DE19936312A1 - Verfahren zum Zerteilen eines Naturrohstoffkörpers - Google Patents

Verfahren zum Zerteilen eines Naturrohstoffkörpers

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zerteilen eines Naturrohstoffkörpers 1 in mehrere Nutzteile 2. Bei diesem Verfahren wird der Naturrohstoffkörper 1 vermessen. Daraufhin wird ein dreidimensionales Optimierverfahren zum Berechnen optimierter Zerteilungen des Naturrohstoffkörpers 1 in Abhängigkeit von seiner gemessenen Geometrie und von der gewünschten Geometrie der zu erzeugenden Nutzteile 2 oder eines aus den Nutzteilen 2 zusammensetzbaren Nutzkörpers 3 durchgeführt. Der Naturrohstoffkörper 1 wird dann zu einer Zerteilvorrichtung derart ausgerichtet, daß eine berechnete Zerteilung von der Zerteilvorrichtung durchführbar ist, woraufhin die berechnete Zerteilung von der Zerteilvorrichtung durchgeführt wird. Das Ausrichten und Zerteilen wird wiederholt, bis alle berechneten Zerteilungen durchgeführt sind.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zerteilen eines Naturrohstoffkörpers in mehrere Teile.
Wenn Naturrohstoffkörper wie beispielsweise Baumstämme, Naturstein oder dergleichen in Nutzkörper umgewandelt werden sollen, werden diese normalerweise zerteilt. Bei dem dabei verwendeten Zerteilverfahren ergibt sich das Problem, daß jeder zu verarbeitende Naturrohstoffkörper eine andere Form aufweist und er nicht homogen ist. Sollen beispielsweise aus einem Baumstamm Bretter herausgesägt werden, wird der Baumstamm normalerweise parallel zersägt, wobei die äußersten Seitenabschnitte nicht zur Brettherstellung verwendet werden können. Daraufhin werden die Ränder der Bretter abgetrennt, so daß quaderförmige Bretter entstehen.
Nachteilig an diesem Verfahren ist, daß der Verschnitt umso größer wird, je unregelmäßiger der Querschnitt und je größer die Krümmung oder die Konizität des Baumstamms in Längsterstreckung ist.
Ein Verfahren, bei dem die Ausbeute des erzeugten Nutzholzes erhöht wird, ist in der DE 40 16 628 A1 beschrieben. Bei dem dort beschriebenen Verfahren werden zwei voneinander abgewandte Seiten des Baumstamms so angeflacht, daß die Ebenen der Anflachung im wesentlichen der Konizität des Baumstamms entsprechen. Daraufhin wird der Baumstamm in Längsrichtung durch zwei parallel zueinander verlaufende Schnitte zerteilt. Die äußeren Seitenteile, die bei diesen Schnitten entstehen, sind im wesentlichen mit dem gleichen Öffnungswinkel keilförmig, so daß sie mit in Bezug zueinander vertauschten dünneren und dickeren Enden Schnittfläche an Schnittfläche zu einem parallelflächigen Holz miteinander verklebt werden können. Durch dieses Verfahren wird somit die Nutzholzausbeute beim Zerteilen des Baumstamms erhöht.
Nachteilig an diesem Verfahren ist, daß es nur bei in Längsterstreckung relativ gerade konische Baumstämme verwendet werden kann und des weiteren eine höhere Ausbeute nur für die Erzeugung von parallelflächigen Brettern erreicht wird.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Zerteilen eines Naturrohstoffkörpers in mehrere Nutzteile anzugeben, bei dem die Ausbeute an den Nutzteilen gesteigert werden kann und das Verfahren ferner flexibel an unterschiedliche geometrische Formen der zu erzeugenden Nutzteile angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das im Anspruch 1 angegebene Verfahren gelöst, wobei sich vorteilhafte Ausgestaltungen aus den Unteransprüchen ergeben.
Erfindungsgemäß wird zunächst der Naturrohstoffkörper vermessen. Daraufhin wird ein dreidimensionales Optimierverfahren durchgeführt, um optimierte Zerteilungen des Naturrohstoffkörpers in Abhängigkeit von seiner gemessenen Geometrie und von der gewünschten Geometrie der zu erzeugenden Nutzteile oder eines aus den Nutzteilen zusammensetzbaren Nutzkörpers zu berechnen. Daraufhin wird der Naturrohstoffkörper zu einer Zerteilvorrichtung so ausgerichtet, daß eine berechnete Zerteilung von der Zerteilvorrichtung durchführbar ist. Die berechnete Zerteilung wird dann von der Zerteilvorrichtung ausgeführt. Das Ausrichten und Zerteilen wird so oft wiederholt, bis alle berechneten Zerteilungen durchgeführt sind.
