DE2644835A1 - Verfahren und vorrichtung zum steuern des arbeitsablaufes an einem zubringerfoerderer - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum steuern des arbeitsablaufes an einem zubringerfoerdererInfo
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- DE2644835A1 DE2644835A1 DE19762644835 DE2644835A DE2644835A1 DE 2644835 A1 DE2644835 A1 DE 2644835A1 DE 19762644835 DE19762644835 DE 19762644835 DE 2644835 A DE2644835 A DE 2644835A DE 2644835 A1 DE2644835 A1 DE 2644835A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G43/00—Control devices, e.g. for safety, warning or fault-correcting
- B65G43/08—Control devices operated by article or material being fed, conveyed or discharged
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Description
- Verfahren und Vorrichtung zum Steuern des Arbeitsablaufes an einem Zubringerförderer Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Steuern des Arbeitsablaufes an einem Zubringerförderer für Entnahmestationen und Umsetzeinrichtungen mit den Transportfluß beeinflussenden Steuerelementen sowie auf eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung.
- Die bisher bekannten Zubringerförderer bzw. Umsetzeinrichtungen arbeiten nach dem Stauprinzip, d. h. die einlaufenden Behälter bzw. Gegenstände werden im Bereich der Entnahmestationen ständig aufgestaut, um so ausreichendes Material zum Umsetzen in einen Behälter oder auf einen anderen Förderabschnitt zur Verfügung zu haben. Durch den dabei auftretenden Staudruck kommt es immer wieder vor, daß insbesondere empfindliche Gegenstände oder Gegenstände, die mit Etiketten und dergleichen ausgestattet sind, beschädigt werden. Zu diesem Zwecke hat man bereits versucht, den Anschlagbereich einer Entnahme station mit Rollen auszubilden, so daß die vorderen Gegenstände trotz des erheblichen Staudruckes abgezogen werden können. Diese Maßnahme hat jedoch nur eine Wirkung bei der in Zuführungsrichtung vorderen Gegenstandsreihe. Man ist deshalb dazu übergegangen, insbesondere mit Beginn des Umsetzvorganges die Förderbänder der Entnahmestation stillzusetzen. Auch in einem solchen Falle ist der Staudruck nicht wesentlich geringer, da die nachfolgenden Förderbänder nach wie vor unter den fast stillstehenden Behältern permanent fortlaufen und so einen erheblichen Druck erzeugen. Dieser führt wieder zu den eingangs genannten Nachteilen.
- Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dafür Sorge zu tragen, daß die Zuführung von Gegenständen derart gesteuert wird, daß deren Stau während des Umsetzvorganges vermieden wird. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß unter der Steuerung aller Förderabschnitte die folgenden Einzelschritte durchgeführt werden: Anforderung der Gegenstände bis zur Vollfüllung der Entnahmestation; bei Vollfüllung der Entnahmestation wird der Umsetz-bzw. Entnahmevorgang bei gleichzeitiger Stillsetzung des die Entnahme station bildenden Förderers und / oder die Stillsetzung des Zubringerförderers veranlaßt, bei Freiwerden der Entnahmestation bis zu einer Größenordnung geringfügig über die zum Umsetzen erforderliche Anzahl von Gegenständen wird die weitere Zufuhr durch den Zubringerförderer wieder eingeleitet.
- Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit einem Zubringerförderer, einer Entnahmestation und einer Umsetzvorrichtung sowie mit in der Förderbahn auf Abstand angeordneten Fühlern zeichnet sich dadurch aus, daß kurz vor der Entnahmestation ein erster Fühler im Bereich des Zubringerförderers angebracht ist, welcher mit mindestens einem weiteren im Bereich der Entnahmestation angeordneten Fühler zusammenwirkt und dieser Fühler einen Bereich begrenzt, der einer für mindestens einen Umsetzvorgang erforderlichen Gegenstandsgruppe entspricht.
- Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß mindestens der / die im Bereich der Entnahmestation befindlichen Fühler oberhalb des Förderweges der Gegenstände angeordnet sind.
- Mit der vorliegenden Erfindung werden die Nachteile der eingangs beschriebenen Verfahrensweise im wesentlichen vermieden. Der Zubringerförderer läuft so lange durch, bis in dem Bereich der Entnahme station eine ausreichende Anzahl von Gegenständen aufgelaufen ist. Dadurch werden die Fühler oberhalb der Entnahme station angesprochen, die dann in Verbindung mit dem im Bereich des Zubringerförderers angeordneten Fühler ein Stillsetzen dieses Bandes einleiten. Auf diese Weise werden der den Umsetzvorgang erheblich beeinflussende Staudruck im Bereich der Entnahme station nahezu vollständig reduziert und Beschädigungen der umzusetzenden Gegenstände, die sonst unvermeidbar waren, ausgeschaltet.
