DE4136498A1 - Einrichtung zur gerichteten zufuhr von tabakrippen zu einem schneidegeraet - Google Patents

Einrichtung zur gerichteten zufuhr von tabakrippen zu einem schneidegeraet

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur gerichteten Zufuhr von Tabakrippen zu einem Schneidegerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei der Herstellung von Cigaretten ist es erforderlich, das eigentliche Blattmaterial von den Rippen zu trennen. Der Blattabak wird dann getrennt von den Rippen aufbereitet und den Cigarettenmaschinen zugeführt. Das abgetrennte Rippenmaterial kann jedoch als Füller dem der Cigarettenmaschine zugeführten Tabak wieder zugeführt werden, sofern die Rippen zuvor geeignet aufbereitet wurden. Ein geeigneter Aufbereitungsschritt besteht darin, die Rippen vor dem Schneiden zu walzen.
Aus der DE 26 57 550 C2 ist es bekannt, zur Herstellung eines Füllers für Cigaretten- und Pfeifentabake die Rippen unmittelbar nach einem ersten Einstellen des Feuchtigkeitsgehalts im unverformten Zustand quer zur Faserrichtung zu schneiden und nach einem Zwischenpuffen in einem zweiten Schneidschritt auf die für den Füller gewünschte Partikelgröße zu bringen. Aus dieser Druckschrift ist es grundsätzlich bekannt, eine große Expansionsmöglichkeit des geschnittenen Rippenmaterials dadurch zu erreichen, daß die Rippen quer zu ihrer Längsrichtung geschnitten werden. Eine Einrichtung zum Ausrichten der Rippen ist nicht angegeben.
Aus der GB-PS 11 96 166 ist es bekannt, Tabakrippen vor dem Schneiden in Längsrichtung zu orientieren, indem diese durch einen Fallschacht entlang einer Leitwand geführt werden, die sägezahnförmige Erhöhungen aufweist. Hierdurch werden die Rippen den Preßketten des Rippenschneiders ausgerichtet zugeführt. Die geringe Höhe der sägezahnförmigen Erhebungen erlaubt nur einen geringen Durchsatz von Rippen. Ferner kann es bei Staubildungen zur Aufhebung der Orientierung der Rippen kommen.
Dagegen schlägt die DE-PS 29 03 563 C2 vor, die Rippen quer zu ihrer Förderrichtung dem Rippenschneider zuzuführen, um einen hohen Anteil von langfaserigem Rippenmaterial zu erzielen. Hierzu wird ein Schwingförderer verwendet, der die Tendenz hat, beim Hin- und Herschwingen zugeführte Tabakrippen quer zur Schwingrichtung zu orientieren.
Neuere Untersuchungen haben gezeigt, daß ein Schnitt der Rippen in Längsrichtung gegenüber einem Schnitt in Querrichtung ungünstigere Eigenschaften in Bezug auf das Expansionsverhalten, die weitere Verarbeitung des Rippenmaterials zusammen mit dem Schnittabak sowie dem Vorhandensein von längeren Bestandteilen in einer fertigen Cigarette enthält. Aufgrund der selbsttätigen Orientierung des Rippenmaterials bei einem Schwingförderer der in der letztgenannten Druckschrift genannten Art scheidet diese Einrichtung für einen Quer-Schnitt von Rippenmaterial aus.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur gerichteten Zufuhr von Tabakrippen zu einem Schneidegerät anzugeben, durch die die Rippen in Querrichtung geschnitten werden können, wobei die Einrichtung eine hochgradige Ausrichtung des Rippenmaterials ermöglichen soll und relativ hohe Volumenströme erreicht werden sollen.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß der für die Zuführung des Rippenmaterials zum Schneidegerät verwendete Schwingförderer eine Zahl von in Förderrichtung verlaufenden senkrechten Trennwänden aufweist, deren Abstand kleiner als die mittlere Tabakrippenlänge ist, so daß das Rippenmaterial zwischen den Trennwänden in Längsrichtung ausgerichtet geführt wird. Es ist ferner eine Niveauregelung der Höhe des zwischen den Trennwänden beförderten Tabakrippenstromes in der Weise vorgesehen, daß sich im normalen Betrieb des Schwingförderers eine Aufstauung am Ende des Schwingförderers einstellt, um den Preßketten des nachfolgenden Schneidegerätes eine relativ große Förderhöhe zuzuführen, wobei gleichwohl der gesamte Tabakrippenstrom bis in den Preßkettenbereich hinein in Förderrichtung ausgerichtet bleibt. Dadurch erfolgt das Schneiden der Tabakrippen nahezu ausschließlich senkrecht zur Rippenlängsachse.
Eine Einrichtung zur Niveauregelung des Tabakrippenstromes im Bereich des Schwingförderers ermöglicht es, den dem Rippenschneider zugeführten Rippenstrom unabhängig von Schwankungen des dem Schwingförderer zugeführten Volumenstroms zu gestalten.
Die Niveauregulierung bewirkt außerdem, daß die einzelnen Förderkanäle zwischen den Trennwänden gleich hoch mit ausgerichteten Rippen gefüllt sind. Dadurch wird im Schneidermundstück eine gleichmäßige Pressung des Rippenkuchens bewirkt, so daß der Ausbruch ungeschnittener Rippen minimiert wird.
Die Einrichtung zur Niveauregelung ist vorzugsweise eine Stachelwalze, die ein vorgegebenes Niveau überschreitendes Rippenmaterial gegen die Förderrichtung der Rippen auf dem Schwingförderer zurückführt.
Die Steuerung der Rippenzufuhr über die Niveauhöhe der Tabakrippen im Bereich des Schwingförderers erfolgt vorzugsweise über optische Sensoren.
Die erfindungsgemäße Einrichtung erlaubt eine sehr gleichmäßige Zufuhr von Tabakrippenmaterial zu einem Schneidegerät und eine hochgradige Ausrichtung der Rippen, so daß diese nahezu ausschließlich quer zu ihrer Längsrichtung geschnitten werden. Außerdem kann auf das Walzen vor dem Schneiden verzichtet werden, ohne daß Nachteile im Bezug auf Rippenausbrüche am Schneidermundstück auftreten.
Die erfindungsgemäße Einrichtung kann auch nachträglich an bereits bestehenden Schneideinrichtungen, deren Zufuhr bisher über einen Fallschacht erfolgte, angeschlossen werden. Hierzu wird insbesondere der aus dem Fallschacht abgeleitete Rippenstrom zunächst über einen Bandförderer von dem Fallschacht weggeführt, dann umgelenkt und über den Schwingförderer mit den Trennwänden wiederum in Richtung des Schneidegerätes geführt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert: Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Anordnung,
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A von Fig. 1.
In Fig. 1 wird eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Anordnung gezeigt. Über einen Fallschacht 1 werden vom Blattmaterial abgetrennte Tabakrippen 2 einem Schwingförderer 3 zugeführt, der sie in einen weiteren Fallschacht 4 überführt. Bei einer Anlage des Standes der Technik führt dieser Fallschacht 4 unmittelbar auf die Preßförderkette 11, von der das Rippenmaterial dem Schneidegerät 13 ungeordnet zugeführt wird.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die durch den Fallschacht 4 geführten Tabakrippen 2 auf einem Förderband 5 abgelegt werden, so daß der Tabakrippenstrom zunächst horizontal vom Schneidegerät 13 wegführt. Am Ende des Förderbandes 5 werden sie mittels einer Kämmwalze 6 im Niveau ausgeglichen und über einen dritten Fallschacht 21 auf einen Schwingförderer 7 überführt. Dieser ist in Förderrichtung nach unten geneigt und befindet sich auf einem Wagen 8 mit einer Antriebseinheit 9, die insgesamt an das Schneidegerät 13 heranfahrbar sind.
Der Schwingförderer 7 ist als trogförmige Wanne ausgeführt, in der eine Reihe von in Längsrichtung senkrecht angeordneter Trennwände 18 eingesetzt sind. Die Oberkante der Trennwände 18 verläuft in Förderrichtung des Tabakrippenmaterials ansteigend. Die Enden der Trennwände ragen bis auf die anschließende Preßförderkette 11. Am vorderen Ende der Trennwände 18 befindet sich eine raupenförmige Stachelwalze 10 mit mehreren auf Ketten angeordneten Stacheln 19, die zwischen die einzelnen Trennwände 18 ragen. Die über zwei Umlenkrollen geführte Stachelwalze 10 verläuft in Förderrichtung nach unten geneigt.
An der Oberkante der Trennwände 18 zwischen einlaufseitigem Ende des Schwingförderers 7 und der Stachelwalze 10 befinden sich zwei Sensoren 16 und 17 zur Feststellung der Niveauhöhe des durch den Schwingförderer 7 beförderten Tabakrippenstromes.
Die Rippen werden von dem Schwingförderer 7 auf die Preßförderkette 11 geleitet. Der gesamte Rippenstrom wird von den beiden Preßförderketten 11 und 12 zusammengepreßt und an deren vorderem Ende dem Schneidegerät 13 zugeführt. Von dort fallen die in Querrichtung geschnittenen Teilchen über einen Fallschacht 14 auf einen Abförderer 15, von dem sie weiteren Aufbereitungsstufen zugeführt werden.
Die Trennwände 18 am Schwingförderer 7 weisen einen im Vergleich zur Länge der einzelnen Tabakrippen relativ kleinen Abstand auf, beispielsweise 5 cm. Dadurch wird erreicht, daß alle zwischen den Trennwänden geführten Tabakrippen in Axialrichtung ausgerichtet werden. Da die Trennwände bis zu den Preßförderketten 11 und 12 reichen, erfolgt bei Erfassen des Tabakrippenstroms durch die Förderketten keine Umorientierung, sondern alle Tabakrippen bleiben bis zum Schnitt durch das Schneidegerät in Axialrichtung ausgerichtet.
Die Leistung eines Schneidegerätes hängt im wesentlichen von einer konstanten Niveauhöhe des zu schneidenden Materials ab. Es ist daher vorgesehen, daß durch die Stachelwalze 10 immer ein Teil des Tabakrippenstroms durch einen gegen die Stromrichtung laufenden Antrieb der Stachelwalze 10 auf den Schwingförderer 7 zurückgeführt wird. Hierzu greifen die Stacheln 19 der Stachelwalze 10 zwischen die Trennwände 18 des Schwingförderers 7 und kämmen einen Teil des Tabakrippenstromes gegen die Förderrichtung zurück.
Die Neigung des Schwingförderers 7 und seine Fördergeschwindigkeit sind so eingestellt, daß sich im Auslaufbereich des Schwingförderers 7 in der Regel ein Stau von Tabakrippen ausbildet, wobei im Normalbetrieb der Anstieg des Tabakrippenniveaus etwa parallel zur ansteigenden Oberkante der Trennwände 18 verläuft.
Um die Niveauhöhe weiter zu stabilisieren und zu vergleichmäßigen, steuern die beispielsweise als Lichtschranken ausgebildeten Sensoren 16 und 17 die Zufuhr von Tabakrippen über das Förderband 5 in folgender Weise:
Wenn beide Sensoren 16 und 17, die in Förderrichtung in einem Abstand von etwa 1/4 der Länge des Schwingförderers 7 angeordnet sind, sich oberhalb des Niveaus des Tabakrippenstromes befinden, wird das Band 5 auf größte Zufuhrgeschwindigkeit geschaltet. Wenn der Sensor 17, d. h. der in Förderrichtung vordere Sensor bedeckt ist, schaltet die Geschwindigkeit des Zufuhrbandes 5 auf eine langsame Geschwindigkeit. Sobald auch der Sensor 16 abgedeckt ist, wird die weitere Zufuhr des Förderbandes 5 abgeschaltet.
Hierdurch wird erreicht, daß sich auf dem Schwingförderer 7 sowohl ein Staubereich bildet, als auch, daß über die Stachelwalze 10 immer ein Teil des Tabakrippenmaterials gegen die Förderrichtung des Schwingförderers 7 zurückgeführt wird. Das Ergebnis ist, daß sich eine hohe Gleichmäßigkeit des Zufuhrstromes zu den Preßförderketten 11 und 12 ergibt, ohne daß infolge der Ausrichtung über die Trennwände 18 eine Aufhebung der Längsorientierung der Tabakrippen eintritt.
