DE10133805B4 - Einrichtung zum Zuführen von Bauteilen zu einer Montagestation - Google Patents

Einrichtung zum Zuführen von Bauteilen zu einer Montagestation Download PDF

Info

Publication number
DE10133805B4
DE10133805B4 DE2001133805 DE10133805A DE10133805B4 DE 10133805 B4 DE10133805 B4 DE 10133805B4 DE 2001133805 DE2001133805 DE 2001133805 DE 10133805 A DE10133805 A DE 10133805A DE 10133805 B4 DE10133805 B4 DE 10133805B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
components
conveyor
conveyor belt
return
conveying means
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE2001133805
Other languages
English (en)
Other versions
DE10133805A1 (de
Inventor
Ralf Sauer
Hartmut Rother
Bernhard Heilig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Braun GmbH
Original Assignee
Braun GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Braun GmbH filed Critical Braun GmbH
Priority to DE2001133805 priority Critical patent/DE10133805B4/de
Publication of DE10133805A1 publication Critical patent/DE10133805A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10133805B4 publication Critical patent/DE10133805B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/02Devices for feeding articles or materials to conveyors
    • B65G47/04Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles
    • B65G47/12Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles
    • B65G47/14Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding
    • B65G47/1407Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl
    • B65G47/1442Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl by means of movement of the bottom or a part of the wall of the container
    • B65G47/1471Movement in one direction, substantially outwards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • B65G27/34Jigging conveyors comprising a series of co-operating units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/34Devices for discharging articles or materials from conveyor 
    • B65G47/46Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points
    • B65G47/51Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to unprogrammed signals, e.g. influenced by supply situation at destination
    • B65G47/5104Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to unprogrammed signals, e.g. influenced by supply situation at destination for articles
    • B65G47/5109Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to unprogrammed signals, e.g. influenced by supply situation at destination for articles first In - First Out systems: FIFO
    • B65G47/5145Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to unprogrammed signals, e.g. influenced by supply situation at destination for articles first In - First Out systems: FIFO with recirculation means

