DE1072867B - Muh ^beschickungsvorrichtung, insbesondere fur schwierige Kohlensorten - Google Patents

Muh ^beschickungsvorrichtung, insbesondere fur schwierige Kohlensorten

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DE1072867B
DE1072867B DENDAT1072867D DE1072867DA DE1072867B DE 1072867 B DE1072867 B DE 1072867B DE NDAT1072867 D DENDAT1072867 D DE NDAT1072867D DE 1072867D A DE1072867D A DE 1072867DA DE 1072867 B DE1072867 B DE 1072867B
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Germany
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trough
mill
conveyor
scraper chain
downpipe
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Pending
Application number
DENDAT1072867D
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English (en)
Inventor
Ratmgen Albert Hahner
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Maschinenfabrik Besta, Ratmgen
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C23/00Auxiliary methods or auxiliary devices or accessories specially adapted for crushing or disintegrating not provided for in preceding groups or not specially adapted to apparatus covered by a single preceding group
    • B02C23/02Feeding devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2814/00Indexing codes relating to loading or unloading articles or bulk materials
    • B65G2814/03Loading or unloading means
    • B65G2814/0301General arrangements
    • B65G2814/0314General arrangements for moving bulk material downwards
    • B65G2814/0319General arrangements for moving bulk material downwards through a closable or non-closable outlet opening
    • B65G2814/032General arrangements for moving bulk material downwards through a closable or non-closable outlet opening using a belt or chain conveyor in or beneath the opening

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)

Description

  • Mühlenb es chickungsvorrichtung, insbesondere für schwierige Kohlensorten Die Erfindung bezieht sich auf eine Mühlenbeschikkungsvorrichtung, insbesondere für schwierige Kohlensorten, wie wasserhaltige, backende Feinkohle und Kohlenschlamm, bei welcher das Austragen der Kohle aus dem Bunker zum Mühlenfallrohr durch eine Kratzerkette erfolgt, und bezweckt die Schaffung einer Mühlenbeschickungsvorrichtung mit einem Mühlenfallrohr bzw. Kohlefallrohr, das sich sowohl mit Abstand vom Bunkerauslauf als auch innerhalb der Länge des Bunkerauslaufschlitzes senkrecht nach unten zur Mühle führend anordnen läßt, und welche die Rohkohle in verlangter Menge störungsfrei aus dem Vorratsbunker abzieht sowie in kontinuierlichem Strom aufgelockert und in gleichmäßigem Mengenstrom ohne Hinterlassung von Rückständen der Mühle zuteilt.
  • Ferner soll durch die erfindungsgemäße Vorrichtung das abgezogene Gut nebst anfallenden Rückständen in das senkrechte Fallrohr gefördert werden, auch wenn die lichte Weite des Fallrohres kleiner als die Trogbreite der Beschickungsvorrichtung ist. Außerdem soll die Vortrocknung der Kohle schon während des Transportes innerhalb dieser Vorrichtung erfolgen.
  • Nach der Erfindung ist unterhalb der Kratzerkette für die Zuleitung der Kohle in das Mühlenfallrohr eine Fördervorrichtung mit Fallrohranschluß stutzen vorgesehen, welche aus mit Förderflügeln bestückten, gegeneinander umlaufenden Wellen besteht (Doppelwellen-Paddelschnecke). Durch diese Anordnung lassen sich beliebig lange und breite Bunkerausläufe verwenden ohne Rücksicht auf die gegebene Lage des Mühlenfallrohres und ohne Rücksicht auf die Größe des Durchmessers des Mühlenfallrohres, da die Doppelwellen-Paddelschnecke die Kohle zum Mühlenfallrohr fördert. Bei dieser Förderung findet eine Auflockerung der Kohle statt, und es wird die von der Kratzerkette im hügeligen Strang herangeführte Gutmenge bis zum Einfallen in das Fallrohr vergleichmäßigt.
  • Der Förderweg der durch die Doppelwellen-Paddelschnecke gebildeten Fördervorrichtung endet in Längsrichtung des Fördertroges dieser Fördervorrichtung über der Mitte des Mühlenfallrohres.
  • Das Mühlenfallrohr hat eine mittige Lage zu der durch die Doppelwellen-Paddelschnecke gebildeten Rühr- und Fördervorrichtung, welche so auch in Querrichtung zu dem sie enthaltenden Trog fördernd nach dessen Mittellinie zu wirkt und damit der Bildung von Rückständen im Trog entgegenwirkt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist die Ausfallöffnung aus dem Trog der Doppelwellen-Paddelschnecke derart vorgesehen, daß innerhalb dieses Troges eine Förderschnecke zum Mühlenfallrohr entsteht.
  • Die Bildung einer solchen Förderschnecke ist für die beabsichtigte Rührwirkung und insbesondere für die erstrebte Mengenvergleichmäßigung des ständigen Gutstromes zum Mühlenfallrohr von Wichtigkeit.
  • Zweckmäßig steht der Trog der Doppelwellen-Paddelschnecke und letztere selbst über die Kehre der Kratzerkette vor und ist die Ausfallöffnung des Gehäusetroges der Kratzerkette dementsprechend lang.
  • Dies bietet den Vorteil, daß sich im Trog der Kratzerkette an der Kehre durch erst dort aus der Kratzerkette fallende Kohle keine Rückstände bilden können.
  • Aus dem gleichen Grunde wird dem Trog der Doppelwellen-Paddelschnecke wenigstens eine der Breite des Troges der Kratzerkette entsprechend gleiche Breite gegeben. Dies trägt ebenfalls dazu bei, daß sich im Trog der Kratzerkette keine Rückstände ansammeln können.
  • Ein Vorteil der Erfindung besteht auch darin, daß das Mühlenfallrohr, einen beliebigen Durchmesser aufweisend, bis unmittelbar unter den Trog der Doppelwellen-Paddelschnecke allseitig senkrechte Wände ohne trichterförmige Erweiterung zum Trog hin aufweisen kann, wobei selbst eine übersenkrechte Stellung der Wände, d. h. ein Divergieren der Wände vom Trog aus gesehen möglich ist. Hierdurch wird dem Ansammeln von Rückständen an den Wänden, was langsam fortschreitend die Weite des Mühlenfallrohres verringern würde, vorgebeugt und auch eine Schonung der Wände erreicht.
  • Ferner ist nach der Erfindung ein durch den Fördertrog der Kratzerkette hindurchgeführter Heißluft-Rohrstutzen mit beiderseitigem Anschlußflansch und mit innerhalb des Fördertroges über die ganze Trogbreite verteilt in Förderrichtung der Kohle austretenden Schlitzen vorgesehen. Die Lage und Ausbildung dieses Heißluft-Rohrstutzens bewirken, daß die austretende Heißluft ihre Wärme vorteilhaft schon während des Transportes innerhalb der B-eschickungsvorrichtung an die Kohle abgibt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Abb. 1 läßt einen Längsschnitt durch eine Beschikkungsvorrichtung erkennen, bei welcher das Mühlenfallrohr mit Abstand vom Bunkerauslauf vorgesehen ist; Abb. 2 gibt einen Längsschnitt durch eine Beschikkungsvorrichtung wieder, bei welcher das Mühlenfallrohr innerhalb der Länge des Bunkerschlitzes liegt; Abb. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie I-I in Abb. 2; Abb. 4 verdeutlicht einen Schnitt nach der Linie II-II in Abb. 2; Abb. 5 zeigt einen Schnitt nach der Linie III-III in Abb. 1 mit Heißluft-Rohrstutzen und weggelassener Kratzerkette.
