DE8509816U1 - Zuführ- und Sortiergerät - Google Patents
Zuführ- und SortiergerätInfo
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- DE8509816U1 DE8509816U1 DE19858509816 DE8509816U DE8509816U1 DE 8509816 U1 DE8509816 U1 DE 8509816U1 DE 19858509816 DE19858509816 DE 19858509816 DE 8509816 U DE8509816 U DE 8509816U DE 8509816 U1 DE8509816 U1 DE 8509816U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sorting device
- conveyor
- rail
- feeding
- belt conveyor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07C—POSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
- B07C5/00—Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
- B07C5/02—Measures preceding sorting, e.g. arranging articles in a stream orientating
Landscapes
- Sorting Of Articles (AREA)
Description
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PATENTANWÄLTE gädderbäumer sträsSE 20
D'48O0 BIELEFELD 1
DIPL-ING. BODO THIELKING
niPI IMP ηΤΤΠ PI nPPT7WAreM TELEFON (Ο521>6Ό6 21 + 63313
DIPL.- ING. OTTO ELBERTZHAGEN TELEX 93205g anwltd
postscheckkonto: han 3091 93-302 anwaltsakte 281 5
datum: 27.02.1985
Anmelder:
OPTISORT GMBH
OPTISORT GMBH
4830 Gütersloh 16
Bezeichnung: Zuführ- und Sortiergerät
Die Neuerung bezieht sich auf ein Zuführ- und Sortiergerät
zur lagerichtigen Ausbringung von Massenartikeln mit einem Vorratsbehälter und einem daran unmittelbar
angegliederten linearen Bandförderer, der zur Förderung der Artikel auf ein gegenüber dem Vorratsbehälter
höheres Niveau ansteigend angeordnet ist und an dessen Ausgabestelle eine Sortiervorrichtung angegliedert ist.
Es sind Zuführ- und Sortiergeräte der vorgenannten Art
auf dem Markt bekannt, bei der die Ausgabestelle für die Artikel seitlich am Bandförderer angeordnet ist.
Folglich schließt sich die Sortiervorrichtung seitlich an den Bandförderer an, und zur Überleitung der Artikel
von dem Bandförderer auf die Sortiervorrichtung besitzt das Förderband schräggestellte Mitnehmerstollen. Die
von der Sortiervorrichtung ausgesonderten, nicht lagerichtigen Teile werden in den Vorratsbehälter durch
freien Rückfall zurückgegeben.
2815 - 2 - 27, 02. 1985
Die bekannten Geräte haben den Nachteil, daß sie sich nicht
harmonisch in den Arbeitsfluß von Zufuhr- und Sortieranlagen ! einbinden lassen, weil die Rückführung der ausgesonderten ' Artikel durch freien Fall in den Vorrat eine meist störende
Anordnung des Vorratsbehälters erzwingt. Zudem wird bei j den bekannten Bandförder-Elevatorgeräten die Förderhöhe I und die Förderweite wegen der seitlichen Ausbringung der
Artikel nicht optimal genutzt. '
harmonisch in den Arbeitsfluß von Zufuhr- und Sortieranlagen ! einbinden lassen, weil die Rückführung der ausgesonderten ' Artikel durch freien Fall in den Vorrat eine meist störende
Anordnung des Vorratsbehälters erzwingt. Zudem wird bei j den bekannten Bandförder-Elevatorgeräten die Förderhöhe I und die Förderweite wegen der seitlichen Ausbringung der
Artikel nicht optimal genutzt. '
Andererseits sind als Zuführ- und Sortiergeräte Schwingförderer
mit Austragschienen bekannt,; an denen die Sortiervorrichtun- j
gen für die auszusondernden, nicht lagerichtigen Teile
angeordnet sind. Der Nachteil solcher Schwingfördervorrichtungen liegt jedoch in der verhältnismäßig geringen ; Förderkapazität, wobei berücksichtigt werden muß, daß oft ! die Mehrzahl der aus dem Vorratsbehälter entnommenen Artikel ! nicht lagerichtig gefördert und daher ausgesondert wird. j So ist die Folgedichte der lagerichtig weitergeförderten j Artikel an der Ausgabestelle des Schwingförderers relativ : gering. Man hat diesen Mangel schon dadurch abzustellen
versucht, daß man zumindest zwei Schwingförderer mit unter- ', schiedlichen Förderkapazitäten hintereinander angeordnet j hat, um bis zu den Sortiervorrichtungen hin eine erhöhte
Förderkapazität zur Verfügung zu stellen. Dies kommt auch
der Forderung bei Schwingförderern entgegen, die schwingenden ! Teile möglichst leicht und klein zu halten, um den Fördervor- !
