DE2021900C3 - Zuführvorrichtung für Tabakschneidemaschinen - Google Patents

Zuführvorrichtung für Tabakschneidemaschinen

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DE2021900C3
DE2021900C3 DE19702021900 DE2021900A DE2021900C3 DE 2021900 C3 DE2021900 C3 DE 2021900C3 DE 19702021900 DE19702021900 DE 19702021900 DE 2021900 A DE2021900 A DE 2021900A DE 2021900 C3 DE2021900 C3 DE 2021900C3
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tobacco
leaves
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DE19702021900
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Jean Toulouse Haute-Garonne Levet (Frankreich)
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Societe Nationale dExploitation Industrielle des Tabacs et Allumettes SAS
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Societe Nationale dExploitation Industrielle des Tabacs et Allumettes SAS
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Description

5c
Die Erfindung betrifft eine Zuführvorrichtung für Tabakschneidemaschinen, mit einem auf mindestens einem Teil seiner Länge ansteigenden Vibrationsförderer, welcher die Tabakblätter mit ihrer Längsachse quer zu seiner Förderrichtung orientiert, und mit einer nachgeschalteten, tiefer liegenden Fördereinrichtung, welche die Tabakblätter zu der Eingangsöffnung der Schneidemaschine weiterleitet.
Bei der Herstellung von Rauchtabak müssen die losen oder gebündelten (Docke) Tabakblätter vor dem Zerschneiden einer bestimmten Behandlung unterzogen werden, damit beim Schneidvorgang eine entsprechende Feuchtigkeit und eine geeignete Temperatur vorliegen. Aus diesem Grunde wird der Tabak zunächst einer ersten Dampfbefeuchtung innerhalb eines Be- *>5 feuchterkanals ausgesetzt, dann in einem Benetzungszylinder mit kaltem Wasser benetzt und schließlich einer zweiten Dampfbefeuchtung in einem zweiten Befeuchterkanal ausgesetzt, wonach er manuell an die Schneidmaschine weitergeliefert wird.
Der Tabak muß aber, entweder mit dem Stengel oder mit der Blattspitze voran, derart dem Schneidvorgang zugeführt werden, daß die Hauptblattrippen nicht quer zu den Schneidelementen liegen. Es ist bekannt, zwischen dem Ausgang des Benetzungszylinders und dem Eingang der Schneidemaschine eine Ausrichtung der vielfach gemischt vorliegenden, losen oder gebündelten Tabakblätter vorzunehmen, was gewöhnlich manuell auf einem Förderer ausgeführt wird, welcher den Tabak zum zweiten Befeuchterkanal fördert. Eine manuelle Ausrichtung ist jedoch sehr arbeitsaufwendig.
Durch das DT-Gbm 19 24 337 ist eine Vorrichtung zum maschinellen Ausrichten von Tabakblättern bekannt, die mehrere nebeneinander angeordnete, rinnenartige Schüttelrutschen besitzt, in denen die wirr eingegebenen Tabakblätter in Förderrichtung längs orier.'iert werden. Eine unmittelbare Längsausrichtung der Tabakblätter auf ihrem Beförderungswege erweist sich jedoch insbesondere bei einem stärkeren Durchsatz als sehr störanfällig, weshalb bei der bekannten Vorrichtung die Tabakblätter nur einzeln aufeinanderfolgend in die Schüttelrutschen aufgegeben werden dürfen.
Wesentlich einfacher ist es dagegen, die Tabakblätter auf ihrem Förderweg quer zur Förderrichtung auszurichten. Dies kann beispielsweise mittels der durch die DTPS 5 34 614 und 6 09 834 bekannten Vorrichtungen vorgenommen werden, welche mit steuerbaren Anschlagklappen versehene Rutschen besitzen, auf denen die herabgleitenden Tabakblätter sich in Quererstrekkung vor den Anschlagklappen sammeln. Durch die DT-PS 6 09 834 ist ferner noch eine mit einem Zellenrad versehene Ausrichtvorrichtung bekannt, bei welcher die Tabakblätter im freien Fall in die Zellen des Zellen.-ades aufgegeben werden, wobei sie sich am Zellenboden parallel zur Zellenradachse längs ausrichten. Bei diesen bekannten Vorrichtungen werden die Tabakblätter jedoch packenweise gesammelt und diskontinuierlich weitergefördert. Ferner ist es bekannt, Tabakblätter auf einem Vibrationsförderer quer zur Förderrichtung auszurichten, wobei mit einem Vibrationsförderer ein kontinuierlicher Strom von Tabakblättern erzielt werden kann. Bei allen die Tabakblätter quer zu ihrer Förderrichtung ausrichtenden Vorrichtungen ist es jedoch erforderlich, die Tabakblätter auf eine weitere, die Schneidemaschine unmittelbar beschickende Fördereinrichtung zu übergeben, auf welcher die Tabakblätter in Längsausrichtung transportiert werden. Bei dieser Übergabe besteht aber eine große Gefahr, daß die vororientierten Tabakblätter wieder in Unordnung geraten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zuverlässig die Tabakblätter ausrichtende und in Längsausrichtung der Schneidemaschine zuleitende Zuführvorrichtung zu schaffen, bei welcher insbesondere eine geordnete Übergabe der zunächst quer zur Förderrichtung orientierten Tabakblätter auf die die Schneidemaschine unmittelbar beschickende Fördereinrichtung gewährleistet ist.
Ausgehend von einer Zuführvorrichtung der eingangs genannten Art, wird die Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Vibrationsförderer oberhalb einer mit ihrer Längserstreckung quer zu ihm orientierten, an sich bekannten rinnenartigen Rutsche mündet, deren Boden ein konvexes Querschnittsprofil besitzt und die quer zu ihrer Läneser-
ftreckung mit einer, die Längsachse der Tabakblätter in Rutschrichtung ausrichtenden Vibrationsbewegung erregt wird, daß die Rutsche in Richtung auf die Schneidemaschine mündet und daß die Fördereinrichtung ein die Tabakblätter in Längsorientierung übernehmendes *nd weitertransportierendes Förderband ist.
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung werden die Tabakblätter auf den Vibrationsförderer quer zu ihrer Förderrichtung exakt vororientiert und dann in konti-
zur Bewegungsrichtung liegen, zurückgehalten. Für die Übergabe der Tabakblätter vom Ende 1 des Bandförderers des Befeuchters an den horizontalen Teil des Vibrationsförderers kann man ein Flügelrad oder ein
Schneidmaschine 18 hin gerichtet, wobei zwischen den Rinnen und den Schneidmaschinen noch je eine Fördereinrichtung 17 liegt. In F i g. 2 sind beide Seitenwände 20 und 21 des Vibrationsförderer im Bereich der Rinnen gezeigt. Die Pfeile 3 und C deuten an die Förderrichtung des Tabaks zu den öffnungen der Schneidmaschinen 18 hin.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt. Die losen oder gebündelten Tabakblätter (Docke), die mittels einer benuierlichem Strom seitlich in die Rutsche eingegeben, io kannten Vorrichtung nach Durchgang durch den zweiin welcher die Blätter in Längsorientierung herab und ten Befeuchterkanal ausgerichtet worden sind, werden »uf das zur Schneidemaschine führende Förderband an dessen Ende 1 auf den horizontalen Teil 5 des Vibrarutschen. Der Rutsche kommt hierbei primär nur noch tionsförderers weitergeleitet. Durch den Anschlag 6 die Aufgabe zu, die Förderrichtung der Tabakblätter werden die losen oder gebündelten Tabakblätter, deren von einer Quer- zu einer Längsbewegung abzuändern. 15 Längsachse infolge der Übergabe nicht mehr senkrecht Die bei der Übergabe im freien Fall nicht ganz auszu- "
schließende Beeinträchtigung der Orientierung wird
«lurch die konvexe Form des Rutschenbodens in Verbindung mit der Vibrationsbewegung Her Rutsche wieder aufgehoben, wobei ein breiter Strom exakt längs 20 Gegen-Förderband vorsehen, ausgerichteter Tabakblätter erzielt wird. Nachdem die losen Tabakblätter oder Blätterbündel
In Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen den Anschlag 6 übersprungen haben, gelangen sie auf werden, daß der Vibrationsförderer einen horizontalen den aufsteigenden Teil des Vibrationsförderers. Endteil besitzt, der an seinem Ende einen quer gerich- In der ersten Hälfte 7 ist der Boden des Vibrationsteten Anschlag trägt, dessen Höhe in Förderrichtung 25 förderers sägezahnförmig profiliert, während der Boder Rutsche abnimmt. Durch diese Maßnahme wird die den auf der zweiten Hälfte flach und eben ist. Durch geordnete Übergabe der Tabakblätter an die Rutsche diese unterschiedlichen Profile kann ein Unterschied in verbessert und die Möglichkeit einer korrigierenden der Wanderungsgeschwindigkeit der Tabakblätter oder Nachorientierung innerhalb der Rutsche erleichtert. der Blat'.bündel auf der einen oder der anderen Hälfte
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrich- 30 des Vibrationsförderers bewirkt werden. Auf der zweitung nach der Erfindung sind in den Unteransprüchen ten Hälfte 9 können sich die losen oder gebündelten angegeben. Blätter vollständig auf dem Boden des Förderers abset-
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Er- zen, so daß der Reibungskoiffizient dort viel größer ist findungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt als auf der ersten Hälfte 7, wo die Blätter oder Blati-
F i g. 1 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach der 35 bündel über die Sägezähne 8 wandern und sich hierbei Erfindung, wobei eine Seite des Förderers weggelassen in einer solchen Lage befinden, wie sie durch diese Zähne vorwärts geworfen werden. Die Wanderungsgeschwindigkeit des Tabaks ist deshalb im ersten Abschnitt 7 wesentlich größer als in der zweiten Hälfte 9.
F i g. 2 eine Stirnansicht auf die Vorrichtung nach der Erfindung.
F i g. 1 zeigt das Ende 1 eines aus dem zweiten Be- 40 In der zweiten Hälfte 9 wird eine vollständige Ausrich
feuchterkanal herausführenden Bandförderers, einen Vibrationsförderer 2, der über Federn oder elastische Lamellen 4 am Rahmengestell abgestützt ist, und den horizontalen Teil 5 einer longitudinalen Trennwand des Förderers, welcher sich an das Ende 1 des Bandförderers anschließt und einem ansteigenden Teil vorausgeht. Der Boden dieses Teiles 5 ist mit einem Anschlag
6 versehen, der eine in Bewegungsrichtung (Pfeil A) ansteigende Neigungsfläche besitzt. Mit Positionsziffer
7 ist die erste Hälfte des ansteigenden Vibrationsförderers bezeichnet, dessen Boden ein Sägezahnprofil 8 besitzt. Die zweite Hälfte 9 des ansteigenden Schwingförderers besitzt einen flachen und ebenen Boden. Mit Po-
tung und regelmäßige Verteilung des Flusses von Tabakblättern oder Blattbündeln auf dem Boden des Vibraiionsförderers bewirkt.
Von der zweiten Hälfte 9 gelangen die Blätter oder Blattbündel zum horizontalen Endteil 10 des Vibrationsförderers, und zwar teils auf Grund der Vibrationsbewegungen des Vibrationsförderers 2 und teils durch den Druck der auf der ersten Hälfte 7 nachrükkenden Tabakblätter.
Auf dem horizontalen Endteil 10 gelangt der Tabak zu den Eingangsöffnungen 14 der beiden rinnenartigen Rutschen 13.
Beim Ausführungsbeispiel sind die Rutschen 13 am Ende des horizontalen Endteiles 10 des Vibrationsför-
sitionsziffer 19 ist eine zentrale, teilweise ansteigende,
längs gerichtete Trennwand des Vibrationsförderers 2 55 derers 2 befestigt. Man kann die Rutschen auch unabbezeichnet. Der horizontale Endteil 10 des Vibrations- hängig vom horizontalen Endteil 10 anordnen, wobei
man eine Vibrationsbewegung, die parallel zur Ausgangsöffnung 16 gerichtet ist, aufrechterhalten kann, für die Frequenzen und Amplituden vorgesehen wer-
Teiles 10 des Schwingförderers sind Anschläge 11 befe- 60 den können, die von denen des Vibrationsförderers abstigt, und Anschläge 12 liegen oberhalb der Eingangs- weichen.
öffnungen 14 jeder Rutsche 13. Ferner zeigt F i g. 1 den Am Ende des Endteiles 10 ist ein Anschlag 11 anBoden 15 und die Auslaßöffnungen 16 der Rutschen 13. geordnet, der sich quer zur Bewegungsrichtung er-Die hintere Seitenwand 21 des Vibrationsförderers ist streckt. Dieser Anschlag gibt den Blättern oder Blatt-
bündeln noch eine letzte Ausrichtung, bevor diese
förderers 2 schließt sich an den ansteigenden Teil an und führt über die Eingangsöffnungen 14 zu zwei rinnenartigen Rutschen 13. Am Ende des horizontalen
durch die mittige Trennwand 19 verdeckt.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, ist der Boden 15 jeder Rutsche 13 geneigt und konvex ausgebildet. Die AuslaßöffnunE 16 der Rutsche ist zu der jeweiligen
durch die Eingangsöffnung 14 in die Rutsche 13 gelangen. Die Höhe dieses Anschlages 11 nimmt in Richtung auf die Auslaßöffnung 16 der Rutsche 13 ab. Durch die-
se Asymmetrie wird die Förderung der Blätter oder Blattbündel zur Fördereinrichtung 17 hin erleichtert.
Oberhalb der Eingangsöffnung 14 der Rutschen 13 ist ein weiterer Anschlag 12 an der Rinne befestigt. Dieser Anschlag 12 verhindert, daß Tabakblattbundel, die sich in der oberen Schicht des Tabakblattstromes mit dem Stengel oder mit der Blattspitze voran vorwärtsbewegen, diese Ausrichtung in der Rutsche 13 beibehalten. Ferner verhindern diese Anschläge, daß eine nennenswerte Menge loser Tabakblätter die Rutsche 13 entgegengesetzt durchquert zu den Bewegungen, denen die Blätter in der Rinne ausgesetzt sind. Der Anschlag 12 kann verstellbar angeordnet sein.
Die Blätter oder Blattbündel fallen, nachdem sie den Anschlag 11 übersprungen haben, durch die Eingangsöffnung 14 auf den Boden 15 der Rutsche 13. Durch das Zusammenwirken der Vibrationen der Rutsche 13 und der Neigung des Bodens 15, der in Richtung auf die Eingangsöffnung der Fördereinrichtung 17 der Schneidmaschine 18 hin abfällt, wandert der Tabak zur Ausgangsöffnung 16 der Rutsche 13, wo er von der Fördereinrichtung 17 aufgenommen wird. Um einer Änderung der Ausrichtung vorzubeugen, ist die Ausgangsöffnung 16 der Rinne möglichst nahe an die Fördereinrichtung 17 heranverlegt. Um auch einer Änderung der Ausrichtung beim Durchgang der Blätter oder Blattbündel durch die Rutsche 13 vorzubeugen, ist deren Boden 15 mit einer konvexen Oberfläche versehen. Hierdurch müssen die ersten Blätter oder Blattbündel. die auf den Boden der Rinne fallen, ihre Ausrichtung beibehalten und bilden eine regelmäßige Schicht, auf der sich die Blätter oder Blattbündel leicht und regelmäßig ausrichten können. Wenn der Boden 15 flach und eben wäre, würden einige der ersten Blätter oder Blattbündel die Tendenz haben, sich mit ihrer Hauptlängsachse zu drehen, wonach sie nicht mehr die exakt
ίο senkrechte Ausrichtung zur Schwingricliuung besäßen und ungünstig dem Schneidevorgang zugeführt würden. Wenn man einen Boden mit konvexer Oberfläche verwendet werden die ersten herabfallenden Blätter oder Blattbündel zu den Seitenwänden der Rutsche 13 hin gestoßen und mit ihrer Hauptlängsachse längs der Winkelräume ausgerichtet, die durch die senkrechten Seitenwände der Rutsche und deren Boden gebildet werden. Die nachfolgenden Blätter oder Blattbündel können sich leicht auf diesen ersten ausrichten, so daß deren Ausrichtung beibehalten wird.
Ferner kann die Neigung des Bodens 15 verstellbar sein, derart, daß man das durch die Eingamgsöffnung 14, den Boden 15 und die Seitenwände der Rutsche 13 gegebene Volumen der Leistung der gesamten, verketteten Tabakbearbeitungsanlage und der Natur des zu behandelnden Tabaks anpaßt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Zuführvorrichtung für Tabakschneidemaschinen, mit einem auf mindestens einem Teil seiner Länge ansteigenden Vibrationsförderer, welcher die Tabakblätter mit ihrer Längsachse quer zu seiner Förderrichtung orientiert, und mit einer nachgeschalteten, tiefer liegenden Fördereinrichtung, welche die Tabakblätter zu der Eingangsöffnung der Schneidemaschine weiterleitet, dadurch gekennzeichnet, daß der Vibrationsförderer (2) oberhalb einer mit ihrer Längserstreckung quer zu ihm orientierten, an sich bekannten rinnenartigen Rutsche (13) mündet, deren Boden (*5) ein konvexes Querschnittsprofil besitzt und die quer zu ihrer Lärgserstreckung mit einer, die Längsachse der Tabakblätter in Rutschrichtung ausrichtenden Vibrationsbewegung erregt wird, daß die Rutsche in Richtung auf die Schneidemaschine (18) mündet und daß die Fördereinrichtung (17) ein die Tabakblätter in Längsorientierung übernehmendes und weitertransportierendes Förderband ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vibrationsförderer (2) einen horizontalen Endteil (10) besitzt, der an seinem Ende einen quer gerichteten Anschlag (11) trägt, dessen Höhe in Förderrichtung der Rutsche (1,1) hin abnimmt.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung des Bodens
(15) der Rutsche (13) einstellbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutsche (13) am aufwärtsfördernden Vibrationsförderer (2) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung
(16) der Rutsche (13) in unmittelbarer Nähe der Fördereinrichtung (17) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß über der Eingangsöffnung (14) der Rutsche (13) ein Anschlag (12) vorgesehen ist, der an der Rutsche befestigt und dessen Lage einstellbar ist.
DE19702021900 1969-05-13 1970-05-05 Zuführvorrichtung für Tabakschneidemaschinen Expired DE2021900C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE760166A BE760166A (fr) 1969-05-13 1970-12-10 Dispositif d'alimentation d'un hachoir en une matiere, telle que des feuilles et/ou des manoques de tabac

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR6915417A FR2044228A5 (de) 1969-05-13 1969-05-13
FR6915417 1969-05-13

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2021900A1 DE2021900A1 (de) 1971-02-25
DE2021900B2 DE2021900B2 (de) 1975-10-23
DE2021900C3 true DE2021900C3 (de) 1976-05-26

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