DE811935C - Vorrichtung zur Regelung der Beladung eines Bandfoerderers - Google Patents

Vorrichtung zur Regelung der Beladung eines Bandfoerderers

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DE811935C
DE811935C DEP27410A DEP0027410A DE811935C DE 811935 C DE811935 C DE 811935C DE P27410 A DEP27410 A DE P27410A DE P0027410 A DEP0027410 A DE P0027410A DE 811935 C DE811935 C DE 811935C
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DE
Germany
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conveyor
feeder
feeder conveyor
load
main
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Expired
Application number
DEP27410A
Other languages
English (en)
Inventor
John Bridie Mavor
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mavor and Coulson Ltd
Original Assignee
Mavor and Coulson Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mavor and Coulson Ltd filed Critical Mavor and Coulson Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE811935C publication Critical patent/DE811935C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2811/00Indexing codes relating to common features for more than one conveyor kind or type
    • B65G2811/09Driving means for the conveyors
    • B65G2811/091Driving means for the conveyors the conveyor type being irrelevant
    • B65G2811/093Control means for automatic stop, start or warning variation during conveying operations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Regelung der Beladung eines Bandförderers Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Beladen von mehreren zusammen arbeitenden Bandförderern. In gewissen Förderanlagen, die zum Fördern von losen oder gebrochenen Stoffen, wie z. B. Kohle, bestimmt sind, werden die von zwei oder mehr Förderern getragenen Lasten auf einen der Förderer zur Weiterführung gebracht.
  • Es kann ein Hauptförderer, welcher schon eine Last trägt, eine weitere Last von einem oder mehr als einem Zubringerförderer erhalten. Derartige Anordnungen von Haupt- und Zubringerförderern können in Kohlengruben verwendet werden, und in erster Linie bezieht sich die Erfindung auf solche Grubenfördereranlagen.
  • Eine Förderanlage dieser Art kann bequem so eingerichtet werden, daß sie reibungslos arbeitet, wenn alle Förderer der Anlage mehr oder weniger gleichmäßig verteilte Lasten tragen. Es treten jedoch Fälle auf, bei welchen die Lasten auf kurzen Längen des Förderers mit Zwischenräumen zwischen aufeinanderfolgenden Lasten angehäuft sind wie z. B., wo die Lasten das Ergebnis eines schnellen Entladens von Wagen auf den Förderer sind. Wenn unter solchen Umständen ein Zubringerforderer eine angehäufte Last auf den Hauptförderer abzuwerfen hat, gerade wenn eine ähnlich angehäufte Last des Hauptförderers an dem Abwurfende des Zubringerförderers vorübergeht, würde der Hauptförderer nicht in der Lage sein, mit den vereinigten Lasten fertig zu werden. Das Ziel der Erfindung besteht darin, Mittel zur Verhinderting des Zusammentreffens angehäufter Lasten von'Stoffen, wie Kohle, vorzusehen.
  • Gemäß der Erfindung pferden in einer Förderanlage mit endlosen Bändern Mittel angewendet, welche durch das Durchsacken des Bandes des Hauptförderers und des Zubringerförderers entgegen Feder- oder Gewichtswirkung kontrolliert oder betätigt werden, wenn zwei angehäufte Lasten, eine auf jedem Förderer, sich gleichzeitig der Vereinigungsstelle nähern, wobei der Zubringerförderer vorübergehend angehalten oder verlangsamt wird, bis die Gefahr des Zusammentreffens vorüber ist.
  • Zu diesem Zweck ist jeder der beiden Förderer mit einer Auslösevorrichtung versehen, die eine bewegliche Rolle umfaßt, welche entgegen Feder- oder Gewichtswirkung durch das Durchsacken des Bandes zufolge der angehäuften Lasten niedergedrückt wird, derart, daß, während die Betätigung einer der beiden Auslösevorrichtungen allein keine Wirkung auf das Arbeiten der Förderer ausübt, die Auslösevorrichtungen aber so miteinander in Zusammenhang stehen, daß ihre gleichzeitige oder in einer bestimmten Folge stattfindende Betätigung den Zubringerförderer anhält oder verlangsamt.
  • Die Auslösevorrichtungen betätigen mittels elektrischer, mechanischer oder Druckmittelübertragung oder einer Kombination dieser eine Kupplung in dem Triebwerk des Zubringerförderers oder halten unmittelbar den Antriebsmotor des Förderers an oder verlangsamen seinen Gang. Eine solche Kupplung kann hydraulisch, mechanisch oder magnetisch arbeiten.
  • Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus der Beschreibung und den Ansprüchen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. I einen schematischen Grundriß einerFörderanlage, wie sie in Kohlengruben verwendet ist und die mit Steuermitteln entsprechend der Erfindung versehen ist, Fig. 2 eine Seitenansicht, Fig. 3 einen Grundriß, der die durch die Last betätigte Schaltvorrichtung zeigt, Fig. 4 eine schematische Ansicht eines kombinierten elektrischen und hydraulischen Kupplungsbetätigungssystems.