Abstract

Einrichtung zum Zuführen einer Vielzahl von Bauteilen (1) aus einem Vorratsbunker (2) mittels eines ersten Fördermittels (6, 30) von einer Aufgabestelle zu einer Ent nahmestelle, wobei an der Entnahmestelle ein Teil der zugeführten Bauteile (1) durch ein Aufnahmemittel (10) entnommen und der Rest der zugeführten Bauteile vom ersten Fördermittel (6, 30) abgeworfen und wieder zu dem ersten Fördermittel zurückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführung der nicht durch das Aufnahmemittel (10) entnommenen Bauteile (1) mit einem kontinuierlichen zweiten als Rückförderband ausgebildeten Fördermittel (12, 13) unter Umgehung des Vorratsbunkers (2) erfolgt, wobei die Bauteile (1) am Ende der durch das Rückförderband (12, 13) gebildeten Förderstrecke von diesem abgeworfen wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Zuführen einer Vielzahl von Bauteilen aus einem Vorratsbunker mittels eines ersten Fördermittels von einer Aufgabestelle zu einer Entnahmestelle, wobei an der Entnahmestelle ein Teil der zugeführten Bauteile durch ein Aufnahmemittel entnommen und der Rest der zugeführten Bauteile vom ersten Fördermittel abgeworfen und wieder zu dem ersten Fördermittel zurückgeführt wird.
  • Solche Zuführeinrichtungen werden in großem Maße in der automatisierten Produktion zur lage- und zeitgerechten Bereitstellung von zu montierenden Bauteilen oder vormontierten Untergruppen eingesetzt und bestimmen neben anderen Faktoren und Anlagenkomponenten die technische und wirtschaftliche Effizienz einer Produktionsanlage. Sie sollen möglichst flexibel in eine Montagelinie integrierbar sein und darüber hinaus bei einem Bauteilwechsel wieder- und weiterverwendet werden können.
  • Ein derartiges Zuführ- und Sortiergerät ist beispielsweise aus DE 85 09 816 U1 bekanntgeworden. Bei der bekannten Vorrichtung fallen die vom Fördermittel, in diesem Fall einem linearen Schwingförderer, abgeworfenen Teile auf eine rutschenartige Rückführschiene, die sie zurück in den Vorratsbunker führt. Aus diesem Vorratsbunker heraus werden sie erneut mittels eines Bandförderers, dem linearen Schwingförderer zugeführt.
  • US 3,835,983 zeigt einen Schwingplattenförderapparat mit Schwingplatten, die an ihrer Oberseite spezielle, schräg verlaufende elastische Vorsprünge aufweisen. Diejenigen Güter, die an der Entnahmestelle nicht entnommen werden können, werden nach dem Durchlaufen einer Transportschleife, die ebenfalls diese Schwingplatten aufweist, wieder mit der ursprünglichen Förderstrecke zugeführt.
  • Bei der bekannten Vorrichtung ist vorgesehen, daß bedingt durch das Rückführen in den Vorratsbunker, bereits vereinzelte Teile mit den sich im Vorratsbehälter befindlichen Teilen zusammengeführt werden und danach erneut vereinzelt werden müssen. Bai sich miteinander verhakenden Teilen besitzt die bekannte Zuführeinrichtung einen entsprechend geringen Wirkungsgrad.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein leicht und flexibel in vorhandene Montagelinien integrierbares gattungsgemäßes Zuführsystem zu schaffen, das sich durch einen hohen Wirkungsgrad, einen geringen Platzbedarf sowie eine hohe Servicefreundlichkeit auszeichnet und dabei für eine Vielzahl von Bauteilen verschiedenartigster Geometrie und unterschiedlichster Materialien verwendbar ist und sich dabei auf kostengünstige Weise herstellen läßt.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Rückführung der nicht durch das Aufnahmemittel entnommenen Bauteile mit einem ebenfalls kontinuierlichen zweiten Fördermittel unter Umgehung des Vorratsbunkers erfolgt. Durch diese Lösung bleibt der einmal erzeugte Vereinzelungsgrad der zuzuführenden Bauteile innerhalb eines Förderkreislaufs erhalten und wird nicht durch die Ab- oder Rückgabe an einen stationären Vorrats- oder Zwischenbunker wieder zunichte gemacht. Dies erhöht insbesondere bei Bauteilen, die zum miteinander Verhaken neigen, zu einer markanten Steigerung des Wirkungsgrades und der Zuführsicherheit.
  • Eine Ausführungsform sieht vor, daß sich das zweite Fördermittel zusammensetzt aus einem ersten Zwischenförderer, der nicht entnommene Bauteile vom ersten Fördermittel zu einem Rückförderband führt, das die Bauteile einem zweiten Zwischenförderer zuführt, welcher die Bauteile zum ersten Fördermittel zurückführt. Diese Ausführungsform läßt sich auf besonders kostengünstige und einfache Weise mit standardisierten Elementen der Fördertechnik aufbauen. Das Rückförderband liegt dabei seitlich neben dem ersten Fördermittel.
  • Eine weitere Ausführungsform sieht vor, daß das zweite Fördermittel ein Förderband mit einem das erste Fördermittel teilweise umschlingenden Verlauf ist. Diese Ausführungsform ermöglicht einen extrem raumsparenden Aufbau der Zuführeinrichtung, insbesondere läßt sich eine ausgesprochen schmale Bauweise realisieren. Dabei kann es je nach räumlicher Ausrichtung des ersten Fördermittels nötig sein, daß das zweite Fördermittel einen Abschnitt mit vertikaler Förderstrecke aufweist. Diese vertikale Förderung läßt sich insbesondere mit einem Fördermittel durchführen, welches als Förderband mit quer zur Förderrichtung verlaufenden Trageprofilen versehen ist. Diese Trageprofile sorgen zum einen für eine Abstützung während des vertikalen Förderweges, darüber hinaus stellen sie die Beibehaltung des Vereinzelungsgrades auf dem zweiten Fördermittel während des Transportes sicher. Das zweite Fördermittel benötigt bei dieser Ausführungsform keinen zusätzlichen seitlichen Bauraum.
