DE2323489C3 - Rollbahn zum spiraligen Transport langgestreckter, im wesentlichen zylindrischer Teile - Google Patents

Rollbahn zum spiraligen Transport langgestreckter, im wesentlichen zylindrischer Teile

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DE2323489C3
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Heinz 7410 Reutlingen Steinbach
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    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/72Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables
    • G01N27/82Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables for investigating the presence of flaws

Description

Es ist außerdem durch die USA.-Patentschrift 3 074 605 die Transporteinrichtung einer Rohrumhüllungsanlage bekannt. Diese Transporteinrichtung besteht ebenfalls aus einer Anzahl in Transportrichtiing hintereinander angeordneten Drehteller, auf denen jeweils zwei sich leicht versetzt mit ihren Laufflächen gegenüberstehende Räder gelagert sind und das zu transportierende Rohr aufnehmen. Die beiden Räder eines Paares sind untereinander durch einen Kettentrieb verbunden. Die Verbindung der Räderpaare untereinander und mit einem Antriebsmotor geschieht über Kardanwellen. Durch entsprechende Schragstellung der Räder, die luftbereift sein können, kann der Rotationsbewegung eines auf den Rädern liegenden Rohres eine mehr oder weniger große Translationsbewegung überlagert werden. Auch diese Transporteinrichtung weist eine Anzahl von Mangeln auf. Der Hauptnachteil besteht darin, daß die Kar-
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Wi die aufeinanderfolgende Raderpmire mil- Die Rollbahn 14 umfaßt, wie man sieht, gemeinhin Jnnnaer verbinden, je- nach Schragstellung der Rii- eine Vielzahl einzelner Antriebselemente IS1 die sich, St oft einen erheblichen Versatz zwischen treiben- getragen von einem Rahmen, in Abständen und in im *r and getriebener Seite ausgleichen müssen. Dabei allgemeinen gerader Linie über eine bestimmte Ent-JL ein beträchtlicher Teil der Antriebsenergie 5 fernung bis zur Eingangsseite des Fahrzeuges 10, Si Reibung aufgezehrt, was gleichzeitig erhöhten durch das Fahrzeug hindurch und dann über eine beVerschleiß der Kardangelenke bedeutet. Außerdem stimmte Entfernung jenseits der Ausgangsseite des Iflssen die Kardanwellen in ihrer Lange verstellbar Fahrzeuges erstrecken. Wie später noch genauer be- -«to, wemt die Scnr'a£stellunE der Rader verändert schrieben wird, befördern die einzelnen Antriebsele- !Lien soll. l0 mente 15 ein Rohr 16 in axialer Richtung der RoIlper vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu- bahn bis zum und durch das Fahrzeug 10 hindurch, J „„„de, eine einfache, auch unter erschwerten Bedin- während sie gleichzeitig das Rohr um seine Längs-' «uW betriebssichere reversierbare Rollbahn zum achse drehen"und ihm so eine spiralige Bewegung ! JnJraUgeri Transport von Rohren zu schaffen, bei der mitteilen. Der Zweck dieser Bewegungsüberlagerung der Steigungswinkel der Transportspirale kontinuier- 15 auf das Werkstück ist es, der Fehlerabtasteinrichtung * Ich einstellbar sein soll und etwa einen Bereich von die Prüfung der gesamten peripheren Oberfläche des +45° umfassen soll, die außerdem in der Lage ist, Rohres zu erlauben, während es durch die Prüfstaynrundhetten und Krümmungen der zu transportie- tion läuft. Eine Anzahl weiterer Stempel 17 und 19 „„den Rohre auszugleichen. ermöglichen die erforderliche einstellbare Aufhän-F pje Lösung dieser Aufgabe besteht bei einer Roll- 20 gung des Rahmens in festen Abständen, um die \erkjijn der eingangs definierten Art darin, daß die An- schiedenen Antriebselemente 15 in einer zweckentirjebsmittel aus pro Antriebselement einem etwa ki-.- sprechenden, vorbestimmten horizu.ualen Lage /u «eiförmigen Friktionskopf und aus Antrieb'wellen halten.
bestehen, daß jeder Friktionskopf mit den Laufflä- Wie am besten aus den F i g. 1 und 2 zu ersehen, (i,8n beider Räder eines Antriebselements in treiben- 25 umfalU die Tragrahrnenanordnung der Rollbahn 14
A>r Verbindung steht und daß die Friktionsköpfe un- ein Paar ->berer sich in Längsrichtung erstreckender
• "einander uncj ,^j1 der oder den Antriebseinheiten Bauteile 20 mid 21, etwa aus U-Eisen hergestellt.