Vorteilhaft an dem erfindungsgemäßen Verfahren ist, daß ein beliebig geformter Naturrohstoffkörper verarbeitet werden kann, wobei aufgrund des dreidimensionalen Optimierverfahrens einerseits eine besonders hohe Ausbeute an Nutzteilen erzielt werden kann und andererseits die Zerteilung des Naturrohstoffkörpers an beliebige Formen der zu erzeugenden Nutzteile angepaßt werden kann. Des weiteren wird der anfallende Abfall minimiert.
Erfindungsgemäß werden bei dem Optimierverfahren mehrere Ausrichtungen der zu erzeugenden Nutzteile in dem Naturrohstoffkörper geprüft und jeweils die Ausbeute und/oder der mit den erzeugten Nutzteilen zu erzielende Preis berechnet. Hierdurch kann die optimale Lage der Nutzteile zur Maximierung der Ausbeute bzw. des zu erzielenden Preises ermittelt werden.
Vorteilhafterweise werden beim Vermessen des Naturrohstoffkörpers seine äußere Geometrie, Defekte und/oder die Qualitätsverteilung innerhalb des Naturrohstoffkörpers erfaßt. Dabei kann das Vermessen der äußeren Geometrie des Naturrohstoffkörpers mittels Laserstrahlen und Bildaufnehmern, mittels mechanischer Abtastung und/oder mittels Bildverarbeitung erfolgen. Das Vermessen der Defekte sowie der Qualitätsverteilung innerhalb des Rohstoffkörpers kann beispielsweise mittels Röntgen-, Magnetresonanz- oder Ultraschallverfahren, ggf. verbunden mit anschließender Bildverarbeitung erfolgen. Diese erfindungsgemäßen Ausgestaltungen haben den Vorteil, daß die Geometrie und Parameter, die Auswirkungen auf die Aufteilung des Naturrohstoffkörpers in die Nutzteile haben können, sehr genau erfaßt werden können. Werden diese speziellen Vermessungen ausgeführt, können die Berechnungen des dreidimensionalen Optimierverfahren des weiteren in Abhängigkeit von der Defekt- und/oder Qualitätsverteilung innerhalb des Naturrohstoffkörpers durchgeführt werden. Hierdurch können vorteilhafterweise gezielt Nutzteile hoher Qualität und ohne Defekte sowie Nutzteile minderer Qualität gezielt erzeugt werden. Dadurch kann der mit den Nutzteilen zu erzielende Preis erhöht werden.
In einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt das Ausrichten des Naturrohstoffkörpers in drei Dimensionen. Hierdurch können die Zerteilebenen beliebig im Naturrohstoffkörper ausgerichtet werden.
Zum Ausrichten kann der Rohstoffkörper mittels mehrerer an verschiedenen Orten an diesem wirkenden, unabhängig voneinander bewegbaren Haltevorrichtungen gehalten werden. Die Ausricht- und Eindrehwege der bewegbaren Haltevorrichtungen werden vorteilhafterweise bei dem dreidimensionalen Optimierverfahren aus den berechneten Zerteilungen ermittelt. Die bewegbaren Haltevorrichtungen können beispielsweise Spannhaken sein. Ferner können Eindrehwege mit auf Eindreharmen vorgesehene Drehketten angefahren werden.
In einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann, nachdem eine berechnete Zerteilung durchgeführt worden ist, der entstandene Restnaturrohstoffkörper erneut vermessen und das dreidimensionale Optimierverfahren zur Berechnung der folgenden Zerteilung erneut durchgeführt werden. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß, falls Toleranzen beim Zerteilen des Naturrohstoffkörpers auftreten, die darauffolgende Zerteilung an Abweichungen vom Sollwert bei der letzten Zerteilung angepaßt werden kann.
Der Naturrohstoffkörper kann ein Holzstamm, Schnittholz oder ein Reststück eines Holzstammes sein, wobei in diesem Fall das Zerteilen mittels einer Band- oder Kreissäge erfolgen kann.
In einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens können die bei dem dreiminsionalen Optimierverfahren berechneten Optimierparameter an weiterverarbeitende Maschinen, Sortier-, Förder- und/oder Transporteinrichtungen übertragen werden. Vorteilhaft an dieser Übertragung der Optimierparameter ist, daß die erzeugten Nutzteile nicht nochmals vermessen werden müssen und die Parameter bei der weiteren Datenverarbeitung genutzt werden können.
Die Erfindung wird nun anhand von Auführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch dargestelltes Schnittholz 1 als Beispiel für einen Naturrohstoffkörper.
Fig. 2 zeigt schematisch die mittels des dreidimensionalen Optimierungsverfahrens berechneten Nutzteile 2 innerhalb des Schnittholzes 1.
Fig. 3 zeigt, wie Nutzteile 2 zu einem Nutzkörper zusammensetzbar sind.
Fig. 4 zeigt schematisch die Zerteilung von Schnittholz 1 gemäß einem Verfahren des Standes der Technik.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird am Beispiel des Zerteilens von Schnittholz 1 in mehrere Nutzholzteile 2 erläutert. Das Verfahren kann jedoch in gleicher Weise bei jedem Naturrohstoffkörper, z. B. aus Holz, Stein oder dergleichen, angewendet werden, um trotz der unterschiedlichen Form jedes Naturprodukts eine optimale Ausbeute an Nutzteilen zu erreichen. Unter Zerteilen wird hier allgemein ein Auftrennen eines Ausgangskörpers in Teile z. B. durch Zersägen, Zerschneiden, Brechen, Brennen, Spanen, Fräsen oder Spalten verstanden. Im dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird das Schnittholz 1 zersägt.
Zunächst wird das Schnittholz 1 vermessen. Die Abmessungen des Schnittholzes 1 können elektronisch, optisch oder mechanisch erfaßt werden. Beispielsweise kann das Schnittholz 1 über einen Parallel-Infrarot-Scanner mit Laser-Lichtschnittechnik zur Erkennung des tatsächlichen Stammquerschnitts über die gesamte Längsterstreckung vermessen werden. Durch diese Vermessung wird der Durchmesser, die Krümmung und die Ovalität des Schnittholzes 1 über seine gesamte Länge sehr exakt erfaßt. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Geometrie des Schnittholzes 1 mechanisch abzutasten oder mittels einer Kamera und Bildverarbeitung des aufgenommenen Bildes zu erfassen.
Des weiteren werden vorteilhafterweise Defekte an der Außenfläche des Schnittholzes 1, die nicht im Nutzholz 2, 3 enthalten sein sollen, vermessen. An der Außenseite des Schnittholzes 1 sind dies beispielsweise die Waldkanten, Kantenbeschädigungen, Brüche oder Risse. Derartige Defekte können sehr präzise mit dem zuvor erwähnten Laser- Lichtschnittverfahren oder anderen bekannten Verfahren erfaßt werden.
Des weiteren können innerhalb des Schnittholzes 1 Defekte auftreten, die vorteilhafterweise beim Zerteilen des Schnittholzes 1 in Nutzholz 2, 3 berücksichtigt werden sollten. Beispielsweise können innerhalb des Schnittholzes 1 Harzgallen, Bläue oder rote Fäule auftreten.
Ferner weist Schnittholz 1 in radialer Richtung unterschiedliche Qualitäten auf. Man unterscheidet hier zwischen Hauptware, Seitenware und Kürzungsware. Vorteilhafterweise sollen beim Zerteilen des Schnittholzes 1 Nutzteile 2, 3 gleicher Qualität entstehen.
Die Defekte und Qualtiätsmerkmale innerhalb des Schnittholzes 1 können mittels Bildverarbeitung oder Röntgenstrahlung nachgewiesen werden.
Nach dem Vermessen des Schnittholzes 1 ist dessen exakte räumliche Geometrie erfaßt sowie die Defekt- und Qualitätsverteilung innerhalb des Schnittholzes.