  • Eine weitere Ausführung, welche besonders zur Verwendung mit sogenannten Visionsystemen, bei welchen eine Kamera ein Bild der auf dem ersten Fördermittel präsentierten Bau teile aufnimmt, dessen Auswertung zu Informationen bzw. Signalen führt um einen Greifroboter zur Entnahme der Bauteile zu steuern, geeignet ist, sieht vor, daß das erste Fördermittel mindestens einen lichtdurchlässigen Bereich aufweist, und daß auf der einen Seite dieses Bereiches eine Lichtquelle und auf der dieser gegenüberliegenden Seite eine Bilderfassungseinrichtung angeordnet ist.
  • Von Vorteil ist auch die Verwendung eines Förderbandes als erstes Fördermittel, wenn die zu fördernden Bauteile eine stabile Vorzugslage besitzen und/oder bestimmte optische Erkennungsmerkmale aufweisen um sie mittels der Bilderfassungseinrichtung von einander unterscheiden zu können.
  • Eine alternative Ausführungsform sieht die Verwendung eines linearen Schwingförderers als erstes Fördermittel vor, was dann von Vorteil ist, wenn die zu fördernden Bauteile beispielsweise keine stabilen Vorzugslagen aufweisen oder es aus anderen Gründen sinnvoll ist, die Bauteile ausgerichtet und aufgereiht kontinuierlich nacheinander dem Montageprozeß zuzuführen.
  • Zur weiteren Verbesserung des Wirkungsgrades der Zuführeinrichtung sieht eine vorteilhafte Ausführungsform die Ausbildung eines Vorratsbunkers vor, welcher in der Lage ist, bereits in frühem Stadium des Zuführprozesses eine Vorvereinzelung der zu fördernden Bauteile vorzunehmen. Hierzu ist vorgesehen, daß einem Speicherbereich des Vorratsbunkers in Materialflußrichtung ein Vibrationsboden nachgeschaltet ist, der eine pulsierende Schwenkbewegung um einen Drehpunkt ausführt, der in Materialflußrichtung gesehen zwischen dem Beginn und dem Ende des Förderweges der Bauteile auf dem Vibrationsboden liegt. Auf diese Weise wird den Bauteilen eine Wurfbewegung aufgezwungen, deren Amplitude abhängig von ihrer Lage auf dem Vibrationsboden ist und die zum Ende des Förderweges der Bauteile auf dem Vibrationsbunker hin zunimmt. Dies hat zur Folge, daß die Bauteile bereits beim Verlassen des Vorratsbunkers vorvereinzelt sind, ohne daß hierfür ein größeres zusätzliches Bauvolumen verbraucht wird.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung dieses Vorratsbunkers sieht vor, daß der Abstand des Drehpunktes vom Ende des Vibrationsbodens etwa ein Drittel der Länge des Vibrationsbodens beträgt.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale, Ziele, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele.
  • Dabei bilden alle beschriebene oder bildlich dargestellte Merkmale den Gegenstand der Erfindung weiter.
  • Hierzu zeigt jeweils in schematischer Prinzipdarstellung
  • 1 eine erste Ausführungsform der Erfindung mit optischem Erfassungssystem,
  • 2 eine weitere Ausführungsform der Erfindung mit optischem Erfassungssystem,
  • 3 eine Ausführungsform der Erfindung mit einem linearen Schwingförderer als erstem Fördermittel,
  • 4 die Darstellung eines Ausführungsbeispieles eines Vorratsbunkers und
  • 4a die Darstellung des Amplitudenverlaufes des Vibrationsbodens.
  • Bei der in 1 dargestellten Zuführeinrichtung befinden sich die zuzuführenden Bauteile 1 in einem Vorratsbunker 2, der über eine Austragvorrichtung 3 verfügt, welche als Förderband ausgebildete ist. Die Bauteile 1 sind in den Zeichnungen der Einfachheit und Übersichtlichkeit wegen als würfelförmige Elemente dargestellt, jedoch handelt es sich üblicherweise bei dem oben bereits genannten Verwendungszweck solcher Zuführgeräte meist um Bauteile beliebiger, teilweise komplizierter und ggf. auch Hinterschneidungen aufweisenden und daher auch zum Verhaken neigenden Geometrie.
  • Zur Anpassung der Austragmenge von Bauteilen an die Erfordernisse der anschließenden Weiterverarbeitung ist der Vorratsbunker 2 in seinem Neigungswinkel zur Horizontalen verstellbar, wie es durch den Doppelpfeil 4 angedeutet ist. Die aus dem Vorratsbunker 2 ausgebrachten Bauteile 1 werden über eine erste Rutsche 5 auf ein als Förderband 6 ausgebildetes erstes Fördermittel aufgegeben. Die Förderrichtung der Bauteile 1 ist jeweils durch entsprechende Pfeile dargestellt. Der Gurt dieses Förderbandes 6 ist aus einem lichtdurchlässigen Material gefertigt und die Gurtauflage besitzt im Bereich der Beleuchtungseinrichtung 7 einen Durchbruch, so daß in diesem Bereich der Gurt durchleuchtet werden kann. Dieser durchleuchtete Bereich entspricht der Bildfläche 8 einer oberhalb des Förderbandes 6 auf der der Beleuchtungseinrichtung 7 gegenüberliegenden Seite angebrachten Kamera 9.
  • Während Bauteile 1 in den Bereich der Bildfläche 8 gefördert werden oder nach dem sie in diesen Bereich gefördert wurden, erzeugt die Kamera 8 eine digitale Aufnahme der Lage dieser Bauteile; gegebenenfalls kann das Förderband 6 hierzu auch angehalten werden. Die digitale Aufnahme der Kamera 9 wird ausgewertet und dient der Steuerung des Greifroboters 10, der dann einzelne Bauteile 1 aufnimmt und vom Förderband 6 entfernt, um sie der weiteren Verwendung, insbesondere der Montagelinie, zuzuführen. Durch die Auswertung der digitalen Aufnahme wird sichergestellt, daß der Greifroboter 10 nur solche Bauteile greift, die die richtige Lage zur Weiterverwendung besitzen.
