DE2908049C2 - Kühlschwingförderer für Stückgüter - Google Patents
Kühlschwingförderer für StückgüterInfo
- Publication number
- DE2908049C2 DE2908049C2 DE19792908049 DE2908049A DE2908049C2 DE 2908049 C2 DE2908049 C2 DE 2908049C2 DE 19792908049 DE19792908049 DE 19792908049 DE 2908049 A DE2908049 A DE 2908049A DE 2908049 C2 DE2908049 C2 DE 2908049C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- conveyor
- cooling
- vibratory conveyor
- cooling vibratory
- piece goods
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G43/00—Control devices, e.g. for safety, warning or fault-correcting
- B65G43/08—Control devices operated by article or material being fed, conveyed or discharged
Description
Die Erfindung betrifft einen Kühlschwingförderer für Stückgüter von verschiedener Art und Größe, insbesondere
für Gußstücke mit einer einstellbaren Fördergeschwindigkeit, wobei dem Kühlschwingförderer eine
Fördereinrichtung vorgeschaltet ist.
Kühlschwingförderer der genannten Art sind erfoi · derlich bei der Kühlung von Gußstücken nach dem Auspacken,
d. h. dem Trennen des erstarrten Gußstücks vom Formsand. Üblicherweise werden Kühlschwingförderer
mit einer mitschwingenden oder stationären Abdeckhaube versehen, die mit dem ebenen Boden des
Kühlschwingförderers einen Kühlkanal bildet, durch den im Gegenstrom oder Gleichstrom Kühlluft geblasen
wird. Zur Verkürzung der Verweilzeit ist es erwünscht, sofern die Form der Gußstücke im Hinblick
auf die bei schnellem Erkalten auftretenden Temperaturspannungen dies zuläßt, den Kühleffekt durch ein
gesteuertes Einsprühen von fein verteiltem Wasser in den Kühlkanal zu unterstützen, wobei die Verdampfungswärme
teilweise der Kühlluft, zum anderen Teil aber den Gußstücken direkt entzogen wird.
Eine lückenlose Belegung des gesamten Förderbodens ist hierbei aus 7wei Gründen überaus wünschenswert.
- Einmal steht in der Regel entsprechend den örtlichen
Gegebenheiten nur eine begrenzte kühlfläche zur Verfugung.
Die Verweilzeit eines Stückes im Kühlkanal ist offensichtlich um so größer, je geringer die effektive
Fördergeschwindigkeit ist. Bei vorgegebener Aufgabenrnenge je Zeiteinheit kann aber die Fördergeschwindigkeit
um so geringer sein, je mehr Gußstücke auf der
gegebenen Bodenfläche nebeneinander Platz finden, ohne sich übereinander zu schieben. Ein Kühlschwingförderer
ist in der DE-OS 27 11 030 beschrieben. Er
kann vorzugsweise Verwendung finden zum Kühlen von Gußstücken. Eine flächenhaft lückenlose Belegung
mit Gußstücken läßt sich hierbei jedoch nicht erreichen. Weiterhin ist aus DE-AS 12 16 784 eine Einrichtung
zum gleichmäßigen Zuführen von Gegenständen gleicher Art und Größe auf ein Förderband bekannt. Die
ίο Gegenstände sind nicht nur nach Art und GrölSe, sondern
auch nach Form und Gewicht gleich. Nur mitte's aufwendiger Zusatzeinrichtungen kann auf den nebeneinander
angeordneten Förderbändern eine flächenhafte lückenlose Belegung eTeicht werden.
Nach US-PS 36 21 981 ist eine Schwingfördereinrichtung
bekannt für das Vereinzeln von leichtem Dekorationsmaterial aus ankommenden Anhäufungen des Materials.
Diese Schwingfördereinrichtung ist nicht verwendbar für die Lösung der vorliegenden Aufgabe,
auch nicht bei einer kinematischen Umkehr.