durch Antriebswellen verbunden sind. und ein weiteres Paar ähnlicher Bauteile 22, die -.111-
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung crge- terhalb der entsprechenden Bauteile 20 und 21 angehen sich aus den, Unteransprüchen. 30 bracht Mild und die mit ihnen durch .ine Anzahl die
Durch die Einführung der Wippen und deren Bauteile zu einer integralen Konstruktion \erbm-
tchwimmende Aufhängung erreicht man eine beson- dender Ouerstreben 23 und 24 auf Abstand gehalten
ders gute Anpassung der Rollbahn an Unregelmäßig- werden. H ie ^chon bemerkt, tragen die Stempel 17 bis
leiten der zu transportierenden Rohre, wie Unrund- 19 er.",1Ih r d.e j.an/e Tragrahmenanordnung und heiten, Krümmungen oder Muilen an den Rohr- 35 dk Antriebselemente 15 auf einer Höhe über dem
enden.'Ein weiterer durch die schwimmende Aufhän- Erdboden 25. die zweckmäßig für die Handhabung
•una der Wippen erzielter Vorteil besteh! darin, daß de- Rohre erscheint, wobei sie gleichzeitig Boden-
bei Luftbereifung der Räder ein höherer Reifendruck Unebenheiten ausgleichen. Nach vorschriftsmäßigem
möglich wird, veil die Eindrucktiefe der Reifen sici Zusammensetzen und Einrichten liegen die oberen verteilt auf die Berührungsstellen der Reifen mit dem 4" Bauteile 20 und 21 im wesentlichen in einer 1101-
Rohr und der Reifen mit dem Friktionskonf. ErIuΊι- malerweise horizontalen Ebene, obwohl selbstver-
ter Reifendruck bewirkt wiederum niedrigere EIaMi- stündlich leichte Abweichungen von der Horizonta-
zität und hemmt das Aufschaukeln von Schwingun- len bei unregelmäßigem Boden im Gelände, etwa auf
een Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der einem Ölicld. erwartet werden müssen. Erfindung an Hand einiger Figuren erläutert. Es« Insbesondere in F i μ. 2 läßt sich erkennen, daß jc-
zeigt im einzelnen des Antriebselement 15 einen zylindrischen Drelitel-
Fie 1 die Seitenansicht eines Prüfwagens mit ler 26 enthält, der auf der Oberfläche eines Paares
einer Rollbahn, benachbarter, die unteren Bauteile 22 verbindender
Fie 2 die vergrößert? Darstellung eines Aus- Ouerstreben 23 tragend aufliegt. Die Lagerung des
«•hui«« der Draufsicht auf die Rollbahn nach 5" Drehtellers 26 auf der Oberseite der Ouerstreben -.
p"' j wird durch vier Stützen 27 bewerkstelligt, die sich
Fie 3 einen Schnitt durch die Rollbahn nach v-rn ,Jen Ouerstreben 23 nach oben erstrecken uiki
Pj 2 mit dclTl Ranci dcs Drclltt-"els 26 '" "crührunt·
Fie'4 einen Schnitt durch die Rollbahn nach hen. Verschraubung™ 28 am oberen Ende der ViU-
Pj 3 55 ζ _·η 27 können in Klemmverbindung mü de I)U.
Fie 1 zeigt ein bcrädcrtes Fahrzeug 10 mit Prüf- seile des Drehtellers 26 gebracht wcrd v<»d ■■.
und Bearbeitungsgeräten für Rohre, die von der im eine Drchvcrlapr-ung des Drehteller aus e-.-.. <
folgenden zu beschreibenden Einrichtung dort hin- bestimmten Einstellung ^ihinde.i u.r,._ I ;al·.