  • Der Kohlenbunker ist mit 1 bezeichnet und weist auf der der Kratzerkette 2 zugewandten Seite einen Ausfallschlitz auf. In dem Gehäusetrog 3 läuft die Kratzerkette endlos in Richtung des Pfeiles 4 um und ist unter dem Bunkerauslauf iiber einen Tisch 5 geführt. An der unter dem Bunker vortretenden Seite der Kratzerkette ist ein Höhenschichtenregler 6 angeordnet, dem ein Strangbrecher 7 nachgeordnet ist. Der Strangbrecher hat die Aufgabe, die beim Aufgeben backender Feinkohle auf die über den Tisch 5 laufende Kratzerkette 2 sich zwischen den Kratzern festsetzenden Kohlenfelder nach dem Verlassen des Zwischentisches 5 zum Einbruch und damit zum Herabfallen auf den Boden des Gehäusetroges zu bringen, wo die Kohle vom unteren Trum der Kratzerkette weitergefördert wird. Als Folge der hereinbrechenden Kohlenfelder fördert das untere Trum der Kratzerkette die Kohle in einen unregelmäßig hügeligen Gutstrom weiter.
  • Unterhalb des Gehäusetroges 3 für die Kratzerkette ist in einem Trog 9 eine Fördervorrichtung angeordnet, welche aus zwei gegeneinander umlaufenden Wellen 10, 11 besteht, die mit Förderflügeln 12 bestückt sind. Die Umfangskreise der Förderflügel auf der einen Welle überschneiden die Umfangskreise der Förderflügel auf der anderen Welle. Diese Fördervorrichtung läßt sich als Doppelwellen-Paddelschnecke bezeichnen. Die Doppelwellen-Paddelschnecke kann durch entsprechende Stellung der Paddel (Flügel) so ausgebildet werden, daß die Schnecke nur in einer Richtung fördert, wie es bei der Anordnung nach Abb. 2 der Fall ist. Es ist aber auch möglich, die in Abb. 1. gezeigte Anordnung zu treffen, bei welcher, in der Länge der Doppelwellen-Paddelschnecke gesehen, die Schnecke in einander gegenläufigen Richtungen nach der Mitte zu fördert, d. h., die eine Hälfte der Doppelwellen-Paddelschnecke ist linksgängig, und die andere Hälfte der Doppelwellen-Paddelschnecke ist rechtsgängig. In beiden Fällen endet der Förderweg über der Mitte des Mühlenfallrohres 13.
  • Außerdem ist die durch die Doppelwellen-Paddelschnecke gebildete Fördervorrichtung derart ausgebildet und angeordnet, daß ihre senkrechte Längsmittelebene in die Mittelachse des Mühlenfallrohres fällt, so daß das Mühlenfallrohr eine mittige Lage zur Fördervorrichtung hat. Der Trog 9 der Doppelwellen-Paddelschnecke hat wenigstens die gleiche Breite wie der Gehäusetrog 3 der Kratzerkette 2. In Verbindung mit der Förderung quer zum Trog 9 ist so eine restlose Entleerung des Schneckentroges in das Mühlenfallrohr ohne Ansammlung von Rückständen im Trog gewährleistet.
  • Die durch die Doppelwellen-Paddelschnecke gebildete Fördervorrichtung steht sowohl bei dem Ausfüh- rungsbeispiel nach Abb. 1 als auch bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 über die Kehre 14 der Kratzerkette vor und übernimmt die dort aus den Feldern der -Kratzerkette fallende Feinkohle.
  • Die Ausfallöffnung 15 aus dem Gehäusetrog 3 der Kratzerkette hat die gleiche Breite wie der Trog der Doppelwellen-Paddelschnecke und die gleiche Breite wie der Gehäusetrog 3 an dieser Stelle. Außerdem ist sie so lang, daß sie über die Kehre 14 der Kratzerkette entsprechend dem Vorstehen der Doppelwellen-Paddelschnecke vorsteht und eine Förderstrecke zum Vergleichmäßigen für den in den Trog der Doppelwellen-Paddelschnecke fallenden Gutstrom in diesem Trog zum Mühlenfallrohr entsteht.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 ist das Mühlenfallrohr auf der der Kehre 14 der Kratzerkette abgewandten Seite an den Fördertrog der Doppelwellen-Paddelschnecke angeschlossen und oberhalb dieses Anschlusses noch von dem geschlossenen Boden des Gehäusetroges überdeckt, wie es Abb. 4 erkennen läßt. In Abb. 1 ist das Mühlenfallrohr in der Mitte der Länge des Troges der Doppelwellen-Paddelschnecke angeschlossen. Die Ausfallöffnung 15 des Gehäuse troges erstreckt sich hier auf die ganze Länge des Troges der Doppelwellen-Paddelschnecke.
  • Mit Hilfe der aus dem Heißluft-Rohrstutzen 8 unter Druck austretenden Heißluft wird der Kohle bereits innerhalb des Troges der Kratzervorrichtung und innerhalb des Troges der Doppelwellen-Paddelschnecke sowie anschließend im Kohlenfallrohr ein entsprechender Teil der ungewünschten Feuchtigkeit entzogen.
  • Das Mühlenfallrohr 13 hat runden Querschnitt und senkrechte Wände.
  • PATENTANSPRttCHE: 1. Mühlenbeschickungsvorrichtung, insbesondere für schwierige Kohlensorten, bei welcher das Austragen der Kohle aus dem Bunker über eine Kratzerkette erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Kratzerkette (2) für die Zuleitung der Kohle in das Mühlenfallrohr eine der Kratzerkette gleichgerichtete Fördervorrichtung (10, ei, 12) vorgesehen ist, welche aus mit Förderflügeln (12) bestückten, gegeneinander umlaufenden Wellen (10, 11) besteht, deren Flügelumfangskreise sich überschneiden.
  • 2. Mühlenbeschickungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderweg der durch die zwei gegeneinander umlaufenden Wellen (10> 11) gebildeten Fördervorrichtung in Längsrichtung des Fördertroges (9) über der Mitte-des Mühlenfallrohres (13) endet.
  • 3. Mühlenbeschickungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mühlenfallrohr (13) eine mittige Lage zu der durch die zwei gegeneinander umlaufenden Wellen (10, 11) gebildeten Fördervorrichtung hat und diese Fördervorrichtung auch in Querrichtung zu dem sie enthaltenden Trog (9) wirkt.

Claims (1)

  1. 4. Mühlenbeschickungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausfallöffnung (13) aus dem Trog (3) der Kratzerkette (2) in den Trog (9) des Flügelförderers derart angeordnet ist, daß innerhalb des Troges des Flügelförderers (10,11,12) eine Förderstrecke zum Mühlenfallrohr (13) entsteht.
    5. Mühlenbeschickungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Trog des Flügelförderers (10,11,12) bzw. der Flügelförderer iiber die Kehre der Kratzerkette (2) vorsteht und die Ausfallöffnung (15) des Troges (3) der Kratzerkette dementsprechend lang ist.
    6. Mühlenbeschickungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Trog (9) des Flügelförderers (10,11,12) wenigstens eine der Breite des Troges (3) der Kratzerkette (2) entsprechende Breite aufweist.
    7. Mühlenbeschickungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, das das Mühlenfallrohr (13) beliebigen Durch- messer bis unmittelbar an den Trog (9) des Flügelförderers (10, 11, 12) allseitig senkrechte Wände aufweist.
    8. Mühlenbeschickungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen durch den Fördertrog (3) der Kratzerkette (2) in Querrichtung geführten Rohrstutzen (8) für Heißluft mit beiderseitigem Anschlußflansch und mit innerhalb des Fördertroges über die ganze Trogbreite verteilt in Förderrichtung der Kohlen ausmündenden Schlitzen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2415059A1 (fr) * 1978-01-20 1979-08-17 Mouty Bonehill Sa Tremie d'extraction pour produits en vrac de forme irreguliere
WO1988006573A1 (fr) * 1987-03-04 1988-09-07 Luc Janssens Installation pour la preparation de platre de haute resistance

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WO1988006573A1 (fr) * 1987-03-04 1988-09-07 Luc Janssens Installation pour la preparation de platre de haute resistance
EP0286618A1 (de) * 1987-03-04 1988-10-12 Luc Janssens Vorrichtung zur Herstellung von Gips mit hohem Widerstand

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