DE8816855U1 - Kugeltrenneinrichtung - Google Patents

Kugeltrenneinrichtung

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DE8816855U1
DE8816855U1 DE8816855U DE8816855U DE8816855U1 DE 8816855 U1 DE8816855 U1 DE 8816855U1 DE 8816855 U DE8816855 U DE 8816855U DE 8816855 U DE8816855 U DE 8816855U DE 8816855 U1 DE8816855 U1 DE 8816855U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B15/00Combinations of apparatus for separating solids from solids by dry methods applicable to bulk material, e.g. loose articles fit to be handled like bulk material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B07B13/00Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices
    • B07B13/003Separation of articles by differences in their geometrical form or by difference in their physical properties, e.g. elasticity, compressibility, hardness

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  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

• · « C t t
KugeLt renneinrichtung Beschreibung
% Die Notierung betrifft eine Einrichtung zum Trennen von rundem Korn
(Rundkorn) und unrundem Korn (Bruchkorn) eines Schüttgutes auf einer gegenüber der horizontaLen geneigten Trennplatte, di< Vibrationsantriebs eine Vibrationsbewegung ausführt.
* gegenüber der horizontaLen geneigten Trennplatte, die mittels eines
Eine derartige Einrichtung ist aus der DE-PS 28 54 177 bekannt. Derartige Einrichtungen werden auch als Kaskadenscheider bezeichnet und unterscheiden sich gegenübe" den üblichen Siebeinrichtungen im wesentlichen dadurch, dass der Trennvorgang wie bei einem Sieb nicht zweidimensional, sondern dreidimensional erfolgt. Die Kaskadenscheider werden dann eingesetzt, wenn eine Trennung verschiedener Korngrössen eines Schüttgutes mittels einer Siebmaschine nicht mehr möglich ist. Das ist besonders der Fa.l, wenn in einem Kunststoffgranulat nicht nur runde Körner vorhander sind, sondern auch verschmolzene Mehrfachgranulate oder angeschnittene Granulate, die gegenüber dem auszusiebenden Rundkorn im folgenden als Bruchkorn bezeichnet werden.
Bei dem Kaskadenscheider befindet sich das Schüttgut auf einer leicht geneigten Bahn, so dass das Rundkorn abrollt, während das Bruchkorn, z. B. längliche Mehrfachgranulate, auf der Förderbahn liegen bleiben. Wird nur die geneigte Bahn einer Vibrationsbewegung unterworfen, die eine Wurf komponente bzw. einen Förderimpuls bewirkt, so wird das Bruchkorn aufgrund der FörderimpuLse gegen die Neigung der Bahn nach oben gefördert, während die Kugeln weiterhin nach unten abrolLen. Auf diese Weise findet eine Trennung von Rundkorn und Bruchkorn statt. Das Rundkorn wird am unteren Ende der Bahn und das Bruchkorn am oberen Ende der Bahn aufgefangen. Dieser Selektionsprozess kann mehrfach wiederholt werden, wenn mehrere der Förderbahnen versetzt übereinander angeordnet werden, wobei das nach oben geförderte Gut auf die darunter liegende Bahn fälLt und dort dem gleichen Trennvorgang wiederum unterworfen wird.
Ein Nachteil der bekannten Einrichtung besteht jedoch darin, dass nur das sich am oberen Ende der schrägen Förderbahn ansammelnde Schüttgut auf die nächste Förderbahn gelangt und dort weiter selektiert wird. Da sich am unteren Ende der Förderbahn neben dem abrollenden Rundkorn auch Bruch sammelt und dort ohne weitere Selektierung aufgefangen wird, ist die Trennschärfe und auch der Durchsatz der bekannten Einrichtung für viele Fälle nicht ausreichend.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Trennen von
Rundkorn und Bruchkorn verfügbar zu machen, die eine gute id regelmässige
Trennschärfe des zu selektierenden Schüttgutes garantiert und gleichzeitig einen hohen Durchsatz ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gemäss der Neuerung bei einer Einrichtung der eingangs definierten Art dadurch gelöst, dass der Vibrationsantrieb derart angeordnet ist, dass sein Wirkungsbereich in der Vertikalebene und einem Winkel &rgr; zu der horizontalen Grundebene liegt und dass die Trennplatte rechtwinklig zur Förderrichtung um den Winkelt gegenüber der horizontalen Grundebene geneigt ist, so dass das Bruchkorn in der durch die Vibrationsbewegung vorbestimmten Richtung gefördert wird, während das Rundkorn auf die Trennplatte seitlich abrollt.
Durch die Hintereinander- und Parallelschaltung von Förderplatten lässt sich die Trennschärfe beliebig erhöhen, da sowohl das in Förderrichtung anfallende Schüttgut als auch das auf der schrägen Trennplatte abrollende Schüttgut jeweils auf einer weiteren Trennplatte einem erneuten Selektionsprozess unterworfen wird, der sich beliebig wiederholen lässt. Der wesentliche Vorteil gegenüber der bekannten Einrichtung besteht somit darin, dass sowohl das Bruchkorn als auch das Rundkorn beliebig oft einer weiteren Selektion unterworfen werden können.
Weiterbildungen der Neuerung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Das Wesen der Neuerung soll anhand eines Ausführungsbeispiels näher <? -1 ä u t e r t w q>· &Lgr; <-■ ■ ■.
I-, s ze i yen
f i&eegr;. I dip Vorderansicht dec Trenneinrichtung, bestehend aus einer Siebeinrichtung, einer Vert e i lere inr i chtun :] und dec e i gen t I. i chei> &ggr; \ Kjp I t renne i r &igr; r i *■ h 11 &igr;&eegr;<&igr;;
Fig. &lgr; r) i &eegr; Seitenansicht dec I &ggr;'&iacgr;&igr;&igr;&igr;" i nc i ch t uny und F i'i. 5 die Draufsicht der' F renne im ir.hi.uri'i.
Wie in Mg. 1 in ha lbsch»niat &igr; .eher hri t e 1.1 ung gezei'it ist, best'-'it die F: i nc i c h t uny zum Trennen vn Rundkorn und Bruchkocn aus drei f inheiten, nämlich einer Siebeinrichtung 1, einer Verteilereinrichtung ?. für d.is Ochuttyt.it und der eigentlichen Kuge L t renne inr ich t ung '. l· &igr; ■.> drei Einheiten sind nicht fest miteinander ci"K>ppelt, sondern stehen nur in f unkt ione I ler Verbindung. Die Siebeinrichtung 1 dient zum Absieben der Feinbruchanteile, wobei der Siebboden 11 mit der S i ebabs t üt z^.nj 1 r> zwec iss igerwe i se eine Masrhengrösse aufweist, die etwa dem 0,9fachen les minimalen Kugeldurchmessers des Nundkorns entspricht. Der Siebboden ist zum Auslauf hin geneigt, um die Föcdergeschwindigkeit zum Auslauf hin zu erhöhen. An den Siebrahmen, der mit einer Abdeckung 13 abgedeckt ist, greift ein Vibrationsantcieb 12 an. Am auslauf seitigen Ende weist die Siebeinrichtung einen Auslaufstutzen 4 auf, der in die Verteilereinrichtung 2 hineinragt. Ferner ist eine Fehlkornabteilung vorgesehen.
Die Verteilereinrichtung 2 dient dazu, das aus der Siebeinrichtung 1 kommende Schüttgut auf die einzelnen Etagen der Kugel' renneinrichtung 3 zu verteilen. Dazu sind in einem Rahmen 23 gelochte Zwischenboden 21 übereinander angeordnet, die gegenüber dem Auslauf 22 für das Schüttgut geneigt sind. Am Rahmen 23 sind auf gegenüberliegenden Seiten zwei gleichsinnig arbeitende Vibrationsantriebe 2A und 24' vorgesehen. Infolge der Vibration der Zwischenboden wird einerseits das Schüttgut zum Auslauf 2i hin gefördert und gelangt gleichzeitig über die öffnungen auf den darunterliegenden Zwischenboden usw. Somit findet eine etagenweise Verteilung der Schüttgutes statt.
An die Verteilereinrichtung 2 schliesst sich die Kugeltrenneinrichtung 3 an. Wie aus F-g. 2 ersichtlich, greift an de- Ku pe Ltrenneinr: : .· ·. .. g ein Vibratorantrieb 31 an, dessen WirkungsLinie in. der vertikalebene einen spitzen Winkelß mit der horizontalen Grundebene einschliesst.
- "&Ggr;
Der Antrieb ist so angeordnet, dass seine Wirkungs I inie durch den Gesamt schwerpunkt der KugeL trenneinrichtung verläuft.
I ti einem nicht naher dnrqesteLL ten Rahmen sind die Trennplatten 33 mittels Distanzstucken neben- Lind übereinander angeordnet. In Hg. I wei &eegr; die Trennplatten ''>?. einen flachen Winkel '.^-gegenüber der horizont >len (",rundebene auf und zwar rechtwinklig zur Förderrichtung auf. Dieser Winkel ^*- ist materialabhängig und liegt zwischen 0 ' und IS '. Da die WirkungsIinie des Antriebs in Fig. 1 ir der Vertikalebene liegt, wird das Bruchkorn auf den Trennplatten 33 nach hinten gefördert. Das Rundkorn hingegen rollt auf der schiefen Ebene der Trennplatte ab.
Im Ausführungsbeispiel sind zwei Trennplatten nebeneinander angeordnet, wodurch auch eine weitere Selektion des abrollenden Schüttgutes möglich ist. Wie insbesondere aus den Fig. I und 3 ersichtlich ist, sind jeweils mehrere Trennplatten 33 hintereinardergeschaltet und bilden somit eine Förderbahn. Durch die ParellelschaLtung zweier zugeordneter Trennplatten bestehen somit zwei nebeneinander iegende Förderbahnen. Die Trennplatten und die zugeordneten Förderbahnen sind mehrfach etagenweis übereinander angeordnet, über die Verteilereinrichtung 2 wird über den Schütte itauslauf 22 jeder Etage Schüttgut zugeführt. Während das Rundkorn in Richtung des Pfeils 35 abrollt, wird das Bruchkorn in Richtung des Pfeils 36 aufgrund der Vibrationsbewegung der Trennplatten gefördert. Für jede Trennplatte 32 sind Abführungen 37 und 38 für das Rundkorn bzw. Bruchkorn vorgesehen. In Fig. bestehen die Abführungen 38 für das Bruchkorn aus öffnungen am auslaufseitigen Ende einer jeden Trennplatte 33. über die öffnungen fällt das Bruchkorn auf die jeweils darunterliegende Etage usw. So gelangt das Bruchkorn schliesslich auf einen Förderboden 39 und wird auf dessen Schräge in Pfeilrichtung zum Auslauf der Einrichtung gefördert. Für das Rundkorn sind schaftartige, senkrecht verlaufende Abführungen 37 vorgesehen. Diese Abführungen 37 enden über dem Förderboden 39 und werden ebenfalls zum Auslauf hin gefördert. Um eine Vermischung von Rundkorn und BruchkoTi auf dem Förderboden zu verhindern, ist eine Zwischenwand 34 vorgesehen, so dass getrennte Förderstrecken für das Rundkorn 35 und das Bruchkorn 36 entstehen. Der Materialfluss erfolgt in der durch die Pfeile 55 und 36 vorgegebenen Richtung.
Die KuoeLt renneinrichtung steLLt mit den in einem GesteLL von Abstandsstützen befestigten TrennpLatten, dem Förderboden und dem Vibratorantrieb eine Einheit dar, die über eLastische Stützen 32 auf dem Untergrund bzw. einem BasiseLement befestigt sind.

Claims (14)

Gebrauchsmuster zu P 38 13 006.8 Kuge Lt rönne inr ichtung Schuizansprüche
1. Ei nri c^' ■ ."ig zum Trennen von runden Korn (Rundk rn) up.) unrundem Korn (Bruch^- ' eines Schüttgutes a li f einer gegerii,>er der horizontalen geneig' " T"ennplatte, die mittels eines Viora" ionsantriebs eine Vi brat ionsb'iwegung ausführt, dadurch gekennzeichnet, dass der Vibrationsantrieb i7-1) derart angeordnet ist, dass sein Wirkungsbereich in der Vertv lebene und einem Winkel/3 :u der horizontalen h-undebene liegt und dass die Trennplatte (33) rechtwinklig zur Förderrichtung um den Winkel o£ gegenüber der horizontalen Grundebene geneigt ist, so dass das Bruchkorn (36) '< der duixn die Vibrationsbewegung vorbestimmten Richtung gefördert w;rd, während das Rundkorn auf die Trennplatte (33) seitlich abrollt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel oC zwischen 0 ! und 15 ' liegt.
j. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel /2 zwischen 10 ° und 25 = liegt.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass r,-'·.-: r-re Trennpts- \-- (33) in Förderrichtung hintereinander geschaltet sind und eine Förderbarr - :en.
* k &igr; I · <
I &igr;
&bull; · I
5. Einrichtung nach Anspruch A, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Förderbahnen zueinander parallel, angeordnet sind, derart, dass das Rundkorn von den Trennplatten (33) der ersten Förderbahn auf die Trennplatten der zweiten Förderbahn abrollt.
6. Einrichtung nach Anspruch A oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Förderbahnen etagenweise übereinanderliegend angeordnet sind und eine Kugeltrennvorrichtung (3) bilden.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in den einzelnen Etagen getrennte Abführungen für das Rundkorn (35) und das Bruchkorn (36) vorgesehen sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die TrennpLatten (33) an ihren förderseitigen Enden Öffnungen (38: für die Abführung des Bruchkorns (36) aufweisen.
9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, das% am abrolIseitigen Ende mehrere übereinander^ agende Trennplatten schachartige Abführungen (37) für das Rundkorn (35) vorgesehen sind.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Etagen mit den Förderbändern ein geneigter Törderboden (39) zur Aufnahme und Abführung des Bruch- bzw. Rundkorns vorgesehen ist, wobei durch eine in Förderrichtung verlaufende Zwischenwand (34) getrennte Förderstrecken für das Bruchkorn und das Rundkorn vorgesehen sind.
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11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Vibrationsantrieb derart angeordnet ist, dass seine WirkungsLinie durch den Schwerpunkt der gesamten KugeLtrennvorrichtung
(3) verLäuft.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der KugeLtrennvorrichtung (3) eine VerteiLereinrichtung (2) vorgeschaLtet ist, die das Schüttgut auf die einzeLnen Etagen der KugeLtrennvorrichtung (3) verteiLt.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass in der VerteiLereinrichtung (2) Zwischenböden (21) vorgesehen sind, die Durchbrüche aufweisen und etwa die Höhe der Etagen angeordnet sind.
14. Einrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass vor die VerteiLereinrichtung (2) eine Siebeinrichtung (1) vorgeschaLtet ist.
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