderer angeförderten Rundholz
mit einer Meßeinrichtung aus wenigstens zwei einander gegenüberliegenden Sensoren, zwischen denen das zu vermessende»
während des Meßvorgangs in seiner Längsrichtung relativ zur Meßeinrichtung bewegte Rundholz auf einem Längslager liegt.
Es ist bekannt, Rundholz mit einer Meßeinrichtung zu vermessen, die feststehend angeordnet ist und durch die das Rundholz
in seiner Längsrichtung hindurchgeschoben wird. Die Meßeinrichtung besteht aus beidseitig des Rundholzes einander gegenüberliegenden Sensorenpaaren, von denen der eine Sensor in der
Ebene senkrecht zur Bewegungsrichtung des Rundholzes nebeneinander angeordnete Strahlen aussendet, die von dem gegenüberliegenden Sensor empfangen werden können. Die Anzahl der durch
das Rundholz abgedeckten Strahlen stellt ein Maß für den Durch messer des Rundholzes in dieser Ebene dar. Zur Verfeinerung
der Messung können zwei oder drei Sensorenpaare vorgesehen sein, die um 90 bzw. 60° zueinander gedreht sind.
Ein Nachteil der bekannten Vermessungsvorrichtung besteht darin, daß das Rundholz während seiner lineraren Bewegung in Länc
Theodor+leuss-StraBe 2 D-3300 Braunschweig
Bundesnäßäblifc Deütsdiiariä
Telefon 0531-8«
Telex 0952620
Telegrammadresse Patent Bra
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richtung keine andere Bewegung, beispielsweise eine Rollbewegung zur Seite, ausüben darf, wenn die Messung zuverlässig sein soll.
Eine derartige Rollbewegung ist aber praktisch nicht vermeidbar, wenn das Rundholz gekrümmt ist. Die durch die Rechnerauswertung
sehr aufwendige Meßmethode wird daher bereits durch eine Krümmung der Rundhölzer empfindlich gestört.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs erwähnten Art zu erstellen, die eine größere Zuverlässigkeit der Messung gewährleistet. Darüber hinaus
soll die Vorrichtung gut in den Verfahrensablauf der Bearbeitung der Rundhölzer integrierbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Längslager
in Längsrichtung des Rundholzes ortsfest ist, daß die Meßeinrichtung in Längsrichtung bewegbar gelagert ist und daß das
Längslager als Hublager ausgebildet ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die Messung mit Hilfe
einer bewegten Meßeinrichtung durchgeführt. Das Rundholz bleibt auf der Längshalterung in Längsrichtung unbewegt und wird mittels
der Längshalterung lediglich in die Meßstellung zwischen die Meßsensoren verfahren.
Da während des Meßvorganges das Rundholz unbewegt bleibt, kann eine exakte Messung auch bei stärkeren Krümmungen des Rundholzes
vorgenommen werden. Bei der Verwendung eines Sensorpaares läßt sich das Rundholz problemfrei von unten zwischen das Sensorpaar
einfahren. Sollen mehrere Sensorpaare verwendet werden, werden die unteren Sensoren ggf. schwenkbar gelagert sein, um
das Einfahren des Rundholzes in die Meßeinrichtung zwischen die Sensoren zu ermöglichen.
Die Erfindung bietet den weiteren Vorteil, daß die Rundhölzer im Anschluß an die Kapplinie in üblicher Weise quer gefördert
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werden können und dabei vereinzelt auf die Längshalterung gelangen.
Nach Durchführung der Messung kann das Rundholz in Fortführung der Querförderung auf ein Abförderband o. ä. übergeben
werden. Die Durchführung der Messung ist daher innerhalb des üblichen Transportvorgangs möglich, ohne daß eine zusätzliche
Förderung in Längsrichtung erforderlich wäre.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform besteht das
Längslager aus einer Mehrzahl von Hubstempeln, die in Durchbrüchen einer quer zur Längsrichtung geneigten übergabeschräge
angeordnet sind. Die Hubstempel nehmen in einer Ausgangsstellung die auf der übergabeschräge quer rutschenden Rundhölzer auf und
sind nach dem Anheben in die Meßstellung unter die Übergabeschräge absenkbar, so daß das Rundholz auf der übergabeschräge
weiterrutscht, wo neben dem unteren Ende vorzugsweise ein Längsförderer angeordnet ist. In dieser Anordnung ist die Meßeinrichtung
in den für die übergabeschräge benötigten Platz integriert, so daß der Aufbau äußerst platzsparend erfolgen kann.
Die Bewegung der Meßeinrichtung in Längsrichtung kann vorzugsweise
durch das Hublager auslösbar sein, wenn dieses die angehobene Stellung erreicht hat. Hierzu kann beispielsweise an einem
Hubstempel ein Endschalter angeordnet sein, der die Bewegung der Meßeinrichtung auslöst.