Aus DE-OS 23 13 663 sind »Verfahren und Vorrichtungen
zum kontinuierlichen Anpassen der Arbeitsgeschwindigkeit von Gefäßbehandlungsmaschinen an die
Gefäßzufuhr auf dem vorgeschalteten Zuförderer« bekannt. Der Flaschenförderer besteht im wesentlichen
aus nebeneinander angeordneten Förderbändern, auf denen die vereinzelt ankommenden Flischen gleicher
Größe mittels einer aufwendigen Mechanik dicht zusammengeschoben werden. Zum Fördern von Stückgütern,
insbesondere für Gußstücke, ist diese Vorrichtung nicht geeignet, da sie kompliziert und störanfällig ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Kühlschwingförderer für Stückgüter von verschiedener Art
und Größe jederzeit lückenlos zu belegen und die Nachteile bekannter Vorrichtungen auszuschalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur flächenhaften lückenlosen Belegung des Kühlschwingförderers
dieser eine Steuereinrichtung für intermittierenden Betrieb aufweist d?ß die vorgeschaltete
Fördereinrichtung als SchwingfLiJerer ausgebildet
ist für kontinuierlichen Betrieb, daß im Endbereich der Fördereinrichtung eine Meßschranke angeordnet ist,
daß die Steuerleitung der Meßschranke verbunden ist mit der Steuereinrichtung für den Kühlschwingförderer
und daß bei Verharren von Stückgut im Meßbereich ein Signal gegeben wird, das den Arbeitstakt des Kühlschwingförderers
auslöst und wobei die Meßschranke eine einstellbare Ansprechzeit aufweist.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung weist der
5<1 Kühlschwingförderer und die vorgeschaltete Fördereinrichtung
im Übergabebereich a ähernd gleiche Breite auf.
Die eingebaute Meßschranke kann sowohl eine Lichtschranke als auch eine Wiegeeinrichtung sein.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß ein Kühlschwingförderer mit Gußstücken
lückenlos, d. h. vollständig belegt werden kann, selbst wenn der Aufgabetakt auch bei automatischen
Formanlagen nicht konstant ist. Da die Leistung eines Schmelzofens im allgemeinen einen festen Wert hat,
wird um so schneller abgegossen und damit auch ausgepackt werden, je geringer das Gußgewicht je Formka- J.
sten ist. Andererseits wird unter gleichen Strömungs- äf
Verhältnissen im Kühlschwingförderer die erforderliche Kühlzeit ebenfalls mit dem Gußgewicht abnehmen.
Setzt man den Grundflächenbedarf unabhängig vom Gußgewicht je Kasten konstant so folgt daß die Fördergeschwindigkeit
des Kühlschwingfördcrcrs der
Gieß- bzw. Auspackgeschwindigkeit stetig angepaßt werden kann.
Wird die Kühlung durch Einsprühen von Wasser auf die Gußstücke unterstützt, so ergibt sich, daß das durch
die in der Haube angebrachten Düsen verstäubte Waisser.
soweit es nicht im Luftstrom verdunstet, möglichst weitgehend auf Gußstücke trifft Da keine größeren
Flächen zwischen den Gußstücken freibleiben, wird die Gefahr einer Verschlammung des Förderbodens durch
eingesprühtes Wasser, welches auf die Resle von formsand
trifft, vermieden.
Auf dem Boden der vorgeschalteten Fördereinrichtung, die mit vereinzeltem Stückgut beschickt wird, wird
dadurch ein Anstau erzeugt, daß dieser stufenlos auf einen zweiten übergibt und das Stückgut auf diesem
dicht zusammengeschoben und unbewegt ist Die einzelnen Teile werden nicht nur von der Abgabe zur Aufgabe
hin hintereinander angereiht Durch die ständige Vibration des Bodens ändern die Stücke vielmehr stii.ndig
ihre Lagen zueinander, sie gleiten aneinander ab wild schieben sich solange auf die freigebliebenen Flächen,
bis ihre Lage zueinander kein Verschieben mehr zuläßt Hierbei füllt sich der Förderer so vom Abwurf beginnend
an, daß schließlich auf dem Boden keine ausTüllb'iiren
Lücken mehr vorhanden sind. Erfolgt die Aufgii.ibe
beispielsweise von runden Gußstücken, wie Bremstrommel, Schwungscheiben oder ähnlichem, von ca. 500 mim
Durchmesser auf einer Breite von 600 mm. so werden die Stücke sich so ineinanderschieben, daß auf 3 Meter
Länge eine Breite von 3 Meter lückenlos belegt wird. % Wird die Belegung des Bodens der Fördereinrichtuiiiig,
des Stauförderers, nun signalisiert, beispielsweise durch
eine Ultraschallschranke, deren Empfindlichkeit so eingestellt ist daß ein mit normaler Geschwindigkeit durch
den Ansprechbereich laufendes Gußstück kein Signal auslöst, ein langer darin verharrendes aber ein soldliies
bewirkt, so wird hierdurch der Arbeitstakt des Kühlförderers geschaltet Die Taktzeit wird so groß gewähililt
werden, daß die Stillsetzung erfolgt, sobald die auf dem vorgeschalteten Förderer angestaute Gußstückmenge
vollständig auf den Kühlförderer übergeben ist
Die F i g. 1 —4 zeigen beispielhaft den Vorgang des Anstauens in 4 verschiedenen Phasen.