  • Ein solches Zuführband eignet sich in sinnvoller Weise insbesondere für Bauteile, die eine stabile Lage bei ihrer Aufgabe auf das Förderband 6 einnehmen. Um einen wirtschaftlich vertretbaren Wirkungsgrad eines solches Zuführsystemes zu realisieren ist es wichtig, daß nach Möglichkeit mindestens ein Drittel der aufgegebenen Bauteile eine solche stabile Lage einnehmen. Ein weiteres Kriterium für die Verwendung eines solches Zuführungssystemes ist eine deutliche Vereinzelung der aufgegebenen Bauteile, so daß sie in der digitalen Aufnahme ausreichend genau voneinander unterschieden werden können.
  • Alle nicht vom Greifroboter 10 entfernten Bauteile 1 werden auf eine zweite Rutsche 11 abgeworfen, und dem Rückförderband 12 zugeführt. Das Rückförderband 12 fördert nun die Bauteile 1 schräg nach oben etwa auf das Niveau der Ausgabestelle des Vorratsbunkers 2. Dort werden die Bauteile wieder auf die erste Rutsche 5 abgeworfen und erneut dem Förderband 6 zugeführt. Somit ist der Kreislauf innerhalb der Zuführeinrichtung geschlossen. Sobald zu wenige Bauteile 1 auf dem Förderband 6 vorhanden sind, werden wieder weitere Bauteile aus dem Vorratsbunker 2 aufgegeben und diesem sich ständig wiederholenden Umlauf der Bauteile zugeführt.
  • Damit die Bauteile 1 während der schrägen Förderung mittels des Rückförderbandes nicht verrutschen ist der Gurt des Rückförderbandes mit einem besonders hohen Oberflächenreibbeiwert ausgestattet.
  • Dadurch, daß die vom Rückförderband 12 transportierten Bauteile wieder unmittelbar an das Förderband 6 abgegeben werden, bleibt der einmal erreichte Vereinzelungsgrad der Bauteile erhalten, was insbesondere bei zum Verhaken neigenden Bauteilen von enorm großem Vorteil ist.
  • Die in 2 dargestellte Einrichtung besitzt wie die Ausführungsform gemäß 1 einen Vorratsbunker 2 mit einer Austragsvorrichtung 3 zum Ausbringen der Bauteile 1 auf eine erste Rutsche 5. Auch hier erfolgt über die erste Rutsche 5 ein Ablegen auf dem Förderband 6, welches wiederum über eine Beleuchtungseinrichtung 7 für die Bildfläche 8 der Kamera 9 verfügt. Anders als bei der in 1 dargestellten Variante werden bei dieser Ausführungsform die nicht vom Greifroboter 10 entnommenen Bauteile unmittelbar oder ggf. auch über eine weitere Rutsche auf ein spezielles Rücktransportband 13 abgeworfen. Das Rücktransportband 13 besitzt Querprofile 14, die einerseits eine vertikale Förderung ermöglichen und andererseits ein Verrutschen oder eine erneute Zusammenballung der zu transportierenden Bauteile 1 ausschließen. Darüber hinaus sind Längsprofile 15 in den Seitenbereichen zur seitlichen Begrenzung angeordnet, wodurch einzelne Förderkammern gebildet werden. Nach Abwurf auf das Rücktransportband 13 werden die einzelnen Bauteile 1 zunächst etwa horizontal und parallel zum Verlauf des Förderbandes 6 in gemäß der Zeichnung linke Richtung transportiert.
  • Etwa unterhalb der Umlenkrolle 17 am Beginn des Förderbandes 6 sind zwei Umlenkrollen 16 angeordnet, welche das Rücktransportband 13 seitlich der Längsprofile 15 beaufschlagen und vertikal nach oben umlenken. Oberhalb der Umlenkrolle 17 des Förderbandes 6 sind zwei weitere das Rücktransportband 13 ebenfalls seitlich der Längsprofile 15 beaufschlagende Umlenkrollen 18 vorgesehen, welche eine Umlenkung des Rücktransportbandes um ca. 45° nach rechts gemäß der Zeichnung, d.h. in Richtung auf die Förderrichtung des Förderbandes 6 hin bewirken. Anschließend erfolgt eine Umlenkung des Rücktransportbandes 13 um 180° nach links durch die vom Rücktransportband umschlungene Umlenkrolle 19. Zur weiteren Abstützung ist das Rücktransportband durch die Umlenkrollen 20, 21 und 22 geführt. Statt der Umlenkrollen 16 und 18, die das Rücktransportband 13 an zwei Stellen relativ stark um jeweils große Winkel umlenken, kann die das Förderband 6 teilweise umschlingende Führung des Rücktransportbandes auch mittels eines aus einer Vielzahl von Einzelrollen bestehenden Rollensatzes erfolgen, durch die ein einziger im wesentlichen konstanter Umschlingungsradius erreicht werden kann.
  • Zwischen den Umlenkrollen 22 und 16 werden die vom Förderband 6 abgeworfenen Bauteile 1 unterhalb des Förderbandes 6 im wesentlichen horizontal nach links transportiert. Im Förderabschnitt zwischen den Umlenkrollen 16 und 18 erfolgt dann zunächst eine vertikale Förderung, bei welcher sich die Bauteile 1 auf den Querprofilen 14 abstützen. Nach der Umlenkung des Rücktransportbandes 13 durch die Umlenkrolle 18 oberhalb des Förderbandes 6 werden die Bauteile 1 wieder auf das in diesem Bereich teilweise vom Rücktransportband 13 umschlungene Förderband 6 abgeworfen. Durch diese Bauweise kann die Baubreite des Zuführsystems deutlich verringert werden.
  • Die Ausführungsvariante gemäß 3 besitzt ebenfalls einen Vorratsbunker 2 und ein Rücktransportband 13, wobei beide Komponenten den gleichen Aufbau besitzen und genauso angeordnet sind, wie bei der Ausführungsform gemäß 2. Im Gegensatz zur vorherigen Ausführungsform ist jedoch bei der Variante gemäß 3 statt des Förderbandes 6 ein linearer Schwingförderer 30 als erstes Fördermittel eingesetzt: Auf ein sogenanntes Visionsystem mit Kamera, Bildauswertung und Robotersteuerung wird in diesem Falle verzichtet. Der Schwingförderer ermöglicht das Fördern von Teilen, welche keine stabile Vorzugslagen aufweisen, und daher durch ein Visionsystem nur schwer oder überhaupt nicht unterscheidbar wären. Der Linearförderer 30 wird durch zeichnerisch nicht dargestellte Antriebe in lineare Schwingung entlang seiner Längserstreckung angeregt.
