DE3612036A1 - Verfahren und vorrichtung zum vermessen von baumstaemmen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum vermessen von baumstaemmen

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Description

Die Erfindung berifft ein Verfahren zum Vermessen von Baum­ stämmen, bei dem ein Meßgerät, das sich in relativer Bewe­ gung zum Baumstamm in Richtung von dessen Längsachse befin­ det, Konturen des Baumstammes vermißt, um Steuersignale zum Bearbeiten des Baumstammes zu erzeugen, wobei das Meßgerät von der Oberfläche des Baumstammes reflektierte Signale empfängt.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Vermessen von Baumstämmen, mit einem relativ zum Baumstamm in Richtung von dessen Längsachse verfahrbaren Meßgerät, das von der Oberfläche des Baumstammes reflektierte Signale empfängt.
Ein derartiges Verfahren und eine derartige Vorrichtung sind aus der DE-PS 29 28 949 bekannt.
Bei dem bekannten Verfahren werden unbearbeitete Baumstämme zunächst zweiseitig angeflacht und es werden dann die ge­ genüberliegenden Seitenflächen vermessen, so daß in Abhän­ gigkeit von den Meßergebnissen Lage und Größe von Kanten­ ausfräsungen bestimmt werden können, die nachfolgend ange­ bracht werden, um die abzutrennende Seitenware, insbesondere Seitenbretter, an ihrer Schmalseite bearbeitet abtrennen zu können.
Bei dem bekannten Verfahren werden als Meßeinrichtungen Rasterkameras verwendet, die aus dem von den Baumstämmen reflektierten Licht diejenigen Bereiche bestimmen, an denen die Baumstämme noch mit Waldkanten versehen sind.
Das bekannte Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß präzise Messungen über die Länge des Baumstammes nur mit großem Aufwand möglich sind, weil aus dem von der Rasterkamera aufgenommenen zweidimensionalen Bild diejenigen Punkte herausgesucht werden müssen, die von Interesse sind, was ein sehr aufwendiges Bilderkennungssystem erfordert. Außerdem ist es mit passiven optischen Mitteln häufig nur sehr schwer möglich, die von der Farbe und vom Kontrast her nicht sehr unterschiedlichen Bereiche von Baumkanten und Nutzholz zu unterscheiden, insbesondere dann, wenn die Baumstämme durch den vorhergehenden Transport mit Erde verschmutzt sind.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß mit deutlich vermindertem apparativem Aufwand präzise Vermessungen von Baumstämmen möglich werden, so daß die Baumstämme beim Profilieren nach vorgegebenen Strategien optimal ausgenutzt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens ein Sender aus einem seitlichen Abstand vom Bamstamm einen einzelnen Meßstrahl oder ein in einer ersten Ebene verlaufendes Büschel von Meßstrahlen auf den Baumstamm aussendet und daß ein Empfänger außerhalb des Meßstrahles oder der Ebene angeordnet ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch diese Merkmale vollkommen gelöst, weil es zum einen möglich ist, durch geeignete Wahl eines Senders eine Art von Meßstrahlen zu verwenden, die dem jeweiligen Meßzweck optimal angepaßt ist. Zum anderen wird aber durch Verwendung nur eines ein­ zelnen Meßstrahles oder eines ebenen Strahlenbüschels er­ reicht, daß der Baumstamm in präzise definierter Weise angestrahlt wird, so daß aus den reflektierten Strahlen bereits Rückschlüsse über die Form des Baumstammes gezogen werden können, ohne daß zuvor eine zweidimensionale Bilder­ kennung durchgeführt werden muß.
Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung können höchst unterschiedliche Arten von Meßstrahlen verwendet werden, beispielsweise Lichtstrahlen im sichtbaren und nicht-sicht­ baren Bereich, Schallwellen, elektromagnetische Wellen, Teilchenstrahlen und dergleichen. Besonders bevorzugt ist die Anwendung von Laserstrahlen, weil diese besonders exakt als einzelner Meßstrahl oder als ebenes Büschel von Meß­ strahlen ausgerichtet werden können. Wenn in diesem Zusam­ menhang von einem ebenen Büschel die Rede ist, so versteht sich, daß hierunter ein kontinuierlich in einer Ebene ver­ laufender breiter Lichtstrahl verstanden werden kann, ebenso wie ein Büschel aus diskreten, um Winkel gegeneinander versetzten Einzelstrahlen, wie auch ein Einzelstrahl, der um einen bestimmten Winkel im Raum verschwenkt wird und dabei eine Ebene überstreicht.
