DE3149450A1 - "vorrichtung zum ineinanderschieben und herausziehenvon rohren" - Google Patents

"vorrichtung zum ineinanderschieben und herausziehenvon rohren"

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DE3149450A1
DE3149450A1 DE19813149450 DE3149450A DE3149450A1 DE 3149450 A1 DE3149450 A1 DE 3149450A1 DE 19813149450 DE19813149450 DE 19813149450 DE 3149450 A DE3149450 A DE 3149450A DE 3149450 A1 DE3149450 A1 DE 3149450A1
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tube
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lifting
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DE19813149450
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Fumio Suginami Tokyo Yahiro
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Sanwa Kikoh Co Ltd
Original Assignee
Sanwa Kikoh Co Ltd
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B19/00Handling rods, casings, tubes or the like outside the borehole, e.g. in the derrick; Apparatus for feeding the rods or cables
    • E21B19/14Racks, ramps, troughs or bins, for holding the lengths of rod singly or connected; Handling between storage place and borehole
    • E21B19/15Racking of rods in horizontal position; Handling between horizontal and vertical position
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P19/00Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
    • B23P19/02Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes for connecting objects by press fit or for detaching same

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Description

  • Vorrichtung zum Ineinanderschieben und Herausziehen
  • von Rohren.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum meinanderschieben und Herausziehen von Rohren, wobei ein Wagen auf einer Führungsbahn zum Ineinanderschieben eines Rohres kleineren Durchmessers in ein Rohr größeren Durchmessers und zum Herausziehen des gleichen Rohres aus diesem, das in einer vorbestimmten Lage vor der Führungsbahn angeordnet ist, hin- und Verfährt. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung,durch1welche mehrere Rohre der gleichen Länge und unterschiedlichen Durchmessers vor allem zum Transport ineinandergeschoben werden und die ineinandergeschobene Rohranordnung wieder auseinandergezogen werden kann. Die Erfindung befaßt sich insbesondere mit einer Vorrichtung zum Ineinanderschieben und Herausziehen von Rohren wobei ein Wagen oder Lastkraftwagen vom und rUckl^lärts auf der Führungsbahn fährt, um ein Rohr kleineren Durchmessers in ein Rohr größeren Durchmessers hineinzuschieben und aus diesem herauszuziehen, das auf einer vorherbestimmten Lage vor der Führungsbahn liegt. Gemäß der Erfindung findet die Vorrichtung besondere Verwendung bei Rohrabschnitten von großen Durchmessern wie beispielsweise solchen , die zum Bau von Rohrfernleitungen zur Beförderung von Öl oder Erdgas verwendet werden.
  • Für Öl- und Gasrohrleitungen verwendet man heutzutage Stahl oder geschmiedete oder gußeiserne Rohre,mit Durchmessern bis zu zwei Metern und in Abschnitte unterteilt , die zwölf Meter lang sind. Beim Transport von derart großen und schweren Rohrabschnitten vom Herstellungsort zum Montageort werden diese entweder zu Land, zu Wasser oder auf beiden gewöhnlich in geschlossenen Anordnungen ineinandergeschoben, das heißt, Rohrabschnitte von stufenweise kleiner werdenden Durchmessern werden in größere Rohre eingeschoben. Die ineinandergeschobenen Rohranordnungen werden am Bestimmungsort auseinandermontiert und die Rohrabschnitte des gleichen. Durchmessers an Ort und Stelle zu einer Rohrleitung zusammengebaut.
  • Das Ineinanderschieben der Rohrabschnitte der gleichen Länge und unterschiedlicher Durchmesser erspart erhebliche Transportkosten und ist auch vom Gesichtspunkt des Transportnutzeffektes wünschenswert.
  • Die japanische Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 54-63261, die unter der Nummer 55-161 805 offengelegt worden ist, und die japanische Patentanmeldung Nummer 56-45 721 schlagen beide eine Vorrichtung vor, die nur dem Ineinanderschieben von Rohrabschnitten dient. Diese bekannten Vorrichtungen eignen sich prinzipiell nicht zum Herausziehen , weil ihnen die Einrichtungen fehlen, in ein Ende des inneren Rohrabschnittes fest einzugreifen und dieses aus dem größeren Rohr herauszuziehen. Die bekanntgemachte japanische Gebrauchsmusteranmeldung Nummer 53-38 504 beschreibt auf der anderen Seite ausschließlich eine Anlage zum Herausziehen von ineinandergeschobenen Rohranordnungen. Diese Vorrichtung ist nicht zum Ineinanderschieben verwendbar, weil die Einrichtungen zum Ausrichten des Rohrabschnitts vor dem Einschieben des kleineren Rohres in das größere fehlen.
  • Die Vorrichtungen sind normalerweise entweder zum Hineinschieben oder zum Herausziehen am Versandort und am Bestimmungsort notwendig. Bei Fahrtunterbrechung beim Transport von ineinandergeschobenen Rohranordnungen besteht häufig die Notwendigkeit , die Rohranordnungen auseinanderzunehmen und dann die Rohrabschnitte in verschiedene Rohranordnungen hineinzuschieben. In diesem Fall ist eine Vorrichtung , die beides kann, nämlich Ineinanderschieben und Auseinanderziehen weitaus geeigneter, wirtschaftlicher und raumsparender als zwei getrennte Maschinen , von denen jede nur hineinschieben oder herausziehen kann.
  • Die japanische Patentanmeldung Nummer 54-86 955 schlägt eine integrierte Vorrichtung zum Ineinanderschieben und Herausziehen vor. Diese bekannte Vorrichtung beschreibt einen Wagen , auf dem ein auskragender Tragarm befestigt ist, der in ein Rohr mit kleinerem Durchmesser hineinfährt, um das Rohr zu tragen und längs paralleler Schienen hin- und herfährt, um das Rohr kleineren Durchmessers in ein Rohr größeren Durchmessers, das sich vor diesem auf den Schienen befindet, hineinzuschieben oder aus diesem herauszuziehen. Bedenken gegen diese bekannte Vorrichtung betreffen den auskragenden Tragarm , der das Rohr kleineren Durchmessers haltert. Wenn die Rohrabschnitte zum Ineinanderschieben und Herausziehen zwei Meter im Durchmesser und zwölf Meter in der Länge groß sind, muß der Tragarm entsprechend lang und stabil sein und seine Halterung muß stabil konstruiert sein, so daß die gesamte Vorrichtung sperrige schwer und teuer wird. Ein weiterer Nachteil ergibt sich aufgrund der in der Vorrichtung vorgesehenen Einrichtungen, um die Rohre auszurichten, die ineinandergeschoben oder herausgezogen werden sollen.