  • Der Schwingförderer 30 kann entweder selbst an seinem in der Zeichnung linken Ende, also am Beginn seiner Förderstrecke, vom Rücktransportband 13 teilweise umfaßt sein, oder er weist eine vorgeschaltete Aufgabehilfe, beispielsweise in Form einer integrierten Rutsche 33, auf, welche dann mit ihrem linken bzw. oberen Ende zwischen den Umlenkrollen 16 und 18 liegt und somit vom Rücktransportband 13 teilweise umfaßt ist.
  • Die über die Rutsche 5 oder das Rücktransportband 13 auf die Platte bzw. Schiene 31 des Schwingförderers 30 aufgegebenen Bauteile 1 werden durch entsprechende, an sich bekannte, auf der Schiene 31 angeordnete Schikanen in eine gewünschte Position hin ausgerichtet, während sie sich aufgrund der linearen Schwingung entlang der Schiene 31 bewegen. Bauteile die bis zum Erreichen des Endes der Schiene 31 nicht ausgerichtet sind, werden wie die bereits zuvor ausgeschleusten Bauteile auf das Rücktransportband 13 abgeworfen.
  • Wichtige Voraussetzung zur Förderung von Bauteilen mittels des Schwingförderers ist die Staufähigkeit der Bauteile sowie das Vorhandensein bestimmter geometrischer Merkmale, welche ein Aussortieren und Ausrichten mittels der Schikanen und sonstigen Aufbauten auf der Schiene 31 ermöglichen.
  • Am in der Zeichnung rechten Ende des Schwingförderers 30 sind die auf der Schiene 31 verbliebenen Bauteile 1 ausgerichtet und hintereinander aufgereiht, so daß sie von einem geeigneten Entnahmesystem, welches durch den Pfeil 32 zeichnerisch nur angedeutet ist, entnommen werden können.
  • Durch einen modularen Aufbau kann das Förderband 6 und der Schwingförderer 30 entsprechend dem Verwendungsfall und in Abhängigkeit von den zuzuführenden Bauteilen auf einfache Weise und ohne großen Zeitaufwand gegeneinander ausgetauscht werden.
  • In 4 ist eine besondere Weiterbildung eines Vorratsbunkers dargestellt, welche in der Lage ist, bereits im frühen Stadium der Zuführung eine hohe Vereinzelung der zu fördernden Bauteile zu erreichen und damit den Gesamtwirkungsgrad der Zuführeinrichtung zu steigern. Dieser sogenannte Vibrationsbunker besteht aus seitlichen Begrenzungswänden 35, 36, wobei eine Zwischenplatte 37 mit einem an diesem längsverschiebbar befestigten Schieber 38 einen Speicherbereich 39 von einem Vorvereinzelungsbereich 40 trennt. Die entlang der Zeichenebene verlaufenden Begrenzungswände sind zeichnerisch nicht dargestellt und können beispielsweise durch den Montagerahmen der Zuführeinrichtung gebildet werden. Durch entsprechendes Verstellen des Schiebers 38 kann die Größe des Durchgangsspaltes zwischen dem Schieber 38 und dem an der Begrenzungswand 35 angebrachten Leitblech 41 entsprechend der geometrischen Abmaße der zu verarbeitenden Bauteile 1 eingestellt werden.
  • Die Zwischenplatte 37 und der parallel zu diesem verlaufende Schieber 38 weisen gegenüber der Horizontalen ein Gefälle in Richtung auf den Durchgangsspalt auf, um so das Zuführen der Bauteile zum Durchgangsspalt hin zu unterstützen. Darüber hinaus ist die Zwischenplatte 37 um einen ersten Drehpunkt 42 schwenkbar gelagert und kann durch einen Antrieb 43, insbesondere durch einen Linear- oder Exzenterantrieb, zum Schwingen um diesen ersten Drehpunkt 42 angeregt werden, so daß eventuelle Stauungen von Bauteilen schnell aufgelöst werden bzw. erst gar nicht auftreten können.
  • Der Vorvereinzelungsbereich 40 wird außer durch die seitlichen Begrenzungswände 35, 36 durch den Vibrationsboden 44 begrenzt. Der Vibrationsboden 44 ist um den zweiten Drehpunkt 45 schwenkbar gelagert und erstreckt sich von der hinteren Begrenzungswand 35 durch die Öffnung 46 in der vorderen Begrenzungswand 36 hindurch.
  • Der Vibrationsboden 44 verläuft im wesentlichen in einer horizontalen Ebene, er kann jedoch ggf. auch in seiner Neigung an die bauteilspezifischen Erfordernisse angepaßt werden. Außer durch den zweiten Drehpunkt 45 wird der Vibrationsboden 44 durch den Antrieb 47 ab gestützt, durch welchen er um den zweiten Drehpunkt 45 schwingend angetrieben werden kann. Sowohl der Antrieb 47 als auch der Antrieb 43 sind zum einen in Frequenz und zum anderen in Amplitude der Schwingung an die spezifischen Erfordernisse einstellbar.
  • Die aus dem Speicherbereich 39 zugeführten Bauteile 1 stauen sich zunächst im Vorvereinzelungsbereich 40 nahe der Begrenzungswand 35. Die Schwingung des Vibrationsbodens 44 überträgt sich nun auf die auf ihm gelagerten Bauteile 1. Der Verlauf der Schwingungsamplitude über die Erstreckung des Vibrationsbodens 44 in Richtung des Materialflusses ist in 4a dargestellt. und fällt von der linken Begrenzungswand 35 kommend zum Drehpunkt 45 hin linear auf Null ab, um anschließend bis zum Ende 48 des Vibrationsbodens 44 wieder anzusteigen. Aufgrund dieses Amplitudenverlaufes nimmt die Höhe der im Vorvereinzelungsbereich 40 aufeinander aufgeschichteten Bauteile 1 zum Drehpunkt 45 hin kontinuierlich ab, da auch der auf sie wirkende Vortrieb, welcher direkt von der Schwingungsamplitude abhängt, abnimmt. Die zwischen dem zweiten Drehpunkt 45 und dem Ende 48 des Vibrationsbodens 44 wieder ansteigende Schwingungsamplitude führt zu einer Beschleunigung der Bauteile 1, was einen deutlichen Vereinzelungseffekt zur Folge hat.
  • Durch entsprechende Einstellung der Frequenz und der Amplitudengröße läßt sich der Vortrieb der Bauteile in idealer Weise an die jeweiligen geometrischen Verhältnisse bzw. Materialeigenschaften der Bauteile anpassen. Somit können auch Bauteile, die aufgrund ihrer Geometrie zum Verhaken neigen, sicher aus dem Vorratsbunker ausgebracht werden.
  • Der beschriebene Vibrationsbunker läßt sich als Ersatz für den Vorratsbunker 2 in sämtliche vorherigen Ausführungsbeispiele integrieren.