Bei F i g. 1 ist der Kühlschwingförderer 1 gefüllt und in Ruhe. Einzelne Stücke 2 auf der Fördereinrichtung 3
durchlaufen die Meßschranke 4 ohne e<n Signal abzugeben und reihen demzufolge an.
Bei F1 g. 2 und 3 gleiten die Teile aneinander ab und
füllen den hinteren Teil der Fördereinrichtung im Übergabcbereich
5 über die ge.v\mte Breite.
Bei F1 g. 4 staut das zuletzt aufgegebene Gußstück im
Bereich der Meßschranke 4 i/nd löst den Arbeitstakt des
Kühlschwingförderers aus. Alle Stucke schieben sich gleichmäßig weiter, bis wieder der Zustand gemäiß
Fig.! erreicht ist.
Anstelle einer Meßschranke kann die Füllung der Fordereinrichtung 3 auch durch ständige Wägung erfolgen
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann jeder Kühlschwingförderer sowohl mit in etwa gleich großem
Stückgut bzw. Formguß auch mit verschieden großem Stückgut belegt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Kühlschwingförderer für Stückgüter von verschiedener Art und Größe, insbesondere für Gußstücke,
mit einer einstellbaren Fördergeschwindigkeit, wobei dem Kühlschwingförderer eine Fördereinrichtung
vorgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur flächenhaften lückenlosen
Belegung des KühJschwingförderers (1) dieser eine Steuereinrichtung für intermittierenden Betrieb
aufweist, daß die vorgeschaltete Fördereinrichtung (3) als Schwingförderer ausgebildet ist für kontinuierlichen
Betrieb, daß im Endbereich der Fördereinrichtung (3) eine Meßschranke (4) angeordnet ist,
daß die Steuerleitung der Meßschranke (4) verbunden ist mit der Steuereinrichtung für den Kühlschwingförderer
(1) und daß bei Verharren von Stückgut (2) im Meßbereich ein Signal gegeben wird,
das den Arbeitstakt des Kühlschwingförderers (1) auslöst und wobei die Meßschranke (4) eine einstellbare
Ansprechzeit aufweist.
2. Kühlschwingförderer nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlschwingförderer (1)
und die vorgeschaltete Fördereinrichtung (3) im Obergabebereich (5) annähernd gleiche Breite aufweisen.
