DE2153710B2 - Abfallseparator für grüne Bohnen - Google Patents

Abfallseparator für grüne Bohnen

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Andre Lucien Georges Rueil-Malmaison Plantier (Frankreich)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/12Apparatus having only parallel elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B13/00Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices

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  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
  • Beans For Foods Or Fodder (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Abfallseparator mit den im Gattungsteil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen. Solche Separatoren dienen zum Ausscheiden von Abfällen wie Schmutz, Stöckchen, Bruchteilen und dergleichen aus grünen Bohnen oder Gemüse ähnlich langgestreckter Form vor deren Verarbeitung zu Konserven.
Bei den bekannten Abfallseparatoren gemäß Gat-Hinesteil des Anspruchs I umfaßt der Tragrahmen meist zwei oder drei übereinander angeordnete Etagen, deren Böden aus gelochtem Blech bestehen, wobei die Abmessungen der Löcher von Etage zu Etage abnehmen.
") Diese bekannten Abfallseparatoren weisen verschiedene Nachteile auf:
Zum einen bewegen sich die gesamten Bohnen in Unordnung, also nicht zueinander ausgerichtet, was zu Verstopfungen führt und verhindert, daß die Bündel von
in Bohnen auseinanderfallen und die Abfälle frei werden. Zum anderen kommt es vor, daß einzelne Bohnen sich in einer der Löcher festsetzen und, indem sie sich infolge der Schwingungen aufrichten, zusammen mit den Abfällen durchlaufen. Schließlich können gerade kle'tne-
ΐϊ rs Abfälle indem sie zurückfedern, an den Löchern vc-i-bei und zusammen mit den angeblich gereinigten Bohnen in den Bohnenauslaß gelangen, und zwar in einem nicht vernachlässigbaren Prozentsatz von 20 bis 40%.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Abfallseparator für grüne Bohnen mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs t genannten Merkmalen zu schaffen, bei dem diese Nachteile vermieden sind und eine gute Wirksamkeit bei einfachstem Aufbau erzielt wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Separators ist die Wahrscheinlichkeit der Abtrennung verschiedener Abfälle kleiner Abmessungen, welche die Fallgräben nicht überspringen können, sondern in diese hineinfallen, viel größer als bei den oben erläuterten bekannten Separatoren.
t5 Vorteilhafte Ausbildungsformen der Abfallseparatoren sind in den Unteransprüchen 2 bis 6 gekennzeichnet. . Ein gemäß Anspruch 5 ausgestalteter Separator weist eine noch bessere Wirksamkeit infolge der ausgezeichneten gleichmäßigen Verteilung und Ausfluchtung der
•ι« Bohnen in den Bodenrinnen bevor .-.ie das Plateausystem erreichen. Bei der vorteilhaften Ausgestaltung gemäß Anspruch 6 bieten die Rinnen weniger Widerstand gegen die Verschiebung der Bohnen in den Rinnen unter der Wirkung der Schwingungen.
4) Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, die eine bevorzugte Ausführungsform des Abfallseparators gemäß der Erfindung darstellen, näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch in Seitenansicht einen
so Separator gemäß der Erfindung,
Fig.2 zeigt in Draufsicht einen Teil des Separators nach F i g. 1,
Fig.3 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform des Zuführtrogs für den Separator
5:> nach Fig. !,und
Fig.4 ist eine perspektivische Teilansicht eines der Teilplateaus in dem Separator nach F i g. I.
Der Separator nach Fig. t umfaßt ein Gestell 1, auf dem über Lenker 2 und (nicht dargestellte) Dämpfereinrichtungen ein Tragrahmen 3 angeordnet ist, auf den die Vibrationen eines üblichen Unwuchtvibrators 4 übertragen werden^ welcher an dem Tragrahmen 3 angeordnet ist und von einem am Gestell 1 befestigten Motor 4a angetrieben wird.
ftf Auf dem Rahmen 3 sind längs der beiden Seiten zwei Platten 5 befestigt, die als Stützen für den Zuführtrog 6 der grünen Bohnen und des Plateausystems 7 dienen.
An der Unterseite des Rahmens 3 ist ein Trichter 8
zum Auslaß der Abfall«! angeordnet.
Das Plateausystem ir des Separators besteht aus den Teilplateaus 7a, Tb, 7ciund Td, die voneinander getrennt und kaskadenartig vernetzt zueinander angeordnet sind. Jedes Teilplateau besteht aus identischen Rinnen 9, die beispielsweise aus U-Profilen aufgebaut sind, zueinander parallel liegen und in der Verlängerung von Rinnen liegen, die das darüberliegende Teüplateau aufweist, und die auch bei dem tieferliegenden, nachfolgenden Teüplateau vorgesehen sind. w
Jedes Teüplateau 7a ... Td erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte Breite des Separators.
Das oberste Teüplateau 7a des Plateausystems 7 ist etwas unterhalb des Bodens des Zurführtroges 6 angeordnet, der ebenfalls mit identischen Rinnen 14 wie die Teilplateaus ausgestattet ist, und dessen Rinnen 14 in der Verlängerung der Rinnen 9 dei Teilplateaus Ta...Td liegen.
In Horizontalrichtung ist ein Zwischenraum d zwischen dem Teüplateau 7a und dem Trog 6 einerseits, zwischen den Teilplateaus 7a bis Td andererseits vorgesehen, dessen Breite einstellbar ist mittels eines Winkelstückes 10, das an der einlaßseitigen Qoerkante jedes Teilplateaus gegenüber dem oberhalb von ihm liegenden Teüplateau bzw. Trog 6 angeordnet ist.
In ähnlicher Weise ist ein unveränderlicher vertikaler Zwischenraum zwischen dem Boden der Rinnen 14 des Troges 6 und der aufeinanderfolgenden Teilplateaus 7a bis Td derart vorgesehen, daß zwischen dem Trog 6 und dem Plateausystem 7 sowie zwischen jedem der Teilplateaus desselben identische Fallgräben 11 ausgebildet werden, die sich über nahezu die gesamte Breite des Separators erstrecken, entsprechend der Höhenlage und dem Abstand der sie begrenzenden Kanten, die sich auf unterschiedliche Höhe befinden. Es versteht sich, daß die Fallgräben 11 keinen Boden aufweisen, wenn man nicht den Trichter 8 als einen solchen bezeichnen will.
Der Auslaß des letzten Teilplateaus Td umfaßt eine Schrägfläche 12, von der die grünen Bohnen herabrut- »o sehen.
Der Zuführtrog 6 weist Rinnen 14 an seinem Boden auf, die sich in Richtung der Schwingungen erstrecken, sowie Mittel zur Ausfluchtung der grünen Bohnen, welche zu reinigen sind, in Richtung der Achse dieser Rinnen.
Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform umfaßt der Zuführtrog 6 einen Kasten 13, an dessen Boden sich in Längsrichtung die parallelen Rinnen 14 erstrecken. Oberhalb der Rinnen 14 ist eine Lage von Ablenkelementen 15 parallel zu den Rinnen vorgesehen, deren Querschnitt umgekehrt V-förmig ist und die sich gerade oberhalb jeweils einer zwei Rinnen 14 voneinander trennenden Wandung befinden. Noch oberhalb der Ablenkelemente 15 sind Drähte 16 parallel zu den Ablenkelementen 15 angeordnet, die unterschiedliche Durchmesser aufweisen und — in Querrichtung gesehen — zick-zack-förmig verteilt angeordnet sind.
Fig.4 zeigt im Teilschnitt im einzelnen die Einrich- eo tungen für die Einstellung des Zwischenraumes d zwischen jeweils einem Teüplateau Ta ...Tdund dem davor liegenden bzw. dem Teüplateau 7a und dem Trog 6.
Diese Einrichtungen bestehen im wesentlichen aus 6-3 einem Winkelstück 10 mit etwa L-förmigem Querschnitt, das sich quer zu den Teilplateaus 7a ... Td erstreckt. Der horizontale Schenkel 10a legt sich an das zufuhrseitige Ende des oberen Abschnitts jeder die Rinnen 9 des Teilplateaus voneinander trennender Wandungen 9a an. An jedem Ende der Winkelstücke 10 ist ein Langloch 17 parallel zu den Rinnen 9 vorgesehen, und (nicht dargestellte) Schrauben werden durch das Langloch hindurch in entsprechende Gewindebohrungen in der Seitenwandung 18 des jeweiligen Teilplateaus geschraubt.
Die Kante des Winkelstückes ist bei 10c aus einem noch zu erläuternden Grunde abgerundet.
Die zu reinigenden grünen Bohnen werden zunächst in den Zuführtrog 6 eingefüllt, wo sie ausgefluchtet und sehr gleichförmig auf die verschiedenen Rinnen 14 verteilt werden.
Unter der Wirkung der auf den gesamten Tragrahmen übertragenen Schwingungen verschieben sich die Bohnen und die Abfälle in Richtung des Pfeiles (Fi g. 1 und 2) in dem Trog 6 und auf das Plateausystem 7 in Richtung des Auslasses des Separators, wobei sie eine Etage nach der anderen durchlaufen.
Die einzelnen Bohnen haben eine -o große Länge, daß sie die Fallgräben 11 passieren rönnen ohne hineinzufallen, während Abfallstückchen der verschiedensten Art und Bohnenstücke, die im allgemeinen kleinere Abmessungen aufweisen, nur geringe Wahrscheinlichkeit besitzen, in einem Sprung die Fallgräben 11 zu überspringen, so daß sie zu einem ganz wesentlichen Prozentsatz in dem Abfalltrichter 8 landen.
Falls wirklich ein Abfallstück den ers'en Fallgraben übersprungen haben sollte, gilt für den nächsten Fallgraben die gleiche Wahrscheinlichkeit der Auslese. Indem hier bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel vier aufeinanderfolgende Fallgräben vorgesehen sind, ist die Wahrscheinlichkeit, daß ein Abfallteil alle vier Sortierstationen durchläuft ohne ausgeschieden zu werden, außerordentlich gering, so daß am Auslaß tatsächlich nur Bohnen einer gewissen Mindestlänge ankommen.