Claims (10)

  1. Einrichtung zum Zuführen einer Vielzahl von Bauteilen (1) aus einem Vorratsbunker (2) mittels eines ersten Fördermittels (6, 30) von einer Aufgabestelle zu einer Ent nahmestelle, wobei an der Entnahmestelle ein Teil der zugeführten Bauteile (1) durch ein Aufnahmemittel (10) entnommen und der Rest der zugeführten Bauteile vom ersten Fördermittel (6, 30) abgeworfen und wieder zu dem ersten Fördermittel zurückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführung der nicht durch das Aufnahmemittel (10) entnommenen Bauteile (1) mit einem kontinuierlichen zweiten als Rückförderband ausgebildeten Fördermittel (12, 13) unter Umgehung des Vorratsbunkers (2) erfolgt, wobei die Bauteile (1) am Ende der durch das Rückförderband (12, 13) gebildeten Förderstrecke von diesem abgeworfen wird.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das zweite Fördermittel zusammensetzt aus einem ersten Zwischenförderer (11), der nicht entnommene Bauteile (1) vom ersten Fördermittel (6, 30) zu einem Rückförderband (12) führt, das die Bauteile (1) einem zweiten Zwischenförderer (5) zuführt, welcher die Bauteile (1) zum ersten Fördermittel (6) zurückführt.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Fördermittel ein Förderband (13) mit einem das erste Fördermittel (6) teilweise umschlingenden Verlauf ist.
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Fördermittel (13) einen Abschnitt mit vertikaler Förderstrecke aufweist.
  5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Fördermittel als Förderband (13) mit quer zur Förderrichtung verlaufenden Trageprofilen (14) versehen ist.
  6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das erste Fördermittel mindestens einen lichtdurchlässigen Bereich aufweist, und daß auf der einen Seite dieses Bereiches eine Lichtquelle (7) und auf der dieser gegenüberliegenden Seite eine Bilderfassungseinrichtung (9) angeordnet ist.
  7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Fördermittel ein Förderband (6) ist.
  8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Fördermittel ein linearer Schwingförderer (30) ist.
  9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Materialflußrichtung dem Vorratsbunker zur Speicherung und Abgabe von Bauteilen als einem Speicherbereich (39) mit Abgabeöffnung ein Vibrationsboden (44) nachgeschaltet ist, der eine pulsierende Schwenkbewegung um einen Drehpunkt (45) ausführt, der in Materialflußrichtung gesehen zwischen dem Beginn und dem Ende (48) des Förderweges der Bauteile (1) auf dem Vibrationsboden (44) liegt.
  10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Drehpunktes (45) vom Ende (48) des Vibrationsbodens (44) etwa ein Drittel der Länge des Vibrationsbodens (44) beträgt.
DE2001133805 2001-07-11 2001-07-11 Einrichtung zum Zuführen von Bauteilen zu einer Montagestation Expired - Fee Related DE10133805B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001133805 DE10133805B4 (de) 2001-07-11 2001-07-11 Einrichtung zum Zuführen von Bauteilen zu einer Montagestation

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001133805 DE10133805B4 (de) 2001-07-11 2001-07-11 Einrichtung zum Zuführen von Bauteilen zu einer Montagestation

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10133805A1 DE10133805A1 (de) 2003-01-30
DE10133805B4 true DE10133805B4 (de) 2005-09-15

Family

ID=7691468

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2001133805 Expired - Fee Related DE10133805B4 (de) 2001-07-11 2001-07-11 Einrichtung zum Zuführen von Bauteilen zu einer Montagestation

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10133805B4 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110770149A (zh) * 2017-04-24 2020-02-07 伯克希尔格雷股份有限公司 使用物体移动重新分配来提供物体的分离以供处理的系统和方法
US11267662B2 (en) 2019-02-27 2022-03-08 Berkshire Grey, Inc. Systems and methods for controlling the disgorging of objects in containers by vibratory motion
US11492210B2 (en) 2016-11-28 2022-11-08 Berkshire Grey Operating Company, Inc. Systems and methods for providing singulation of objects for processing

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITBO20080166A1 (it) * 2008-03-14 2009-09-15 Tonazzi Vasquali S R L Dispositivo per il convogliamento singolarizzato di articoli oblunghi
DE102010042333A1 (de) * 2010-10-12 2012-04-12 Krones Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Ausrichten von Gegenständen
FR2997927B1 (fr) * 2012-11-13 2015-07-24 Unista Machine de distribution d'objets avec alimentation en vrac
AT514030A1 (de) * 2013-03-05 2014-09-15 Gazso Helmut Einrichtung zum Vereinzeln und Ausrichten von sich ineinander verhakender Gegenstände
AT516798A1 (de) * 2015-01-20 2016-08-15 Stiwa Holding Gmbh Bauteile-Bereitstellungsvorrichtung
CN109704018A (zh) * 2017-10-25 2019-05-03 泰科电子(上海)有限公司 供料系统

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3835983A (en) * 1971-04-22 1974-09-17 Maki Mfg Co Ltd Method and apparatus for conveyance of goods by vibrating plates
DE8509816U1 (de) * 1985-04-02 1985-05-23 Optisort GmbH, 4830 Gütersloh Zuführ- und Sortiergerät
DE3733589C1 (de) * 1987-10-05 1989-04-06 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung zum Vereinzeln von Wirrteilen
DE3321173C2 (de) * 1983-06-11 1992-01-30 Walter Attnang-Puchheim At Sticht
DE19856067A1 (de) * 1998-12-04 2000-06-15 Bosch Gmbh Robert Zuführvorrichtung zum lagerichtigen Zuführen von Teilen
DE10059965A1 (de) * 2000-04-30 2001-11-08 Tel Consult Gmbh Vereinzelungseinrichtung

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3835983A (en) * 1971-04-22 1974-09-17 Maki Mfg Co Ltd Method and apparatus for conveyance of goods by vibrating plates
DE3321173C2 (de) * 1983-06-11 1992-01-30 Walter Attnang-Puchheim At Sticht
DE8509816U1 (de) * 1985-04-02 1985-05-23 Optisort GmbH, 4830 Gütersloh Zuführ- und Sortiergerät
DE3733589C1 (de) * 1987-10-05 1989-04-06 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung zum Vereinzeln von Wirrteilen
DE19856067A1 (de) * 1998-12-04 2000-06-15 Bosch Gmbh Robert Zuführvorrichtung zum lagerichtigen Zuführen von Teilen
DE10059965A1 (de) * 2000-04-30 2001-11-08 Tel Consult Gmbh Vereinzelungseinrichtung

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11492210B2 (en) 2016-11-28 2022-11-08 Berkshire Grey Operating Company, Inc. Systems and methods for providing singulation of objects for processing
US11820605B2 (en) 2016-11-28 2023-11-21 Berkshire Grey Operating Company, Inc. Systems and methods for providing singulation of objects for processing
CN110770149A (zh) * 2017-04-24 2020-02-07 伯克希尔格雷股份有限公司 使用物体移动重新分配来提供物体的分离以供处理的系统和方法
US11826787B2 (en) 2017-04-24 2023-11-28 Berkshire Grey Operating Company, Inc. Systems and methods for providing singulation of objects for processing using object movement redistribution
US11267662B2 (en) 2019-02-27 2022-03-08 Berkshire Grey, Inc. Systems and methods for controlling the disgorging of objects in containers by vibratory motion

Also Published As

Publication number Publication date
DE10133805A1 (de) 2003-01-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60318496T2 (de) Maschine zur lieferung/ausgabe von länglichen gegenständen wie länglichen behältern
DE3303184C2 (de)
DE2101946C3 (de) Verteilersystem zur Beförderung von Schüttgut
DE102010063957A1 (de) Sortiervorrichtung zum Sortieren von Stückgütern
DE10133805B4 (de) Einrichtung zum Zuführen von Bauteilen zu einer Montagestation
EP1952706A1 (de) Entleermagazin und Verfahren zum Entleeren von mit stabförmigen Produkten gefüllten Schragen, insbesondere Schachtschragen
DE60308229T2 (de) Vorrichtung zur lagerung und zuführung von produkten
CH709841A1 (de) Übergabeeinrichtung zur Übergabe länglicher, mindestens annähernd hohlzylindrischer Produkteinheiten auf ein Transportband zur Belieferung einer Abpackeinheit.
DE102013102595A1 (de) Transporteinrichtung zum Transport von stangenartigen Lebensmitteln und Sortiermaschine
EP1694589B1 (de) Vereinzelungseinrichtung für langteile sowie vorrichtung zum transport derselben
DE602004009474T2 (de) Vorrichtung zur verwendung zur überprüfung von kartoffeln und ähnlichen objekten
DE10137843A1 (de) Vorrichtung zum Sortieren und zum Weitertransport von Schüttgut
DE3418489A1 (de) Vorrichtung zum aussortieren masshaltiger bonbons
AT391842B (de) Vorrichtung zum zufuehren und vereinzeln von montageteilen
DE4342084C2 (de) Vorrrichtung zum Ausrichten von Gegenständen
DE1556197A1 (de) Vorrichtung zum Zufuehren von stabfoermigem Foerdergut,wie beispielsweise Zigaretten
DE102012103783A1 (de) Linearförderer und Zufuhrverfahren für Verbindungselemente
EP2721936A2 (de) Verteilervorrichtung und Verfahren zum Beschicken einer Strangmaschine der Tabak verarbeitenden Industrie mit einem aus Fasermaterial bestehenden Produktstrom
DE1607072A1 (de) Futterrueckfuehrvorrichtung
EP1328170B1 (de) Behälter, vorrichtung und verfahren zum transportieren von stabförmigen artikeln der tabakverarbeitenden industrie
DE102013208422A1 (de) Transportvorrichtung zur Vereinzelung von Schüttgut
EP2859802B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum sortierfördern von rauchartikeln
EP3514085B1 (de) Transport- und zuführeinheit für vorformlinge
EP2045024B1 (de) Sortiervorrichtung für Pflanzen
DE202007001482U1 (de) Fördervorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee