DE2211484A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Fördern von Gegenständen mit Schüttelförderern - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Fördern von Gegenständen mit SchüttelförderernInfo
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Description
" Verfahren und Vorrichtung zum Fördern von Gegenständen mit Schüttelförderern "
Priorität: 22. April 1971, Japan, Nr. Sho 46-26348/Japan 16. August 1971, Japan, Nr. Sho 46-62150/Japän
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Fördern von Gut auf einem Schwingförderer durch mittels der Schwingbewegung des Schwingförderers auf das Gut übertragene
Träghei tskräfte.
Gemäß der Erfindung soll ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern der Förderung, und insbesondere zur Schaffung bestimmter
Förderwege, geschaffen werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird auf das Gut längs des Förderweges zusätzlich durch ein schräg zur Auflage vorzugsgerichtetes, zwi-
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sehen der Auflage und dem Gut v/irksames Federkräftefeld eingewirkt.
Dabei sind an der Oberfläche einer schwingenden Platte eine. Borste
oder eine Vielzahl nahe beieinander angeordneter, nadel-, stangen- oder rippenartiger, elastischer, vorspringender Teile,
die die gleiche Wirkung haben, in einer gewissen Richtung gegenüber der Senkrechten geneigt vorgesehen. Die Anordnung der vorspringenden
Teile ist entsprechend dem Förderschema der auf der Oberfläche der schwingenden Platte zu transportierenden Gegenstände
gewählt. Damit ist die Förderleistung steuerbar.
Die Erfindung ist anwendbar für Förderer, Rutschen, Aufgabevorrichtungen
und andere Transportgeräte und Fördertische. Die Erfindung macht es möglich, die Förderrichtung der Gegenstände
nach Wunsch beispielsweise nach vorwärts, rückwärts, rechts, links oder schräg zu ändern und ermöglicht außerdem das Sammeln,
die Verteilung, das Aufreihen oder Anhäufen von Gegenständen.
Die Erfindung schafft eine Vorrichtung, mittels derer Gegenstände während ihres Transports auf einem Förderer, einer Rutsche,
einer Aufgabevorrichtung oder einem Tisch mit Vibrationsanlage in verschiedenen Richtungen bewegt werden können, und schafft
insbesondere eine mechanische Vorrichtung, auf deren Oberfläche eine Transport- bzw. Fördermatte mit bürstenartigen, elastischen
Vorsprüngen in verschiedenen Richtungen geneigt angebracht ist, beispielsweise wie bei einer Bürste oder einem Kunststoffteppich
mit elektromechanischer Einbettung. Die Fördermatte kann
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*3 _
dabei entsprechend einem Trog eines Schüttelförderer, einer
Rutsche, einer Aufgabevorrichtung oder dgl. angebracht sein, so daß die zu fördernden Gegenstände während des Betriebs des
Vibrators in der Neigungsrichtung der bürstenartigen, elastischen Vorsprünge weiterbewegt oder mit Hilfe einer Grenzlinie
einzelner Matten, die so angeordnet sind, daß die Neigungsrichtung der Vorsprünge sich ändert (beispielsweise rechtwinklig
oder einander entgegengesetzt), ungestört aufgereiht werden. Das bedeutet, daß die Förderrichtung gesteuert werden kann,
ohne daß irgendwelche mechanischen Führungselemente nötig sind.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand von schematischen Zeichnungen mehrerer
Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1, 2 und 3 zeigen jeweils eine Draufsicht und eine Seitenansicht
von Fördermatten verschiedener Gestalt;
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht einer Fördermatte, die in normaler
Richtung gemäß der Erfindung angebracht ist;
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht einer Fördermatte, die in entgegengesetzter
Richtung zu Fig. 4 angeordnet ist;
Fig..6 und 7 zeigen jeweils eine Vorderansicht einer Fördermatte,
die in Richtung nach links bzw. nach rechts gemäß der Erfindung angeordnet ist;
Fig. 8 zeigt eine Draufsicht und eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung, die im Beispiel 1 näher erläutert ist;
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Fig. 9 zeigt eine perspektivische Ansicht und eine Vorderansicht einer erfiiidungsgomäßen Vorrichtung, die im Beispiel 2 näher erläutert
ist;
Fig. 10 zeigt eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
die im Beispiel 3 näher erläutert ist;
Fig. 11 zeigt eine Draufsicht auf eine erfindungsgeraäße Vorrichtung,
die im Beispiel 4 näher erläutert ist;
Fig. 12 zeigt eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
die im Beispiel 5 näher erläutert ist;
Fig. 13 zeigt eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
die im Beispiel 6 näher erläutert ist;
Fig. 14 zeigt eine Draufsicht und eine Teildraufsicht auf eine
erfindungsgemäße Vorrichtung, die im Beispiel 7 näher erläutert ist;
Fig. 15 zeigt eine perspektivische Ansicht, eine Vorderansicht und einen Teilschnitt einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, die
im Beispiel 8 näher erläutert ist;
Fig. 16 zeigt eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
die im Beispiel 9 näher erläutert ist;
Fig. 17 zeigt zwei Ansichten, eine perspektivisch, des Zustandes der Gegenstände bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, die im
Beispiel 10 näher erläutert ist;
Fig. 18 zeigt mehrere Ansichten, eine seitlich, der Gestalt der
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Gegenstände bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, die im Beispiel
11 näher erläutert ist;
Fig. 19 zeigt eine Draufsieht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
die im Beispiel· 12 näher erläutert ist.
Fig. 1 zeigt eine Fördermatte 2, die eine Vielzahl nahe beieinander
angebrachter, stangenartiger, elastischer Vorsprünge 1 aufweist, welche in einer bestimmten Richtung gegenüber der Senkrechten
geneigt sind (Θ = 60° bis 75°); Fig. 2 zeigt in ähnlicher Weise eine Fördermatte 2 mit rippenartigen Vorsprüngen 1" und Fig.
eine Fördermatte 2 mit nadelartigen Vorsprüngen 1".
Aus Fig. 4, 5, 6 und 7 geht das grundlegende Förderverfahren gemäß
der Erfindung, angewandt bei einem Vibrator, hervor. Eine Förderrnatte 2 (beispielsweise gemäß Fig. 1, 2 oder 3) ist mit
einer in gewisser Richtung geneigt angeordneten Bürste oder einer Vielzahl von nahe beieinander angeordneten, stangen-,
rippen- oder nadelartigen, elastischen Vorsprüngen 1 versehen, die eine ähnliche Wirkung haben. Der Vibrator umfaßt eine schwingende
Platte 3 und eine Vibrationsvorrichtung 4. Die zu fördernden Gegenstände sind mit 5 bezeichnet. Die Vorrichtung ist über
Schwingungsabsorber 6 auf einem Rahmen 7 abgestützt.
Der Pfeil A kennzeichnet die Bewegungsrichtung der Schwingungsplatte
3 selbst, während der Pfeil B die Neigungsrichtung der elastischen Vorsprünge auf der Fördermatte 2 bezeichnet und die
gestrichelte Linie des Pfeils C die Förderrichtung der Gegenstände.
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Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Fördermatte 2
so angeordnet ist, daß die Vorsprünge in der Bewegungsrichtung Λ
der Schwingungsplatte 3 des Vibrators geneigt sind.
Dieses Verfahren ist der übliche Weg zur Anwendung eines gewöhnlichen
elektromagnetischen Vibrators. Durch die Wirkung der Vibrationsvorrichtung 4 bewegen sich die Gegenstände 5 in der Richtung
Cj, die der Richtung B, und der Bewegungsrichtung der
schwingenden Platte, die mit dem Pfeil A bezeichnet ist, entspricht. Aber beim herkömmlichen Verfahren ist die Fördergeschwindigkeit
auf 6 m bis 12 m/min begrenzt.
Wenn eine Fördermatte 2 gemäß der Erfindung verv/endet wird, ist eine hohe Fördergeschwindigkeit aufgrund der Wirkung der bürstenartigen,
elastischen Vorsprünge 1 zu erzielen. Diese kann mehr als zweimal so groß sein wie beim bekannten Verfahren und hat
darüberhinaus den Vorteil, daß der Stromverbrauch gering ist.
Da die Gegenstände auf der Fördermatte 2 mit den elastischen Vorsprüngen 1 getragen sind, können sie sehr leise ohne Geräusch
v/eiterbewegt werden, wenn die Schwingungsplatte 3 mit den Gegenständen
5 beschickt wird.
Bei dem in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Vorsprünge
auf der Fördermatte 2 in Richtung B2 entgegengesetzt
zur durch den Pfeil A gekennzeichneten Bewegungsrichtung der Schwingungsplatte 3 des Vibrators geneigt angeordnet. In diesem
Fall werden die Gegenstände 5 in Richtung des Pfeils C2 in der
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Neigungsrichtung B3 der Vorsprünge auf der Fördermatte 2 durch
die Wirkung der elastischen Vorsprünge 1 entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung A der Schwingungsplatte 3 des Vibrators weiterbewegt.
Bei dem in Fig. 6 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Fördermatte
2 so angeordnet, daß die VorSprünge nach links in Riehtung
B3 unter einem i-Jiiakel von SO zur Bewegungsrichtung A der
Schwingungsplatte 3 des ¥ibrators geneigt sind. In diesem Fall werden die Gegenstände im Richtang des Pfeils C.„ d.h. in der
Neigungsrichtung B_ der Vorsprünge auf der Fördermatte 2, durch
die Wirkung dieser elastischen Vorsprünge I weiterbewegt.
Bei dem in Fig. 7 gezeigten Äiisführungsbeispxel ist die Fördermatte
2 so angeordnet* daß die Vorsprünge entgegengesetzt zu der in Fig. 6 gezeigten Richtung„ d.h. nach rechts in Richtung
B., unter einem Winkel ?on' 90° zur. Bewegungsrichtung A der
Schwingungsplatte 3 geneigt angeordnet sind. Die Gegenstände werden in der durch den gestrichelten Pfeil Cn. angedeuteten
Richtung weiterbefördert.
B e J1 S11 ρ J1 e 1 1
Fig. 8 zeigt ein Ausführwngsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung
mit einer Fördermatte I1 die eine Vielzahl nahe beieinander
angeordneter and jeweils in bestimmten Richtungen geneigter,
elastischer Vorsprönge 1 aufweist, imd mit einer Schwingungsplatte
3 eines ¥iibrators sowie einer- Schwingvorrichtung
Auf der Schwingungsplatte des Vibrators siad in ά®η ABschnit-
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ten h^ bis bg der Fördermatte 2 die elastischen Vorsprünge 1 in
den durch die Pfeile B bis Bß gekennzeichneten Richtungen geneigt
angeordnet. Wenn die Schwingvorrichtung in Betrieb gesetzt wird, können Gegenstände in kreisende Bewegung versetzt werden,
wie die gestrichelten Linien der Pfeile C1 bis Cg anzeigen.
Fig. 9 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Erfindung zur Anordnung von Gegenständen verwendet ist, und die Abschnitte b„
bis b13 einer Fördermatte 2 in den jeweils durch die Pfeile B1,
B3, B4, B7 und Bg gekennzeichneten Richtungen geneigte Vorsprünge
haben und auf der Schwingungsplatte 3 eines Vibrators angebracht sind. Wenn in diesem Fall die Schwingvorrichtung in Betrieb
gesetzt wird, erhalten die Gegenstände 5 eine Bewegungskraft in Richtung B1 von 5 nach 5', wie die gestrichelten Linien
des Pfeils C1 zeigen, und verfolgen von dort aus die mit C2 gekennzeichnete
andere Richtung nach 5". Dann werden die Gegenstände in einer Linie angeordnet und auf dem Abschnitt bg der
Matte zum Ende weiterbewegt.
Im einzelnen werden die dem Abschnitt bg beliebig zugeführten
Gegenstände 5 in einer Richtung bewegt, die der Neigungsrichtung B1 der elastischen Vorsprünge 1 auf der Fördermatte 2 entspricht.
Wenn sie die Stelle 51 an der Grenzlinie zum Abschnitt
blo erreichen, geraten sie unter den Einfluß einer Kraft, die
die Gegenstände in der Neigungsrichtung B- der elastischen Vorsprünge
auf dem Abschnitt blfJ bewegt. Folglich werden die Gegenstände
so gesteuert, daß sie in Richtung C2 zur Mitte längs der
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Grenzlinie D nach 5" bewegt werden. Von dort werden sie. in einer Linie in Richtung C, weiterbewegt, welche der Neigungsrichtung B,
der elastischen Vorsprünge im Mittelteil bg der Fördermatte entspricht.
Die Abschnitte bi9 und b1-l der Fördermatte mit in Richtung B-,
bzw. B, nach innen geneigten Vorsprüngen sind an beiden Seiten
desjenigen Teils angeordnet, auf dem die Gegenstände in einer Reihe angeordnet sind, so daß außerhalb der Reihe ankommende
Gegenstände 5 durch eine nach innen gerichtete Kraft in Richtung C, so gesteuert werden, daß sie zur Mitte bewegt werden
und nicht aus der Reihe geraten oder falsch angeordnet werden können, sondern in Richtung C3 in einer Reihe weitergefördert werden.
Gegenstände 5 durch eine nach innen gerichtete Kraft in Richtung C, so gesteuert werden, daß sie zur Mitte bewegt werden
und nicht aus der Reihe geraten oder falsch angeordnet werden können, sondern in Richtung C3 in einer Reihe weitergefördert werden.
Wie bereits erwähnt, geraten die Gegenstände, wenn verschiedene Fördermatten 2 mit in unterschiedlichen.Richtungen geneigten,
elastischen Vorsprüngen 1 in Kombination miteinander vorgesehen sind, unter den Einfluß einer Kraft an den Grenzlinien, welche
die Gegenstände seitlich B3, B. oder schräg B7, Bg bewegt, so
daß das Fördern also geste.uert ist, ohne daß mechanische Führungselemente an den Grenzlinien D und D1 nötig wären.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können also große und
wenig stabile Gegenstände mit kleinen Durchmessern, beispielsweise Bierflaschen, in glattem Fluß in einer Reihe weiterbefördert werden.
wenig stabile Gegenstände mit kleinen Durchmessern, beispielsweise Bierflaschen, in glattem Fluß in einer Reihe weiterbefördert werden.
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Beispiel 3
Fig. 10 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Erfindung in einem Verteiler für Gegenstände angev/andt ist.
Wenn auf der Schwingungsplatte 3 Zuschnitte b 4 bis b22 der Fördermatte
in verschiedenen Kombinationen der Neigungsrichtung elastischer Vorsprünge angeordnet sind, v/ie durch die Pfeile D,,
B.J, B4, B^ und Bg gekennzeichnet, so v/erden an der Seite E beliebig
zugeführte Gegenstände 5 in zwei Hälften unterteilt, die in Richtung C, bzw. C, weiterbefördert werden.
Fig. 11 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Erfindung zur Richtungsänderung verwendet ist.
Wenn Gegenstände rechtwinklig zur Förderrichtung am Ausgangse'nde
eines Schüttelförderers abgegeben werden sollen, sind Fördermattenabschnitte
b,,^ und b2- so im Förderabschnitt angeordnet, daß
ihre elastischen Vorsprünge in der durch die Pfeile B. bzw. B gekennzeichneten Richtung geneigt sind, so daß die Gegenstände 5
in Richtung des gesti'ichelt gezeichneten Pfeils C weiterbewegt
werden. Folglich ist es also nicht nötig, am Ausgangsendo irgendwelche
mechanischen Abgabevorrichtungen zur Richtungsänderung im rechten Winkel vorzusehen. Ks reicht, wenn in Kombination
Fördermattenabschnitte b23, b ., b r und b„, vorgesehen
sind.
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Beispiel 5
Fig. 12 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Erfindung
für einen mit einem bestimmten Fließschema arbeitenden Förderer verwendet ist. Wenn Arbeiter W, X, Y und Z zu beiden Seiten
eines Schüttelförderers ihren Platz haben, können Gegenstände 5 in einer Zickzacklinie C zwischen ihnen hindurchbewegt
werden. Zu diesem Zweck sind Fördermattenabschnitte b27 bis b_,- in einer in den Zeichnungen dargestellten Zickzack-Kombination
angeordnet, und die Gegenstände v/erden in Zickzackrichtung entsprechend der gestrichelten Linie des
Pfeils C so weiterbefördert, daß sie unmittelbar vor den Arbeitern W, X, Y und Z vorbeibewegt i-yerden, die ihre Hände
nicht nach den Gegenständen auszustrecken rauchen„ Hierdurch
kann die Betriebsleistung erhöht werden«
Fig. 13 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Erfindung
in einer Vorrichtung verwendet ist, mittels derer Gegenstände an einer Ecke, an der Förderer miteinander in Verbindung stehen,
in eine andere Richtung übergehen.
8 und 9 sind Kettenförderer mit obenliegenden Blättern, Io und
11 Führungen for die Gegenstände 5. Die Führungen sind auf den
jeweiligen Raliiaers der Kettenförderer angebracht und haben der
Innenseite tier Ecke zugewandte öffnusags teile· Die Sehwingungs-
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platte 3 eines Vibreitors steht an einer Seite parallel mit der
Seitenfläche des Kettenförderern 8 in Berührung, während sie an
der anderen Seite pairnllel mit der Seitenfläche des Kettenförderers
9 in Berührung steht. Die Schwingungsplatte und die Förderer
sind auf gleicher Höhe angeordnet.
Fördermattenabschnitte b~ und b _ sind auf der Schwingungsplatte
3 des Vibrators zur Schaffung einer Passage für die Gegenstände 5 derartig angeordnet, daß die Neigungsrichtung der
elastischen Vorspringe der durch Pfeile gel;.::.1!.zeichneten Förderrichtung
der Gegenstände entspricht. Zu beiden Seiten dieser Pasnage sind Förderm&ttenabschnitte b_o bis b., angeordnet, dereu
Vor Sprünge in der durch die Pfeile gekennzeichneten !Lichtung
zur Mitte der Passage hin geneigt sind, für den Fall,
daß die Förderung in Reihe gestört werden sollte. Den Gegenständen v/ird also eine Bewegungskraft in Richtung der gestrichelten
Pfeile C, bin C. zur Mitte der Passage hin gegeben, so daß
die Gegenstände so gesteuert sind, daß sie in Richtung C weiterbewegt
v/erden, ^ne aus der von den Fördermattenabschnitten b-,
und b-37 gebildeten Passage herauszugeraten.
Die auf der bewegten Kette geförderten Gegenstände 5 v/erden also auf dem Kettenförderer 8 längs der Führung Io bis zum seitlich
geöffneten Teil weiterbewegt, wo eine Berührung mit der Schwingungsplatte 3 des Vibrators besteht, und werden dann auf
die Förderinatte b3g der Schwingungsplatte 3 des Vibrators abgegeben.
Auf dieser Fördermatte b36 erhalten die Gegenstände
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OBlOlNAU
eine Bewegungskraft in Richtung des Pfeils C, so daß sie glatt,
ohne Widerstand durch die von den Fördermattenabschnitten b_,-
und b-,7 gebildete Passage der Schwingungsplatte 3 weiterbewegt
und am seitlichen öffnungsteil des Kettenförderers abgegeben werden, der mit der anderen Seite der Schwingungsplatte in Berührung
steht.
Für diesen Anvendungsfa.ll wurde bisher im allgemeinen ein Verfahren
verwendet, bei dem ein Drehtisch mit einer Scheibe auf der gleichen Höhe wie der Kettenförderer in der Ecke in Umdrehung
versetzt wurde und die zu übergebenden Teile durch Bewegungsdruck (Reihendruck) der Gegenstände auf dem Ketten- -■
förderer zwecks Beförderung geschoben wurden. Das Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß es, besonders bei großen Gegenständen,
bei viereckigen oder ovalen· Flaschen oder dergl., Schwierigkeiten verursachte, denn die Gegenstände wurden in
diesem Eckenbereich umgeworfen oder beschädigt.
Mit der Erfindung werden diese Nachteile ausgeschaltet, denn
die Gegenstände werden auf der mit den Kettenförderern in Berührung
stehenden Schwingungsplatte 3'.durch die Wirkung bürstenartiger,
elastischer Vorsprünge, die auf den Fördermattenabschnitten b-., und" bo~ geneigt angeordnet sind, weiterbewegt
jo J /
und übergeben, ohne irgendeinen Reihendruck zu erhalten. Folglich können sogar· Gegenstände wie Flaschen oder Dosen von '
beliebiger Gestalt unter Richtungsänderung im Bereich der Ecke glatt weiterbefördert werden. '
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Beispiel 7
Fig. 14 zeigt ein Beispiel, bei dem die Erfindung in einer Vorrichtung
zum automatischen Ausrichten und Zuführen von Gegenständen verwendet ist.
Ein Kettenförderer 12 ist mit einer Führungseinrichtung 13 für
die Gegenstände 5 verwendet.- Der Kettenförderer ist auf einem Rahmen angebracht, und die Führungseinrichtung ist zu einem
Zufuhrelement an eirx^r Seite hin geöffnet. Ein Vibrator ist
mit zwei Schwingungsplatten 3 und 3* versehen, an deren Oberflächen
in der in der Zeichnung dargestellten Kombination Fördermattenabschnitte b.„ bis bc-, und brr bis b,~ vorgesehen sind,
42 o-i Sb 62
die mit elastischen Vorsprüngen 1 versehen sind, welche in den
durch die Pfeile gekennzeichneten Richtungen geneigt sind.
Diese Vorrichtung arbeitet wie folgt: Eine Vielzahl von Gegenständen
5, die an einem Ende der Schwingungsplatte 3 des Vibrators entweder gesammelt oder beliebig zugeliefert werden, v/erden
glatt und rasch so angeordnet, daß sie in der durch die gestrichelten Pfeile C. und C2 gezeigten Richtung zur Zufuhr zu
einem Kettenförderer weiterbewegt werden. Die Fördermatte b.r
ist dabei in Kombination so angeordnet, daß eine Passage in einer bis zu einem Punkt F in Richtung C zweireihigen Breite
für die Gegenstände gebildet wird, während die Gegenstände hinter der Stelle F in einer Reihe längs C2 weiterbefördert werden.
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Die Wirkung der Stelle F wird noch im einzelnen erläutert.
Wenn die Geschwindigkeit der nacheinander im zweireihigen Teil in Richtung C. ankommenden Gegenstände 5 der Fördergeschwindigkeit
im einreihigen Teil C_ entspricht, oder wenn die Gegenstände
in größerer Menge \tohi Abschnitt C- zugeführt v/erden, als
sie vom Abschnitt C weitergegeben werden, so werden die in
der inneren der beiden Reihen befindlichen Gegenstände nach links an der Stelle F aus dex* Reihe abgelenkt und verfolgen
die mit der gestrichelten Linie des Pfeils C_ gazeigte Richtung
und anschließend die Richtung C., welche die Gegenstände
zum Zufuhrbereich zurückführt. Kommen die Gegenstände 5 nicht in ununterbrochener Reihenfolge, sondern in Abstanden an, so
werden die Gegenstände in der inneren Reihe in Richtung des gestrichelt gezeigten Pfeils Cj. weiterbewegt und in die Zwischenräume
zwischen den Gegenständen in der einen Reihe gedrängt, danit der einreihige Teil keine Lücken aufweist. Die Gestalt
der Fördermatte und die Neigungsrichtung der Vorsprünge sind so gewählt, daß der oben beschriebene Fördervorgang ermöglicht wird.
Folglich kann diese Vorrichtung mit besonders hoher Kapazität
arbeiten.
Wie oben bereits beschrieben, wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung
zum automatischen Ausrichten und Zuführen von äußerst einfachem Aufbau geschaffen. Außerdem erfolgt die Ausrichtung nicht
zwangsweise mittels mechanischer ¥orrichtungen oder dergl„ wie
Führungselementen. Es wird lediglich eine einfache, aber geschickte
Kombination von Fördermatten mit in bestimmten.Rich-
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tungen geneigten, elastischen VorSprüngen verwendet. Infolgedessen
können Gegenstände mit unterschiedlichen und nicht gleichmäßigen Formen, beispielsweise kreisförmige, ovale, '
quadratische und ähnliche Gegenstände ausgerichtet und glatt, rasch, mit hoher Kapazität und automatisch zugeführt werden,
ohne daß Hilfe von Hand nötig wäre und ohne daß sich Schwierigkeiten durch Umfallen, Verstopfen oder Beschädigen ergeben.
Fig. 15 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Erfindung
zum Ausrichten konvexer Gegenstände verwendet ist.
Die Vorrichtung zum Ausrichten und Zuführen von konvexen Gegenständen
umfaßt Fördermattenabschnitte bß3 bis bß„, deren
Vorsprünge in den durch die durchgezogen gezeichneten Pfeile angedeuteten Richtungen geneigt sind und die an der Oberseite
der Schwingungsplatte eines Vibrators angebracht sind. Beliebig zugeführte Gegenstände 5 werden in Richtung der gestrichelten
Pfeile C und C~ längs der Grenzlinie D der Fördermatten
bewegt und werden dann in einer Reihe in der Passage C3 im mittleren
Abschnitt weiterbefördert. In einem Bereich G, der von der Mitte der Passage C3 zum mittleren Ende der Fördermatte b63
reicht, sind die elastischen Vorsprünge 1 abgeschnitten, so daß
die konvexen Bereiche 5a der Gegenstände in diese Kerbe hinein-, fallen und die Gegenstände so weiterbewegt werden, daß die Lagerfläche
5b ihres Kopfes von den elastischen Vorsprüngen 1 zu beiden Seiten des eingekerbten Teils G abgestützt ist.
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Mit dieser Vorrichtung können konvexe Gegenstände 5 in bestimmter Richtung angeordnet werden, ohne daß mechanische Vorrichtungen
nötig sind, sondern lediglich durch Anbringung einer geschickten Kombination von Fördermatten bg3 bis bß-,, deren elastischen
Vorsprünge 1 in bestimmten Richtungen geneigt sind. Diese Vorrichtung ist also nicht nur einfach, sondern hat außerdem
noch eine bemerkenswerte wirtschaftliche Auswirkung.
Fig. 16 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Erfindung in einer Vorrichtung zum Bestäuben bzw. Einpudern von Gegenständen
verwendet ist.
Wenn klebrige Gegenstände leicht zu handhaben sein sollen, oder wenn es aus anderem Grund nötig ist, die Klebrigkeit zu beseitigen,
wird häufig ein Bestäuben der Gegenstände mit Pulver nicht-duftender Veilchen (Erythronium dens canis), Stärkepulvern
oder dergl. ausgeführt.
Gemäß der Erfindung wird eine selbsttätige Vorrichtung zum Bestäuben
geschaffen. Eine Fördermatte 2 ist mit einer Vielzahl von elastischen VorSprüngen 1 versehen, die in bestimmter Richtung
geneigt und nahe beieinander bürstenartig angeordnet sind. Ferner umfaßt die Vorrichtung eine Schwingungsplatte 3 eines
Vibrators, eine Schwingvorrichtung 4, Gegenstände 5, ein Gebläse 14, mit dessen Hilfe die von einem Trichter 15 über ein Steuerventil
IG und ein Saugrohr 17 zugeführten Pulver auf die Gegenstände 5 durch den Auslaß 19 eines Abgaberohres 18 verteilt
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werden. Wie aus Fig. 16 hervorgeht, haftet am oberen Teil der Gegenstände Pulver 2oa, während mit 2ob Überschußpulver bezeichnet
ist, welches über eine Saugöffnung 21 zum Saugrohr 17 zurückgeführt
wird.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Wenn die Schwingvorrichtung
4 in Betrieb gesetzt wird, werden die an einem Ende der Schwingungsplatte 3 des Vibrators zugeführten Gegenstände 5
durch die beschleunigte Wirkung der Fördermatte 2 in der mit
dem gestrichelten Pfeil C angedeuteten Richtung weiterbewegt, die der Neigungsrichtung der elastischen Vorsprünge 1 entspricht.·
Wenn nun das Gebläse in Betrieb ist, wird eine entsprechende Menge Pulver 2o durch das Saugrohr 17 vom Trichter
15 und durch das Steuerventil 16 zugeführt, um aus dem Auslaß 19 eines Abgaberohres 18 als Pulver 2oa auf der oberen
Fläche der vorbeibewegten Gegenstände 5 verteilt zu v/erden. Ein Teil des Pulvers fällt jedoch nach unten zwischen die bürstenartigen,
elastischen Vorsprünge 1 und wird durch die Vibration an der Oberfläche der Fördermatte 2 aufgewirbalt, so daß
es an der Unterseite der Gegenstände 5 haftet, die dann weiter-bewegt
werden.
Überschüssiges Pulver 2ob wird durch eine Saugmündung 21 am Ausgangsende
gerammelt und dem Gebläse 14 erneut zugeführt.
Mit der erfindungsgemMßen Vorrichtung zum Bestäuben werden also
klebrige Gegenstände 5 mit der richtigen Menge Pulver abgegeben, welches automatisch an der Ober- und Unterseite der Gegenstände
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haftet, während die Gegenstände auf dem Schüttelförderer weiter bewegt werden.
Fig. 17 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Erfindung
an einem Förderer zur Inspektion von Nägeln verwendet ist«
Gegenstände wie Hagel oder derglv/ die sich leicht verwirren,
schwer zu handhaben sind und außerdem in großer Menge hergestellt werden, werden üblicherweise mit dem Auge geprüft, um
Ausschußware aussortieren -zu können. Hierfür gibt es kein
zweckmäßiges Verfahren zum Verteilen der Gegenstände in einer Ebene. Unter den gegebenen Umständen wird das Verfahren im Handbetrieb
ausgeführt.
Gemäß der Erfindung wird ein Schüttelförderer gesc'-·-"'
dem die Gegenstände automatisch verteilt und in großer Menge weiterbefördert werden, und der es darüberhinaus ermöglicht,
lediglich mit Augeninspektion mangelhafte Gegenstände auszusortieren.
Die Vorrichtung umfaßt eine Fördermatte 2 mit elastischen Vorsprüngen
1, die in gewisser Richtung geneigt und bürstenartig angeordnet sind, sowie eine Schwingungsplatte 3 eines Vibrators. In normalem Zustand haben die Gegenstände das Aussehen 5,
während 5a ein Beispiel eines mangelhaften Gegenstandes ist, dessen Kopf zerdrückt ist.
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Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Die Gegenstände eines Haufens,
der an einem Ende der Schwingungsplatte zugeführt wird/
fallen allmählich herunter durch die Schwingungen der Schwingungsplatte 3 und die Wirkung der bürstenartigen, elastischen
Vorsprünge 1 der Fördermatte 2 und verteilen sich mehr und mehr
bei der Vorwärtsbewegung und werden in einer Ebene angeordnet. Außerdem werden alle Gegenstände so gesteuert, daß sie beim Weiterbefördern
in der gleichen Richtung weisen, so daß zufriedenstellende Gegenstände 5 und mangelhafte Gegenstände 5a leicht
und klar erkennbar sind. Folglich kann von nur einer Person eine große Menge Gegenstände mit großer Leistungsfähigkeit geprüft
werden.
Fig. 18 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Erfindung in einer Vorrichtung zum Ausrichten von Gegenständen verwendet ist,
die sich leicht verwirren und schwer voneinander zu trennen sind.
Eine Fördermatte 2 weist elastische Vorsprünge 1 auf, die in
bestimmter Richtung geneigt und bürstenartig angeordnet sind. Die Vorrichtung umfaßt einen zweistufigen Vibrator, dessen untere
Schwingungsplatte 3 einstückig mit einer oberen Schwingungsplatte 3a ausgebildet ist. 4 ist eine Vibrationsvorrichtung.
Bei den Gegenständen 5 handelt es sich beispielsweise um gezahnte Unterlegscheiben 5a oder Halteringe 5b für Kugellager,
die schwer aus ihrer Verwirrung zu lösen sind.
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Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:Die in einem Haufen beliebig auf die obere Schwingungsplatte 3a des Vibrators aufgebrachten
Gegenstände 5 v/erden in Richtung C1 in verwirrtem Zustand
oder in einem Haufen durch die Wirkung der Schwingvorrichtung 4 des Vibrators weiterbewegt. Wenn sie nach unten
auf die untere Schwingungsplatte 3 im Endbereich H der oberen Schwingungsplatte 3a herunterfallen,-werden sie aus der Verwirrung
oder aus dem Haufen befreit und in Richtung C„ in einer Reihe auf der Förderkette 2 der unteren Schwingungsplatte 3 weiterbewegt.
Gerräß de:. Erfindung wird also eine wirksame Vorrichtung
zum Ausrichten geschaffen.
Fig; 19 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Erfindung an
einem Tisch zur bestimmten Anordnung von Gegenständen verwendet ist.
Auch hier umfaßt ein Vibrator eine Schwingungsplatte 3. Abschnitte bfio und bfiQ bilden- die jeweiligen Fördermatten 2, die
elastische Vorspx'ünge 1 aufweisen, welche in Richtung der durchgezogenen
Linie der Pfeile geneigt sind.
Wenn Gegenstände 5 dem mittleren Bereich I dieser Vorrichtung zugeführt v/erden, so werden sie durch die Wirkung der radial
auf der Schwingungsplatte 3 angeordneten Fördermattenabschnitte bfiq radial weiterbewegt und in Richtung zum Umfang hin verteilt.
Dann bewegen sie sich in der durch den gestrichelten , Pfeil C_ gezeigten Richtung auf den Fördermattenabschnitten hcQ,
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die im Umfangsbereich angeordnet sind, und v/erden gleichmäßig
längs des gesamten Umfangs angeordnet. :
Gemäß der Erfindung werden also Fördermatten 2 mit bürstenartigen,
elastischen Vorsprüngen 1, die in beliebiger Richtung geneigt angeordnet sind, auf Schüttelförderern, Rutschen, Zufuhrvorrichtungen
und Tischen angeordnet, so daß die Fördergeschwindigkeit beschleunigt und die Förderrichtung frei gewählt
v/erden kann. Ferner kann, wenn die Matten mit ihren Vorsprüngen in verschiedenen Richtungen angeordnet sind, die Förderreihe
oder -stellung längs einer Grenzlinie gesteuert werden, ohne daß dazu mechanische Führungselemente oder Vorrichtungen
nötig sind. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden -die Gegenstände folglich nicht beschädigt. Darüberhinaus
ist die Vorrichtung wirtschaftlich und leistungsfähig und hat große praktische Nützlichkeit, da sie vielfach anwendbar ist.
Wenn man Gegenstände durch die Schwingungen einer Fördermatte fördern will, wählt man eine Fördermatte 2 mit einer Anordnung
vieler nadel-, stangen- oder rippenartiger, elastischer Vorsprünge 1";1;1', die nahe beieinander in gewisser Richtung zur
Senkrechten gegenüber der Oberfläche einer Schwingungsplatte geneigt angeordnet sind, an der Oberfläche entsprechend dem
Förderschema der zu fördernden Gegenstände 5, wodurch das Fördern von Gegenständen, wie Weiterbefördern, Richtungsänderung,·
Sammeln, Verteilen, Ausrichten, Anhäufen oder dgl., steuerbar ist.
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Eine Schüttelvorrichtung, wie ein Förderer, eine Rutsche, eine Zufuhrvorrichtung, ein Tisch oder dgl., nach der Erfindung
weist dabei die Fördermatte 2 auf, die mit einer Vielzahl nahe beieinander angeordneter, nadel-, stangen- oder rippenartiger,
elastischer Vorsprünge 1";1;1', die in bestimmter Richtung zur
Senkrechten gegenüber der Oberfläche einer Schwingungsplatte 3 angeordnet sind, an der Oberfläche in einer Gestalt und Richtung
versehen ist, die dem Förderschema der auf der Oberfläche zu befördernden Gegenstände entspricht.
Eine entsprechende erfindungsgemäße Übergabevorrichtung enthält
Fördermatten b_fi - b. , die eine Vielzahl nahe beieinander an- ·
geordneter, nadel-, stangen- oder rippenartiger, elastischer Vorsprünge 1";1;1' aufweisen, welche in bestimmter Richtung
gegenüber der Senkrechten an der Oberfläche einer Schwingungsplatte 3 geneigt sind, deren Seiten an der Zufuhrseite bzw.
der Abgabeseite mit der Ecke in Berührung stehen, in der ein Förderer 8 mit einem anderen Förderer 9 verbunden ist, und die
derartig in Kombination angeordnet sind, daß sie eine Passage C
bilden, deren Vorsprünge in Richtung der auf der Oberfläche weitergegebenen Gegenstände ,geneigt sind. Ferner ist ein eine Störung
der Anordnung verhinderndes Führungsteil b_R, b-^, b. ,
b. vorgesehen, welches Vorsprünge hat, die zu beiden Seiten der Passage nach innen hin geneigt sind (Fig. 13).
Bei einer erfindungsgemäß gestalteten, selbsttätigen Ausrieht-
und Zufuhrvorrichtung sind an der Oberfläche einer Schwingungsplatte
3, 3', die einen Zufuhrteil, dessen eine Seite mit der
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Zufuhrseite eines Förderers in Berührung steht, und einen Aufnahmeteil
aufweist, der eine Vielzahl von Gegenständen 5 enthält, Fördermatten, die eine Vielzahl nahe beieinander angeordneter,
nadel-, stangen- oder rippenartiger, elastischer Vorsprünge 1";1;1' haben, die in einer bestimmten Richtung gegenüber
der Senkrechten an der Oberfläche der Schwingungsplatte geneigt sind, derartig in Kombination angeordnet, daß sie eine
Passage bilden, in der die Gegenstände vom Aufnahmeteil zum Zufuhrteil weiterbefördert werden, wobei die Breite der Passage
schrittweise von mehreren Reihen auf zwei und von zwei Reihen auf eine Reihe reduziert ist. Es ist ein eine Störung der Ordnung
verhinderndes Führungsteil vorgesehen, welches Vorsprünge ■ hat, die an beiden Seiten der Passage zum Inneren der Passage
hin geneigt sind. Ferner ist ein Steuerteil, welches eine überschüssige Menge zugeführter Gegenstände aus der Passage seitlich
abgibt oder Gegenstände von der Seite in die Reihe hineindrängt, wenn die Zufuhrreihe unterbrochen ist, an einer Seite
der Passage angeordnet,·an der die Verengung von zwei Reihen zu einer Reihe vorgesehen ist, und es ist ein Passagebereich
vorgesehen, durch den die seitlich vom Steuerteil abgegebenen Gegenstände zum Zufuhrteil hin zurückgeführt werden (Fig. 14).
Wenn die selbsttätige Ausricht- und Zufuhrvorrichtung für konvexe Gegenstände bestimmt, ist vorgesehen, daß Fördermatten,
die eine Vielzahl nahe beieinander angeordneter, nadel-, stangen- oder rippenartiger, elastischer Vorsprünge 1";1;1' aufweisen,
die in einer bestimmten Richtung gegenüber der Senkrechten an der Oberfläche einer Schwingungsplatte 3 geneigt
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sind, derartig in Kombination an der Oberfläche angeordnet sind,
daß die zu befördernden, konvexen Gegenstände in einer Reihe an der Oberfläche angeordnet werden, und daß ein Teil G, in dem
die elastischen Vorsprünge abgeschnitten sind, in der Mitte der Fördermatte vorhanden ist, in dem die Passage in einer Reihe erfolgt
(Fig. 15).
Wird jedoch die Vorrichtung nach der Erfindung zum Bestäuben verwendet, so ist die Düse 19 eines Pulverabgaberohres 18 über
einer Passage angeordnet, die an der ...Oberfläche einer Schwingungsplatte
3 dadurch vorgesehen ist, daß Fördermatten mit nahe beieinander angeordneten, nadel-, stangen- oder rippenartigen, ·
elastischen Vorsprüngen 1";1;1', die in einer bestimmten Richtung gegenüber der Senkrechten an der Oberfläche geneigt sind,
entsprechend dem Förderschema der an der Oberfläche weiterzubefordernden
Gegenstände 5, angeordnet sind. Ferner ist ein Saugrohr mit einer Pulversammei- und Saugmündung 21 unter dem
Ausgangsende der Fördermatte vorgesehen und ein Gebläse 14 mit einem Zufuhrrohr vorgesehen, welches das Saugrohr über ein
Steuerventil 16 mit dem unteren Teil eines Fülltrichters 15 verbindet (Fig. 16) ._
Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Trennen, Ausrichten und Zuführen von Gegenständen ist jedoch vorgesehen,
daß Fördermatten, die eine Vielzahl nahe beieinander angeordneter,
nadel-, stangen- oder rippenartiger', elastischer Vorsprünge 1";1;1' aufweisen, welche in einer bestimmten Richtung gegenüber
der Senkrechten an der Oberfläche einer Schwingungsplat-
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BAD ORIGINAL1
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te geneigt sind, in mehreren Stufen in Förderrichtung der Gegenstände
5 an der Oberfläche angeordnet sind.
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Claims (1)
- AnsprücheIi Verfahren zum Fördern von Gut auf einem Schwingförderer durch mittels der Schwinabewecmng des Schwinaförderers auf das (Tut übertraaene Träaheitskräfte, dadurch α e k e η η zeichnet, daß auf das Gut länas des Förderweaes zu- . sätzlich durch ein schräa zur Auflaae vorzuasaerichtetes, zwischen der Auflage und dem Gut wirksames Federkräftefeld eingewirkt wird.2. Verfahren nach Ansnruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß-mindestens länas eines Teilbereiches der Förderstrecke ein gleichgerichtetes und/oder gleich starkes Federkräfte^eId ausaeübt v/ird.3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Federkräftefeld so bemessen ist, daß es die den freien Träaheitskräften des Förderguts fo]<~rende Förderrichtuna umkehrt.4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß länas einer Folge von Förderstj-ecken das Federkräftefeld wenigstens an einer Stelle diskontinuierlich geändert wird.5. Verfahren nach einem der AnsDrüche 1 bis 4, dadurch2 09844/0699BAD ORIGINALgekennzeichnet , daß das Federkräftefeld so gewählt ist, daß die Bewegungs rieh tuner des Förderguts sich an mindestens einer Stelle um einen Winkelbetraa, vorzugsweise um 9o°, ändert (Fia. 11) .6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch crekennzeichnet , daß das Federkräftefeld so gewählt ist, daß das Förderout sich länns eines aeschlossenen Kreislaufes bewegt (Fio. 8).7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Federkräftefeld so gewählt 1st, daß sich das Fördergut Icings eines zick-zack-artigen Weges bewegt (Fig. 12).8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß das FederkrSftefeld so gewählt ist, daß das Fördergut anfangs in einer größeren Förderbreite und später in einer schmaleren Förderbreite bewegt wird. (Fig.9).·*
ι9. Verfahren nach einem der Ansnrüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß über das Federkräftefeld der Strom des Fördergutes auf mindestens zwei Teilströme aufgeteilt wird (Fig. Ic-) .10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch209844/0699-« -■·' 221 H8Vgekennzeichnet , daß das Federkräftefeld von einem v/eiterfördernden vereinzelten und/oder vorsortierten Förderautstrom überschüssiges Fördergut als Teilstrom abzweiat, länas eines aeschlossenen Kreislaufs beweat und geaebenenf alls dem Hauptstrom wieder zuführt" (Fia. 14).11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis Io, dadurch gekennzeichnet , daß das Federkräftefeld die einzelnen Geaenstände des Fördergutstroms in eine bestimmte Lage bezüglich des Schwinaförderers brinnt (Fig. 15).12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß das Federkräftefold das Förderaut von einem relativ kleinen Aufgabebereich ausgehend radial nach außen und schließlich länas eines creschlossenen Kreislaufs größeren Umfangs bewegt (Fia. 19).13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß das Federkräftefeld das Förderaut von einer höheren Förderebene auf eine niedriaere Förderebene leitet (Fia. 18). * .14. Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 13 zum Vereinzeln von Förderaut aus einer arößeren Ansammluna und/oder zum Anhäufen vereinzelter Fördergegenstände (Fig. 17).2Q35U/0699so15. Vorrichtung zur Durchführuna des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 14 mit einer Schwingolatte eines Rchv/inaförderers, wie Fördertisch, Vibrationsrutsche und deral,, dadurch gekennzeichnet , daß auf der Schwinnplatto (3) eine Vielzahl von Biegefederelementen vorgesehen ist, die in voroeaebener Richtung cregenüber der Senkrechten auf die Schwincrolatte aeneiat sind und ihrerseits die Auflagefläche der Schwingplatte für das Fördergut (5) bilden.16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch α e k e η η zeichnet , daß die einzelnen Bieoefederelenente in regelmäßiaem Abstand nahe beieinander angeordnet sind.17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet , daß als Biegefederelemente elastische Vorsprümre vorgesehen sind.18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet , daß als Biegefederelemente nadelartiae Vorsprünge (I11) derart voroesehen sind, daß sie eine bürstenartige Fläche bilden.19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet , daß als Biegefederelemente stanaenartige Vorsprünge (1) vorgesehen sind.20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch209844/0699-θ- 221U84gekennzeichnet , daß als Bieaefederelemente rippenartiae Vorsprünae (l'> voraesehen sind.21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch Gekennzeichnet , daß die Bieaefederelemente auf einer Matte (2) anaeordnet sind und vorzugsweise einstückiger Bestandteil der Matte (2) sind, die als Fördermatte auf die Schwinaplatte (3) des Schwingförderers aufleabar ist.22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet , daß die Fördermatte (2) mehrere, seitlich aneinanderarenzende Bereiche *{bl;. b2;.,..; b69) mit unterschieddiener Ausrichtung der Biegefederelemente aufweist.23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 22, dadurch gekennzeichnet , daß die Biegefederelemente auf der Schtfingplatte (3) in einer solchen Gestalt und Richtung angeordnet sind, die dem Förderschema der auf der Oberfläche zu befördernden Gegenstände entspricht..24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 22 als Übergabevorrichtung , gekennzeichnet durch Anordnung einer Zufuhrseite bzw. einer Abgabeseite in einer Ecke, in der eine Förderstrecke (8) mit einer anderen Förderstrecke (9) verbunden ist, derartig in Kombination, daß die Biegefederelemente unter Neigung in übergaberichtuna (C) von einer Förderstrecke (8) zur anderen (9) einen Verbindunasweg (b36, b37) bilden und daß209844/0699ein Führunrrsbereich (b38, b39, b4o, b4l) oebildet wird , welcher Bieaefederelemente hat, die zu beiden Reiten des Verbindunasweges (b 36, b 37) nach innen hin aeneint sind (Fia. 13).25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 23 als selbsttäae Ausricht- und Zufuhrvorrichtung σ e k e η nzeichnet durch Verbindung eines Zufuhrteiles (b62) der Schwingplatte (31) mit einer abfördernden Förderstrecke (12), einen Aufnahmeteil (b42, b43) der Schwinaunnsplatte (3) für eine Vielzahl von Gectenstfinden, Anordnung der Biegefederelemente derartia in Kombination, daß sie eine Passage (b45, b59) bilden, in der die Gegenstände vom Aufnähmeteil (b42, b43) zum Zufuhrteil (b62) weiterbefordert v/erden, wobei die Breite der Passage (b45, b59) schrittweise von mehreren Reihen auf zwei Reihen und von zwei Reihen auf eine Reihe reduziert ist, durch einen eine Störung der Ordnuna verhindernden Führungsbereich (b46, b47, b6o, b61) mit Biefiefederelementen, die an beiden Seiten der Passage (b45, b59) zum Inneren der Passaoe (b45, b59) hin aeneigt sind, durch einen Rteuerbereich (b48, b49) , welcher eine überschussicre Menae zuaeführ.ter Geaenstände aus der Pa3saae (b45, b59) seitlich abqibt oder Gecrenstrinde von der Seite in die Reihe hineindr/inat, wenn die Zufuhrreihe unterbrochen ist, an einer Seite der Passaae (b45, b59), an der die Verenmina von zwei Reihen zu einer Reihe vorgesehen ist, und durch einen Passagebereich (b5o, b52, b58), durch den die seitlich vom Steuerbereich (b48, b49) abgegebenen Gegenstände zum Zufuhrteil hin zurückgeführt werden (Fia. 14).209844/0699221U8426. Vorrichtuna nach einem der Ansprüche 15 bis 23zum Fördern und Ausrichten konvexer Genonstände, dadurch gekennzeichnet > daß die Federelemente derartig verteilt anaeordnef sind, daß die zu befördernden konvexen Gegenstände (5) in einer Reihe an der Oberfläche angeordnet werden und daß ein Bereich (C_) , in dem die BiecTefederelemente abaeschnitten sind, in der Mitte der Fördermatte voraesehen ist, in dem die Passacre in einer Reihe erfolgt (Fig. 15) .27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 5 bis 23 zum Bestäuben von Fördergut, dadurch gekennzeichnet , daß die Düse (19) eines Pulverabgaberohres (18) über einer Passage anaeordnet ist, die an der Oberfläche einer Schwinaunasplatte (3) dadurch vorgesehen ist, daß die Bieaefederelemente entsprechend dem Förderschema der an der Oberfläche weiterzubefördernden Genenstände (5) angeordnet sind, daß ein Saugrohr (17) mit'einer Pulversammel- und Sauamündung (21) unter dem Ausaanasende des von den Bieaefederelementen gebildeten Feldes (2) voraesehen ist und daß ein Gebläse (14) mit einem Zufuhrrohr voraesehen ist, welches das Sauarohr (17) über ein Steuerventil (16) mit dem unteren'Teil eines Fülltrichters (15) verbindet (Fig. 16). - ' '28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 23 zum Trennen, Ausrichten und Zuführen von Gegenständen, dadurch nekennze lehnet , daß jeweils Felder aus einer Viel-2098 44/0699 BAD ORIGINAL-*- 221U84zahl von Bierrefederelementen in in der Höhe abaesetzten Stufen in Förderrichtunci (C., C2) der GeaenstSnde (5) aufeinanderfolaen (Firr. 18) .209844/0699Leerseite
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