Es versteht sich ferner, daß unter "reflektiert" im vorlie­ genden Zusammenhang nicht nur eine Reflektion im optischen Sinne zu verstehen ist, sondern ebenso ein Empfang von am Auftreffort erzeugten physikalischen Vorgängen, wie es beispielsweise der Fall ist, wenn ein gebündelter Infrarot- oder Mikrowellenstrahl auf die Oberfläche des Baumstammes trifft und der Empfänger die an dieser Stelle sekundär induzierte Wärmestrahlung erfaßt.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung liegen die Grenzen des räumlichen Empfangsbereichs des Empfängers in einer zweiten Ebene, die unter einem Winkel von vorzugsweise 90° zur Längsachse des Baumstammes verläuft, wobei sich der einzelne Meßstrahl bzw. die erste Ebene und die zweite Ebene an der Oberfläche des Baumstammes schneiden, wenn sich der Sender und der Empfänger in einer relativen Meßposition zueinander befinden.
Auch diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die Präzision der Messung erhöht wird, weil der Empfänger nur in der Ebene wirksam ist, in der für die Vermessung der Baumstämme interessante Auftreffpunkte oder -linien sich befinden, während der übliche räumliche Empfangsbereich zur Erhöhung der Störunterdrückung ausgeblendet wird.
Bei einer Variante dieses Ausführungsbeispiels schneiden sich die erste Ebene und die zweite Ebene entlang einer Geraden auf einer abgeflachtn axialen Oberfläche des Baumstammes und es wird die Lage von Endpunkten der Geraden vom Empfängr erfaßt.
Diese Maßnahmen sind vorteilhaft dann anwendbar, wenn der im übrigen unbearbeitete Baumstamm zuvor an einer Seite mit einem Zerspaner angeflacht wurde, so daß sich eine axiale Referenzebene für die weitere Vermessung und Bearbeitung des Baumstammes ergibt. Wird dann nach den zuvor genannten Merkmalen verfahren, ergeben die beiden Endpunkte der Gera­ den ein exaktes Maß für die erzielbare Breite des Seiten­ bretts, so daß bei einem nachfolgenden Eckenausfräsen der Abstand der Eckenfräserköpfe voneinander so eingestellt werden kann, daß entweder ein waldkantenfreies Seitenbrett maximaler Länge erzeugt wird, oder Abschnitte unterschied­ licher Breite und geringerer Länge oder das Holzvolumen möglichst vollständig ausfüllende Breite mit einem zugelas­ senen Teil an Waldkante.
Bei einer weiteren Variante dieses Ausführungsbeispiels schneiden sich die erste Ebene oder der einzelne erste Meßstrahl in einem Punkt an der Oberfläche des Baumstammes und es wird die Lage des Punktes vom Empfänger erfaßt.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß praktisch beliebige Meßpunkte nach vorgegebenen Meßverläufen erzeugt werden können, um die Kontur des Baumstammes in allen denkbaren Richtungen zu vermessen.
Besonders bevorzugt ist bei dieser Variante, wenn die erste Ebene parallel zu einer abgeflachten axialen Oberfläche des Baumstammes verläuft und der Abstand von der Längsachse einstellbar ist.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß virtuelle Bilder von innen liegenden Brettern der Hauptware erzeugt werden kön­ nen, so daß mit einem einzigen Durchlauf des Baumstammes auch schon die Positionen für weitere Eckenausfräsungen definiert werden können, um später innenliegende Bretter in waldkantenfreier oder sonstwie optimierter Ausführung zu erzeugen.
