DE1928650B2 - Einrichtung zum automatischen beladen eines transportbandes einer bandspuelmaschine - Google Patents
Einrichtung zum automatischen beladen eines transportbandes einer bandspuelmaschineInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/24—Washing or rinsing machines for crockery or tableware with movement of the crockery baskets by conveyors
- A47L15/247—Details specific to conveyor-type machines, e.g. curtains
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- Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)
Description
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen auf den
Tabletts (1) vorhandene Suppentassen u. dgl. während des Aufrichtens der Tabletts (1) von diesen
abstreifenden Abstreifer (13).
tO. Einrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch unterhalb des Abstreifers (13) angeordnete,
die Suppentassen od. dgl. einer Spülmaschine zuführende Transportmittel (13').
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum automatischen Beladen eines Transportbandes einer Bandspülmaschine mit Tabletts od. dgl., in der die mittels einer
Fördervorrichtung zugeführten Tabletts aus einer zunächst waagerechten in eine etwa senkrechte
Stellung aufgerichtet werden und in der etwa senkrechten Stellung von der Fördervorrichtung auf das
darunterliegende Transportband fallen.
Bei einer nach der US-PS 34 46 350 bekannten Einrichtung dieser Art setzt sich die Fördervorrichtung
aus einem normalen Förderband und einen Sortierer zusammen. Der Sortierer trennt größere von kleineren
der Bandspülmaschine zuzuführenden Gegenständen, um diese gesondert auf das Transportband der
Bandspülmaschine zu laden. Zu diesem Zweck weist der Sortierer verschiedene Führungsbahnen für die einzelnen Gegenstände unterschiedlicher Größe auf, die
gegenüber der Waagerechten geneigt sind, so daß die Gegenstände den Sortierer aufgrund der Schwerkraft
durchlaufen. Insbesondere die größeren Gegenstände werden am Ende des Sortierers um eine zur
Förderrichtung senkrechte Achse aus der gegen die Waagerechte leicht geneigten Lage in eine senkrechte
Lage umgelenkt. Sie fallen dann in dieser senkrechten Lage auf das unter dem Ende des Sortierers bewegte
Transportband der Bandspülmaschine.
Bei dieser bekannten Einrichtung zum automatischen Beladen des Transportbandes einer Bandspülmaschine
müssen Gegenstände, die Abfall darstellen und daher nicht auf das Transportband geladen werden sollen, von
Hand entfernt werden, bevor sie den Sortierer erreichen. Auch dies wiederum setzt eine relativ
langsame Geschwindigkeit des Förderbandes voraus. Außerdem enthält der Sortierer selbst keine Fördermittel, und es besteht eine große Gefahr, daß sich
Gegenstände in den einzelnen unterschiedlich bemessenen Bahnen des Sortierers verklemmen und damit zu
Betriebsstörungen führen. Schließlich hängt die Geschwindigkeit, mit der die Gegenstände vom Sortierer
auf das Transportband der Bandspülmaschine fallen, nicht nur von der Geschwindigkeit des Förderbandes,
das vor dem Sortierer endet, sondern auch von der Reibung der einzelnen Gegenstände im Sortierer und
damit von deren unterschiedlichen Materialien ab.
Aus der US-PS 32 32 425 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der Tabletts mit darauf befindlichen
wiederverwendbaren Gegenständen und Abfällen zu einer Reinigungsstation geführt werden. Die Fördervorrichtung besteht aus einem Förderband, das am Ende in
üblicher Weise um eine Umlenkrplle läuft. An diesem
Ende kippt das Tablett aus einer bis dahin waagerechten Lage unter dem Einfluß der Schwerkraft in eine
senkrechte Lage und wird dann mit Hilfe zweier seitlicher Führungsschienen in eine gegenüber der
ursprünglichen waagerechten Lage um 180° gedrehte Lage auf einen Stapel geführt Während dieser
Umlenkung des Tabletts fallen die auf ihm befindlichen Gegenstände zwischen den beiden seitlichen Führungsschienen hindurch zu einer Auffangsinrichtung. Außer-
dem wird das Tablett in seiner senkrechten oder nahezu senkrechten Lage einem Reinigungsmittelstrahl ausgesetzt. Diese bekannte Einrichtung eignet sich nicht zum
automatischen Beladen des Transportbandes einer Bandspülmaschine, in der die Tabletts senkrecht stehen
müssen.
Aus der DT-AS 12 34 629 und 12 21983 ist es bekannt, verschränkte Förderbänder zum Wenden von
Gegenständen um eine in Förderrichtung liegende Achse zu verwenden. Dabei wird der zu wendende
Gegenstand zwischen zwei aneinanderliegenden Förderbändern geführt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung eingangs genannter Art so auszugestalten,
daß nicht nur das Beladen des Transportbandes, sondern auch das Abräumen der Tabletts automatisch erfolgt
und daß die Fördergeschwindigkeit der Tabletts so vorgegeben werden kann, daß die Geschwindigkeit des
Transportbands der Bandspülmaschine allein mit Rücksicht auf deren Spüllcistunb frei gewählt werden
kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichenteils des Patentanspruchs 1
gelöst Danach enthält die Fördervorrichtung ein erstes Fördermittel, das die Tabletts aus der waagerechten
Stellung in die senkrechte Stellung bringt. Diese Aufrichtung der Tabletts erfolgt während ihrer Förderung in waagerechter Richtung und um eine in der
Förderrichtung liegende Achse. Das bedeutet, daß die Tabletts seitlich hochgestellt werden, so daß lose auf
ihnen befindliche Gegenstände aufgrund der Schwerkraft nach unten fallen. Eine geeignete unter dem ersten
Fördermittel angeordnete Auffangeinrichtung kann solche Gegenstände auffangen. Damit verhindert wird,
daß die Tabletts beim Aufrichten von dem ersten Fördermittel herunterrutschen, ist e>n zweites Fördermittel so angeordnet, daß es mit der Unterkante der
Tabletts in Eingriff tritt Das erste Fördermittel endet dort, wo die Tabletts ihre aufgerichtete, d. h. etwa
senkrechte Stellung erreicht haben. Anschließend werden die Tabletts von dem zweiten Fördermittel und
von einem Förderband in dieser aufrechten Stellung weitertransportiert Sowohl während des Aufrichtens
der Tabletts als auch anschließend hängt die Fördergeschwindigkeit allein von der Umlaufgeschwindigkeit der
Fördermittel bzw. des Förderbandes ab. In dem Bereich
wo die Tabletts von dem Förderband und dem zweiten Fördermittel transportiert werden, sind die Tabletts nur
an der Unterkante und nahe der Oberkante geführt. Eine zwischen dem zweiten Fördermittel und dem
Förderband angeordnete Ausstoßvorrichtung kann daher mit einem Tablett in Eingriff treten und es vom
Förderband weg über den Rand des als Auflage für die
unten liegende kante dienenden zweiten Fördermittels von diesem herunterstoßen, so daß es aufgrund der
Schwerkraft in seiner etwa senkrechten Stellung auf das darunterliegende Transportband der Bandspülmaschine
fällt.
Einem weiteren Merkmal der Erfindung gemäß ist diese dadurch gekennzeichnet, daß das erste Fördermittel ein in sich verschränktes, um zwei etwa senkrecht
zueinander angeordnete Rollen geführtes Förderband aufweist
Dies hat den Vorteil, daß sich die beladenen Tabletts von einer waagerechten Lage in eine senkrechte Lage
aufstellen lassen. Da das Förderband nur mit einer Seite des Tabletts in Berührung kommt kann die andere Seite
des Tabletts beim Aufrichten noch mit Speiseresten, Suppentassen od. dgl. beladen sein.
Einem weiteren Merkmal der Erfindung gemäß ist diese dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Fördermittel aus einem schmalen, in Querrichtung etwa
waagerecht angeordneten Förderband und einer zumindest im Bereich des Auf richtens der Tabletts angeordneten feststehenden Leitfläche besteht.
Beim Übergang der Tabletts von einer etwa waagerechten Lage in eine etwa senkrechte Lage
können diese sehr leicht von dem zweiten Fördermittel abgleiten. Um dies zu verhindern, ist vorzugsweise im
Bereich des Aufrichtens der Tabletts eine feststehende Leitfläche angeordnet.
Einem weiteren Merkmal der Erfindung gemäß ist diese dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstoßvorrichtung einen mit einem Antrieb verbundenen Stößel
aufweist.
Wird der Antrieb beispielsweise mit dem Antrieb des Transportbandes der Bandspülmaschine verbunden, so
kann vorteilhafterweise durch den mit dem Antrieb verbundenen Stößel sichergestellt werden, daß in jede
Gabel des Transportbandes genau ein Tablett fällt.