Die Breite (/der Fallgräben 11 kann in Abhängigkeit von der Qualität der zu behandelnden Bohnen und in Abhängigkeit von den Abmessungen der Stücke und A.bfälle, die auszuscheiden sind, eingestellt werden.
Zu diesem Zweck gestatten die Langlöcher 17 der Winkelstücke 10 die letzteren in Richtung der Rinnen 9 zu verschieben und damit den Zwischenraum d präzise festzulegen.
Der obere abgerundete Teil 10c der Winkelstücke 10 hat die Aufgabe, das anlaufende Ende der Bohnen, das die Tendenz haben könnte, ins Innere des Fallgrabens hineinzustechen, wieder auszurichten, während der horizontale Schenkel 10a die Aufgabe hat, die Bohnen in Richtung der Rinnen zu kanalisieren und zu vermeiden, daß ihre Enden gegen die Enden der Trennwände der Rinnen stoßen, die natürlich am Ende der Teilplateaus sonst freiliegen würden.
Schließlich hat der vertikale Schenkel 106 der Winkelstücke 10 die Aufgabe, die Bohnenstückchen und andere Abfälle in Richtung des Trichters 8 abzuleiten und zu verhindern, cdß sie nicht direkt in den Boden der Rinnen 9 an dem stromauf gerichteten Ende derselben eintreten können.
Vorzugsweise weisen die Rinnen 9 bzw. 14 der Teilplateaus Ta ... Td und des Zuführtroges 6 einen abgerundeten Boden auf, und die sie trennenden Wandungen 9a erweitern sicii vorzugsweise nach oben, so daß die Gefahr des Verklemmens und die Reibung der Bohnen in den Rinnen auf ein Minimum reduziert
Es versteht sich, daQ das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel den Anwendungsbereich der Erfindung nicht beschränkt, insbesondere kann man abweichende Einrichtungen für die Einstellung der Breite d der Fallgräben 11 vorsehen. Es ist auch zu bemerken, daß der Abfaliseparator gemäß der E dung in seiner Anwendung nicht nur auf grüne BoIi beschränkt ist, sondern auch auf gleichgestaltetes < ähnlich gestaltetes Gemüse, wie beispielsw Schwarzwurzeln.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Abfallüeparator für grüne Bohnen mit einem von einem Unwuchtvibrator in Schwingung versetzte Tragrahmen, der über Lenker und Dämpferelemente auf einem ortsfesten Gestell angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen einen Bohnenzuführtrog (6) umfaßt, der dreiseitig geschlossen ist, dessen Boden parallele, in Ausfluchturig mit der Schwingrichtung liegende Rinnen (14) aufweist und der Richteinrichtungen (15, 16) für die Ausrichtung der Bohnen parallel zu den Rinnen (14) umfaßt, daß der Tragrahmen ferner ein unterhalb der offenen Seite des Troges (6) angeordnetes Plateausystem (7) mit mehreren in Kaskade absteigend angeordneten Teilplateaus (7a ... Td) umfaßt die jeweils in Verlängerung der Rinnen (14) des Troges (6) gleichartige parallele Rinnen (9) aufweisen, und daß zwischen dem Trog (6) und dem ersten Teilplateau (7a; sowie zwischen aufeinanderfolgenden Teilplateaus (7a ... Td) je ein horizontaler Zwischenraum (d) zur Ausbildung jeweils eines Fallgrabens (11) vorgegebener Breite vorgesehen ist
2. Separator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Breite der Zwischenräume (d) einstellbar ist
3. Separator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der Breite Winkelstükke (10) vorgesehen sind, die horizontal verschieblich die Rinnen (9) teilweise abdeckend auf dem jeweils tiefer liegende, ■ Teilplateau (7a... 7c/;befestigt sind.
4. Separator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante (10c; der Winkelstücke (10) abgerundet ist
5. Separator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Richteinrichtung (15,16) mehrere im Abstand über den Bodenrinnen (14) angebrachte Ablenke'lemente (15) umfaßt, die parallel zu den Rinnen (14) verlaufen, einen umgekehrt V-förmigen Querschnitt aufweisen und deren obenliegende Kanten sich jeweils über der Trennwand je zweier Rinnen (14) befinden, und daß die Richteinrichtung (15, 16) außerdem mehrere langgestreckte Leitelemente (16) umfaßt, die oberhalb der Ablenkelemente (15) angebracht sind, parallel zu den Ablenkelementen verlaufen, zwischen sich langgestreckte Durchlässe freilassen und — in Querrichtung gesehen — zick-zack-förmig verteilt angeordnet sind.
6. Separator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnen (9, 14) einen abgerundeten Boden aufweisen und die sie begrenzenden Wandungen (9a; sich nach oben erweitern.
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NL169427B (nl) 1982-02-16
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