  • In Fig. I sind ein Hauptförderer A und drei Zubringerförderer B, C, D gezeigt, die sämtlich endlose Bänder sind, ferner Elektromotoren E zum Antrieb der Zubringerförderer, eine durch die Last betätigte Auslösevorrichtung F in der Nähe des Abwurfendes jedes Zubringerförderers, doppelte durch die Last betätigte Auslösevorrichtungen H-H, die an dem Hauptförderer in der Nähe der Vereinigungsstelle mit jedem Zubringerförderer angeordnet sind, je eine elektrische Hauptsteuertafel I, die mit jedem Zubringerförderer verbunden ist, eine elektrische Hilfssteuertafel K, die mit den Tafeln I der Förderer C und D verbunden ist und entfernt liegende Schaltknopfein- und -auschalter M. Die Netzleitung für jede- Tafel I und den Motor E ist mit 0 bezeichnet. In einem längs des Motors E jedes Förderers C und D liegenden Gehäuse ist ein hydraulischerDruckkolben eingebaut und eine Flüssigkeitskupplung, die beide von bekannter Bauart und in Fig. 4 angedeutet sind. Die Schalter M bilden keinen Bestandteil der selbsttätigen Steuerung gemäß der Erfindung. S stellt einen Kontakthaltestromkreis dar.
  • Da der Förderer B weiter entfernt von der Ab-Qurfstelle des Hauptförderers A ist, ist er offenbar weniger häufig dem selbsttätigen Anhalten und Wiederingangsetzen ausgesetzt als die Förderer C und D. Dabei arbeitet die selbsttätige Steuerung des Förderers B durch Anhalten und Anlaufenlassen des Fördermotors E, wo hingegen die selbsttätige Steuerung der Förderer C und D durch Entkuppeln und Wiederkuppeln des Förderbandes von und an den Motor E arbeitet, welcher mit einer konstanten Geschwindigkeit läuft. Eine der beiden Methoden kann gewählt werden, wie es die Verhältnisse erfordern.
  • Wenn eine gehäufte Last des Hauptförderers, also eine Last, deren Ausdehnung größer ist als der Abstand der Auslösevorrichtungen H-H, sich einer der Vereinigungsstellen zur gleichen Zeit wie eine Last auf einem der Zubringerförderer nähert, werden dieAuslösevorrichtungen F undH-H gleichzeitig durch die Lasten betätigt, und der betreffende Zubringerförderer wird angehalten. Die Arbeitsweise der Doppelauslösevorrichtungen H-H des Hauptförderers soll das Anhalten des Hilfsförderers vermeiden, wenn nur eine kurze Last des Hauptförderers vorübergeht, deren Ausdehnung kleiner ist als der Abstand der Auslösevorrichtungen H-H.
  • Die beiden Auslösevorrichtungen H-H erfordern gleichzeitige Berührung, bevor das Anhalten eintritt, und dieses findet nur beim Vorübergehen einer Last statt, die eine vorbestimmte Länge überschreitet.
  • Die Einzelheiten einer Auslösevorrichtung F oder H sind in den Fig. 2 und 3 dargestellt, in denen N das Gerüst des Förderers und P das obere ausgemuldete Trum des Förderbandes darstellt, das von Tragrollen I getragen ist. Die Auslösevorrichtung hat die Gestalt eines mit einem Gegengewicht 10 versehenen Hebelarms 2, welcher um eine feste Achse 3 drehbar gelagert ist und zwei Rollen 4 und 5 trägt. An der Seite des Gerüstes befindet sich ein elektrischer Schaltkasten6 mit einem Schalthebel 7, dessen Ende innerhalb einer Gabel 8 des Hebelarmes angeordnet ist, die einstellbare Anschlägeg aufweist, welche mit dem Schalthebel 7 zusammen arbeiten. Wenn keine Last auf dem Förderer vorübergeht, ist die gegenseitige Lage der Teile zueinander wie in Fig. 2 dargestellt, wobei das Förderband frei über den Rollen 4 und 5 sich befindet und der Schalthebel 7 sich in der Einschaltstellung befindet. Wenn dagegen eine Last auf dem oberen Trum des Bandes vorübergeht, sackt das Band durch und gelangt auf die Rollen 4 und 5 mit der Wirkung, daß der Hebel 2 im Uhrzeigersinne ausschlägt und der obere Anschlag g auf den Schalthebel 7 trifft und ihn in die Anhaltestellung dreht.
  • Wenn die Last vorüber ist, dreht das Gegengewicht 10 den Hebel 2 in die entgegengesetzte Richtung. Dann trifft der Anschlag g auf den Schalthebel 7 auf und stellt die Einschaltstellung wieder her. Die elektrischen Kontakte sind so eingerichtet, daß die Steuerung zum Anhalten des Hilfsförderers nicht wirksam wird, wenn nicht dieAuslösevorrichtungF und die vereinigten Doppelauslösevorrichtungen H gleichzeitig betätigt werden. Nur das Öffnen aller drei Auslöseschalter unterbricht den Kontakthaltestromkreis S.
  • Wenn dies im Falle der Förderer C und D geschieht,vgl. insbesondere Fig. 4, kommt der hydraulische Druckkolben Q und die Flüssigkeitskupplung R zur Wirkung. Der erstere hat die bekannte Form einer Servoeinheit, die einen elektrischen Motor, eine durch einen Motor getriebene Ölpumpe und eine Kolbenstange umfaßt, welche durch das unter Druck gesetzte Öl bewegt wird. Die Kolbenstange 1 1 des Druckkolbens Q bewegt und betätigt einen Hebel I2, welcher mit einem Gegengewicht I3 versehen ist. Dieser Hebel 12 wirkt auf einen zweiten Hebel 14 ein, welcher seinerseits dieFlüssigkeitskupplung R betätigt und durch sie den Antrieb mit dem Fördermotor und dem Förderband unterbricht, bis die Auslösevorrichtung in ihre Ruhelage zurückkehrt, worauf die Flüssigkeitskupplung zur Wiederherstellung des Antriebes bewegt wird. Eine Verbindung 15 des Hebels 12 setzt eine Bremse auf dem Förderer in Tätigkeit.
  • Beim Förderer B hat die Unterbrechung des Kontakthaltestromkreises S die Wirkung, daß der Motor E angehalten wird. Der Kontakthehel ist in der Tafel I angeordnet.