Weiterhin ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung bevorzugt, bei dem sich die erste Ebene und die zweite Ebene in einer ersten relativen Lage von Sender und Empfänger zueinander nicht an der Oberfläche des Baumstammes schneiden, der Empfänger so lange relativ zum Sender bewegt wird, bis ein Schnittpunkt der Ebenen an der Oberfläche erreicht ist und schließlich die Lage des Schnittpunktes sowie der Abstand des Empfängers von seiner ersten Lage bestimmt werden. Derselbe Vorteil kann mit einem zweiten Empfänger erzielt werden, dessen Meßebene gegenüber der zweiten Ebene um 90° gedreht ist, wobei die Längsachse des Baumstamms in der Meßebene liegt.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß bei sich konisch verjün­ genden Baumstämmen der Grad der Konizität auch dann erfaßt werden kann, wenn infolge des sich verjüngenden Durchmessers des Stammes die Schnittlinie der beiden Ebenen oberhalb der Oberfläche des Baumstamms liegt.
Gemäß der eingangs genannten Vorrichtung wird die der Erfin­ dung zugrunde liegende Aufgabe dadurch gelöst, daß minde­ stens ein Sender im seitlichen Abstand vom Baumstamm ange­ ordnet ist, daß der Sender einen einzelnen Meßstrahl oder ein in einer ersten Ebene verlaufendes Büschel von Meßstrah­ len erzeugt und daß ein Empfänger außerhalb des Meßstrahles bzw. der Ebene angeordnet ist.
Die mit diesen Sachmerkmalen erreichbaren Vorteile entspre­ chen denjenigen, die bereits vorne zu den erfindungsgemäßen Verfahrensmerkmalen erläutert wurden.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der beigefügten Zeichnung.
Es versteht sich, daß die vorstehend geschilderten und die nachstehend noch genannten Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombina­ tionen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a bis 1c radiale Querschnittsbilder durch einen Baumstamm wäh­ rend aufeinanderfolgender Schritte einer profilieren­ den Bearbeitung;
Fig. 2a und 2b in wesentlich verkleinertem Maßstab eine Seitenansicht und eine Draufsicht eines vollständigen Baumstammes zur Erläuterung von Verfahren zur Vermessung des Baumstammes;
Fig. 3a bis 3c eine Querschnittsdarstellung, eine Draufsicht und eine Seitenansicht von Ausführungsbeispielen von Vorrich­ tungen zum Vermessen von Baumstämmen;
Fig. 4 eine Darstellung ähnlich Fig. 3c zur Erläute­ rung einer Variante eines erfindungsgemäßen Verfahrens, wie es insbesondere bei konisch zulaufenden Baum­ stämmen Verwendung finden kann.
In den Figuren bezeichnet 10 gesamthaft einen Baumstamm, wie er in Sägewerken durch sogenanntes Profilieren spanend bearbeitet wird, um allseitig bearbeitete Holzerzeugnisse zu erhalten.
Der Baumstamm 10 weist an seinem Umfang stellenweise oder auch über größere Bereiche eine sogenannte Waldkante 11, das heißt im wesentlichen eine Baumrinde auf, die das Nutz­ holz 12 überdeckt.
Üblicherweise wird als Erstes, wie dies in Fig. 1a darge­ stellt ist, in einer Ebene 13 der Baumstamm 10 mittels eines Spaners einseitig angeflacht, so daß ein Abschnitt 14 von Kreisabschnittform abgespant wird. Dieses seitliche Anfla­ chen des Baumstammes 10 erfolgt üblicherweise gleichzeitig an beiden Seiten des Baumstammes 10, der Übersichtlichkeit halber sind jedoch in den Fig. 1a bis 1c nur die Verhältnis­ se an einer Seite des Baumstames 10 dargestellt.
Der nächste Verfahrensschritt wie ihn Fig. 1b zeigt, be­ steht darin, an den seitlichen Rändern der beim Anflachen entstandenen abgeflachten Oberfläche 20 Ecken herauszufrä­ sen, die zum einen durch eine Ebene 15, die parallel zur Ebene 13 verläuft, und zum anderen durch Ebenen 16 definiert sind, die senkrecht zur Ebene 15 verlaufen, und zwar in der Höhe, in der der Übergang von Waldkante 11 und Nutzholz 12 an der abgeflachten Oberfläche 20 erscheint.
Die so definierten Ecken 17 werden gleichzeitig oder nach­ einander mittels Eckenfräsern herausgefräst.
Wie Fig. 1c zeigt, kann nur in Richtung eines Pfeiles 18 in der Ebene 15 ein Trennschnitt angebracht werden, so daß eine Seitenware 19, im dargestellten Fall ein Seitenbrett, abge­ trennt wird, das an allen seinen Begrenzungsflächen bearbei­ tet und waldkantenfrei ist.
Die Baumstämmme 10 sind in ihrer Form natürlichen Gegeben­ heiten unterworfen und weisen teilweise einen stark unregel­ mäßigen Verlauf über ihre Länge auf. Man kann daher, wie dies die Fig. 2a und 2b zeigen, den Baumstamm 10 zu Anfang der Bearbeitung oder auch nach dem einseitigen Anflachen vermessen, um die natürliche Kontur des Baumstammes 10 zu erfassen und danach die Position der Bearbeitungswerkzeuge so festzulegen, daß das Nutzholzvolumen optimal ausgenutzt wird.
In Fig. 2a erkennt man in Seitenansicht und in Fig. 2b in Draufsicht den Baumstamm 10 mit seiner Längsachse 21. In seitlichem Abstand befindet sich ein Meßgerät 22, das, wie mit einem Doppelpfeil 23 angedeutet, die Außenkontur des Baumstammes 10 vermißt, indem es sich relativ zum Baum­ stamm 10, und zwar parallel zu dessen Längsachse 21 in Richtung eines Pfeiles 24, bewegt.
Man erkennt aus den Fig. 2a und 2b deutlich, daß die dort gestrichelt eingezeichnete Seitenware 19 so in den Baum­ stamm 10 gelegt wurde, daß die Waldkantenreste 11 a, 11 b und 11 c minimal sind.
Man kann nur mit Hilfe einer geeigneten Steuerungseinrich­ tung zunächst das zum Anflachen verwendete Spanwerkzeug in Richtung eines Pfeiles 25 bis an die Ebene 13 heranführen, wie in Fig. 2b gezeigt. Man kann nun in Richtung eines Pfeiles 26 aus Fig. 2b die seitliche Position der Eckenfrä­ ser bis hin zur Ebene 15 und in Richtung von Pfeilen 27, 28 in Fig. 2a die Vertikalposition der Eckenfräser bis hin an die Ebenen 16 einstellen, so daß sich bei optimaler Holzaus­ nutzung eine Seitenware 19 in der in den Fig. 2a und 2b gestrichelt eingezeichneten Form ergibt.
Die Fig. 3a bis 3c zeigen eine Vorrichtung zum erfindungsge­ mäßen Vermessen von Baumstämmen in weiteren Einzelheiten.
Zum Vermessen einer Oberfläche 39 des Baumstammes 10 ist zunächst ein erster Sender 40 vorgesehen, der ein erstes Strahlenbüschel 41 unter einem ersten Öffnungswinkel 42 aussendet, das von Begrenzungstrahlen 43, 44 seitlich be­ grenzt ist. Das erste Strahlenbüschel 41 liegt in einer Ebene 45, die um einen Winkel zur Längsachse 21 des Baum­ stammes 10 geneigt ist.
Ein zweiter Sender 46 ist oberhalb des Baumstammes 10 ange­ ordnet und sendet nach unten ein zweites Strahlenbüschel 47 eines zweiten Öffnungswinkels 48 aus, das wiederum von Begrenzungsstrahlen 49, 50 seitlich begrenzt ist. Das zweite Strahlenbündel 47 liegt in der Ebene 15.
In zu dem zweiten Sender 46 symmetrischer Position befindet sich unterhalb des Baumstammes 10 ein nach oben gerichteter dritter Sender 51, der ein drittes Strahlenbüschel 52 unter einem dritten Öffnungwinkel 53 auf den Baumstamm 10 sendet, wobei das dritte Strahlenbüschel 52 wiederum von Begren­ zungsstrahlen 54, 55 begrenzt ist.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3a bis 3c ist die Ebene 45 des ersten Strahlenbüschels 41 um einen Winkel 60 zu einer Radialebene 61 geneigt, die außerdem die Ebene eines Empfän­ gersystems definiert.