  • Die bekannten Einrichtungen zum Ausrichten von Rohren fuhren ihre vorgesehene Funktion nicht vollständig aus, wenn zum Beispiel die Rohre, die ineinandergeschoben werden sollen, auf die Vorrichtung gegeben werden, wobei sie überhaupt nicht ausgerichtet sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu überwinden.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
  • Es wird nach der vorliegenden Erfindung eine verbesserte Vorrichtung vorgesehen, die lange und schwere Rohrabschnitte selbsttätig ineinanderschieben und auseinanderziehen kann. Die vorliegende Erfindung löst die Aufgabe,wie man eine Vorrichtung dieser Art kompakt, haltbar und billig herstellen kann. Die Erfindung macht es auch möglich, Rohrabschnitte, die ineinandergeschoben oder auseinandergezogen werden, in eine präzise Ausfluchtung miteinander fein auszurichten, wobei die Gefahr einer Beschädigung der Rohrabschnitte ausgeschlossen ist.
  • Einer der Vorteile, der durch die Erfindung vorgebracht wird, ist , daß ein Rohr kleineren Durchmessers über zwei oder mehr einziehbare Walzenanordnungen fährt, wenn es sich in ein Rohr größeren Durchmessers oder aus diesem heraus bewegt, wobei eines der Enden durch einen Rohrhalter, der auf einem Wagen oder Lastkraftwagen längs einer geradlinigen Führungsbahn fährt, festgehalten wird. Der Rohrhalter muß das Rohr abweichend vom herkömmlichen, auskragenden Tragarm nicht haltern. Der Rohrhalter ist am Wagen über folgende Teile befestigt: (1) Eine Hebevorrichtung, die den Rohrhalter einstellbar auf und ab bewegt, (2) eine Schwenkvorrichtung , die den Rohrhalter einstellbar in eine der beiden Richtungen um die Achse parallel zur Führungsbahn dreht, (3) eine Seitenverstellungsvorrichtung, die den Rohrhalter quer zur Fuhrungsbahn bewegt, Diese drei Vorrichtungen einschließlich der einzieh- baren Walzenanordnungen, die die vertikale Lage des Rohres kleineren Durchmessers steuerbar verändern können, wirken so zusammen, daß diese das Rohr kleineren Durchmessers in eine exakte Ausrichtung mit dem größeren Rohr bringen. Als ein weiterer Vorteil wirkt die Seitenverstellungsvorrichtung auch so, daß der Rohrhalter in das Rohr kleineren Durchmessers eingreift und dieses freigibt.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielshalber beschrieben.
  • Dabei zeigen: Fig 1 eine Ansicht des Aufbaus einer Vorrichtung zum Ineinanderschieben und Auseinanderziehen von Rohren gemäß der vorliegenden Erfindung von oben, Fig. 2 eine Seitenansicht mit aufgebrochenen Teileni um andere Teile der Vorrichtung von Fig. 1 im Detail zu zeigen, Fig. 3 eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer der zurückziehbaren Walzenanordnungen in der Vorrichtung 9 Fig 4A eine vergrößerte Ansicht auf das Ende einer der Rohrträgeranordnungen der VorrichtungD Fig XB eine Teilseitenansicht der Trägeranordnung nach Fig. 4A, Fig. 5A eine vergrößerte Ansicht der anderen Rohrträger anordnungen, Fig. SB einen Teil der Ansicht des Rohrträgereinbaus nach Fig. 5A, Fig. 6 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Transportwagens, ebenso wie verschiedene andere darauf montierte Teile der Vorrichtung, Fig. 7 eine noch mehr im Maßstab vergrößerte perspektivische Ansicht mit aufgebrochenen Teilen, um andere Teile der Schwenkvorrichtung und des Rohrhalters, die auf dem Transportwagen angebracht sind, im Detail zu zeigen, Fig. 8 eine Stirnseitenansicht auf das Ende von montierten Rohren, die mittels der Vorrichtung dieser Erfindung ineinandergesteckt wurden, Fig. 9 eine perspektivische Teilansicht jedes der inneren Rohre, die mit Gleitsteinen eingebaut sind, um das Eihführen in ein Rohr mit größerem Durchmesser durch die Vorrichtung dieser Erfindung vorzubereiten.
  • Fig. 1 und 2 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform der-Vorrichtung zum Ineinanderschieben und Auseinanderziehen bzw. Herausziehen von Rohren als Ganzes.
  • Die Vorrichtung wird auf dem Erdboden oder Fußboden 1 aufgebaut.Bei Errichtung der Vorrichtung auf ungepflastertem Boden sollte dieser vorzugsweise mit Betonplatten ausgelegt werden, um eine feste, ebene Oberfläche zu schaffen, die für das Hantieren mit schweren Gegenständen geeignet ist. Die Vorrichtung wird in diesen Figuren mit zwei gedachten Rohren, davon eines mit grösserem Durchmesser Pl und eines mit kleinerem Durchmesser P2 gezeigt.
  • Man kann sich vorstellen, daß das Rohr P2 mit dem kleineren Durchmesser entweder in das Rohr P1 mit dem größeren Durchmesser eingeschoben ist oder bereits aus diesem herausgezogen ist. Allgemein umfaßt die Vorrichtung: 1. Einen mit Rädern versehenen Wagen oder Lastwagen 2 mit Eigenantrieb, der vorwärts und rückwärts längs einer geradlinigen Führungsbahn 3 fährt, um das Rohr P2 mit dem kleineren Durchmesser in das und aus dem Rohr Pl mit dem größeren Durchmesser zu bewegen, 2. zwei zurück- oder einziehbare Walzenanordnungen 4 und 5« um das Rohr P2 mit dem kleineren Durchmesser darauf zu lagern und um seine vertikale Lage in bezug auf das Rohr P1 mit dem größeren Durchmesser anzupassen, 3. einen Rohrhalter 6 an dem Wagen 2, der in ein Ende des Rohres P2 mit kleinerem Durchmesser während seiner Bewegung in das größere Rohr Pl hinein und aus diesem heraus fest aber lösbar eingreift, 4. eineH§bovorrichtung 7 an dem Wagen 2, die den Rohrhalter 6 eanstellbar auf und ab bewegt, 5. eine Schwenkvorrichtung 8 an dem Wagen 2, die eine Schwenkung des Rohrhalters 6 innerhalb von Grenzen um eine horizontale Achse in einer Linie mit der Mittellinie M der FUhrungsbahn 3 in Fig. 1 erlaubt, 6. eine Seitenverstellungsvorrichtung 9 auf dem Wagen 2s die den Rohrhalter quer zur Fuhrungsbahe 3 einstell bar.bewegt und den Rohrhalter in das Ende des im Durchmesser kleineren Rohres P2 in Eingriff bringt und aus diesem herausholt.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist die Führungsbahn 3 für den Wagen 2 in Form von zwei parallelen Schienen 10 ausgebildet. Jede umfaßt einen Doppel-T-Träger 11, der auf der verstärkten Erde oder dem Boden 1 über Stützen 12 und einem U-Profil-Träger 13, der auf dem Doppel-T-Träger liegt, angebracht ist. Vorzugsweise und wie gezeigt, wird noch eine Holzleiste 14 über jeden der U-Profil-Träger 13 für eine bessere Haftung mit den gummibereiften Rädern 15 und 16 des Wagens 2 gelegt.
  • Die zwei zurückziehbaren Walzenanordnungen 4 und 5 werden in Längsrichtung voneinander beabstandet.auf der Führungsbahn 3 zwischen den zwei Schienen 10 montiert.
  • Die zwei Walzenanordnungen sind von gleicher Bauart, so daß die Beschreibung der einen die andere ergibt. Jede Walzenanordnung 4 oder 5 hat einen Rechteckrahmen 17, der stabil zwischen den Führungsschienen 10 verbunden ist, um die anderen Teile der Montagegruppe, die auf einem vergrößerten Maßstab in Fig. 3 erläutert sind2 abzustützen. Man erkennt aus dieser Figur, daß jede Walzenanordnung zwei Winkelhebel 18 hat, jede in der Form einer dreieckigen Platte und jede hat einen Lagerzapfen 19 auf einem der Scheitel des Dreiecks. Diese Lagerzapfen sind drehbar im Rahmen 17 montiert, um die schwenkende Bewegung der zwei Winkelhebel 18 um eine horizontale Achse quer zur Führungsbahn 3 zu erlauben.
  • An den anderen beiden Scheiteln jeder der Winkel -hebel ist eine konkave Walze 20 und eine Zugstange 21 gelagert, beide verlaufen zwischen den zwei Winkelhebeln.
  • Die konkave Walze 20 umfaßt zwei kegelstumpfförmige Teile 22, die sich im Durchmesser verringern, wenn sie sich einander nähern, und zwischen beiden ist ein zylindrischer Bereich 23, der das daraufliegende Rohr P2 mit dem kleineren Durchmesser gegen ein Abrollen stützt.
  • Die Zugstange 21- wird an ihrem Mittelpunkt mit der Kolbenstange 24 des mit Fluid betätigten oder Walzenzylinders 25, der vorzugsweise hydraulisch arbeitet und dessen Kopfende schwenkbar im Rahmen 17 gekuppelt ist, verbunden. So bewegt sich mit dem Ausfahren und Zusammenziehen des Hydraulikzylinders 25 die konkave Walze 20 hinter der waagerechten Fläche, die die Deckfläche der Holzleisten 14 der Schienen 10 beinhaltet, auf und nieder. Der Zylinder 25 wird im folgenden als Walzenzylinder bezeichnet, dam.it man ihn von den verschiedenen anderen fluidbetätigten Zylindern der Vorrichtung unterscheidet, die bei dieser Ausführungsform alle hydraulisch arbeiten und auf die im folgenden Bezug genommen wird. Eine Versteifung 26 zwischen den zwei Kniehebeln 18 verstärkt die Tragvorrichtung jeder der konkaven Walzen 20.
  • Bezogen auf die Fig. 1 sind die zwei Walzenzylinder 25 über den Flüssigkeitsdruck in Verbindung mit einer Hydraulikkraftanlage innerhalb eines Gehäuses 27, das auf einer Seite der Führungsbahn 3 positioniert ist2 Ein Bedienungspult 28 in dem Kraftanlagengehäuse 27 erlaubt eine Steuerung der Walzen zylinder 25 durch geeignete Ventile, nicht dargestellt, in einer solchen Art, daß die konkaven Walzen 20 entweder gleichzeitig oder individuell gehoben-oder gesenkt werden. Die konkaven Walzen werden zur Lagerung des Rohres P2 mit dem kleineren Durchmesser angehoben Die Form und Plazierung dieser konkaven Walzen sind von solcher Art, daß das Rohr mit dem kleineren Durchmesser9 wenn es genau darauf liegt, seine Achse in vertikaler Linie mit der Mittellinie X der Führungsbahn 3 hat Wenn der Wagen 2 über die zurückziehbaren Walzenanordnungen 4 und 5 fährt, um entweder das Rohr P2 mit dem kleineren Durchmesser in das größere Rohr P1 es zufuhren oder aus diesem herauszuziehen, dann zieht sich der Walzenzylinder 25 automatisch zusammen in Erwiderung auf die Betätigung der Grenzschalter (nicht abgebildet) durch den Wagen, wobei sich die konkave Walze 20 zurückzieht, um Platz für den Wagen zu machen.
  • Die Figuren 1 und 2 zeigen auch eine Rohrträgeranordnung oder kurz Trägeranordnung 29 an der Stirnseite der Führungsbahn 3 und eine weitere Rohrträgeranordnung 30 in einiger Entfernung vor der Führungsbahn. Die Trägeranordnungen 29 und 30 dienen zusammen dazu, um das Rohr P 1 mit dem größeren Durchmesser in einer vorbestimmten Position vor der Führungsbahn 3 zu lagern.
  • Wie in einem vergrößerten Maßstab in Fig. 4A und 4B gezeigt, schließt die erste beschriebene Rohrträgeranordnung 29 zwei unterteilte Lager 31 ein, die auf einem Querträger 32 auf den zwei Doppel T-Trägern 11 auf den Schienen 10 fest montiert sind. Die Auflager 31 haben abgeschrägte Deckflächen, deren Höhe abnimmt, wenn sie aufeinander zulaufen, um das Rohr Pl mit dem größeren Durchmesser darauf zu lagern. Die abgeschrägten Deckflächen der Auflager 31 sollten vorzugsweise mit einem Polster aus Hartgummi oder ähnlichem Material überzogen sein. Die ztiei Auflager 31 könnten natürlich zu einem einheitlichen Bauteil zusammengefaßt werden.
  • Die Figuren 5A und 53 sind detaillierte Abbildungen der zweiten Rohrträgeranordnung 30. Diese umfaßt zwei unterteilte Auflager 33 ähnlich wie die Auflager 31 der ersten Lageranordnung 29. Diese Auflager 33 sind ebenso auf einem Träger 34 montiert, der auf einer geeigneten festen Grundlage 35 liegt.
  • Die zwei Auflager 31 der ersten Trägeranordnung 29 und der zwei Auflager 33 der zweiten Trägeranordnung 30 sind beide in doppelseitiger Symmetrie inbezug auf die Mittellinie M der Führungsbahn 3 eingebaut. Daraus folgt, daß, wenn auf diese Trägeranordnung das Rohr Pl mit dem größeren Durchmesser mit einem Gabelstapler gelegt wird5 seine Achse in einer Linie mit der Mittellinie M ist, wie in Fig. 1 dargestellt.
  • Fig. 6 verdeutlicht auf einem sehr vergrößerten Maßstab den eigenangetriebenen Wagen 2, der längs der zwei Führungsschienen 10fährt, um das Rohr mit dem kleineren Durchmesser in das und aus dem größeren Rohr zu führen. Der Wagen schließt eine Plattform oder einen Rahmen 36 ein9 der zwei Lagerplatten 37 aufweist, eine davon sichtbar, die von ihrer Stirnseite aus nach vorne übersteht. Drehbar gelagert durch diese Lagerplatten, trägt eine Achse 38 die zwei gummibereiften Vorderräder 15 an ihren gegenüberliegenden Enden, wobei diese Räder auf den entsprechenden Führungsschienen 10 rollen. Die Achse 38 wird betriebsfähig an einen in zwei Richtungen fahrbaren Hydraulikmotor 39 über ein Getriebe 40 gekuppelt und wird von diesem angetrieben, wobei sowohl der Motor als auch das Getriebe auf der Plattform 36 befestigt sind. Der flydraulikmotor 39 ist über den Flüssigkeitsdruck in Verbindung mit einer hydraulischen Kraftanlage 41 auf der Plattform 36, die von einem elektrischen Generator 42, auch auf der Plattform befestigt, betrieben wird. Einer der Hebel 43 auf der Steuerkonsole 44 - erlaubt der Bedienungwerson, die auf einem Sitz 45 sitzt, den Hydraulikmotor 39 so zu steuern, daß der Wagen 2 vorwärts- oder rückwärts fahren und angehalten werden kann.
  • Die beiden hinteren Reifen haben das Bezugszeichen 16. Da die beiden vorderen und die beiden hinteren Reifen 15 und 16 gummibereift sind und in dieser besonderen Ausführungsform nicht in die Führungsschienen 10 positiv eingreifen, wird der Wagen 2 mit zwei Paar Führungsrollen 46 ausgerüstet, die außen auf den Schienen rollen. Diese Führungsrollen sind drehbar an den Radarmen. 47 montiert, die von den Kragträgern 48 herabragen und an der Plattform 36 befestigt sind.
  • Der dargestellte Wagen 2 zeigt nur eine der vielfältigen Formen, die in der Praxis vorkommen können. Zum Beispiel kann ein gewöhnlicher Lastkraftwagen oder ein Gabelstapler mit dem Zusatz von Führungsrollen, ähnlich wie jene in 46 dargestellt, abgeändert werden, um über die Führungsschienen 10 zu fahren.Solche Fahrzeuge werden leicht überall, wo das Ineinanderstecken und Herausziehen der Rohrabschnitte erforderlich ist, erhältlich sein. Es zeigt sich auch, daß der Wagen 2 weder eigenangetrieben noch gummibereift sein muß.So kann z.B. ein geeignetes Fahrzeug mit geriffelten Rädern über ein Windensystem mit dem Seil-,Kabel-oder Kettenende an der Stirn-oder Rückseite des Fahrzeugs verankert,angetrieben werden.
  • An der Stirnseite der Wagenplattform 36 ist eine aufrechtstehende Tragvorrichtung 49 von stabiler Bauart errichtet,die als ein Teil der erwähnten Hebevorrichtung 7 zum regelbaren Auf-und Abbewegen des Rohrhalters 6 vorgesehen ist. Die Hebevorrichtung ist nach Art eines Parallelogramms aufgebaut,und sie weist zusätzlich zur Tragvorrichtung 49 eine rechtwinklige Hebeplatte SO auf,die zu dieser parallel angebracht ist sowie zwei Paar parallele Hebebügel 51,die dazwischen befestigt sind unlan ihren Enden durch Drehgelenke 52 und 53 an der Tragvorrichtung und der Hebeplatte befestigt sind.Zwei Hydraulikzylinder 54 - im folgenden als Hubzylinder bezeichnet - sind, wie ersichtlich, diagonal am Parallelogramm angebracht, das durch die Tragvorrichtung 49 der Hebeplatte 50 und zwei parallele Hebebügel 51 gebildet wird.Jeder Hubzylinder 54 hat sein Kopfende am Drehgelenk 52 des unteren Hebebügels 51 und seine Kolbenstange am oberen Hebebügel im Drehgelenk 53 gelagert.Die beiden Hubzylinder 54 werden dann von einem der Hebel 43 auf der Steuerkonsole 44 gesteuert.Das gemeinsame Ein- und Ausfahren der Hubzylinder bewirkt eine Auf- und Abbewegung der Hebeplatte 50 relativ zur Tragvorrichtung 49, wobei die vertikale Lage der Hebeplatte unverändert bleibt.
  • Die Verwendung einer Hebevorrichtung 7 in der Art eines Parallelogramms ist kein wesentliches Merkmal der Erfixxlug.
  • Als Alternative dazu kann die Hebeplatte 50 direkt an der Tragvorrichtung 49 für eine auf-und abgleitende Bewegung mit Hilfe von geeigneten Führungsmitteln angebracht sein.
  • Ein oder mehrere Hydraulikzylinder können für eine solche Auf- und Abbewegung der Hebeplatte 50 verwendet werden.
  • lWåhrend die SchweAkvorrichtung 8 in beiden Figuren 6 und 7 erscheint, zeigt die Fig. 7 noch besser Einzelheiten der Schwenkvorrichtung. Zwischen der Hebevorrichtung 7 und der Seitenverstellungsvorrichtung 9, die eine Drehbewegung des Rohrhalters 6 innerhalb bestimmter Grenzen erlaubtD ist die Schwenkvorrichtung eingeschoben, die einen waagerechten Lagerzapfen 55 aufweist,der nicht drehbar in der Hebeplatte 50 der Hebevorrichtung 7 und durch ein fest eingebautes Drehteil 56, das an der Hebeplatte 7 mit Schrauben 57 befestigt ist. Die Achse des Lagerzapfens 55 ist mit der Mittellinie M der Fig. 1 der Führungsbahn 3 ausgerichtete Auf dem Lagerzapfen 55 ist über Kreuzrollenlager 58 ein anderes Drehteil 59 drehbar montiert, das mit Schrauben 60 an dem Führungskasten 61 der Seitenverstellungsvorrichtung 9 befestigt istsEin Hydraulikzylinder 62 (der im folgenden Schwenkzylinder genannt wird),wird an der Hebeplatte 50 und dem Führungskasten 61 über Drehzapfen 63 und 64 verbunden (Fig6).Durch Bedienung einer der Hebel 43 auf der Steuerkonsole 44 gesteuert, treibt der Schwenkzyw linder 62 das Drehteil 59,ebenso die Seitenverstellungsvorrichtung 9 und den Rohrhalter 6, der durch diesen mitgeführt wird, zu einer Drehung relativ zur festen Scheibe 56 innerhalb eines festgesetzten Winkels in beide entgegengesetzten Richtungen an.
  • Fig. 7 zeigt ebenso die Seitenverstellungsvor -richtung 9 in Einzelheiten. Diese Vorrichtung enthält den erwähnten Führungskasten 61, der an dem Drehteil 59 der Schwenkvorrichtung 8 befestigt ist undim wesentlichen quer zur Führungsbahn 3 verläuft. Der Führungskasten 61 hat eine Nut 65, die längs seiner Vorderfläche 66 verläuft, und es sind zwei einander gegenüber liegende Führungsschienen 67 an der Innenfläche seiner oberen und seiner unteren Wand befestigt.
  • In dem Führungskasten 61 sind zwei H-förmige ubertragungshalter 69 gleitend eingeschoben, von denen einer in Fig. 7 dargestellt ist und diese können als Teile des Rohrhalters 6 angesehen werden.
  • Jeder Übertragungshalter 69 weist einen Gleitträger 70 auf, der sich im Führungskasten 61 befindet, einen Querträger 71 , der vom Gleitträger 70 übersteht und einen Greifteilhalter 72 an der Stirnseite des vorstehenden Querträgers 71. Der Gleitträger 70 der beiden Ubertragungshalter 69 hat zwei Nuten 73, die in den gegenüberliegenden Seiten hergestellt wurden, um die betreffende Führungsschiene 67 verschiebbar aufzunehmen. Der Führungskasten 61 trägt auf seinen gegenüberliegenden Enden zwei Hydraulikzylinder 74 ( die im folgenden Seitenverstellungszylinder genannt werden die in den Führungskasten überstehende Kolbenstangen 75haben und mit den betreffenden Gleitträgern 70 der Ubertragungshalter 69 für einen unabhängigen Bewegungsablauf in Querrichtung zur Führungsbahn 3 verbunden sind.
  • Zwei Greifteile 76 sind über Stifte 77 an dem Greifteilhalter ' 72 jeder der beiden Ubertragungshalter 69 montiert,um den Rohrhalter 6 zu bilden. Jedes Greifteil 76 hat eine segmentartige Form mit einer gewölbten Oberfläche 78 zum direkten Kontakt mit der Innenfläche des Rohres P2 , das den kleineren Durchmesser hat. Eine spiralförmige Zugfeder 79 verbindet jedes der beiden Greifteile 76 derart, daß die vier Greifteile auf beiden Ubertragungshaltern 69 normalerweise in radialer Anordnung in bezug auf die Lagerzapfenachse 55 der Schwenkvorrichtung 8 stehen.
  • Die beiden Seitenverstellungszylinder 74 werden durch zwei getrennte Hebel 49 auf der Steuerkonsole 44 geschaltete Durch die Betätigung dieser Hebel werden die beiden -Greifteilpaare 76 gleichzeitig auseinander bzw. aufeinander zu bewegt, um in das Rohr P2 mit dem kleineren Durchmesser einzugreifen oder es freizugeben.
  • Außerdem können durch die Bedienung eines zusätzlichen Hebels auf der Steuerkonsole 44 die zwei Greifteilpaare 76 miteinander nach rechts oder links verschoben werden, um das im Durchmesser kleinere Rohr-mit dem größeren Rohr auszurichten.Man erkennt somit, daß die Seitenverstellungsvorrichtung 9 zwei Funktionen ausführt, die den Rohrhalter 6 veranlassen, in das Rohr mit dem kleineren Durchmesser einzugreifen und es freizugeben und den Rohrhalter quer zur Führungsbahn 3 zu verschieben Alle genannten Hydraulikzylinder 54, 62 und 74 auf dem Wagen 2 sind mit der Hydraulikkraftanlage 41 über geeignete Rohre und Absperrorgane verbunden, die nicht dargestellt sind wegen ihrer allgemeingültigen Beschaffen heit. Wenn die Bedienungaperson auf dem Sitz 45 sitzt, kontrolliert sie die nichtgezeigten Absperrorgane durch Betätigung der Hebel 43.
  • Die folgende Arbeitsbeschreibung setzt das Ineinanderschieben von drei Rohren der gleichen Länge und unter -schiedlichen Durohmessern, wie in Fig. 8, voraus. Daher wird in dieser Beschreibung das Rohr mit dem größeren Durchmesser Pl das erste Rohr, das Rohr P2 mit dem kleineren Durchmesser das zweite Rohr und das Rohr P3 mit dem kleinsten Durchmesser das dritte Rohr genannt. Das erste Rohr Pl ist auf den beiden Rohrträgeranordnungen 29 und 30, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, mittels eines Gabelstaplers abgesetzt.
  • Wenn das erste Rohr P1 genau auf die Rohrträgeranordnungen aufgelegt ist, ist seine Achse waagerecht ausgerichtet und in senkrechter Richtung mit der Mittellinie M der Führungsbahn 3 ausgerichtet. Die Rohrträgeranordnungen mit ihren Lagern 31 und -33 sichern das erste Rohr gegen Rollen. Das zweite Rohr P2 und das dritte Rohr P3 werden nacheinander in das erste Rohr Pl, das auf den Rohrträgeranordnungen liegt, hineingeschoben.
  • Fig. 1 und 2 zeigen das zweite Rohr P2, das auf den beiden einziehbaren Walzenanordnungen 4 und 5 liegt und zum Einführen in das erste Rohr Pl vorbereitet ist.
  • Die Walzenzylinder 25 der Walzenanordnungen sind jetzt ausgefahren, um die konkaven Walzen 20 in der angehobenen Lage zu halten.
  • Wie m Fig. 9 dargestellt, kann eine geeignete Zahl von Gleitsteinen 80 um das vordere Ende des zweiten Rohres P2, das1 wie man aus Fig. 1 und 2 erkennt, nach rechts gerichtet ist, herumgespannt werden1 beispielsweise durch Metallbänder oder Drähte 81, und zwar nachdem das Rohr auf die einziehbaren Walzenanordnungen 4 und 5 aufgelegt worden ist. Die Gleitsteine 80, die aus Plastik oder kohlenstoffhaltigem Materiai hergestellt sind, sind mit Nuten versehen, die die Metallbänder oder Drähte 81 aufnehmen. Während des Einführens des zweiten Rohres P2 in das erste Rohr P1 rutschen die Gleitsteine 80 über die Innenfläche und sind dem Verschleiß ausgesetzt und bewirken damit, daß die Rohroberfläche gegen Kratzer und andere Schäden geschützt ist.
  • Der nächste Schritt ist die Ausrichtung des zweiten Rohres P2 in die richtige Stellung zur Einführung in das erste Rohr Pl. Diese Ausrichtung erfordert die Bedienung der Hebel auf dem Steuer schaltkasten 28 an der Seite der Führungsbahn 3. Die Bedienungsperson kann die Walzen -zylinder 25 entsprechend in Bewegung setzen, um die konkaven Walzen 20 auf und ab zu bewegen , während sie die Stellung des zweiten Rohres P2 in Beziehung zur Lage des ersten Rohres P1 mit den Augen überwachen kann.
  • Nach Feststellung der richtigen Lage des zweiten Rohres P2 kann der Wagen 2 gestartet und nach vorne bewegt werden, wobei die senkrechte Lage des Rohrhalters 6 durch die Hebevorrichtung ausgerichtet ist, bis der B -rungskasten 61 der Seitenverstellungsvorrichtung 9 gegen das Ende des zweitenRohres P2 anstößt. Der Rohrhalter 6 hat jetzt das zweite Rohr leicht mit einem festgesetzten minimalen Abstand zwischen den be i beiden Ubertragungshaltern 69 aufgenommen. Dann können die beiden Seitenverstellungs zylinder 74 gleichzeitig zusammengezogen werden und bewirken damit, daß sich beide Übertragungshalter 69 voneinander wegbewegen, bis die beiden Paare der Greifteile 76 eine feste Haftverbindung oder kraftschlüssige Verbindung mit der Innenfläche des zweiten Rohres P2 eingehen. Nachdem der Rohrhalter 6 in einer. kraftschlüssigen Verbindung mit dem zweiten Rohr P2 ist, kann der Wagen 2 vorwärtsgefahren werden, um das zweite Rohr in das .erste Rohr Pl zu schieben0 Während der Wagen 2 auf der Führungsbahn 3 vorwärtsfährt, betätigt der Wagen 2 einen nicht dargestellten Grenzschalter, wenn der Wagen sich der ersten einziehbaren Walzenanordnung 4 nähert. Die Walzenzylinder 25 der ersten Walzenanordnung ziehen sich bei Betätigung des Grenzschalters automatisch zusammen und senken die konkaven Walzen 20, um den Weg für den Wagen 2 freizumachen. Mit dem Absinken der konkaven Walzen 20 trägt der Rohrhalter 6 das freihängende Ende des zweiten Rohres P2 allein. Das vordere Ende des zweiten Rohres ist schon in das erste Rohr eingeführt. Der Wagen 2 betätigt anschließend einen anderen nicht dargestellten Grenzschalter, wenn er sich der zweiten einziehbaren Walzenanordnung 5 nähert und damit folgt das Absinken.der konkaven Walzen 20. Während das zweite Rohr P2 in das erste Rohr Pl eingeführt wird, kann der Wagen 2 kurzzeitig angehalten werden, um zusätzliche Gleitsteine, ähnlich wie die Gleitsteine 80 in Fig. 8 und 9 dargestellt, um das zweite Rohr herum, vorzugsweise im mittleren und im Endbereich,zu befestigen. Der Rohrhalter 6 kann während des Befestigungsvorganges nach Erfordernis durch die Hebevorrichtung 7 auf und ab bewegt werden, aber nur in einem solchen Ausmaß, um das zweite Rohr vor einer Berührung mit dem ersten Rohr abzuhalten Der Wagen 2 kann ges-toppt werden, wenn der Führungskasten 61 der Seitenverstellungsvorrichtung 9 das erste Rohr Pl berührt. Dann können die beiden Ubertragungs -halter 69 langsam aufeinander zu bewegt werden, wenn die beiden Seitenverstellungszylinder 74 ausgefahren sind und dadurch den Rohrhalter 6 veranlassen, das zweite Rohr P2 freizugeben. Dann kann der Wagen 2 auf seine Ausgangslage von Fig. 1 und 2 zurückgefahren werden.
  • Nachdem das zweite Rohr P2 in das erste Rohr P1,wle oben beschrieben, eingeführt wurde, können Abstandshalter 82 aus Holz, wie in Fig. 8 dargestellt, dicht dazwischen eingepaßt werden,umeine seitliche Verlagerung des zweiten Rohres relativ zum ersten Rohr während des Transports zu verhindern. Es soll aus dieser Figur auch ersichtlich sein, daß die drei ineinandergeschobenen Rohre P1, P2 und P3 exzentrisch angeordnet sind, so daß der Schwerpunkt der gesamten Rohranordnung niedriger liegt als die Achse des äußersten Rohres. Konzentrische Rohranordnung ist bei Verwendung einer größeren Anzahl von Klötzen oder Abstandshaltern zwischen den benachbarten Rohren möglich. Die konzentrische Anordnung kann in solchen Fällen vorgezo- gen werden, wenn die ineinandergeschobenen Rohranordnungen in zwei oder mehr Schichten beim Transport übereinandergestapelt sind.
  • Das Einfügen eines dritten Rohres P3 in das zweite Rohr P2 ist durch einen im wesentlichen gleichen Vorgang wie oben beschrieben möglich, er erfordert aber gewöhnlich ein komplizierteres Ausrichten des dritten Rohres, um die Einführung vorzubereiten. Dies kommt daher , daß das zweite Rohr P2 in den meisten Fällen nicht mit dem ersten Rohr P1 sowohl senkrecht als auch waagerecht ausgerichtet ist, weil die Gleitsteine 80 und die Abstandshalter 82 eingefügt sind. Daher werden, nachdem das dritte Rohr P3 auf die einziehbaren Walzenanordnungen 4 und 5 gelegt ist und der Rohrhalter 6 mit diesem in Eingriff bewegt ist, die beiden Seitenverstellungszylinder 74 zusammen betätigt, um den Rohrhalter nach links oder rechts zu bewegen, bis die Achse des dritten Rohres in der gleichen senkrechten Lage wie das zweite Rohr P2 eingestellt ist. Die beiden Hubzylinder 54 können auch so betätigt werden daß die Achse des dritten Rohres parallel zu der des zweiten Rohres liegt. Das vordere Ende des dritten Rohres kann seitlich m bezug auf das zweite Rohr versetzt sein, wenn auch das dritte Rohr richtig auf den einziehbaren Walzenanordnungen 5 liegen kann. In diesem Fall kann das dritte Rohr trotz der oben erwähnten Neueinstellung des dritten Rohres durch die Seitezverstellvorrichtung 9 und dieHeDevorrichtung 7 mit dem zweiten Rohr während des Einführens in jenes zusammenstoßen. Dann kann die Bedienungsperson die Schwenkvorrichtung 8 benutzen, um das vordere Ende des dritten Rohres neu einzustellen.
  • Wenn das vordere Ende des dritten Rohres z.B. nach links vom zweiten Rohr versetzt ist - von der Bedienungsperson auf dem Wagen 2 aus gesehen dann kann sie den Schwenkzylinder 62 in einer solchen Richtung betätigen , daß diesereine Umdrehung des dritten Rohres in einer rechtsdrehenden Richtung verursacht. Nach dieser Drehung hat das Rohr sein vorderes Ende nach rechts auf die konkaven Walzen 20 der einziehbaren Walzenanordnung 5 verschoben.
  • Zwei oder mehrerer solcher Drehungen können mit dem dritten Rohr, wenn erforderlich, angewendet werden, bis das Rohr mit dem zweiten Rohr ausgerichtet ist.
  • Die Schwenkvorrichtung 8 kann eine äimliche Funktion durchführen, wenn: (1) nach Absetzen des äußersten Rohres auf den beiden Rohrträgeranordnungen 29 und 30 durch einen Gabelstaplerßdesen Ende auf der rechten Seite , wie in Fig.
  • 1 und 2 gezeigt, auf der Rohrträgeranordnung 30 seitlich versetzt ist, und (2) die aufeinanderfolgenden , im Durchmesser kleineren Rohre auf den einziehbaren Walzenanordnungen 4 und 5 mit ihren vorderen Enden seitlich versetzt auf der Walzenanordnung 5 liegen. Die Nachjustierung solcher versetzten Rohre durch einen Gabelstapler ist scrierig. Im ersten Fall kann der Wagen 2 über die vorderste Position auf der Führungsbahn 3 gefahren werden und mit dem Rohrhalter 6 , der mit dem äußersten' Rohr in Eingriff steht, das auf den Rohrträgeranordnungen 29 und 30 liegt, kann die Schwenkvorrichtung 8 betätigt werden, um das Rohr in der oben beschriebenen Art und Weise zurückzulegen. Im zweiten Fall kann das Problem,wie im vorhergehenden Fall mit dem dritten Rohr P3 vor seiner Einführung in das zweite Rohr P2 dargestellt, behoben werden.
  • Nach Fertigstellung des Ineinanderschiebens der gewünschten Anzahl von Rohren kann das eingeschobene Rohr durch geeignete Mittel miteinander befestigt werden. Ein Beispiel für solche Befestigungsmittel ist in der anhängigen Patentanmeldung P 3 139 522.8 beschrieben, die den Titel trägt: "Vorrichtung zum Zusammenspannen von ineinandergeschobenen Rohren während des Transports." Die ineinandergeschobene und zusammengespannte Rohranordnung wird von den Rohrträgeranordnungen 29 und 30 durch einen Gabelstapler oder Kran für den Transport zum Montageplatz weggetragen.
  • Die Vorrichtung gemäß dieser Erfindung eignet sich auch für die Verwendung zum Auseinanderbau der .ineinandergeschobenen Rohranordnungen. Die Rohranordnung, die auseinandergenommen werden soll, wird zuerst auf die zwei Rohrträgeranordnungen 29 und 30 gelegt. Nachm die Halter und Abstandhalter der Rohranordnungen entfernt worden sind, werden die im Durchmesser nacheinan= der größer werdenden Rohre eines nach dem anderen aus dem äußersten Rohr .durch folgenden Vorgang herausgezogen.
  • Der Wagen 2 wird zuerst .auf die vorderste Position der Führungsbahn 3 bewegt1 und der Rohrhalter 6 wird in Eingriff mit dem innersten Rohr der ineinandergeschobenen Rohranordnung gebracht. Dann wird der Wagen 2 , nachdem der Rohrhalter 6 durch die Hebevorrichtung 7 leicht angehoben ist, zurückgefahren, um das innerste Rohr aus den größeren Rohren herauszuziehen. Die Gleitsteine, die um das innerste Rohr während des Herausziehens freigelegt werden, können entfernt werden,währendder Wagen kurzzeitig hält. Fährt der Wagen über die einziehbare Walzenanordnung 5 und dann über die Walzenanordnung 4 , betätigt der Wagen 2 die nicht dargestellten Grenzschalter und bewirkt, daß die konkaven Walzen 20 eine nach der anderen aufgestellt werden, um das herausgezogene Rohr zu tragen.
  • Während des Herausziehens der Rohre betätigt die Bedienungsperson , wenn erforderlich, die Hebevorrichtung 7, die Schwenkvorrichtung 8 und die Seitenverstellungsvor richtung 9, um ekne Berührung zwischen dem Rohr, das herausgezogen wird und dem größeren Rohr zu vermeiden.
  • Nachdem das innerste Rohr ganz herausgezogen ist, betätigt die Bedienungsperson die Seitenverstellungsvorrichtung 9 und veranlaßt so den Rohrhalter 6 , das Rohr freizugeben. Dieses Rohr wird durch einen Gabelstapler oder Kran von den Walzenanordnungen 4 und 5 weg.-getragen, um auf einem Lagerplatz abgelegt zu werden oder auf ein Transportmittel geladen zu werden. Das andere innere Rohr kann in der gleichen Art und Weise herausgezogen werden.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1.) Vorrichtung zum Ineinanderschieben und Herausziehen von Rohren , wobei ein Wagen auf einer Führungsbahn zum Ineinanderschieben eines Rohres kleineren Durchmessers in ein Rohr größeren Durchmessers und zum Herausziehen des gleichen Rohres aus diesem , das in einer vorbestimmten Lage vor der Führungsbahn angeordnet ist, hin und her fährt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß Einrichtungen (4,5) an der Führungsbahn vorgesehen sind, die das Rohr kleineren Durchmessers während des Einschiebens in das Rohr größeren Durchmessers oder bei seinem Herausziehen aus diesem halten, wobei die Halterungseillrichtungen die vertikale Lage des Rohres kleineren Durchmessers zu dem des Rohres größeren Durchmessers einstellen können9 und daß ein Rohrhalter (6) , der in ein Ende des Rohres kleineren Durchmessers eingreifen und dieses wieder freigeben kann, an dem Wagen befestigt ist und zwar über eine Hebevorrichtung (7), um den Rohrhalter einstellbar auf und ab zu bewegen, eine Schwenkvorrichtung (8) 9 um den Rohrhalter in wechselseitige Richtungen um eine Achse parallel zur Führungsbahn einstellbar zu bewegen und eine Seitenverstellungsvorrichtung (9) R die den Rohrhalter in beide Richtungen quer zur Führungsbahn verstellbar bewegt.
    2.) Vorrichtung nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß die Halterungseinrichtungen (4, 5) mindestens zwei konkave Walzen (20) aufweisen, die sich auf und ab bewegen können.
    3.) Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Funktion der Seitenverstellungsvorrichtung (9) auch den Rohrhalter (6) veranlaßt, in das Rohr kleineren Durchmessers (P2) einzugreifen oder es freizugeben.
    4.) Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Rohrhalter (6) zwei Paar Greifteile (76) für den inneren Eingriff in das Rohr kleineren Durchmessers (P2) und zwei Übertragungshalter (69) aufweist, von denen jeder zwei Greifteile trägt und in Querrichtung zur Führungsbahn (3) unabhängig beweglich ist.
    5.) Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Seitenverstellungsvorrichtung (9) den Führungskasten (61)und die.Führungsschiene(67) aufweist, die die beiden Übertragungshalter (69) gleitend tragen und zwei fluidbetätigte Zylinder (74) jeweils an einen der Uber-cragungshalter befestigt sind, um sie längs der Führungsschiene (67) zu bewegen, 6.) Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Führungseinrichtungen (61,67) an der Schwenkvorrichtung (8) befestigt sind und um die Achse parallel zur Führungsbahn (3) gedreht werden.
    7.) Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g c k e n n z e i c h n e t, daß jedes Greifteil (76) für Schwenkbewegungen um eine Achse parallel zur Führungsbahn (3) an einem Ubertragungshalter (69) befestigt ist und daß jeweils zwei Greifteile untereinander über eine Feder (79) verbunden sind.
    8.) Vorrichtung nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Hebevorrichtung (7) folgende Teile enthält: eine aufrecht stehende Tragvorrichtung (49) auS dem Wagen (2) eine Hebeplatte (so) , die parallel zur Tragvorrichtung angeordnet ist, zwei Paare parallele Hebebügel (51), die dazwischen angeordnet sind, und schwenkbar an beiden Enden der Tragvorrichtung. und dem Hebebauteil verbunden sind und zwei fluidbetätigte Zylinder (54), von denen Jeder diagonal im Parallelogramm angeordnet ist, das durch die Tragvorrichtung gebildet wird wobei die Hebeplatte und zwei parallele Hebebügel drehbar .an beiden Enden der Gelenke des Parallelogramms befestigt sind.' 9.) Vorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Hebeplatte (50) der Hebevorrichtung (7) mit der Seitenverstellungsvorrichtung (9) über die Schwenkvorrichtung (8) verbunden ist.
    10.) Vorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schwenkvorrichtung (8) folgende Teile enthält: einen Lagerzapfen (55), der mindestens in der Hebeplatte (50) der Hebevorrichtung (7) gelagert ist, ein Drehteil (59), drehbar auf dem Drehzapfen befestigt und starr mit der Seitenverstellungsvorrichtung (9) verbunden und einen fluidbetätigten Zylinder (62) , um die Drehscheibe um den Drehzapfen zu drehen: 11.) Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Führungsbahn (3) durch zwei parallele Schienen (10) gebildet wird und daß der Wagen (2) , der mit Rädern (15,16) versehen ist, auf den Schienen rollt.
    12.) Vorrichtung nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Räder (15,16) des Wagens (2) gummibereift sind und der Wagen Führungsrollen (46) aufweist, durch die er auf den Schienen (10) rollt.
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