3. Kühlschwingförderer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßschranke (4)
eine Lichtschranke ist
4. Kühlschwingförderer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßschranke (4)
eine Wiegeeinrichtung ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792908049 DE2908049C2 (de) | 1979-03-01 | 1979-03-01 | Kühlschwingförderer für Stückgüter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792908049 DE2908049C2 (de) | 1979-03-01 | 1979-03-01 | Kühlschwingförderer für Stückgüter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2908049A1 DE2908049A1 (de) | 1980-09-04 |
DE2908049C2 true DE2908049C2 (de) | 1985-08-14 |
Family
ID=6064228
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792908049 Expired DE2908049C2 (de) | 1979-03-01 | 1979-03-01 | Kühlschwingförderer für Stückgüter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2908049C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3239073A1 (de) * | 1982-10-22 | 1984-04-26 | Carl Schenck Ag, 6100 Darmstadt | Schwingfoerderer fuer stueckgut, insbesondere kuehl-schwingfoerderer |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE811935C (de) * | 1943-02-05 | 1951-08-23 | Mavor & Coulson Ltd | Vorrichtung zur Regelung der Beladung eines Bandfoerderers |
DE1216784B (de) * | 1959-11-20 | 1966-05-12 | Sig Schweiz Industrieges | Einrichtung zum gleichmaessigen Zufuehren von Gegenstaenden auf ein Foerderband |
US3465869A (en) * | 1967-05-31 | 1969-09-09 | Mead Corp | Control system |
US3590182A (en) * | 1969-12-16 | 1971-06-29 | Black & Decker Mfg Co | Article feeder and delivery mechanism having a shutoff switch |
US3621981A (en) * | 1970-02-13 | 1971-11-23 | Sun Chemical Corp | Automatic bow feeding apparatus |
US3822009A (en) * | 1973-02-01 | 1974-07-02 | Eastman Kodak Co | Item transporting system |
US3927757A (en) * | 1974-10-07 | 1975-12-23 | American Bottlers Equip | Automatic control system for a motor-driven conveyor section |
DE2644835A1 (de) * | 1976-10-05 | 1978-04-06 | Holstein & Kappert Maschf | Verfahren und vorrichtung zum steuern des arbeitsablaufes an einem zubringerfoerderer |
DE2711030C2 (de) * | 1977-03-14 | 1983-11-17 | Uhde Gmbh, 4600 Dortmund | Verfahren und Vorrichtung zur Einstellung der Fördergeschwindigkeit eines Schwingförderers mit Rotationsantrieb |
-
1979
- 1979-03-01 DE DE19792908049 patent/DE2908049C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2908049A1 (de) | 1980-09-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2542907A1 (de) | Foerdereinrichtung | |
DE19545419C2 (de) | Vorrichtung zur Bereitstellung, Orientierung und Ordnung von Werkstücken | |
DE2841470C2 (de) | ||
DE1556704C3 (de) | ||
DE2908049C2 (de) | Kühlschwingförderer für Stückgüter | |
DE2733843B2 (de) | Vorrichtung zum Fördern und gegebenenfalls Entformen von Süßwaren | |
DE1914466B2 (de) | Verfahren zum abnehmen von tabak von einem vorrat sowie vorrichtung zum ausueben des verfahrens | |
DE102015110161B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Dosierung und Übergabe von rieselfähigem Material an eine Streuvorrichtung | |
DE102009042101A1 (de) | Wirkvorrichtung zum Wirken von Teiglingen | |
DE2736148A1 (de) | Kuehlschwingfoerderer zum kuehlen von heissem gut, insbesondere von gusstuecken | |
CH658640A5 (de) | Schaufelrad fuer den falzapparat einer druckmaschine. | |
DE353460C (de) | Vorrichtung zum Temperieren von auf Foerderbaendern o. dgl. fortbewegten Massen, insbesondere Schokoladeformen | |
DE363895C (de) | Vorrichtung zum Verhindern des Durchschiessens von trockenem Foerdergut durch eine Foerderschnecke | |
DE7528108U (de) | Zufuehrvorrichtung fuer eier zur sortiermaschine | |
DE1778116C3 (de) | Trocknungstrommel mit zentralem Austrittsstutzen | |
DE2430639C3 (de) | Vorrichtung zum Herstellen hohler SüBwarenteile | |
DE631314C (de) | Vorrichtung zum Beschicken von selbsttaetigen Wiege- oder Abmessvorrichtungen mit stueckigem Fuellgut | |
DE1603692C3 (de) | Verfahren und Maschine zum Imprägnieren von Zündholzdraht | |
DE1085813B (de) | Einrichtung zum Herstellen einer gleichmaessigen Belieferung einer Bearbeitungsstelle mit flachen Gegenstaenden | |
DE3404280C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von aus Gußformen entleerten Gußstücken und Formsand | |
DE2320727C3 (de) | Vorrichtung zur Wärmebehandlung und Weiterverarbeitung von fließfähiger Schokoladenmasse | |
AT34806B (de) | Vorrichtung zum Absondern fremder Beimengungen von Rüben und Rübenschwänzen. | |
DE1040984B (de) | Maschine zum Teilen von Teig, insbesondere von Brotteig | |
DE1898452U (de) | Vorrichtung zum kuehlen pulveriger gueter insbesondere von kunststoffen. | |
DE2011175A1 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: JOEST GMBH & CO. KG, 48249 DUELMEN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |