DE2153710A1 - Abfallseparator für grüne Bohnen - Google Patents

Abfallseparator für grüne Bohnen

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Lucien Georges Rueil-Malmaison Plantier (Frankreich). M
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Franco-Europeenne de Materiel Pour LIndustrie Alimentaire, Paris
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/12Apparatus having only parallel elements
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    • B07B13/00Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices

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  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • Beans For Foods Or Fodder (AREA)

Description

Beschreibung
zum Patentgesuch
der Firma Socigte" Anonyme dite: FRANCO-EUROPEENNE DE MATERIEL POUR L1INDUSTRIE ALIMENTAIRE, 16 Rue Jacques Kellner, Paris
betreffend:
"Abfallseparator für grüne Bohnen"
Die Erfindung betrifft einen Abfallseparator zum Ausscheiden von Abfällen, Schmutz, Stöckchen, Bruchteilen und dergleichen für die Vorbereitung von grünen Bohnen oder Gemüse ähnlicher langgestreckter Form, wobei sich diese Abfälle in der Masse der Bohnen vor deren Verarbeitung zu Konserven befinden.
Es sind bereits derartige Abfallseparatoren bekannt, die eine von einem Unwuchtvibrator angetriebene Schwinge umfassen, welche über Lenker und Dämpferelemente auf einem Gestell angeordnet ist. Eine solche Schwinge kann zwei oder drei übereinander angeordnete Etagen umfassen, deren Boden aus einem perforierten Blech besteht, wobei die Abmessungen der öffnungen oder Perforationen von Etage zu Etage abnehmen.
Diese bekannten Abfallseparatoren weisen verschiedene Nachteile auf:
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— 2 ■"
Zum einen bewegen sich die gesamten Bohnen in Unordnung, also nicht zueinander ausgerichtet, was zu Verstopfungen führt und verhindert, daß die Bündel von Bohnen auseinanderfallen und die Abfälle frei werden. Zum anderen kommt es vor, daß einzelne Bohnen sich in einer der Perforationen festsetzen und,indem sie sich infolge der Schwingungen ausrichten, zusammen mit den Abfällen durchlaufen. Schließlich können gerade kleinere Abfälle, indem sie zurückfedern, an den Perforationen vorbeigelangen und in den Bohnenauslaß gelangen zusammen mit den angeblich gereinigten Bohnen, und zwar in einem nicht vernachlässigbaren Prozentsatz von 20 bis 4O %.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Abfallseparator für grüne Bohnen der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei dem diese Nachteile vermieden sind und eine gute Wirksamkeit bei einfachstem Aufbau der Haschine erzielt wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Abfallseparator für grüne Bohnen mit einer von einem Unwuchtvibrator angetriebenen Schwinge, die über Lenker und Dämpferelemente auf einem Gestell angeordnet ist/dadurch gelöst, daß die Schwinge einen Bohnenzuführtrog umfaßt, der dreiseitig geschlossen ist, dessen Boden parallele Rillen aufweist und der Richteinrichtungen für die Ausrichtung der Bohnen parallel zu den Rinnen umfaßt, daß sie ferner ein unterhalb der offenen Seite des Troges angeordnetes Plateausystem mit mehreren in Kaskade absteigend angeordneten Teilplateaus umfaßt, die jeweils in Verlängerung der Rinnen des Troges gleichartige parallele Rinnen aufweisen, und daß zwischen dem Trog und dem ersten Teilplateau sowie zwischen aufeinanderfolgenden Plateaus ein horizontaler Zwischenraum vorgesehen ist zur Ausbildung jeweils eines Fallgrabens vorgegebener Breite mit auf vorgegebener unterschiedlicher Höhe liegenden Begrenzungen.
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Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Maschine ist die Wahrscheinlichkeit der Aussonderung der verschiedenen Abfälle kleiner Abmessungen, welche die Fallgräben nicht überspringen können, sondern in diese hineinfallen, viel größer als bei den oben erläuterten bekannten Separatoren.
Vorzugsweise ist die Breite der Zwischenräume einstellbar. Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Abfallseparators gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß der Zuführtrog in Ausfluchtung mit der Schwingrichtung die Bodenrinnen und im Abstand über diesen eine Gruppe von Ablenkelementen parallel zu den Rinnen mit umgekehrt V-förnigem Querschnitt aufweist, deren oben liegende Kante sich über der Trennwand je zweier Rinnen befindet, und daß oberhalb der Ablenkelemente eine Gruppe langgestreckter Leitelemente im wesentlichen parallel zu den Ablenkelementen vorgesehen ist, die zwischen sich langgestreckte Durchlässe freilassen. Der in Schwingungen versetzte Trog ist an drei Seiten geschlossen,und die offene Seite bildet den Auslaß für die Bohnen. Die Schwinge ist auf einem festen Gestell montiert unter Zwischenschaltung elastischer Organe als Dämpfer für die Vibrationen, und ein Unwuchtvibrator oder eine analoge Einrichtung ist zwischen der Schwinge und dem Gestell angeordnet. Λ
Es ist bevorzugt, den Boden der Rinnen abzurunden. Darüber hinaus erweitern sich vorzugsweise die die Rinnen begrenzenden Seitenwandungen nach oben. Auf diese Heise bieten die Rinnen weniger Widerstand gegen die Verschiebung der Bohnen in den Rinnen unter der Wirkung der Schwingungen.
Gemäß einer ersten Ausführungsform sind die Leitelemente die Stäbe eines Metallgitters, dessen Gitterabstände die langgestreckten Durchlässe bilden. In einer anderen Ausführungsform
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werden die Leitelemente von Drähten runden Durchmessers gebildet, die sich parallel zu den Ablenkelementen erstrecken, und im Querschnitt durch die Schicht oder Lage der Drähte gesehen in gleichem Abstand voneinander längs einer Zick-Zack-Linie angeordnet sind.
Ein Abfallseparator,der auf diese Weise aufgebaut ist, besitzt eine noch bessere Wirksamkeit infolge der ausgezeichneten gleichförmigen Verteilung und Ausfluchtung der Bohnen in die verschiedenen Rinnen bevor sie die das Plateausystem bildende Kaskade erreichen.
Die Erfindung soll nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden, die eine bevorzugte Ausführungsform des Abfallseparators gemäß der Erfindung darstellen.
Fig. 1 zeigt schematisch in Seitenansicht einen Separator gemäß der Erfindung,
Fig. 2 zeigt in Draufsicht einen Teil des Separators nach Fig. 1,
W Fig. 3 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Aus
führungsform des Zuführtroges für den Separator nach Fig. 1, und
Fig. 4 ist eine perspektivische Teilansicht eines der Teilplateaus in dem Separator nach Fig. 1.
Der Separator nach Fig. 1 umfaßt ein Gestell 1, auf dem über Lenker 2 und(nicht dargestellte)Dämpfereinrichtungen ein Tragrahmen 3 angeordnet ist, auf den die Vibrationen eines üblichen ünwuchtvibrators 4 übertragen werden, welcher an dem Tragrahmen 3 angeordnet ist und von einem am Gestell 1 befestigten Motor 4a angetrieben wird.
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Auf dem Rahmen 3 sind längs der beiden Seiten zwei Platten 5 befestigt, die als Stützen für die Zuführeinrichtung 6 der grünen Bohnen und des Plateausystems 7 dienen.
An der Unterseite des Rahmens 3 ist ein Trichter 8 zum Auslaß der Abfälle angeordnet.
Das Plateausystem 7 des Separators besteht aus den Teilplateaus 7a, 7b, 7c und 7d, die voneinander getrennt und kaskadenartig versetzt zueinander angeordnet sind. Jedes Teilelement be- " steht aus identischen Rinnen 9, die beispielsweise aus Ü-Profilen aufgebaut sind, zueinander parallel liegen und in der Verlängerung von Rinnen liegen, die das darüberliegende Teilplateau aufweist, und die auch bei dem tieferliegenden, nachfolgenden Teilplateau vorgesehen sind.
Jedes Teilelement erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte Breite des Separators.
. Das oberste Teilplateau 7a des Plateausystems ist etwas unterhalb des Bodens des Zuführtroges 6 angeordnet, der ebenfalls mit identischen Rinnen wie die Teilplateaus ausgestattet ist, ä und dessen Rinnen in der Verlängerung der Rinnen der Plateaus liegen.
In Horizontalrichtung ist ein Zwischenraum d zwischen dem Teilplateaa 7a und dem Trog 6 einerseits, zwischen den Teilplateaus 7a bis 7d andererseits vorgesehen, dessen Breite einstellbar ist mittels ein Winkelstückes 10, das an der einlaßseitigen Querkante jedes Teilplateaus gegenüber dem oberhalb von ihm liegenden Teilplateau bzw. Trog 6 angeordnet ist.
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— ο —
In ähnlicher Weise ist ein unveränderlicher vertikaler Zwischenraum zwischen dem Boden der Rinnen des Troges 6 und der der aufeinanderfolgenden Teilplateaus 7a bis 7d derart vorgesehen, daß zwischen dem Trog 6 und dem Plateausystem 7 sowie zwischen jedem der Teilplateaus desselben identische Fallgräben 11 ausgebildet werden, die sich über nahezu die gesamte Breite des Separators erstrecken, entsprechend der Höhenlage und dem Abstand der sie begrenzenden Kanten, die sich auf unterschiedlicher Höhe befinden. Es versteht sich, daß die Fallgräben 11 keinen Boden aufweisen, wenn man nicht W den Trichter 8 als einen solchen bezeichnen will.
Der Auslaß des letzten Teilplateaus 7d umfaßt eine Schrägfläche 12, von der die grünen Bohnen herabrutschen.
Der Zuführtrog 6 weist Rinnen an seinem Boden auf, die sich in Richtung der Schwingungen erstrecken, sowie Mittel zur Ausfluchtung der grünen Bohnen, welche zu reinigen sind, in Richtung der Achse dieser Rinnen.
Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform umfaßt der Zuführtrog 6 einen Kasten 13, an dessen Boden sich in Längsfe richtung die parallelen Rinnen 14 erstrecken. Oberhalb der Rinne 14 ist eine Lage von Ablenkelementen 15 parallel zu den Rinnen vorgesehen, deren Querschnitt umgekehrt V-förmig ist, und die sich gerade oberhalb jeweils einer zwei Rinnen 14 voneinander trennender Wandungen befinden. Noch oberhalb der Ablenkelemente 15 sind Drähte 16 parallel zu den Ablenkelementen 15 angeordnet, die unterschiedliche Durchmesser aufweisen und - in Querrichtung gesehen - zick-zack-förmig verteilt angeordnet sind.
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Fig. 4 zeigt im Teilschnitt im einzelnen die Einrichtungen für die Einstellung des Zwischenraumes d zwischen jeweils einem Teilplateau und dem davor liegenden bzw. dem Teilplateau 7a und dem Trog 6.
Diese Einrichtungen bestehen im wesentlichen aus einem Winkelstück IO mit etwa L-förmigera Querschnitt, das sich quer zu den Teilplateaus erstreckt. Der horizontale Schenkel 10a legt sich an das zufuhrseitige Ende des oberen Abschnitts jeder die Rinnen 9 des Teilplateaus voneinander trennender f Wandungen 9a an. An jedem Ende der Winkelstücke 10 1st ein Langloch 17 parallel «U den Rinnen 9 vorgesehen, und (nicht dargestellte) Schrauben werden durch das Langloch hindurch in entsprechende Gewindebohrungen in der Seitenwandung 18 des jeweiligen Teilplateaus geschraubt.
Die Kante des Winkelstückes ist bei 10c aus einem noch zu erläuternden Grunde abgerundet»
Die zu reinigenden grünen Bohnen werden zunächst in den Zuführtrog 6 eingefüllt, wo sie auseugefluchtet und sehr gleichförmig auf die verschiedenen Rinnen verteilt werden. g
Unter der Wirkung der auf die gesamte Schwinge übertragenen Schwingungen verschieben sich die Bohnen und die Abfälle in Richtung des Pfeiles (Fig. 1 und 2) in dem Trog 6 und auf das Plateausystem 7 in Richtung des Auslasses 12 des Separators, wobei sie eine Etage nach der anderen durchlaufen.
Die einzelnen Bohnen haben eine so große Länge, daß sie die Fallgräben 11 passleren können ohne hineinzufallen, während Abfallstückchen der verschiedensten Art und Bohnenstücke, die im allgemeinen kleinere Abmessungen aufweisen, nur geringe Wahrscheinlichkeit besitzen, in einem Sprung die Fallgräben zu
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überspringen, so daß sie zu einem ganz wesentlichen Prozentsatz in dem Abfalltrichter 8 landen.
Falls wirklich ein Abfallstück den ersten Fallgraben übersprungen haben sollte, gilt für den nächsten Fallgraben die gleiche Wahrscheinlichkeit der Auslese. Indem hier bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel vier aufeinanderfolgende Fallgräben vorgesehen sind, ist die Wahrscheinlichkeit, daß α ein Abfallteil alle vier Sortierstationen durchläuft ohne aus-" geschieden zu werden, außerordentlich gering, so daß am Aus-r laß 12 tatsächlich nur Bohnen einer gewissen Mindestlänge ankommen .
Die Breite d der Fallgräben 11 kann in Abhängigkeit von der Qualität der zu behandelnden Bohnen eingestellt werden und in Abhängigkeit von den Abmessungen der Stücke und Abfälle, die auszuscheiden sind.
Zu diesem Zweck gestatten die Langlöcher 17 der Winkelstücke 10 die letzteren in Richtung der Rinnen 9 zu verschieben und damit den Zwischenraum d präzise festzulegen.
Der obere abgerundete Teil 10c der Winkelstücke 10 hat die Aufgabe, das anlaufende Ende der Bohnen, das die Tendenz haben könnte, ins Innere des Fallgrabens hineinzustechen, wieder auszurichten, während der horizontale Schenkel 10a die Aufgabe hat, die Bohnen in Richtung der Rinnen zu kanalisieren und zu vermeiden, daß ihre Enden gegen die Enden der Trennwände der Rinnen stoßen, die natürlich am Ende der Teilplateaus sonst freiliegen würden.
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Schließlich hat der vertikale Schenkel 10b der Winkelstücke die Aufgabe, die Bohnenstückchen und anderen Abfälle in Richtung des Trichters 8 abzuleiten und zu verhindern, daß sie nicht direkt in den Boden der Rinnen an dem stromauf gerichteten Ende derselben eintreten können.
Vorzugsweise weisen die Rinnen der Teilplateaus 7 und des Zuführtroges 6 einen abgerundeten Boden auf und die sie trennenden Wandungen erweitern sich vorzugsweise nach oben, so daß die Gefahr des Verklemmens und die Reibung der Bohnen in den Rinnen auf ein Minimum reduziert wird.
Es versteht sich, daß das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel den Anwendungsbereich der Erfindung nicht beschränkt, insbesondere kann man abweichende Einrichtungen für die Einstellung der Breite d der Fallgräben 11 vorsehen. Es ist auch zu bemerken, daß der Abfallseparator gemäß der Erfindung in seiner Anwendung nicht nur auf grüne Bohnen beschränkt ist, sondern auch auf gleichgestaltetes oder ähnlich gestaltetes Gemüse, wie beispielsweise Schwarzwurzeln.
(Patentansprüche)
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Claims (6)

- ίο - Patentansprüche
1) Abfallseparator für grüne Bohnen mit einer von einem Unwuchtvibrator angetriebenen Schwinge, die über Lenker und Dämpferelemente auf einem Gestell angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge einen Bohnenzuführtrog (6) umfaßt, der dreiseitig geschlossen ist, dessen Boden parallele Rinnen (14) aufweist und der Richteinrichtungen (15, 16) für die Ausrichtung der Bohnen parallel zu den Rinnen umfaßt, daß sie ferner ein unterhalb der offenen Seite des Troges angeordnetes Plateausystem (7) mit mehreren in Kaskade absteigend angeordneten Teilplateaus (7a ... 7d) umfaßt, die jeweils in Verlängerung der Rinnen (14) des Troges (6) gleichartige parallele Rinnen aufweisen, und daß zwischen dem Trog (6) und dem ersten Teilplateau (7a) sowie zwischen aufeinanderfolgenden Plateaus ein horizontaler Zwischenraum (d) vorgesehen ist zur Ausbildung jeweils eines Fallgrabens (11) vorgegebener Breite mit auf vorgegebener unterschiedlicher Höhe liegenden Begrenzungen.
2) Separator nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Zwischenräume einstellbar ist.
3) Separator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der Breite Winkelstücke (1O) vorgesehen sind, die horizontal verschieblich die Rinnen (9) teilweise abdeckend auf dem tiefer liegenden Plateau befestigt sind.
4) Separator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante (10c) der Winkelstücke (1O) abgerundet -si-nd-. ist.
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5) Separator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführtrog in Ausfluchtung mit der Schwingrichtung die Bodenrinnen (14) und im Abstand über diesen eine Gruppe von Ablenkelementen (15) parallel zu den Rinnen mit umgekehrt V-förmigem Querschnitt aufweist, deren obenliegende Kante sich über der Trennwand je zweier Rinnen befindet, und daß oberhalb der Ablenkelemente eine Gruppe langgestreckter Leitelemente (16) im wesentlichen parallel zu den Ablenkelementen vorgesehen ist, die zwischen sich langgestreckte Durchlässe freilassen.
6) Separator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnen einen abgerundeten Boden aufweisen und die sie begrenzenden Wandungen sich nach oben erweitern.
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L e e r s e i t e
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