Einem weiteren Merkmal der Erfindung gemäß ist diese dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel beim
Abstoßen eines Tabletts rechtwinklig auf das Tablett im Bereich von dessem Schwerpunkt anstößt.
Das Abstoßen der Tabletts im Schwerpunktbereich bringt den Vorteil mit sich, daß sich die Tabletts im Fall
nicht verdrehen und sich damit beispielsweise in den Gabeln des Transportbandes der Bandspülmaschine
nicht verhaken können.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist diese dadurch gekennzeichnet, daß ein vor die
Ausstoßvorrichtung geführtes Tablett jeweils bei Erreichen seiner Ausstoßstellung mit seinem in Förderrichtung vorderen Rand einen feststehenden Endschalter betätigt, der die Ausstoßvorrichtung steuert.
Diese Steuerung weist den Vorteil auf, daß jedes Tablett jeweils ai. der gleichen Stelle von dem
Förderband heruntergestoßen wird. Das Transportband der Bandspülmaschine kann dann beispielsweise direkt
unter der Ausstoßstelle angeordnet werden, um die Tabletts aufzunehmen.
Einem weiteren Merkmal der Erfindunq gemäß ist diese dadurch gekennzeichnet, daß ein vor die
Ausstoßvorrichtung geführtes Tablett jeweils bei Erreichen seiner Ausstoßstellung mit seinem in Förderrichtung vorderen Rand überdies einen zweiten
Endschalter betätigt, der die Ausstoßvorrichtung zusätzlich steuert.
Diese zusätzliche Steuerung der Ausstoßvorrichtung
bewirkt, daß auch asymmetrische Tabletts an der richtigen Stelle abgestoßen werden, da bei diesen
zusätzlich der zweite Endschalter betätigt wird. Außerdem kann mittels des zweiten Endschalters
festgestellt werdein, ob sich ein Tablett in falscher Lage auf dem Förderband befindet. Wenn dies der Fall ist,
dann kann mittel·; des zweiten Endschalters der erste Endschalter verriegelt werden oder ein Signal abgegeben
werden, so daß das Tablett noch rechtzeitig umgedreht werden kann und einer automatischen
Stapelung der Tabletts hinter der Spülmaschine nichts im Wege steht.
Einem weiteren Merkmal der Erfindung gemäß ist diese dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangeinrichlung
einen während des Aufrichtens der Tabletts von diesen unter der Wirkung der Schwerkraft fallende
Speisereste, Servietten, Pappbecher u. dgl. aufnehmenden Behälter aufweist.
Die zu spülenden Tabletts sind in der Regel mit Speiseresten, Servielten, Pappbechern u. dgl. beladen.
Um die Dinge von den Tabletts nicht mehr manuell entfernen zu müssen, weist die Auffangeinrichtung
vorteilhafterweise einen Behälter auf, der diese Dinge während des Aufrichtens der Tabletts auffängt und
aufnimmt.
Einem weiterem Merkmal der Erfindung gemäß ist diese gekennzeichnet durch einen auf den Tabletts
vorhandene Suppentassen u. dgl. während des Aufrichtens der Tabletts von diesen abstreifenden Abstreifer.
Der Abstreifer streift vorteilhafter Weise nur die vorhandenen Suppentassen u.dgl. von den Tabletts ab,
so daß es möglich ist, die Suppentassen u.dgl. von Speiseresten, Servietten, Pappbechern u.dgl. zu trennen.
Einem weiteren Merkmal der Erfindung gemäß ist diese gekennzeichnet durch unterhalb des Abstreifers
angeordnete, die Suppentassen od. dgl. einer Spülmaschine zuführende Transportmittel.