durch transportiert werden sollen. Insbesondeie ist der Drehteller U zu einem spakr n-ich genauoi /α
voreesehen, daß das Fahrzeug 10 bevorzugt magneti- 60 erläuternden Zweck um -eine Drehachse im ouer gi-
sche Prüfeinrichtungen zum Bestimmen der Art und gen den Uhrzeigersinn um cmicfi bcso.nrnten vvirjM -
der Ausdehnung von Fehlern, wie Rissen oder ande bei.ag verlagert werden, -ndem man einfa =_ Λ, . ,^
ren dimensionalen cder physikalischen Unvollkom schraubung 28 lost der Drehteller 26 ,π üκ ^c
metlheiten in metallenen Rohren enthalten soll. Die wün eine Richtung dreht und d.mn du \ rsch au
geöffneten Einlaßtorc 11 ermöglichen das Durchlau 65 bung 28 wieder anzieht, wodurch der I). oh tiller -6
fen der zu prüfenden Rohre. Einstellbare Stempel 12 in seiner neuen Lageeinstellung abgliche, t .sr
und 13 sichern das Fah-reug 10 in jeder gewünsch Wie aus den Fig. 2 und 3 ersehen wcden kai.n,
SliriSSSn Sps hinsichtlich des Erdbodens i.b sind die Drehteller 26 im allgemeinen rund und up.·
fassen linke und rechte, im wesentlichen gleiche Teile, die durch einen Spalt 29 voneinander getrennt sind, in dem die noch zu beschreibenden Anlriebsbauteile angebracht sind. Wie in Fig. 3 gezeigt, können die rechten und linken Teile des Drehlellcrs 26 hohl sein und durch einen Randstreifen 30 miteinander verbunden sein, der den zwischen den Teilen liegenden Spalt 29 überbrückt.
Ein Paar herkömmlicher, gummibereifter Räder 31 und 32 sind drehbar montiert zwischen einem Paar auf Abstand gesetzter, länglicher Tragplatten
33 und 34 an deren Enden, wobei die Tragplatten so dimensioniert sind, daß eine gesonderte Drehung der Räder 31 und 32 ohne gegenseitige Berührung möglich ist. Im mittleren Bereich der Tragplatten 33 und
34 ist zwischen den Rädern 31 und 32 eine Achse 35 vorgesehen, die parallel zu den Drehachsen der Räder 31 und 32 verläuft und die an den Scitcnwänden des Drehteller 26. in horizontaler Richtung frei verschiebbar, in den Kulissenlagern 36 und 37 gelagert ist. Dementsprechend kann festgestellt werden, daß die Räder 31 und 32 einzeln um ihre jeweilige Achse drehbar sind, daß die aus den Tragplatten 33 und 34 gebildete Wippe in begrenztem Ausmaß um die Achse 35 drehbar ist und in den Kulissenlagern 36 und 37. ebenfalls in begrenztem Ausmaß, in der Vertikalen verschiebbar ist.
Ein an den Drehtellern 26 angebrachter Hebelarm 38 geht aus von einer allen Drehleitern 26 gemeinsamen Seite und ist etwa gleich ausgerichtet mit der Längsausdehnung des Spalts 29. Das äußere Ende des Hebelarms 38 ist drehbar verbunden mit einem Vcrlagerungsgestänge 39, das entlang seiner Längsachse verschiebbar ist, um, nach Lösen der Verschraubung 28. die Drehteller 26 der verschiedenen Antriebselemente 15 einheitlich und um praktisch den gleichen Winkelbetrag zu verdrehen.
In den Fig. 3 und4 läßt sich erkennen, daß den einzelnen Antriebselementcn 15 die Kraft zugeführt wird durch Reibverbindung zwischen der unteren Lauffläche der gummibereiften Räder mit dem besonders geformten rotierenden Friktionskopf 40. Genauer gesagt, die Friktionsköpfe 40 sind im allgemeinen kugelförmig und schließen Wellensegmente 41 und 42 ein, die mit ihnen starr verbunden sind und die an den die Drehteller 26 tragenden Ouerstreben 23 in den Lagern 43 und 44 gelagert sind. Die Wellenenden sind mit Gabeln versehen zum Anschluß an ähnliche Gabeln an den Enden von Verbindungswellen 45, um so eine Kardanverbindung 46 zu bilden. Das andere Ende der Verbindungswelle 45 ist in ähnlicher Weise an ein Wellensegment 42 des nächstfolgenden Antriebselementes 15 gekoppelt. Auf diese Weise sind alle Antriebselemente 15 gemeinsam an eine Quelle rotierender Antriebsenergie (nicht dargestellt) angeschlossen. Es muß noch vermerkt werden, daß dank der Kardantechnfk eine beträchtliche Schwenkung der Ausrichtung der verschiedenen Antriebselemente, sowohl vertikal als auch horizontal, ohne Störung der Kraftübertragung toleriert werden kann.