Claims (4)

  1. PATENTANsPRÜcHE: Vorrichtung zur Regelung der Beladung eines Hauptbandförderers, der mit einem oder mehr als einem Zubringerförderer zusammenarbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Durchsacken des Bandes des Hauptförderers (A) und des Zubringerförderers (D, C, B) beeinflußte Mittel (1, H) vorgesehen sind, durch welche der Zubringerförderer vorübergehend angehalten oder verlangsamt wird, wenn je eine gehäufte Last der beiden Förderer sich glgeichzeitig ihrer Vereinigungsstellung nähert, bis die Gefahr des Zusammentreffens vorüber ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Hauptförderer (A) als auch die Zubringerförderer (B, C, D) mit einer Auslösevorrichtung (H, F) versehen sind, die je eine Rolle (5) aufweisen, welche entgegen Feder- oder Gewichtswirkung durch das infolge einer gehäuften Last stattfindende Durchsacken des Bandes niedergedrückt wird, derart, daß bei der Betätigung einer der beiden Auslösevorrichtungen allein keine Wirkung auf das Arbeiten der Förderer ausgeübt wird und daß die beiden Auslösevorrichtungen so in Zusammenhang miteinander stehen, daß ihre gleichzeitige oder in vorbestimmter Folge stattfindende Betätigung den Zubringerförderer anhält oder verlangsamt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine derAuslösevorrichtungen (H, F) zwecks Verlangsamens oder Anhaltens des Zubringerförderers nur wirksam wird, wenn die an der Auslösevorrichtung vorübergehende Last eine bestimmte Länge überschreitet.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, gekennzeichnet durch Steuermittel, welche vermittels einer Kupplung auf die Ein- und Abschaltung des Motors einwirken, wobei die Kupplung hydraulischer Art ist und durch eine elektrisch gesteuerte Servoeinheit betätigt wird.
DEP27410A 1943-02-05 1948-12-28 Vorrichtung zur Regelung der Beladung eines Bandfoerderers Expired DE811935C (de)

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DE (1) DE811935C (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1001173B (de) * 1953-02-19 1957-01-17 Professionelle Des Produits Fr Einrichtung zur Zufuehrung von Tonballen von einer Strangpresse zu Formpressen
DE970519C (de) * 1950-04-01 1958-09-25 Orenstein & Koppel Ag Beladevorrichtung mit reversierbaren, an beiden Enden abwerfenden Beladebaendern unddiesen vorgeschalteten Zubringer- bzw. Verteilerbaendern
DE1095207B (de) * 1952-11-17 1960-12-15 Koppers Gmbh Heinrich Foerdereinrichtung fuer Schuettgut
US3212618A (en) * 1963-12-26 1965-10-19 Lamb Grays Harbor Co Inc Segmented deflection switch
DE2908049A1 (de) * 1979-03-01 1980-09-04 Uhde Gmbh Verfahren und vorrichtung zur belegung eines kuehl-schwingfoerderers mit stueckgut
DE3211797A1 (de) * 1981-03-30 1982-10-14 Toyo Shokuhin Kikai K.K., Yokohama, Kanagawa Intermittierendes antriebssystem

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