Dies bringt den Vorteil mit sich, daß die Suppentassen einer weiteren Spülmaschine zugeführt werden, die
gesamte Geschirirspülung also vollautomatisch erfolgen
kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt schematisch
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispicls der Einrichtung,
Fig.2 einen Querschnitt durch die Einrichtung gemäß F i g. 1 entsprechend der Linie H-II,
Fig.3 eine Draufsicht auf die Einrichtung gemäß Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 kommen Tabletts 1 mit daraufstehenden Suppentassen und Pappbechern sowie daraufliegenden
Servietten und Speiseresten auf einem Förderband 2 an, das üblicherweise zur Beförderung der
Tabletts in die Nähe der Spülmaschine vorhanden ist. Von dem Förderband 2 wird das Tablett 1 auf ein
weiteres, in sich verschränktes Förderband 3 übergeben, dessen in Förderrichtung vordere Trommel 4 horizontal
liegt, während die hintere fast senkrecht steht und beispielsweise einen Winkel von 80—85° zur Waagerechten
einnimmt. Während seines Transports auf dem in sich verschränkten Förderband 3 wird das Tablett 1
aus seiner ursprünglich horizontalen Lage in eine fast vertikale Stellung aufgerichtet. Während dieses Vorgangs
fallen die auf dem Tablett 1 befindlichen Speisereste, Servietten und Pappbecher in eine unterhalb
des Förderbandes 3 angeordnete Auffangvorrichtung 7, 13'. Um ein Weggleiten des Tabletts 1 zu
verhindern, steht es mit seinem unteren Rand auf einem langen, schmalen, in Querrichtung waagerecht angeordneten
Förderband 6 und wird zusätzlich von einer nicht dargestellten, im Bereich des Aufrichtens der Tabletts
feststehenden Leitfläche geführt. Ein Abstreifer 13 und diesem nachgeschaltete Transporteinrichtungen wie das
zusätzliche Förderband 13' trennen Suppentassen vom Abfall und führen die Suppentassen einer für diese
vorgesehenen Spülmaschine zu.
Hat ein Tablett 1 seine fast senkrechte Lage an der Trommel 5 erreicht, so wird es an seiner oberen Kante
von einem schmalen, in Querrichtung senkrecht angeordneten Förderband 8 übernommen, während es
weiterhin an seinem unteren Rand auf dem in Querrichtung waagerechten Förderband 6 ruht. Von
beiden Förderbändern 8, 6 wird es gemeinsam in eine Ausstoßstellung oberhalb des Förderbandes 11 der
Bandspülmaschine transportiert. Sobald es in seiner Aussloßstcllung ankommt, wird von ihm ein Endschalter
9 betätigt, der.die Stromzufuhr eines elektromagnetisch betätigten Stößels 10 einschaltet. Dieser stößt das
Tablett weg über den Rand des als Auflage für die untere Kante dienenden Förderbandes 6, so daß das
Tablett 1 im freien Fall zwischen die Gabeln des Transportbandes 11 der Bandspülmaschine gelangt.
Damit ist die Ausstoßvorrichtung sofort zur Aufnahme des jeweils nächsten Tabletts frei.
Sollen nicht dargestellte, asymmetrische Tabletts gespült werden, so wird von diesen ein weiterer
Endschalter 12 betätigt, wenn sich das Tablett in seiner gewünschten Stellung befindet. Anderenfalls kann
mittels des Endschalters 12 der Antrieb des Stößels 10 verriegelt oder ein Signal gegeben werden, auf das hin
das Tablett auf dem Transportband 11 der Bandspülmaschine noch rechtzeitig umgedreht werden kann, damit
einer automatischen Stapelung hinter der Spülmaschine nichts im Wege steht.
Hierzu 1 Blau Zeichnungen
Claims (8)
1. Einrichtung zum automatischen Beladen eines Transportbandes einer Bandspülmaschine mit Tablette od. dgL, in der cue mittels einer Fördervorrich-
tung zugeführten Tabletts aus einer zunächst waagerechten in eine etwa senkrechte Stellung
aufgerichtet werden und in der etwa senkrechten Stellung von der Fördervorrichtung auf das darunterliegende Transportband fallen, dadurch ge- ι ο
kennzeichnet, daß die Fördervorrichtung ein erstes Fördermittel (3) aufweist, das die Tabletts (1)
unter gleichzeitiger Förderung in waagerechter Richtung um eine in Förderrichtung liegende Achse
schwenkend aufrichtet, daß die Fördervorrichtung ein zweites Fördermittel (6) aufweist, auf dessen
etwa waagerechter Förderfläche die Tabletts beim Aufrichten und nach dem Aufrichten mit ihrer im
aufgerichteten Zustand unteren Kante aufliegen, daß unter dem ersten Fördermittel (3) eine Auffangeinrichtung (7,13') angeordnet ist, die beim Aufrichten
der Tabletts (1) von diesen fallende Gegenstände auffängt, daß die Fördervorrichtung ferner ein