Die I riktionsköpfe 40 weisen eine Anzahl äußerer gratartigcr Erhebungen 47 auf, die sich über den Umfang der Friktionsköpfe 40 erstrecken und in einer Ebene mit den Wellensegmenten 41 und 42 verlaufen. Demgemäß ist auf den Friklionsköpfen 40
ίο eine gerändelte Oberfläche gebildet, die eine relativ gute Friktionsverbindung mit den gummibereiften Rädern 31 und 32 gewährleistet. Die kugelförmige Ausbildung des Friktionskopfes 40 sichert eine feste Verbindung zwischen Friktionskopf 40 und den zugehörigen gummibereiften Rädern 31 und 32 über den ganzen Bereich der Drehtellereinstellung.
Es muß noch vermerkt werden, daß auf Grund der schwimmenden Aufhängung der die Räder 31 und 32 tragenden Wippe in den Kulissenlagern 36 und 37
ao keine besondere Vorspannung zum Andrücken der gummibereiften Räder 31 und 32 auf die Friktionsköpfe 40 vorgesehen ist. Wie schon gezeigt, sind die Räder 31 und 32 an den Enden einer von den Tragplaxten 33 und 34 gebildeten Wippe montiert, die ihrerse;!.s drehbar und in vertikaler Richtung frei beweglich an dem Drehteller montiert ist. Wenn die Rollbahn unbelastet ist, laufen die verschiedenen Räder frei. Dank diesem nicht vorgespannten Reibradantrieb wird der ReifenantrJcb klein gehalten, und die Antriebskraft bleibt ebenfalls entsprechend klein. Man darf auch annehmen, daß der festgestellte relativ ruhige Betrieb auch beim Durchlauf verdickter Rohrendstücke auf die Tatsache zurückgeführt werden kann, daß die Reifen sowohl an dem Berührungspunkt mit dem Rohr als auch an dem Berührungspunkt mit dem antreibenden Friktionskopf 40 eingedrückt werden.
Dank der bequemen Einstcllbarkeit aller Drehteller 26 miteinander kann auf Wunsch ebenso schnell und leicht die Reversierbarkeit der Rollbahn erreicht werden, wie die Einstellung eines beliebigen Steigungswinkels der Transportspirale innerhalb eines Winkelbereichs von ±45°. Die Einschränkung des Winkelbereichs auf j 45° wird mehr als wettgemacht durch die Einfachheit der Konstruktion dei Rollbahn.
Die vorliegende Erfindung bietet eine Einrichtung zum Übertragen von Längs- und Drehbewegung aul Rohrleitungen, Rohre, Bohrgehäuse, Borgstängt
u.dgl., die nicht gleichförmig rund sein müssen, übei die ganze Länge gekrümmt sein können und die ai ihren Enden Muffen oder andere über den Rohr durchmesser hinaus gehende Formänderungen voi häufig unregelmäßiger Gestalt aufweisen können Die beschriebene Einrichtung ist keinen durch dii Außentemperatur bedingten Einschränkungen unter worfen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansorüche· fatentansprucne.
1. Rollbahn zum spiraligen Transport langgestreckter, im wesentlichen zylindrischer Teile in Richtung ihrer Längsachse, mit einem Rahmen, mit einer Anzahl im Rahmen eingebauter, den Verlauf des Transportweges bestimmender Antriebselemente, bestehend aus einem Satz von zwei mit elastischen Laufflächen versehenen Rädern, deren Laufflächen sich direkt oder leicht seitlich versetzt gegenüberstehen, und aus einem im Rahmen drehbar montierten Drehteller, in dem die beiden Räder, etwa senkrecht auf der Drehebene des Drehtellers stehend, gelagert sind, >s und mit Antriebsmitteln, die die Räder der Antriebselemente mit einer oder mehreren Antriebseinheiten verbinden, dadurch ge kenn-ζ e i c h η e t, daß die Antriebsmittel aus pro Antriebselement (15) einem etwa kugelförmigen » Friktionskopf (40) und aus Antriebsteilen (41. 42, 45) bestehen, daß jeder Friktionskopf mit den Laufflächen beider Räder (31, 32) eines Antriebselementes in treibender Verbindung steht und daß die Friktionsköpfe untereinander und ^5 mit der oder den Antriebseinheit durch die Antricbswellen verbunden sind.
2. Rollbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (3J, 32) in Wippen gelagert sind, die ihrerseits drehbar in den Dreh-Tellern (26) befestigt sind.