Nach der Vermessung wird ein dreidimensionales Optimierverfahren zum Berechnen optimierter Zerteilungen des Schnittholzes 1 durchgeführt. Bei diesem Optimierverfahren wird eine Transformation des Volumens des gemessenen Schnittholzes 1 in eine Vielzahl von zu erzeugenden Volumina der Nutzteile 2 durchgeführt, wobei die Schnitte bzw. Zerteilungen und ggf. die Reihenfolge der Schnitte und ggf. deren Tiefe berechnet werden. In dem dreidimensionalen Optimierverfahen werden somit die zu erzeugenden Teile im Ausgangskörper geometrisch festgelegt. Als Parameter werden bei den dreidimensionalen Optimierverfahren in jedem Fall die gemessene Geometrie des Schnittholzes 1 und die gewünschte Geometrie der zu erzeugenden Nutzteile 2 berücksichtigt. Falls die erzeugten Nutzteile 2 nur Zwischenprodukte sein sollten, die zu einem Nutzkörper 3 gegebener Geometrie zusammensetzbar sein sollen, wird bei dem dreidimensionalen Optimierverfahren anstatt der gewünschten Geometrie der Nutzteile 2 die gewünschte Geometrie des zu erzeugenden Nutzkörpers 3 berücksichtigt.
Die dreidimensionale Optimierung erfolgt dabei derart, daß die berechneten Nutzteile beliebige Formen annehmen können. Beispielsweise können sie polygonförmig, konisch, rund oder ellipsenförmig in Breite, Länge oder Höhe sein. Insbesondere werden nicht nur Aufteilungen mit parallelen oder keilförmigen Zerteilebenen bei der Optimierung berücksichtigt.
Falls die zu erzeugenden Nutzteile 2 einen Nutzkörper 3 vorgegebener Geometrie bilden sollen, können vorteilhafterweise als Nebenbedingungen für die zu erzeugenden Nutzteile 2 z. B. folgende zusätzliche Parameter in das Optimierverfahren einfließen: ein Mindestvolumen für die Nutzteile 2, eine Mindestdicke für die Nutzteile 2, Parameter, die die Zerteilvorrichtung charakterisieren, z. B. welche Schnitte ausgeführt werden können.
Als weiterer Parameter kann das dreidimensionale Optimierverfahren vorteilhafterweise die Defekt- und die Qualitätsverteilung innerhalb des Schnittholzes 1 berücksichtigen. So kann beispielsweise festgelegt werden, daß die Nutzholzteile 2 bzw. der Nutzholzkörper 3, der aus Nutzholzteilen 2 zusammengesetzt wird, bestimmte einheitliche Qualitätsmerkmale aufweisen soll.
Erfolgt die Zerteilung nicht zur Herstellung eines bestimmten Nutzholzkörpers, so können auch Nutzholzteile 2 eines vordefinierten Lagerbestandes erzeugt werden. Die Optimierung erfolgt dann im Hinblick auf einen möglichst hohen Verkaufspreis, ggf. unter Berücksichtigung des aktuellen Restbestandes im Lager.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen schematisch die Aufteilung eines Schnittholzes 1 in verschieden geformte Nutzholzteile 2 sowie einen Nutzholzkörper 3, der aus Nutzholzteilen 2 zusammengesetzt ist. Es ist deutlich erkennbar, daß das Schnittholz 1 trotz großer, asymmetrischer Konizität sehr gut von dem mittleren Nutzholzteil 2, das nicht parallel verlaufene Seitenflächen aufweist, sowie von den schmaleren Nutzholzteilen 2 im Randbereich ausgenutzt wird.
Fig. 4 zeigt die Aufteilung eines Schnittholzes 1 auf herkömmliche Weise. Bei einer derartigen Aufteilung kann stark konisches Schnittholz nicht so gut ausgenutzt werden, was zu einer geringeren Ausbeute an Nutzholzteilen 2 führt.
Bei dem dreidimensionalen Optimierverfahren, bei dem die in Fig. 2 gezeigten optimalen Zerteilungen des Schnittholzes 1 berechnet werden, wird geprüft, wie die Nutzholzteile 2 am geeignetsten in das Schnittholz 1 hineinpassen, damit die Ausbeute bzw. der Wert der Nutzholzteile 2 ein Maximum erreicht. Hierzu wird zunächst für mehrere Ausrichtungen eines Nutzholzteils 2 im Schnittholz 1 geprüft, auf welche Weise die größte Anzahl an Nutzholzteilen einer bestimmten Geometrie in das Schnittholz hineinpassen. Hierbei können neben der Geometrie des Schnittholzes 1 Randbedingungen wie Defekte, die zulässige Schnittholzkante, sowie Qualitätsmerkmale des Schnittholzes berücksichtigt werden. Für unterschiedliche Ausrichtungen der Nutzholzteile 2 im Schnittholz 1 wird die Ausbeute und gegebenenfalls der mit den erzeugten Nutzholzteilen 2 erzielbare Preis berechnet, wobei die Berechnung mit der größten Ausbeute bzw. mit dem höchsten erzielbaren Preis als optimale Zerteilung des Schnittholzes 1 bestimmt wird.
Nachdem die Zerteilungen bzw. Schnitte und ggf. die Reihenfolge der Schnitte durch das dreidimensionale Optimierverfahren berechnet worden sind, wird das Schnittholz 1 in einer Zerteilvorrichtung so ausgerichtet, daß die erste berechnete Zerteilung von der Zerteilvorrichtung durchführbar ist. Unter Ausrichten wird hier das Erlangen einer bestimmten Orientierung des Schnittholzes 1 zu der Zerteileinrichtung verstanden. Dabei kann entweder der Rohstoffkörper 1 bei stationärer Zerteileinrichtung bewegt werden oder das Zerteilmittel der Zerteileinrichtung, wie z. B. das Sägeblatt relativ zu einem feststehenden Schnittholz 1 bewegt werden. Des weiteren können auch Rohstoffkörper 1 und Zerteilmittel relativ zueinander bewegt werden. Das Ausrichten schließt insbesondere auch das Drehen und Wenden des Schnittholzes 1 ein. In dem hier beschriebenen Fall, in dem Schnittholz 1 zerteilt wurde, kann als Zerteilvorrichtung eine Band- oder Kreissäge verwendet werden. Zum Zerschneiden mittels der Säge bleibt die Säge stationär und das Schnittholz 1 wird relativ zu dieser ausgerichtet. Hierzu wird das Schnittholz 1 mittels mehrerer an verschiedenen Orten in das Schnittholz eingreifender, unabhängig voneinander bewegbarer Haltevorrichtungen gehalten. Solche Haltevorrichtungen können beispielsweise Spannhaken sein, die in allen drei Raumdimensionen bewegbar sind. Diese Spannhaken können von der Einheit, die die Schnitte berechnet, angesteuert werden. Dabei werden bei jedem Ausrichtvorgang die Spannhaken synchron automatisch in die richtige Stellung verfahren, wobei die Ausricht- und Eindrehwege des Schnittholzes 1 vorteilhafterweise bereits bei dem Optimierverfahren berechnet worden sind. Des weiteren kann beim Ausrichtvorgang der Spanndruck für jeden Spannhaken automatisch angelegt werden. Ferner kann das Schnittholz auf V-förmig angeordneten Eindreharmen gelagert sein, die mit Drehketten versehen sind, mittels derer das Schnittholz 1 gedreht werden kann. Zum vollständigen dreidimensionalen Ausrichten können die Eindreharme selbst horizontal und vertikal verstellt werden.
Sobald das Schnittholz 1 exakt für den Schnitt zur Säge hin ausgerichtet ist, wird der berechnete Schnitt durchgeführt, d. h. das Schnittholz 1 wird zerteilt. Unter Umständen kann die Säge nur bis zu einer bestimmten Tiefe in das Schnittholz hineinsägen, wobei in diesem Fall der vollständige Schnitt zum Abteilen des Nutzteils durch einen weiteren Schnitt aus einer anderen Richtung vollendet wird. Auf diese Weise können polygonförmige Nutzteile 2 erzeugt werden.
Der Ausricht- und Zerteil- bzw. Schnittvorgang wird so oft wiederholt, bis alle berechneten Zerteilungen bzw. Schnitte durchgeführt worden sind. In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nach jeder Zerteilung der entstandene Restschnittholzkörper erneut vermessen, woraufhin das dreidimensionale Optimierverfahren zur Berechnung der darauffolgenden Zerteilung erneut durchgeführt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann vollautomatisch durchgeführt werden. Ein händischer Eingriff ist nicht mehr erforderlich. Das Bedienungspersonal muß nur die zu erzeugenden Endprodukte in die Einheit zum Berechnen der Schnitte eingeben, die weiteren Verfahrensschritte werden z. B. von einem Computer gesteuert und automatisch ausgeführt.
Beim automatischen Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens können sämtliche Maschinenparameter der Optimierauswertung berücksichtigt und es können die Positionier-, Geschwindigkeits- und Sicherheitsparameter vorgegeben werden. Beispielsweise kann die Schnittgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Schnitthöhe vorgegeben werden sowie das Anfahren und Bremsen in Abhängigkeit von der Zerteilwerkzeugposition zum Schnittholz bzw. Rohstoffkörper erfolgen. Des weiteren kann der abgetrennte Nutzkörper 2 ohne Neuvermessung an einen bestimmten Ort transportiert, gefördert und sortiert werden, da seine Dimension bereits in dem Optimierverfahren berechnet worden ist. Ferner kann der Nutzkörper 2 durch eine andere Maschine weiterbearbeitet werden. Die bei dem dreidimensionalen Optimierverfahren berechneten Optimierparameter können in diesem Fall an weiterverarbeitende Maschinen bzw. Sortier-, Förder- und Transporteinrichtungen übertragen werden.

Claims (15)

1. Verfahren zum Zerteilen eines Naturrohstoffkörpers (1) in mehrere Nutzteile (2) mit den folgenden Schritten:
  • - Vermessen des Naturrohstoffkörpers (1),
  • - Durchführen eines dreidimensionalen Optimierverfahrens zum Berechnen optimierter Zerteilungen des Naturrohstoffkörpers (1) in Abhängigkeit von seiner gemessenen Geometrie und von der gewünschten Geometrie der zu erzeugenden Nutzteile (2) oder eines aus den Nutzteilen (2) zusammensetzbaren Nutzkörpers (3),
  • - Ausrichten des Naturrohstoffkörpers (1) zu einer Zerteilvorrichtung derart, daß eine berechnete Zerteilung von der Zerteilvorrichtung durchführbar ist,
  • - Durchführen der berechneten Zerteilung von der Zerteilvorrichtung,
  • - Wiederholen des Ausrichtens und Zerteilens, bis alle berechneten Zerteilungen durchgeführt sind.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem dreidimensionalen Optimierverfahren mehrere Ausrichtungen der zu erzeugenden Nutzteile (2) in dem Naturrohstoffkörpern (1) geprüft werden und jeweils die Ausbeute und/oder der mit den erzeugten Nutzeilen (2) zu erzielende Preis berechnet wird/werden.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Vermessen des Naturrohstoffkörpers (1) seine äußere Geometrie und/oder Defekte und/oder die Qualitätsverteilung innerhalb des Naturrohstoffkörpers (1) erfaßt werden.
4. Verfahren gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Vermessen der äußeren Geometrie des Naturrohstoffkörpers (1) mittels Laserstrahlen und Bildaufnehmern erfolgt.
5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Vermessen der äußeren Geometrie des Naturrohstoffkörpers (1) mittels mechanischer Abtastung und/oder Bildverarbeitung erfolgt.
6. Vorrichtung gemäß eines der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Vermessen der Defekte und/oder der Qualitätsverteilung innerhalb des Naturrohstoffkörpers (1) mittels Röntgen-, Magnetresonanz- oder Ultraschallverfahren und Bildverarbeitung erfolgt.
7. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Berechnungen des dreidimensionalen Optimierverfahrens des weiteren in Abhängigkeit von der Defekt und/oder Qualitätsverteilung innerhalb des Rohstoffkörpers (1) durchgeführt werden.
8. Verfahren gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausrichten des Naturrohstoffkörpers (1) in drei Dimensionen erfolgt.
9. Verfahren gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausrichten des Naturrohstoffkörpers (1) dieser mittels mehrerer an verschiedenen Orten des Naturrohstoffkörpers (1) wirkender, unabhängig voneinander bewegbarer Haltevorrichtungen gehalten wird.
10. Verfahren gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem dreidimensionalen Optimierverfahren aus den berechneten Zerteilungen automatisch die Ausricht- und Eindrehwege der bewegbaren Haltevorrichtungen ermittelt werden.
11. Verfahren gemäß Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbaren Haltevorrichtungen Spannhaken sind.
12. Verfahren gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nachdem eine berechnete Zerteilung durchgeführt worden ist, der entstandene Restnaturrohstoffkörper erneut vermessen wird und das dreidimensionale Optimierverfahren zur Berechnung der folgenden Zerteilung erneut durchgeführt wird.
13. Verfahren gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Naturrohstoffkörper (1) ein Holzstamm, Schnittholz oder ein Reststück eines Holzstammes ist.
14. Verfahren gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Zerteilen mittels einer Band- oder Kreissäge erfolgt.
15. Verfahren gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem dreidimensionalen Optimierverfahren berechnete Optimierparameter an weiterverarbeitende Maschinen, Sortier-, Förder- und/oder Transporteinrichtungen übertragen werden.
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