Im Fallschacht 4 sind weitere Sensoren 22, 23 und 24 vorgesehen. Sobald Sensor 24 bedeckt ist, kann das Förderband 5 eingeschaltet werden. Wenn auch der Sensor 23 bedeckt ist, wird der zuführende Antrieb über den Schwingförderer 3 auf eine langsame Geschwindigkeit geschaltet. Und schließlich wird bei Erreichen der Höhe des Sensors 22 im Fallschacht der zuführende Schwingförderer 3 abgeschaltet.
Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht der Einrichtung nach Fig. 1 entlang der Linie A-A.
Auf dem Wagen 8 sind die Schwingfedern 20 zu erkennen, die den trogförmigen Schwingförderer tragen. In Längsrichtung des Förderers 7 sind Trennwände 18 vorgesehen, beispielsweise 8 Trennwände, die fest mit dem Boden des Förderers 7 verbunden sind. Oberhalb der Trennwände 18 ist die Stachelwalze 10 angeordnet, deren Stacheln 19 auf einem Band oder auf Ketten befestigt sind, und zum Teil zwischen die Trennwände 18 ragen.
Über der Stachelwalze 10 befindet sich das Förderband 5, das ein umlaufendes Band mit glatter Oberfläche aufweist.
Bezugszeichenliste
 1 Fallschacht
 2 Tabakrippen
 3 erster Schwingförderer
 4 Fallschacht
 5 Förderband
 6 Kämmwalze
 7 zweiter Schwingförderer
 8 Wagen
 9 Antriebseinheit
10 Stachelwalze
11 Preßförderkette
12 Preßförderkette
13 Schneidegerät
14 Fallschacht
15 Abförderer
16 Sensor
17 Sensor
18 Trennwände
19 Stacheln
20 Schwingfedern
21 Fallschacht
22 Sensor
23 Sensor
24 Sensor

Claims (8)

1. Einrichtung zur gerichteten Zufuhr von Tabakrippen (2) zu einem Schneidegerät (13) mit einem Schwingförderer (7), über den die Tabakrippen in den Einlaufbereich eines dem Schneidegerät vorgeschalteten Preßförderers (11, 12) gefördert werden, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schwingförderer (7) in Förderrichtung verlaufende senkrechte Trennwände (18) aufweist, deren Abstand kleiner als die mittlere Tabakrippenlänge ist, und daß eine Einrichtung (16, 17, 10) zur Regelung des Niveaus des zwischen den Trennwänden (18) beförderten Tabakrippenstromes vorgesehen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schwingförderer (7) in Förderrichtung nach unten geneigt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Oberkante der Trennwände (18) in Förderrichtung des Tabakrippenmaterials ansteigend verläuft.
4. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Enden der Trennwände (18) bis auf die anschließende Preßförderkette (11) ragen.
5. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Niveauregelung des Tabakrippenstromes durch Steuerung des Zufuhr- Volumenstroms zum Schwingförderer (7) erfolgt.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Zufuhr- Volumenstrom zum Schwingförderer (7) in der Weise eingestellt ist, daß sich das Tabakrippenniveau im Bereich der Trennwände (18) des Schwingförderers (7) in Förderrichtung ansteigend ausbildet.
7. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einrichtung zur Niveauregelung eine Stachelwalze (10) enthält, die ein vorgegebenes Niveau überschreitende Tabakrippen gegen die Förderrichtung der Schwingförderers (7) zurückführt.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß dem Schwingförderer (7) wenigstens zwei in Förderrichtung aufeinanderfolgende Sensoren (16, 17) zur Feststellung einer vorgegebenen Niveauhöhe von Tabakrippen zugeordnet sind, wobei bei Überschreiten der zum Schalten des in Förderrichtung ersten Sensors (16) erforderlichen Niveauhöhe die weitere Zufuhr von Tabakrippen zum Schwingförderer (7) gestoppt wird und bei Unterschreiten der zum Schalten des in Förderrichtung zweiten Sensors (17) erforderlichen Niveauhöhe der Zufuhr-Volumenstrom zum Schwingförderer gegenüber einem mittleren Zufuhr-Volumenstrom erhöht ist.
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