Ein Empfänger 65 mit einem vierten Öffnungswinkel 66, der Grenzen 67, 68 des Empfangsbereichs definiert, empfängt Signale 69, die von der Oberfläche 39 des Baumstammes 10 ausgehen.
Als Sender 40, 46, 51 kommen Sender von Lichtstrahlen, insbesondere Laserstrahlen, Schallwellen, elektromagneti­ schen Wellen, Teilchenstrahlen und dergleichen in Frage.
In entsprechnder Weise ist der Empfänger 65 so ausgebildet, daß er die jeweils verwendete Strahlenart empfangen und auswerten kann.
Ist der Baumstamm 10, wie bereits zu den Fig. 1a bis 1c erläutert, mit einer axialen abgeflachten Oberfläche 20 versehen, so führt die zuvor erläuterte Konfiguration des ersten Senders 40 dazu, daß das erste Strahlenbüschel 41 auf der abgeflachten Oberfläche 20 entlang einer Geraden 70 auftrifft, die in einem ersten Endpunkt 72 bzw. zweiten Endpunkt 72 endet. Die Endpunkte 71, 72 bestimmen den Rand der abgeflachten Oberfläche 20, der sich je nach den natür­ lichen Gegebenheiten des Baumstammes 10 über die Länge des Baumstammes 10 in seiner Form zum Teil erheblich ändern kann.
Von den Punkten 71, 72 aus trifft das erste Strahlenbü­ schel 41 auf die Oberfläche 39 des Baumstammes 10 entlang von näherungsweise parabelförmigen Verläufen 73, 74.
Da, wie bereits erwähnt, der Empfänger 65 die Signale 69 nur in einer Radialebene 61 empfängt, bedeutet dies, daß der Empfänger 65 nur die Gerade 70 mit den Endpunkten 71 und 72 "sieht". Die von dem Empfänger 65 empfangenen Signale 69 werden nun einer Auswerteinheit 75 über eine Datenleitung 76 übertragen und die Auswerteinheit 75, die einen geeigneten Speicher zur Aufnahme aller Meßdaten des Baumstammes 10 enthält, bestimmt daraus die optimale Besäumkontur, das heißt den Weg der Eckenfräser, Trennsägen und Kappsägen, der zu einer in der Ausbeute, Länge o.dgl optimierten Profilie­ rung des Baumstammes 10 führt. Hierzu ist die Auswertein­ heit 75 mit Ausgängen 77 versehen, die zu den verschiedenen Bearbeitungswerkzeugen führen.
Hat der Empfänger 65 beispielsweise einen axialen Verlauf der Endpunkte 71, 72 aufgenommen, der an einer Stelle ein ausgeprägtes Minimum aufweist, so kann die Auswerteinheit 75 die Eckenfräser in Richtung der Pfeile 27, 28 von Fig. 2a mit ihren Ebenen 16 so einstellen, daß ein Seitenbrett erzeugt wird, das bei maximaler Länge an seinen beiden Schmalseiten vollkommen besäumt ist, das heißt keinerlei Waldkanten mehr aufweist. Es können aber auch andere Opti­ mierungsstrategien beim Profilieren des Baumstammes hin­ sichtlich der erzielbaren Fläche, des Preis-Erlöses oder sonstiger holztechnischer Gegebenheiten verfolgt werden.
Der zweite Sender 46 und der dritte Sender 51, deren Strah­ lenbündel 47 und 52 in der Ebene 15, das heißt der Arbeits­ ebene einer Trennsäge (vgl. Fig. 1c) liegen, erzeugen auf der Oberfläche 39 des Baumstammes 10 kurze Linien 80, 81, die die Radialebene 61 in Punkten 82 bzw. 83 schneiden.