Die Meßeinrichtung kann auf einer über dem Längslager ggf. auch ;
seitlich angeordneten Kulisse verfahrbar angehängt sein.
Die Meßeinrichtung sollte stufenlos bewegbar sein und über die Möglichkeit eines sanften Anlaufs verfügen. Hierzu eignen sich
insbesondere Hydromotoren oder polumschaltbare Getriebemotoren mit einem Sanftanlauf. Da die Messung unabhängig von der Durchlaufrichtung der Meßeinrichtung ist, kann die Messung in beiden
Bewegungsrichtungen erfolgen. Der Antrieb sollte daher in beiden
Laufrichtungen in gleicher Weise steuerbar sein.
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In einer bevorzugten Anordnung der Meßeinrichtung mit drei Sensorpaaren,
deren Verbindungsachsen zueinander gedreht sind, läßt sich auch gekrümmtes Rundholz vermessen, was nunmehr wegen der
ortsfesten Lagerung des Rundholzes möglich ist.
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Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen:
Figur 1 - eine Seitenansicht einer Rundholzvermessungsvorrichtung;
Figur 2 - eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Figur 1;
Figur 3 - einen Schnitt entlang der Linie A-A in Figur 1;
Figur 4 - eine schematische Darstellung verschiedener Sensoranordnungen
.
Die in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Vorrichtung weist eine Mehrzahl von in Längsrichtung eines Rundholzes 1 hintereinander
angeordneten Hubsterapeln 2 auf, die gemeinsam ein Längslager bilden. Die Hubstempel 2 sind mechanisch miteinander verbunden
und werden durch einen gemeinsamen Elektromotor 3 gesteuert. Die Hubstempel weisen drei Stellungen auf, nämlich eine Übergabestellung
I, eine Ausgangsstellung II und eine Meßstellung III.
Auf Seitenständern 4 ruht eine über dem Längslager angeordnete, in Längsrichtung des Rundholzes 1 ausgerichtete Kulisse 5, die
Führungsschienen 6 für die Rollen 7 einer Halterung 8 für eine entlang der Kulisse 5 verfahrbare Meßeinrichtung 9 aufweist.
Die Meßeinrichtung 9 besteht - wie in Figur 3 zu erkennen ist aus zwei Sensoren 10,11, von denen der eine als Sender 10 und
der andere als Empfänger 11 fungiert. Der Sender 10 sendet quer
zur Längsrichtung des Rundholzes 1 nebeneinander Strahlen 12 aus, die Lichtstrahlen, Ultraschallwellen"usw. sein können. Den
Empfänger 11 erreichen nur diejenigen Strahlen, die nicht von
dem Rundholz 1 abgedeckt werden, so daß die vom Empfänger 11
aufgenommene Strahlungsmenge umgekehrt proportional zum Durchmesser des Rundholzes 1 in Richtung der nebeneinander angeordneten
Strahlen 12 ist.
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Figur 3 verdeutlicht die Anordnung der Meßeinrichtung 9 innerhalb
des Transportablaufs für Rundhölzer 1. Diese werden beispielsweise
auf einem Querförderband 13 quer zu ihrer Längsrichtung vereinzelt vorgefördert und gelangen auf eine Obergabeschräge
14, mit der die Rundhölzer 1 auf einen Längsförderer 15 übergeben werden können, durch den sie zur weiteren Verarbeitung
transportiert werden. Innerhalb von Durchbrüchen in der Schräge 14 sind die Hubstempel 2 angeordnet, die sich in ihrer Ausgangsstellung
II befinden. Das vom Querförderband 13 auf die Übergabeschräge 14 gelangende Rundholz 1 wird von der prismatischen
Auflagefläche 16 der in Längsrichtung des Rundholzes 1
hintereinander angeordneten Hubstempel 2 aufgefangen und gehalten. Aus der Ausgangsstellung II werden die Hubstempel nun in
die Meßstellung III angehoben, wodurch die Rundhölzer 1 zwischen die Sensoren 10,11 gelangen. Die Sensoren fahren nunmehr von
der Kulisse 5 geführt entlang der Länge des Rundholzes 1, wobei
kontinuierlich die entsprechenden Durchmesserwerte vom Empfängersensor 11 detektiert und einem Rechner weitergeleitet werden.
Nach Beendigung des Meßdurchlaufs befindet sich die Meßeinrichtung 9 in Längsrichtung außerhalb des Rundholzes 1. Daraufhin
werden die Hubstempel 2 aus ihrer Meßstellung 3 in ihre Übergabestellung
I eingefahren. Die Übergabestellung I liegt unterhalb der Ausgangsstellung II. In der Übergabestellung I befindet sich
die Auflagefläche 16 unterhalb der Ubergabeschräge 14, d. h. die Auflagefläche 16 fährt durch die Durchbrüche der Übergabeschräge
14 unter diese. Dadurch liegt das betreffende Rundholz 1 nur noch auf der übergabeschräge 14 auf und rutscht daher auf den
Längsförderer 15, der neben dem unteren Ende der Ubergabeschräge 14 angeordnet ist.
Die Vermessung des Rundholzes 1 läßt sich daher ohne irgendeine
zusätzliche Förderung des Rundholzes 1 durchführen. Neben den Hubstempeln 2 ist lediglich die verfahrbare Meßeinrichtung 9
erforderlich.
Figur 4 verdeutlicht schematisch die möglichen Anordnungen der
Sensorenpaare 10,11. Figur 4a zeigt die anhand der Figur 3 bereits
beschriebene Anordnung mit zwei Sensoren 10,11 eines Sensorenpaares
.
Figur 4b zeigt Sensorenpaare 10',11' und 10"f11", deren Verbindungsgeraden
um 90° zueinander gedreht sind, so daß jeweils zwei Durchmesser des Rundholzes 1 ermittelt werden (Überkreuzmessung?.
In der in Figur 4c angedeuteten Anordnung sind drei Sensorenpaare 10,11,10* ,11 ',10",1I" vorgesehen. Die Anordnung ist hier
so gewählt, daß die Sensorenpaare 10',11' und 10",11", wie in
Figur 4b, einen Winkel von 90° zueinander bilden, während das Sensorpaar 10,11 wie in der Anordnung in Figur 4a vorgesehen
ist und somit mit den beiden anderen Sensorenpaaren jeweils einen Winkel vou 45" einschließt. Es wäre allerdings auch möglich,
die drei Sensorenp;..are jeweils um 60° zueinander verdreht anzuordnen. In jedem Fall erhält man nunmehr drei Durchmesserwerte
für jede Meßstelle in Längsrichtung des Rundholzes 1 , wodurch eine Krümmungsvermessung möglich ist.
Soll bei der beschriebenen Vorrichtung ausnahmsweise auf die Durchführung der Vermessung verzichtet werden, findet ein normaler
Transportvorgang der Rundhölzer 1 statt, wenn die Hubstempel 2 in ihrer Ubergangsstellung I gehalten werden. Der
Transport der Rundhölzer 1 geschieht daher völlig unverzögert,
weil die zwischengeschal^ete, aber in diesem Fall unwirksame Meßeinrichtung 9 keine zusätzlichen Transportwege für das Rundholz
1 benötigt.
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Claims (7)
1. Vorrichtung zum Transport und zur Vermessung von auf einem Querförderer (13) angeförderten Rundholz (1) mit einer Meßeinrichtung
?.us wenigstens zwei einander gegenüberliegenden Sensoren (10,11), zwischen denen das zu vermessende, während
des Meßvorgangs in seiner Längsrichtung relativ zur Meßeinrichtung (9) bewegte Rundholz (1) auf einem Längsl^ger (2)
liegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Längslager (2) in Längsrichtung des Rundholzes (1) ortsfest
ist, daß die Meßeinrichtung (9) in Längsrichtung bewegbar
gelagert ist und daß das Längslager (2) als Hublager ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, die zum Anfördern des Rundholzes
einen Querförderer (13) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Längslager eine Mehrzahl von Hubstempeln (2)
aufweist, die mit Auflageflächen (16) für das Rundholz (1)
versehen sind und in einer Ausgangsstel1ung(11)etwa in der
Transportebene des Querförderers (13) liegen, in einer Meßstellung
(II) über die Transportebene herausragen und in einer weiteren Stellung (Stellung I) unter die Transportebene abgesenkt sind.
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χ L UJ"'. χ χ
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3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Transportebene im Bereich der Hubstempel (2) durch eine quer zur Längsrichtung geneigte Obergabeschräge (14) gebildet ist,
die Durchbrüche für die Bewegung der Hubstempel (2) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
neben dem unteren Ende der Obergabeschräge (14) ei.η Längsförderer (15) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Längslager (2) eine prismatische Auflagefläche (16) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet
durch eine über dem Längslager (2) angeordnete Kulisse (5), an die die Meßeinrichtung (9) verfahrbar angehängt ist.
7. "orrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (9) drei zueinander gedrehte Sensorpaare (10,11; 10', II1; ΙΟ11, 1111) aufweist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19848414588 DE8414588U1 (de) | 1984-05-12 | 1984-05-12 | Vorrichtung zur Vermessung von Rundholz |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8414588U1 true DE8414588U1 (de) | 1985-05-09 |
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Family Applications (1)
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DE19848414588 Expired DE8414588U1 (de) | 1984-05-12 | 1984-05-12 | Vorrichtung zur Vermessung von Rundholz |
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1984
- 1984-05-12 DE DE19848414588 patent/DE8414588U1/de not_active Expired
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