3. Rollbahn nach Anbruch!, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreiachser (35) der Wippen parallel zu den Drehachsen oer Räder (31, 32) verlaufen
4 Rollbahn nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen (35) der Wippen in den Symme-trieebenen der Räder (31. 32) angeordnet sind.
5 Rollbahn nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippen mit den Drehtellern (26) durch Lager (36, 37) verbunden sind, die keine in vertikaler Richtung wirkende Kräfte aufnehmen.
6. Rollbahn nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß jeder Drehteller (26) an seinem Rand einen Ansatzpunkt (38) aufweist, an dem ein für alle Drehteller gemeinsames Gestänge (39) angreift zum Einstellen der gewünschten Winkelstellung des Drehtel|ers
7 Rollbahn nach einem der vorhereehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Fixieren der Winkelstellung des Drehtellers (26) vorgesehen sind.
8. Rollbahn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß luftbcreifte Räder (31, 32) eingesetzt sind.
9 Rollbahn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswellen (41, 42, 45) untereinander durch Kardangelenke verbunden sind.
10 Rollbahn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Friktionskopfes (40) durch Riffelung (47) griffig gemacht ist.
Die Erfindung betrifft eine Rollbahn zum spiraligen Transport langgestreckter, im wesentlichen zylin- duschet Teile in Richtung ihrer Längsachse, mit einem Rahmen, mit «ner Anwhl :.mRah™™^ξΙ bauter, den Verlauf des Τ^3^!"£^5 der Antrieb« entente bestehend aus^einem.S
zwei mit ^'*ηβ^ ^f^rf?^
deren Laufflächen sich direkt^odeJ >^ht *Il^h «r
setzt gegenüberstehen und aus ememiiij Rahmen
drehbar montierten ^^1%^^^ Srch-Räder, etwa senkrecht auf d" D^eL des ^h teller stehend gelagert sind und m. An nebsmateln die die Räder der Λ01"^!^,,
mehreren Anln*b*'nJeit^n^ ^ f-l den TranSDOrl Line solche Rollbahn kann z. B^ fur_den Transpo t
metalüscher Rohre durch eine °fer mfh«™r Pm.-Stationen bestimmt sein, m denen ^ Rohre zer storungsfrei auf Fehler wie ILsse,■ kon-od'erU.Sollen od. dgl. geprüft werden, indem sie an ^.";-"' ;f nt'" laufen, die auf derartige Fehler ansprechen Ro Ib h nen für den genannten Zweck müsse m^ sierbar sein, d. h., die Richtung des axia ,n ran.por tes muß umgekehrt werden können. \U. crh.n v.rd häufig stufenlose Verstellbarkeit des Stugungsw nkcls der Transportspirale verlangt. Diese ForJ.mngen werden z. B. erfüllt von einer in der^A-P; tentschrift 3 535 623 «schr.ebencn Einrichtung J1, eine Anzahl in Transportnchtung hintereinander ,,.-geordneten Drehteller mit jewels zwei gegencinan^j versetzt auf dem Drehteller angebrachten K^-oU-.. zur Aufnahme des zu transportierenden Rohres au weist. Jedes Kegelrollenpaar besitzt einen ugoun Antrieb in Form eines Hydraulikmotor*, der du-i,-falls auf dem Drehteller untergebracht ist. Du. Ji Verdrehen des Drehtellers in einen Winkelbcrciih von 180° lassen sich für das zu transportierende Rohr alle Stufen zwischen Vorwartstransport in axialer Richtung, ausschließlicher Rota.ion und Ruckwärtstransport in axialer Richtung einstellen Neben unbestreitbaren Vorteilen des dezentralisier en Ai;-triebe ergeben sich auch große Nachteile fur cine solche Einrichtung: Sie ist sehr aulwendig, bcdart einer hohen Antriebsenerg.e und ist im Irden, etwa bei winterlicher Kälte wegen der rcmpcraturanhangigkeit des Hydrauhkols nur beding einsaufaruL. Andererseits lassen sich die Hydraulikmotor^ oer Iwschriebenen Einrichtung wegen des geringen aut dom Drehteller zur Verfugung stehenden Raumes nicht durch andere Motoren, etwa Elektromotoren, crsc-l-
DE2323489A 1972-05-25 1973-05-10 Rollbahn zum spiraligen Transport langgestreckter, im wesentlichen zylindrischer Teile Expired DE2323489C3 (de)

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DE2323489A1 DE2323489A1 (de) 1973-11-29
DE2323489B2 DE2323489B2 (de) 1974-05-22
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