Auch diese Punkte 82 und 83 können vom Empfänger 65 "gese­ hen" werden. Die jeweilige Lage der Punkte 82, 83 wird in der Auswerteinheit 75 über die Länge des Baumstammes 10 gespeichert und es können daraus Steuerbefehle für die Eckenfräser abgeleitet werden, wenn in einem nachfolgenden oder gleichzeitigen Arbeitsgang weitere Ecken 85 aus dem Baumstamm 10 herausgefräst werden sollen, um ein Brett 84, eine andere Hauptware, zu erzeugen, wie dies in Fig. 3a angedeutet ist. Die Überlegungen hierzu sind entsprechend den Überlegungen, wie sie vorstehend zu den Punkten 71, 72 angestellt wurden und erlauben, die Eckenfräser so zu posi­ tionieren, daß ein waldkantenfreies Hauptwarenbrett 84 oder ein solches mit definierter Waldkante entsteht. Es kann dabei durchaus sein, daß das Hauptwarenbrett 84 nicht sym­ metrisch zur Längsachse 21 angenommen wird, wenn der Verlauf der Waldkanten 11 im Bereich der beiden Ecken 85 stark unterschiedlich ist.
Durch 15 a ist in Fig. 3a angedeutet, daß gleichzeitig oder nacheinander in verschiedenen hintereinander gestaffelten Ebenen 15, 15 a .... Messungen mit denselben oder weiteren Sendern durchgeführt werden können, so daß im Extremfall sämtliche Ebenen des Baumstammes 10 in einem Arbeitsgang vermessen werden können oder auch durch kontinuierliches Variieren der Lage und des Abstandes der Ebenen ein virtuel­ les Profil des Baumstammes 10 aufgenommen werden kann, das eine optimale Holzausbeute gewährleistet.
In Fig. 4 ist noch gezeigt, wie mit dem erfindungsgemäßen Verfahren bzw. der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Ver­ hältnisse berücksichtigt werden können, die an konisch zulaufenden Enden des Baumstammes 10 auftreten.
Hierzu ist in Fig. 4 angenommen, daß ein zylindrischer Bereich 87 des Baumstammes 10 rechts von der Radialebene 61 in einen konischen Bereich 88 übergeht. Demzufolge geht auch die abgeflachte Oberfläche 20 mit im wesentlichen parallelen axialen Begrenzungslinien rechts von der Radialebene 61 in einen parabelförmigen Bereichs 89 über.
Befindet sich nun der Empfänger 65 in einer Radialebene 61 a im konischen Bereich 88 rechts vom Scheitelpunkt des para­ belförmigen Bereiches 81, bedeutet dies, daß das jetzt in einer Ebene 45 a verlaufende erste Strahlenbüschel 41 die Radialebene 61 a nicht mehr in der Oberfläche 39 des Baum­ stamms 10 schneidet, wie dies im Falle der Fig. 3c in Ge­ stalt der Geraden 70 der Fall war. Das erste Strahlenbü­ schel 41 erzeugt vielmehr auf der Oberfläche 39 des Baum­ stammes 10 eine ebenfalls parabelförmige Linie 70 a, deren Scheitelpunkt 91 einen Abstand 90 von der Radialebene 61 a hat.
Man kann erfindungsgmäß bei raumfestem Sender 40 den Empfän­ ger 65 in axialer Richtung so verstellen, bis die Radialebe­ ne 61 a gerade durch den Punkt 91 geht. Man kann stattdessen aber auch einen zweiten Empfänger mit einer Empfangsebene verwenden, die gegenüber der Radialebene 61 um 90° gedreht ist und die durch den Punkt 91 geht. Aus der so ermöglichten Messung des Abstandes 90 kann nun aufgrund elementarer geometrischer Beziehungen der Grad der Konizität des Baum­ stamms 10 im konischen Bereich 88 ermittelt und daraus weitere Steuersignale für die Bearbeitung der Werkzeuge abgeleitet werden.

Claims (12)

1. Verfahren zum Vermessen von Baumstämmen (10), bei dem ein Meßgerät (22), das sich in relativer Bewegung zum Baumstamm (10) in Richtung (24) von dessen Längsach­ se (21) befindet, Konturen des Baumstammes (10) ver­ mißt, um Steuersignale zum Bearbeiten des Baumstam­ mes (10) zu erzeugen, wobei das Meßgerät (22) von der Oberfläche (39) des Baumstammes (10) reflektierte Signale (69) empfängt, dadurch gekennzeichnet, daß mindesens ein Sender (40, 46, 51) aus einem seitlichen Abstand vom Baumstamm (10) einen einzelnen Meßstrahl oder ein in einer ersten Ebene (15, 45) verlaufendes Büschel (41, 47, 52) von Meßstrahlen (43, 44, 49, 5054, 55) auf den Baumstamm (10) aussendet und daß ein Empfänger (65) außerhalb des Meßstrahles oder der Ebene (15, 45) angeordnet ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzichnet, daß die Grenzen (67, 68) des räumlichen Empfangsbereiches des Empfängers (65) in einer zweiten Ebene (61) lie­ gen, die unter einem Winkel von vorzugsweise 90° der Längsachse (21) des Baumstammes (10) verläuft und daß sich der einzelne Meßstrahl bzw. die erste Ebene (1545) und die zweite Ebene (61) an der Oberfläche (39) des Baumstammes (10) schneiden, wenn sich die Sender (40, 46, 51) und der Empfänger (65) in einer relativen Meßposition zueinander befinden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die erste Ebene (45) und die zweite Ebene (61) entlang einer Geraden (70) auf einer abgeflachten axialen Oberfläche (20) des Baumstammes (10) schnei­ den und daß die Lage von Endpunkten (71, 72) der Geraden (70) vom Empfänger (65) erfaßt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenzeichnet, daß sich die erste Ebene (15) oder der erste einzelne Meßstrahl in einem Punkt (82, 83) an der Oberflä­ che (39) des Baumstammes (10) schneiden und daß die Lage des Punktes (82, 83) vom Empfänger (65) erfaßt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Ebene (15) parallel zu einer abgeflachten axialen Oberfläche (20) des Baumstammes (10) verläuft und daß ihr Abstand von der Längsachse (21) einstell­ bar ist.
6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die erste Ebene (45 a) und die zweite Ebene (61 a) in einer ersten relativen Lage von Sender (40) und Empfänger (65) zueinander nicht an der Oberfläche (39) des Baumstammes (10) schneiden, daß die Empfänger (65) so lange relativ zum Sender (40) bewegt wird, bis ein Schnittpunkt (91) der Ebenen (45a, 61 a) an der Ober­ fläche (39) erreicht ist, und daß die Lage des Schnittpunktes (91) sowie der Abstand (90) des Empfän­ gers (65) von seiner ersten Lage bestimmt werden.
7. Vorrichtung zum Vermessen von Baumstämmen (10) mit einem relativ zum Baumstamm (10) in Richtung (24) von dessen Längsachse (21) verfahrbaren Meßgerät (22), das von der Oberfläche (39) des Baumtammes (10) reflek­ tierte Signale (69) empfängt, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Sender (40, 46, 51) in seitlichem Abstand vom Baumstamm (10) angeordnet ist, daß der Sender (40, 46, 51) einen einzelnen Meßstrahl oder ein in einer ersten Ebene (15, 45) verlaufendes Büschel (41, 47, 52) von Meßstrahlen (43, 44, 49, 50, 54, 55) erzeugt und daß ein Empfänger (65) außerhalb des Meßstrahles bzw. der Ebene (15, 45) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnt, daß die Grenzen (67, 68) des räumlichen Empfangsberei­ ches des Empfängers (65) in einer zweiten Ebene (61) liegen, die unter einem Winkel von vorzugsweise 90° zur Längsachse (81) des Baumstammes (10) verläuft und daß sich der einzelne Meßstrahl bzw. die erste Ebene (15, 45) und die zweite Ebene (61) an der Oberflä­ che (39) des Baumstammes (10) schneiden, wenn sich der Sender (40, 46, 51) und der Empfänger (65) in einer relativen Meßposition zueinander befinden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die erste Ebene (45) und die zweite Ebe­ ne (61) entlang einer Geraden (45) und die zweite Ebene (61) entlang einer Geraden (70) auf einer abge­ flachten axialen Oberfläche (20) des Baumstammes (10) schneiden.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die erste Ebene (15) oder der erste einzelne Meßstrahl in einem Punkt (82, 83) an der Oberflä­ che (39) schneiden.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Ebene (15) parallel zu einer abgeflach­ ten axialen Oberfläche (20) des Baumstammes (10) verläuft und daß ihr Abstand von der Längsachse (21) einstellbar (15 a) ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Sender mit zur zweiten Ebene (61) senkrechter Meßebene vorgesehen ist, zu der die Längsachse (21) liegt.
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