- Im Nachfolgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
- Die Vorrichtung zur Durchführung des vorgeschlagenen Verfahrens besteht aus einem Zubringerförderer 1 und einer Entnahmestation 2,3, die gemäß dem dargestellten Beispiel lotrecht zur Bewegungsrichtung des Zubringerförderers 1 angeordnet ist. Zubringerförderer 1 und Entnahmestation 2,3 bestehen aus mehreren nebeneinander angeordneten Plattenbändern zur Aufnahme der zu transportierenden Gegenstände 4. Im Bereich der Entnahmestation 2,3 ist eine nicht weiter dargestellte Umsetzeinrichtung hin- und herverfahrbar. Mit dieser Umsetzeinrichtung können Gegenstände, wie Werkstücke, Behälter und dgl., von dem Zubringerförderer 1 bzw. der Entnahmestation 2,3 auf einen nicht weiter dargestellten Förderer umgesetzt werden. Im vorderen Bereich der Entnahmestation 2,3 sind Fühler 3' angeordnet, die zunächst das Vorhandensein von Gegenständen feststellen und weiterleiten. Weitere Fühler 5,6 befinden sich im hinteren Bereich der Entnahmestation 2,3. Sie sind derart angeordnet, daß ihr Ansprechbereich sicherstellt, daß innerhalb der Stationen 2,3 die Anzahl von Gegenständen großer ist als sie zum Zwecke des Umsetzens benötigt wird.
- Mit diesen Fühlern 5,6 steht ein etwa am Ende des Zubringerförderers 1 angeordneter Fühler 7 in Verbindung.
- Die umzusetzenden Gegenstände werden kontinuierlich von dem Zubringerförderer 1 der Entnahmestation 2,3 zugeführt, bis diese in der gewünschten Größenordnung aufgefüllt ist. Während des Auffüllvorganges werden die einzelnen Fühler 3', 5, 6 und schließlich der Fühler 7 in Tätigkeit gesetzt. Sobald nun die Fühler 3', 5 und 6 belegt sind, bleibt der die Entnahmestation 2,3 bildende Förderer stehen, so daß sich der Staudruck entsprechend verringert. Gleichzeitig kann die Umsetzeinrichtung in Tätigkeit gesetzt werden.
- In einem solchen Fall ist der Staudruck noch relativ gering, so daß der Zubringerförderer 1 weiter in Tätigkeit bleiben kann. Sobald nun der Bereich des Fühlers 7 erreicht wird, schaltet dieser den Zubringerförderer 1 ab, so daß der Staudruck automatisch verringert wird. Nach Beendigung des Umsetzvorganges wird durch Freiwerden des Fühlers 3' der Förderer der Entnahmestation 2,3 wieder in Tätigkeit gesetzt, so daß die im hinteren Bereich noch anstehenden Gegenstände bis in den Bereich der eigentlichen Umsetzeinrichtung vorgezogen werden. Hierbei werden auch die Fühler 5, 6 durch Abziehen der dort befindlichen Gegenstände frei, so daß automatisch der Zubringerförderer 1 wieder in Tätigkeit gesetzt wird. Sobald nun die Fühler 3', 5 und 6 eine ausreichende Anzahl von Gegenständen melden, wiederholt sich der Umsetzvorgang in der vorgeschriebenen Weise. Erst bei einem erneut auftretenden Rückstau bis zur Höhe des Fühlers 7 schaltet dieser, wie vorgeschrieben, den Zubringerförderer 1 ab, so daß ständig ein nur minimaler Staudruck auf die umzusetzenden Gegenstände ausgeübt wird.
- Als Fühler können beliebige Schaltelemente, wie Staudruckmesser, Endschalter, Lichtschranken, Näherungsinitiatoren und dgl. Verwendung finden. Die Anordnlmg des Fühlers 7 im Bereich des Zubringerförderers ist abhängig von dem jeweiligen Reibungskoeffizienten der geförderten Gegenstände.
- Patentansprüche Leerseite
Claims (3)
- Patentansprüche 1. Verfahren zum Steuern des Arbeitsablaufes an einem Zubringerförderer für Entnahmestationen und Umsetzeinrichtungen mit den Transportflüß beeinflussenden Steuerelementen, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Steuerung aller Förderabschnitte die folgenden Einzelschritte durchgeführt werden: Anforderung der Gegenstände bis zur Vollfüllung der Entnahmestation; bei Vollfüllung der Entnahmestation wird der Umsetz- bzw. Entnahmevorgang bei gleichzeitiger Stillsetzung des die Entnahmestation bildenden Förderers und / oder die Stillsetzung des Zubringerförderers veranlaßt, bei Freiwerden der Entnahme station bis zu einer Größenordnung geringfügig über die zum Umsetzen erforderliche Anzahl von Gegenständen wird die weitere Zufuhr durch den Zubringerförderer wieder eingeleitet.
- 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem Zubringerförderer, einer Entnahme station und einer Umsetzvorrichtung sowie mit in der Förderbahn auf Abstand angeordneten Fühlern, dadurch gekennzeichnet, daß kurz vor der Entnahme station ein erster Fühler 7 im Bereich des Zubringerförderers angeordnet ist, welcher mit mindestens einem weiteren im Bereich der Entnahmestation2,3 angeordneten Fühler 5, 6 zusammenwirkt und dieser Fühler 5, 6 einen Bereich begrenzt, der einer für mindestens einen Umsetzvorgang erforderlichen Gegenstandsgruppe entspricht.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die im Bereich der Entnahmestation 2,3 angeordneten Fühler 5, 6 oberhalb des Förderweges der Gegenständig4 angeordnet sindo
Priority Applications (8)
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Cited By (1)
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- 1977-08-26 DK DK378677A patent/DK378677A/da not_active Application Discontinuation
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