CH660716A5 - Schwingfoerderer fuer stueckgut. - Google Patents

Schwingfoerderer fuer stueckgut. Download PDF

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Publication number
CH660716A5
CH660716A5 CH570983A CH570983A CH660716A5 CH 660716 A5 CH660716 A5 CH 660716A5 CH 570983 A CH570983 A CH 570983A CH 570983 A CH570983 A CH 570983A CH 660716 A5 CH660716 A5 CH 660716A5
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CH
Switzerland
Prior art keywords
section
vibratory conveyor
conveyor
storage section
vibratory
Prior art date
Application number
CH570983A
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English (en)
Inventor
Klaus Trottno
Original Assignee
Schenck Ag Carl
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • B65G27/10Applications of devices for generating or transmitting jigging movements
    • B65G27/16Applications of devices for generating or transmitting jigging movements of vibrators, i.e. devices for producing movements of high frequency and small amplitude

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigging Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schwingförderer für Stückgut, insbesondere einen Kühl-Schwingförderer, der mit zwei Betriebsfrequenzen betrieben werden kann, wobei die höhere Frequenz den Transport des Stückgutes in Förderrichtung bewirkt, während die niedrigere Frequenz das Stückgut lediglich in Schwingungen versetzt, ohne es in Förderrichtung weiter zu transportieren, und der über eine Zuführeinrichtung beschickt wird.
Bei einem bekannten Kühl-Schwingförderer für die gleichmässige Belegung mit Stückgut (DE-OS 2 908 049), ist dem Schwingförderer eine zusätzliche Fördereinrichtung vorgeschaltet, die eine Messschranke aufweist, über welche der eigentliche Schwingförderer gesteuert wird. Der Kühl-Schwingförderer und die vorgeschaltete Fördereinrichtung weisen hierbei im Übergabebereich annähernd die gleiche Breite auf. Auf dem vorderen Teil der vorgeschalteten Fördereinrichtung wird das Stückgut unter Einhaltung einer Vereinzelung kontinuierlich gefördert, während auf dem hinteren Teil der Fördereinrichtung das Stückgut während des Pausentaktes des Kühl-Schwingförderers solange flächen-haft angestaut wird, bis der Anstau in die Messschranke kommt. Bei Verharren des Stückgutes in der Messschranke wird der Arbeitstakt des Kühl-Schwingförderers ausgelöst und das angestaute Stückgut flächenhaft auf den Kühl-Schwingförderer überführt.
Die bekannte Vorrichtung erfordert eine zusätzliche Fördereinrichtung, die im Übergabebereich etwa die gleiche Breite wie der Schwingförderer aufweisen muss. Der Platzbedarf für die Vorrichtung ist daher verhältnismässig gross. Auch ist eine lückenlose Belegung der Kühl-Schwingförderers bei horizontalem Trogboden nicht in jedem Fall gewährleistet, da die Einstellung der Messschranke Schwierigkeiten bereitet und daher das Anstauen nicht gleichmässig erfolgt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Schwingförderer für Stückgut nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 weiter zu verbessern und mit einfachen Mitteln eine möglichst gleichmässige Belegung des Förderers zu erreichen. Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Die abhängigen Ansprüche erfassen auch verschiedene zweckmässige Ausgestaltungen der Erfindung.
Bei der beanspruchten Anordnung kann eine zusätzliche vorgeschaltete Fördereinrichtung, die im Übergabebereich die Breite des Schwingförderers aufweist, entfallen. Dadurch kann Platz gespart werden. Die Zuführeinrichtung für die Schwingförderrinne kann schmal und damit kostengünstig hergestellt werden. Bei einseitiger Neigung des Förderbodens im Staubereich kann die Zuführeinrichtung zur Mittellinie des Schwingförderers seitlich versetzt angeordnet wer-den.'Bei einem Kühl-Schwingförderer ermöglicht die beanspruchte Anordnung bei begrenzten örtlichen Platzverhältnissen die völlige Ausnutzung der Kühlfläche bei gleichzeitig grosser Verweilzeit der Gutstücke auf dem Schwingförderer. Die Anordnung nach der Erfindung lässt sich für Trocken-, Kühl-, Sieb- und 'Wärmeprozesse verwenden.
Die Erfindung wird nachstehend an Ausführungsbeispie-len in den Zeichnungen schematisch dargestellt und in der Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. la Draufsicht,
Fig. lb Längsschnitt bzw. Seitenansicht und
Fig. lc Querschnitt (im Staubereich) eines Kühl-Schwingförderers mit Messstrecke, Übergangselementen und dachförmig geneigtem Förderboden der Staustrecke.
Die Figuren 2 bis 11 zeigen unterschiedliche Ausbildungen der Staustrecke in der Draufsicht a, in Seitenansicht bzw. im Längsschnitt b und im Querschnitt c (Staubereich).
In der Darstellung nach Fig. la bis c wird ein Schwingförderer 1 über eine Zuführeinrichtung 2 mit Stückgut beschickt. Wie aus Fig. la und lc ersichtlich, kann die Zuführeinrichtung 2 wesentlich schmaler ausgeführt werden als der Schwingförderer 1. Mit Hilfe einer Messschranke 3, die unmittelbar nach der Zuführeinrichtung 2 angeordnet ist, kann der Schwingförderer gesteuert werden (Ruhe- oder Pausentakt und Fördertakt). Die Förderrichtung des zu behandelnden Gutes ist durch einen Pfeil angegeben (Fig. lb). Der Schwingförderer kann durch eine Haube 4 abgedeckt sein (Fig. lc). Weitere Einzelheiten der konstruktiven Gestaltung, der schwingungsfähigen Lagerung, des Antriebs, der Steuerung des Schwingförderers usw. sind bekannt und daher nicht dargestellt bzw. beschrieben.