schmales Abstützförderband (8) mit etwa senkrechter Förderfläche aufweist, an dem die aufgerichteten,
leicht geneigten Tabletts nahe ihrer im aufgerichteten Zustand oberen Kante anliegen und das
zusammen mit dem zweiten Fördermittel (6) die Weiterförderung der aufgerichteten Tabletts (1) bis
zu einer Ausstoßvorrichtung (10) übernimmt, die oberhalb des Transportbandes (11) der Bandspülmaschine zwischen dem zweiten Fördermittel (6) und
dem Abstützförderband (8) angeordnet ist und die Tabletts quer zu ihrer Förderrichtung vom Abstützförderband (8) weg über den Rand des als Auflage
für die unten liegende Kante dienenden zweiten Fördermittels (6) abstößt, so daß die Tabletts (1) über
diesen Rand von dem zweiten Fördermittel (6) abgleiten.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Fördermittel (3) ein in sich
verschränktes, um zwei etwa senkrecht zueinander angeordnete Rollen (4, 5) geführtes Förderband
aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweii:e Fördermittel (6) aus einem
schmalen, in Querrichtung etwa waagerecht angeordneten Förderband und einer zumindest im
Bereich des Aufrichtens der Tabletts (1) angeordneten feststehenden Leitfl äche besteht.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstoßvorrichtung (10) einen mit
einem Antrieb verbundenen Stößel aufweist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel beim Abstoßen eines
Tabletts (1) rechtwinklig auf das Tablett (1) im Bereich von desse.i Schwerpunkt anstößt.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein vor die
Ausstollvorrichtung (10) geführtes Tablett (1) jeweils bei Erreichen seiner Ausstoßstellung mit seinem in
Förderirichtung vorderen Rand einen feststehenden Endschalter (9) betätigt, der die Ausstoßvorrichtung
(10) steuert
7. Einrichtung nach Anspruch 6 zur Beladui.g mit 6s
asymmetrisch geformten Tabletts, dadurch gekennzeichnet, daß ein vor die Ausstoßvorrichtung (10)
geführtes Tablett (1) jeweils bei Erreichen seiner
Ausstoßstellung mit seinem in Förderrichtung
vorderen Rand überdies einen zweiten Endschalter (12) betätigt, der die Ausstoßvorrichtung (10)
zusätzlich steuert
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangeinrichtung (7,13') einen während des Aufrichtens der Tabletts (1) von diesen unter der Wirkung
der Schwerkraft fallende Speisereste, Servietten, Pappbecher u.dgl. aufnehmenden Behälter (7)
aufweist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19691928650 DE1928650C3 (de) | 1969-06-06 | 1969-06-06 | Einrichtung zum automatischen Beladen eines Transportbandes einer Bandspülmaschine |
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DE19691928650 DE1928650C3 (de) | 1969-06-06 | 1969-06-06 | Einrichtung zum automatischen Beladen eines Transportbandes einer Bandspülmaschine |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1928650A1 DE1928650A1 (de) | 1971-01-07 |
DE1928650B2 true DE1928650B2 (de) | 1977-09-08 |
DE1928650C3 DE1928650C3 (de) | 1978-05-11 |
Family
ID=5736166
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691928650 Expired DE1928650C3 (de) | 1969-06-06 | 1969-06-06 | Einrichtung zum automatischen Beladen eines Transportbandes einer Bandspülmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1928650C3 (de) |
Families Citing this family (5)
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FR2129944B1 (de) * | 1971-03-23 | 1975-01-17 | Manutention Cie Europ | |
DE2718164A1 (de) * | 1977-04-23 | 1978-11-02 | Stierlen Maquet Ag | Vorrichtung zur automatischen beschickung einer geschirrspuelmaschine |
DE3037396C2 (de) * | 1980-10-03 | 1983-10-13 | Festo-Maschinenfabrik Gottlieb Stoll, 7300 Esslingen | Vorrichtung zum Reinigen von Werkstücken |
DE102011004853B4 (de) | 2011-02-28 | 2014-11-27 | Premark Feg L.L.C. (N.D.Ges.D. Staates Delaware) | Fördervorrichtung zum Zuführen von Spülgut an eine Transportspülmaschine |
DE102018217058B4 (de) * | 2018-10-05 | 2020-12-17 | Meiko Maschinenbau Gmbh & Co. Kg | Reinigungssystem und Verfahren zur Reinigung von Reinigungsgut |
-
1969
- 1969-06-06 DE DE19691928650 patent/DE1928650C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1928650C3 (de) | 1978-05-11 |
DE1928650A1 (de) | 1971-01-07 |
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