DE2153710A1 - Abfallseparator für grüne Bohnen - Google Patents
Abfallseparator für grüne BohnenInfo
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Description
Beschreibung
zum Patentgesuch
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der Firma Socigte" Anonyme dite: FRANCO-EUROPEENNE DE MATERIEL
POUR L1INDUSTRIE ALIMENTAIRE, 16 Rue Jacques Kellner, Paris
betreffend:
"Abfallseparator für grüne Bohnen"
Die Erfindung betrifft einen Abfallseparator zum Ausscheiden von Abfällen, Schmutz, Stöckchen, Bruchteilen und dergleichen
für die Vorbereitung von grünen Bohnen oder Gemüse ähnlicher langgestreckter Form, wobei sich diese Abfälle in der
Masse der Bohnen vor deren Verarbeitung zu Konserven befinden.
Es sind bereits derartige Abfallseparatoren bekannt, die eine von einem Unwuchtvibrator angetriebene Schwinge umfassen,
welche über Lenker und Dämpferelemente auf einem Gestell angeordnet ist. Eine solche Schwinge kann zwei oder drei übereinander
angeordnete Etagen umfassen, deren Boden aus einem perforierten Blech besteht, wobei die Abmessungen der öffnungen
oder Perforationen von Etage zu Etage abnehmen.
Diese bekannten Abfallseparatoren weisen verschiedene Nachteile auf:
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— 2 ■"
Zum einen bewegen sich die gesamten Bohnen in Unordnung,
also nicht zueinander ausgerichtet, was zu Verstopfungen führt und verhindert, daß die Bündel von Bohnen auseinanderfallen und
die Abfälle frei werden. Zum anderen kommt es vor, daß einzelne Bohnen sich in einer der Perforationen festsetzen und,indem sie
sich infolge der Schwingungen ausrichten, zusammen mit den Abfällen durchlaufen. Schließlich können gerade kleinere Abfälle,
indem sie zurückfedern, an den Perforationen vorbeigelangen und in den Bohnenauslaß gelangen zusammen mit den angeblich gereinigten
Bohnen, und zwar in einem nicht vernachlässigbaren Prozentsatz von 20 bis 4O %.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Abfallseparator
für grüne Bohnen der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei dem diese Nachteile vermieden sind und eine gute
Wirksamkeit bei einfachstem Aufbau der Haschine erzielt wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Abfallseparator für grüne Bohnen mit einer von einem Unwuchtvibrator angetriebenen Schwinge,
die über Lenker und Dämpferelemente auf einem Gestell angeordnet ist/dadurch gelöst, daß die Schwinge einen Bohnenzuführtrog umfaßt,
der dreiseitig geschlossen ist, dessen Boden parallele Rillen aufweist und der Richteinrichtungen für die Ausrichtung
der Bohnen parallel zu den Rinnen umfaßt, daß sie ferner ein unterhalb der offenen Seite des Troges angeordnetes Plateausystem
mit mehreren in Kaskade absteigend angeordneten Teilplateaus umfaßt, die jeweils in Verlängerung der Rinnen des Troges gleichartige
parallele Rinnen aufweisen, und daß zwischen dem Trog und dem ersten Teilplateau sowie zwischen aufeinanderfolgenden
Plateaus ein horizontaler Zwischenraum vorgesehen ist zur Ausbildung jeweils eines Fallgrabens vorgegebener Breite mit auf
vorgegebener unterschiedlicher Höhe liegenden Begrenzungen.
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Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Maschine ist die Wahrscheinlichkeit der Aussonderung der verschiedenen Abfälle
kleiner Abmessungen, welche die Fallgräben nicht überspringen können, sondern in diese hineinfallen, viel größer als bei den
oben erläuterten bekannten Separatoren.
Vorzugsweise ist die Breite der Zwischenräume einstellbar. Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Abfallseparators gemäß
der Erfindung ist vorgesehen, daß der Zuführtrog in Ausfluchtung mit der Schwingrichtung die Bodenrinnen und im Abstand über diesen
eine Gruppe von Ablenkelementen parallel zu den Rinnen mit umgekehrt V-förnigem Querschnitt aufweist, deren oben liegende Kante
sich über der Trennwand je zweier Rinnen befindet, und daß oberhalb
der Ablenkelemente eine Gruppe langgestreckter Leitelemente im wesentlichen parallel zu den Ablenkelementen vorgesehen ist,
die zwischen sich langgestreckte Durchlässe freilassen. Der in Schwingungen versetzte Trog ist an drei Seiten geschlossen,und
die offene Seite bildet den Auslaß für die Bohnen. Die Schwinge ist auf einem festen Gestell montiert unter Zwischenschaltung
elastischer Organe als Dämpfer für die Vibrationen, und ein Unwuchtvibrator oder eine analoge Einrichtung ist zwischen der
Schwinge und dem Gestell angeordnet. Λ
Es ist bevorzugt, den Boden der Rinnen abzurunden. Darüber hinaus erweitern sich vorzugsweise die die Rinnen begrenzenden
Seitenwandungen nach oben. Auf diese Heise bieten die Rinnen weniger Widerstand gegen die Verschiebung der Bohnen in den Rinnen
unter der Wirkung der Schwingungen.
Gemäß einer ersten Ausführungsform sind die Leitelemente
die Stäbe eines Metallgitters, dessen Gitterabstände die langgestreckten Durchlässe bilden. In einer anderen Ausführungsform
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werden die Leitelemente von Drähten runden Durchmessers gebildet, die sich parallel zu den Ablenkelementen erstrecken,
und im Querschnitt durch die Schicht oder Lage der Drähte gesehen in gleichem Abstand voneinander längs einer Zick-Zack-Linie
angeordnet sind.
Ein Abfallseparator,der auf diese Weise aufgebaut ist,
besitzt eine noch bessere Wirksamkeit infolge der ausgezeichneten gleichförmigen Verteilung und Ausfluchtung der Bohnen
in die verschiedenen Rinnen bevor sie die das Plateausystem bildende Kaskade erreichen.
Die Erfindung soll nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden, die eine bevorzugte
Ausführungsform des Abfallseparators gemäß der Erfindung darstellen.
Fig. 1 zeigt schematisch in Seitenansicht einen Separator gemäß der Erfindung,
Fig. 2 zeigt in Draufsicht einen Teil des Separators nach Fig. 1,
W Fig. 3 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Aus
führungsform des Zuführtroges für den Separator nach Fig. 1, und
Fig. 4 ist eine perspektivische Teilansicht eines der Teilplateaus in dem Separator nach Fig. 1.
Der Separator nach Fig. 1 umfaßt ein Gestell 1, auf dem über Lenker 2 und(nicht dargestellte)Dämpfereinrichtungen ein
Tragrahmen 3 angeordnet ist, auf den die Vibrationen eines üblichen
ünwuchtvibrators 4 übertragen werden, welcher an dem Tragrahmen
3 angeordnet ist und von einem am Gestell 1 befestigten Motor 4a angetrieben wird.
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Auf dem Rahmen 3 sind längs der beiden Seiten zwei Platten 5 befestigt, die als Stützen für die Zuführeinrichtung 6 der grünen
Bohnen und des Plateausystems 7 dienen.
An der Unterseite des Rahmens 3 ist ein Trichter 8 zum Auslaß der Abfälle angeordnet.
Das Plateausystem 7 des Separators besteht aus den Teilplateaus 7a, 7b, 7c und 7d, die voneinander getrennt und kaskadenartig
versetzt zueinander angeordnet sind. Jedes Teilelement be- " steht aus identischen Rinnen 9, die beispielsweise aus Ü-Profilen
aufgebaut sind, zueinander parallel liegen und in der Verlängerung von Rinnen liegen, die das darüberliegende Teilplateau aufweist,
und die auch bei dem tieferliegenden, nachfolgenden Teilplateau
vorgesehen sind.
Jedes Teilelement erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte Breite des Separators.
. Das oberste Teilplateau 7a des Plateausystems ist etwas unterhalb
des Bodens des Zuführtroges 6 angeordnet, der ebenfalls mit identischen Rinnen wie die Teilplateaus ausgestattet ist, ä
und dessen Rinnen in der Verlängerung der Rinnen der Plateaus liegen.
In Horizontalrichtung ist ein Zwischenraum d zwischen dem Teilplateaa 7a und dem Trog 6 einerseits, zwischen den Teilplateaus
7a bis 7d andererseits vorgesehen, dessen Breite einstellbar ist mittels ein Winkelstückes 10, das an der einlaßseitigen
Querkante jedes Teilplateaus gegenüber dem oberhalb von ihm liegenden Teilplateau bzw. Trog 6 angeordnet ist.
- 6 209823/0616
— ο —
In ähnlicher Weise ist ein unveränderlicher vertikaler Zwischenraum zwischen dem Boden der Rinnen des Troges 6 und
der der aufeinanderfolgenden Teilplateaus 7a bis 7d derart vorgesehen, daß zwischen dem Trog 6 und dem Plateausystem 7
sowie zwischen jedem der Teilplateaus desselben identische Fallgräben 11 ausgebildet werden, die sich über nahezu die
gesamte Breite des Separators erstrecken, entsprechend der Höhenlage und dem Abstand der sie begrenzenden Kanten, die
sich auf unterschiedlicher Höhe befinden. Es versteht sich, daß die Fallgräben 11 keinen Boden aufweisen, wenn man nicht
W den Trichter 8 als einen solchen bezeichnen will.
Der Auslaß des letzten Teilplateaus 7d umfaßt eine Schrägfläche 12, von der die grünen Bohnen herabrutschen.
Der Zuführtrog 6 weist Rinnen an seinem Boden auf, die sich in Richtung der Schwingungen erstrecken, sowie Mittel zur
Ausfluchtung der grünen Bohnen, welche zu reinigen sind, in Richtung der Achse dieser Rinnen.
Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform umfaßt
der Zuführtrog 6 einen Kasten 13, an dessen Boden sich in Längsfe
richtung die parallelen Rinnen 14 erstrecken. Oberhalb der Rinne 14 ist eine Lage von Ablenkelementen 15 parallel zu den
Rinnen vorgesehen, deren Querschnitt umgekehrt V-förmig ist, und die sich gerade oberhalb jeweils einer zwei Rinnen 14 voneinander
trennender Wandungen befinden. Noch oberhalb der Ablenkelemente 15 sind Drähte 16 parallel zu den Ablenkelementen
15 angeordnet, die unterschiedliche Durchmesser aufweisen und - in Querrichtung gesehen - zick-zack-förmig verteilt angeordnet
sind.
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Fig. 4 zeigt im Teilschnitt im einzelnen die Einrichtungen für die Einstellung des Zwischenraumes d zwischen jeweils einem Teilplateau und dem davor liegenden bzw. dem
Teilplateau 7a und dem Trog 6.
Diese Einrichtungen bestehen im wesentlichen aus einem Winkelstück IO mit etwa L-förmigera Querschnitt, das sich
quer zu den Teilplateaus erstreckt. Der horizontale Schenkel 10a legt sich an das zufuhrseitige Ende des oberen Abschnitts
jeder die Rinnen 9 des Teilplateaus voneinander trennender f Wandungen 9a an. An jedem Ende der Winkelstücke 10 1st ein
Langloch 17 parallel «U den Rinnen 9 vorgesehen, und (nicht dargestellte) Schrauben werden durch das Langloch hindurch
in entsprechende Gewindebohrungen in der Seitenwandung 18 des jeweiligen Teilplateaus geschraubt.
Die Kante des Winkelstückes ist bei 10c aus einem noch zu erläuternden Grunde abgerundet»
Die zu reinigenden grünen Bohnen werden zunächst in den Zuführtrog 6 eingefüllt, wo sie auseugefluchtet und sehr
gleichförmig auf die verschiedenen Rinnen verteilt werden. g
Unter der Wirkung der auf die gesamte Schwinge übertragenen
Schwingungen verschieben sich die Bohnen und die Abfälle in Richtung des Pfeiles (Fig. 1 und 2) in dem Trog 6 und auf das
Plateausystem 7 in Richtung des Auslasses 12 des Separators, wobei sie eine Etage nach der anderen durchlaufen.
Die einzelnen Bohnen haben eine so große Länge, daß sie die Fallgräben 11 passleren können ohne hineinzufallen, während
Abfallstückchen der verschiedensten Art und Bohnenstücke, die im allgemeinen kleinere Abmessungen aufweisen, nur geringe Wahrscheinlichkeit besitzen, in einem Sprung die Fallgräben zu
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überspringen, so daß sie zu einem ganz wesentlichen Prozentsatz in dem Abfalltrichter 8 landen.
Falls wirklich ein Abfallstück den ersten Fallgraben übersprungen haben sollte, gilt für den nächsten Fallgraben
die gleiche Wahrscheinlichkeit der Auslese. Indem hier bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel vier aufeinanderfolgende
Fallgräben vorgesehen sind, ist die Wahrscheinlichkeit, daß α ein Abfallteil alle vier Sortierstationen durchläuft ohne aus-"
geschieden zu werden, außerordentlich gering, so daß am Aus-r
laß 12 tatsächlich nur Bohnen einer gewissen Mindestlänge ankommen .
Die Breite d der Fallgräben 11 kann in Abhängigkeit von der Qualität der zu behandelnden Bohnen eingestellt werden
und in Abhängigkeit von den Abmessungen der Stücke und Abfälle, die auszuscheiden sind.
Zu diesem Zweck gestatten die Langlöcher 17 der Winkelstücke 10 die letzteren in Richtung der Rinnen 9 zu verschieben
und damit den Zwischenraum d präzise festzulegen.
Der obere abgerundete Teil 10c der Winkelstücke 10 hat die Aufgabe, das anlaufende Ende der Bohnen, das die Tendenz
haben könnte, ins Innere des Fallgrabens hineinzustechen, wieder auszurichten, während der horizontale Schenkel 10a die
Aufgabe hat, die Bohnen in Richtung der Rinnen zu kanalisieren und zu vermeiden, daß ihre Enden gegen die Enden der Trennwände
der Rinnen stoßen, die natürlich am Ende der Teilplateaus sonst freiliegen würden.
- 9 209823/061 S
Schließlich hat der vertikale Schenkel 10b der Winkelstücke die Aufgabe, die Bohnenstückchen und anderen Abfälle
in Richtung des Trichters 8 abzuleiten und zu verhindern, daß sie nicht direkt in den Boden der Rinnen an dem stromauf gerichteten
Ende derselben eintreten können.
Vorzugsweise weisen die Rinnen der Teilplateaus 7 und des Zuführtroges 6 einen abgerundeten Boden auf und die sie
trennenden Wandungen erweitern sich vorzugsweise nach oben, so daß die Gefahr des Verklemmens und die Reibung der Bohnen
in den Rinnen auf ein Minimum reduziert wird.
Es versteht sich, daß das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel den Anwendungsbereich der Erfindung nicht
beschränkt, insbesondere kann man abweichende Einrichtungen für die Einstellung der Breite d der Fallgräben 11 vorsehen.
Es ist auch zu bemerken, daß der Abfallseparator gemäß der Erfindung in seiner Anwendung nicht nur auf grüne Bohnen beschränkt
ist, sondern auch auf gleichgestaltetes oder ähnlich gestaltetes Gemüse, wie beispielsweise Schwarzwurzeln.
(Patentansprüche)
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Claims (6)
1) Abfallseparator für grüne Bohnen mit einer von einem Unwuchtvibrator
angetriebenen Schwinge, die über Lenker und Dämpferelemente auf einem Gestell angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwinge einen Bohnenzuführtrog (6) umfaßt, der dreiseitig geschlossen ist, dessen Boden parallele Rinnen (14) aufweist
und der Richteinrichtungen (15, 16) für die Ausrichtung der Bohnen parallel zu den Rinnen umfaßt, daß sie ferner ein
unterhalb der offenen Seite des Troges angeordnetes Plateausystem (7) mit mehreren in Kaskade absteigend angeordneten Teilplateaus
(7a ... 7d) umfaßt, die jeweils in Verlängerung der Rinnen (14) des Troges (6) gleichartige parallele Rinnen aufweisen,
und daß zwischen dem Trog (6) und dem ersten Teilplateau (7a) sowie zwischen aufeinanderfolgenden Plateaus ein
horizontaler Zwischenraum (d) vorgesehen ist zur Ausbildung jeweils eines Fallgrabens (11) vorgegebener Breite mit auf vorgegebener
unterschiedlicher Höhe liegenden Begrenzungen.
2) Separator nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die
Breite der Zwischenräume einstellbar ist.
3) Separator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der Breite Winkelstücke (1O) vorgesehen sind, die
horizontal verschieblich die Rinnen (9) teilweise abdeckend auf dem tiefer liegenden Plateau befestigt sind.
4) Separator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante (10c) der Winkelstücke (1O) abgerundet -si-nd-. ist.
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5) Separator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zuführtrog in Ausfluchtung mit der Schwingrichtung die Bodenrinnen (14) und im Abstand über diesen eine
Gruppe von Ablenkelementen (15) parallel zu den Rinnen mit umgekehrt V-förmigem Querschnitt aufweist, deren obenliegende
Kante sich über der Trennwand je zweier Rinnen befindet, und daß oberhalb der Ablenkelemente eine Gruppe langgestreckter Leitelemente
(16) im wesentlichen parallel zu den Ablenkelementen vorgesehen ist, die zwischen sich langgestreckte Durchlässe
freilassen.
6) Separator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rinnen einen abgerundeten Boden aufweisen und die sie begrenzenden Wandungen sich nach oben erweitern.
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L e e r s e i t e
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