Der Schwingförderer 1 mit der Förderrinne (Fördertrog) l a weist eine Messstrecke A mit ebenem Förderboden, Übergangselemente Bj und B2, eine Staustrecke C (Einlaufoder Verteilerstrecke, Staubereich) sowie eine Behandlungsbzw. Kühlstrecke D auf. Die Länge der Staustrecke C und der Kühlstrecke D kann an die jeweiligen Einsatzverhältnisse angepasst werden, ebenso die Abmessungen der Messstrecke A und der Übergangselemente Bi, B2. Die Staustrek-ke C kann zusätzlich auch zur Behandlung bzw. Kühlung des Stückgutes verwendet werden.
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Die Staustrecke C kann auch stufenlos, d.h. ohne Übergangselemente Bi oder B2, in die Mess- bzw. Kühlstrecke übergehen (siehe hierzu Ausführungsbeispiele Fig. 2 bis 11). Die Messstrecke A kann auch entfallen. Die Messschranke 3 kann in diesem Fall am Anfang der Staustrecke C eingebaut werden. Anstelle einer Messschranke kann auch eine andere Einrichtung, z.B. eine Schaltuhr, zur Steuerung des Schwingförderers verwendet werden.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist der Staubereich C dachförmig ausgebildet, wobei der Förderboden von der Mitte der Förderrinne nach beiden Seiten leicht geneigt ist (siehe Fig. lc). Die Neigung kann hierbei etwa 5 bis 15° betragen. Durch die Übergangselemente im Bereich Bi und B2 können Stufen zwischen dem Staubereich C und den angrenzenden Bereichen A und D vermieden werden. Bei anderer Gestaltung des Förderbodens im Staubereich C müssen ggf. auch die Übergangselemente passend ausgebildet werden.
Der Boden des Schwingförderers im Bereich der Behandlungsstrecke D ist im wesentlichen eben ausgeführt. Er kann Öffnungen für den Durchtritt eines Kühlmediums, z.B. von Kühlluft, aufweisen. Auf dem Förderboden können auch in Förderrichtung verlaufende Leisten angeordnet sein. Im übrigen kann die Ausbildung des Förderbodens der Behandlungsstrecke D dem jeweiligen Behandlungszweck angepasst werden.
Bei Betrieb des Schwingförderers verteilen sich die von der Zufuhreinrichtung 2 vereinzelt oder in Pulks unregelmässig ankommenden Gutstücke infolge der leichten Neigung des Förderbodens im Staubereich C und der während des Pausentaktes erzeugten Schwingungen des Förderers auf die Staustrecke und füllen diese aus. Sobald der Schwingförderer auf Förderung geschaltet wird, werden die im Staubereich C befindlichen Gutstücke über die gesamte Breite des Trogbodens gleichmässig auf die Kühlstrecke D überführt, womit eine nahezu lückenlose Belegung des Bereiches D der Schwingförderrinne 1 erreicht wird.
Der Taktbetrieb (Fördertakt — Pausentakt) wird durch die Messschranke 3 gesteuert, wobei die Messschranke die durchlaufenden Gutstücke erfasst. Die Förderzeit und die Pausenzeit wird nach der Menge der ankommenden Gutstücke so eingestellt bzw. gewählt, dass sich unter den jeweiligen Betriebsbedingungen (Art, Grösse und Zusammensetzung der Gutstücke, gewünschte Verweilzeit oder Durchlaufzeit auf dem Förderer usw.) eine möglichst gleichmässige und vollständige Belegung der Kühlstrecke D ergibt. Die Steuervorrichtung kann so ausgebildet werden, dass die Förderzeit und die Pausenzeit an der Vorrichtung selbst beispielsweise von Hand einstellbar sind.
In den Figuren 2 bis 11 sind eine ganze Reihe von Ausbildungsmöglichkeiten des Staubereiches C ohne Anspruch auf Vollständigkeit jeweils in Draufsicht a, Seitenansicht bzw. Längsschnitt b und im Querschnitt c in stark schematischer Form dargestellt.
Fig. 2 zeigt eine dach- oder sattelförmige Ausbildung der Staustrecke C ohne Übergangselemente. Die dachförmige Fläche kann, wie in Fig. 2b und 2c gestrichelt angedeutet, auch so angeordnet werden, dass sich anstelle von zwei ebenen zwei räumlich gekrümmte Flächen ergeben. In Fig. 3 ist die Staustrecke einseitig geneigt ausgebildet. Im Querschnitt, Fig. 3c, ist die seitlich versetzte Anordnung der Zuführeinrichtung 2 erkennbar. Fig. 4 zeigt eine in Förderrichtung geneigte Ausbildung des Förderbodens. Die Figuren 5 bis 8 zeigen Ausbildungen der Staustrecke C, bei denen der Förderboden aus Einzelflächen besteht, die in Förderrichtung und quer zur Förderrichtung geneigt sind. Fig. 9 zeigt eine Anordnung, bei der der Förderboden der Staustrecke eine seitliche Neigung aufweist, wobei der Boden aus Einzelflächen mit unterschiedlicher Neigung besteht. Die Ausführungsbeispiele der Figuren 9—11 zeigen Anordnungen des Förderbodens der Staustrecke c mit Einzelflächen, die unterschiedliche Neigungen in und quer zur Förderrichtung aufweisen. Der Förderboden der Staustrecke C kann auch gewölbte Flächen oder Flächenteile aufweisen (nicht dargestellt).
Der Schwingförderer nach der Erfindung kann mit zusätzlichen Anordnungen, wie z. B. Luftkühlung, Sprühvorrichtungen für Kühlwasser, temperaturabhängige Steuerung der Wassermenge z. B. durch Infrarot-Messgeräte sowie mit ähnlichen zusätzlichen Anordnungen versehen werden.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

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1. Schwingförderer für Stückgut, der mit zwei Betriebsfrequenzen betrieben werden kann, wobei die höhere Frequenz den Transport des Stückgutes in Förderrichtung bewirkt, während die niedrige Frequenz das Stückgut lediglich in Schwingungen versetzt, ohne es in Förderrichtung weiter zu transportieren, und der über eine Zuführeinrichtung beschickt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingförderer (1) eine Staustrecke (C) mit leichter Neigung des Förderbodens in und/oder quer zur Förderrichtung sowie eine sich daran anschliessende Behandlungsstrecke (D) aufweist.
2. Schwingförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden der Staustrecke (C) dachförmig ausgebildet und von der Mitte der Förderrinne (la) nach beiden Seiten geneigt ist.
3. Schwingförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden der Staustrecke (C) über die Breite der Förderrinne (la) einseitig geneigt ist.
4. Schwingförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden der Staustrecke (C) Einzelflächen mit unterschiedlicher Neigung in und/oder quer zur Förderrichtung aufweist.
5. Schwingförderer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführeinrichtung (2) zur Mitte des Schwingförderers (1) versetzt angeordnet ist.
6. Schwingförderernach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Staustrecke (C) eine Messstrecke (A) angeordnet ist.
7. Schwingförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Anfang und/oder Ende der Staustrecke (C) Übergangselemente (Bh B2) zur Messstrecke (A) bzw. zur Behandlungsstrecke (D) vorgesehen sind.
8. Schwingförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Messstrecke innerhalb der Staustrecke (C) angeordnet ist.
9. Schwingförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden der Staustrecke (C) aus gewölbten oder räumlich gekrümmten Flächen oder Flächenteilen besteht.
CH570983A 1982-10-22 1983-10-20 Schwingfoerderer fuer stueckgut. CH660716A5 (de)

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DE19823239073 DE3239073A1 (de) 1982-10-22 1982-10-22 Schwingfoerderer fuer stueckgut, insbesondere kuehl-schwingfoerderer

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CH660716A5 true CH660716A5 (de) 1987-06-15

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CH570983A CH660716A5 (de) 1982-10-22 1983-10-20 Schwingfoerderer fuer stueckgut.

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DE850569C (de) * 1950-10-20 1952-09-25 Licentia Gmbh Elektromagnetisch erregter Schuettelfoerderer mit verbreitertem Auslauf
DE2908049C2 (de) * 1979-03-01 1985-08-14 Uhde Gmbh, 4600 Dortmund Kühlschwingförderer für Stückgüter
SE427646B (sv) * 1980-09-26 1983-04-25 Plm Ab Anordning innefattande en eller flera skakrennor for att motta och avge ettmaterialflode

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DE3239073A1 (de) 1984-04-26
DE3239073C2 (de) 1991-05-29

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