angeordnet sind. Der Nachteil solcher Schwingfördervorrichtungen liegt jedoch in der verhältnismäßig geringen ; Förderkapazität, wobei berücksichtigt werden muß, daß oft ! die Mehrzahl der aus dem Vorratsbehälter entnommenen Artikel ! nicht lagerichtig gefördert und daher ausgesondert wird. j So ist die Folgedichte der lagerichtig weitergeförderten j Artikel an der Ausgabestelle des Schwingförderers relativ : gering. Man hat diesen Mangel schon dadurch abzustellen
versucht, daß man zumindest zwei Schwingförderer mit unter- ', schiedlichen Förderkapazitäten hintereinander angeordnet j hat, um bis zu den Sortiervorrichtungen hin eine erhöhte
Förderkapazität zur Verfügung zu stellen. Dies kommt auch
der Forderung bei Schwingförderern entgegen, die schwingenden ! Teile möglichst leicht und klein zu halten, um den Fördervor- !
gang nicht zu stören.
Ein weiterer erheblicher Nachteil der bekannten Schwing- ! fördervorrichtungen ist jedoch, daß eine ansteigende Förderung J
der Artikel zur Erlangung eines höheren Niveaus ohne Inkaufnahme langer Förderwege so gut wie nicht möglich ist.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Zuführ-
und Sortiergerät der gattungsgemäßen Art dadurch zu verbessern, indem die Förderkapazität des linearen Bandförderers
mit den guten Sortiereigenschaften eines Schwingförderers
und Sortiergerät der gattungsgemäßen Art dadurch zu verbessern, indem die Förderkapazität des linearen Bandförderers
mit den guten Sortiereigenschaften eines Schwingförderers
! 2815
kombiniert wird, wobei einerseits die Förderhöhe und -weite des Bandförderers optimal genutzt Und andererseits eine
kurze und leichte Bauweise des Schwingförderers erreicht wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Zuführ- und Sortiergerät der
gattungsgemäßen Art nach der Neuerung dadurch gelöst, daß die Ausgabestelle des Bandförderers unmittelbar am bzw.
hinter dem oberen Umlenkbereich des Förderbandes liegt und daran eine die Sortiervorrichtung bildende Austragschiene
eines linearen Schwingförderers anschließt. Der besondere Vorteil eines neuerungsgemäßen Zuführ- und Sortiergerätes
liegt zum einen darin, daß die Förderhöhe und -weite des Bandförderers voll genutzt wird, v/eil die Ausgabestelle
am bzw. hinter dem oberen Umlenkbereich des Förderbandes liegt. Dabei kann in der Vertikalprojektion gesehen der
Bandförderer auch größere Förderweiten überbrücken, und durch geeignete Mitnehmerstollen an dem Förderband sind
auch größere Förderhöhen überwindbar. Das hohe Avistragniveau des Bandförderers hat den Vorteil, daß man in der nachfolgenden
Bearbeitungsmaschine die Artikel wieder unter Schwerkraft beispielsweise nach unten fallen lassen kann,
man braucht also maschinenseitig nicht noch zusätzliche Hebegeräte, um die zu verarbeitenden Artikel, die von dem
Zuführ- und Sortiergerät ausgetragen werden, wieder auf ein höheres Niveau anzuheben.
Ein besonderer Vorzug des neuen Gerätes ist ferner die kurzbauende Austragschiene des Schwingförderers, was der
Forderung entgegenkommt, die schwingenden Teile des Schwingförderers möglichst leicht zu halten. Die kurze
Bauweise ist möglich, weil - wie schon erwähnt - mit dem Bandförderer auch größere Förderweiten überwunden werden
können. Eine größere Baulänge zur Erzielung einer größeren Förderweite oder -länge bringt bei einem Bandförderer im
Gegensatz zu einem Schwingförderer keine funktioneilen Nachteile.
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2815
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Die Austragschiene des Schwingförderers und der
förderer können in der Vertikalprojektion gesehen zueinander
flüchtend oder winklig angeordnet sein. Die jeweilige Anordnung des Schwingförderers und des Bandförderers zueinander
hat auch keinen Einfluß auf die Möglichkeiten zur Rückführung der ausgesonderten Artikel in den Vorratsbehälter.
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Dazu ist vorteilhaft neben und unterhalb der Austragschiene ',
des Schwingförderers eine Rückführeinrichtung angeordnet, ; die im wesentlichen aus einer in den Vorratsbehälter
i abfallenden Rückführungsschiene besteht. Der obere Abschnitt ;
der Rückführungsschiene kann wiederum als selbständiger ; oder als unselbständiger Schwingförderer ausgebildet sein. ,
Im letzteren Falle ist der obere Abschnitt der Ruckfuhrungs- !
schiene mit dem Schwingantrieb des Schwingförderers der : Austragschiene verbunden und derart geneigt, daß die ,
Förderrichtung der Artikel auf dem oberen Abschnitt der Rückführungsschiene entgegengesetzt der auf der Austragschiene
ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachfolgenden
Beschreibung. I
Die Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht eines
Zufuhr- und Sortiergerätes zur lagerichtigen Austragung von Massenartikeln und
Fig. 2 eine perspektivische Rückansicht des
Gerätes nach Fig. 1. I
Im einzelnen erkennt man in Fig. 1 einen Vorratsbehälter 1,
Im einzelnen erkennt man in Fig. 1 einen Vorratsbehälter 1,
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der sich um den unteren Aufnahmebereich eines ansteigend
angeordneten Bandförderers 2 schließt. Der Bandförderer 2 besitzt ein mit Mitnehmerstollen 4 bestücktes Förderband 3,
das auch die Überwindung größerer Steigungen unter Mitnahme der betreffenden Massenartikel ermöglicht. Dazu werden die
Massenartikel über die gesamte Förderhöhe des Bandförderers 2 mitgenommen und am bzw. hinter dem oberen Umlenkbereich 5
des Förderbandes 3 vom Bandförderer 2 erst abgegeben.
Wie dazu Fig. 2 zeigt ist hinter dem oberen Umlenkbereich 5
des Förderbandes 3 ein linearer Schwingförderer 6 mit einer fluchtend an den Bandförderer 2 anschließenden Austragschiene
8 angeordnet. Die Austragschiene 8 ist steif mit einem Schwir.gantrieb 7 des Schwingförderers 6 verbunden, der
auf einem im einzelnen nicht näher bezeichneten Gestell sitzt.
Die Austragschiene 8 besitzt Schikanen oder Ablenkvorrichtungen 9, die schon einen Teil derjenigen vom Bandförderer
abgegebenen Artikel aussondert, die nicht lagerichtig ankommen. Desweiteren besitzt die Austragschiene 8 Durchfal.löffnungen
10, die eine weitere Aussortierung der nicht lagerichtig weitergeförderten Teile ermöglichen.
Die ausgesonderten Artikel fallen von der Austragschiene 8 nach unten und gelangen auf den oberen Abschnitt 12 einer
Rückführungsschiene 13. Dieser obere Abschnitt 12 der Rückführungsschiene 13 ist ebenfalls mit dem Schwingantrieb
steif verbunden und stellt somit einen Teil des Schwingförderers 6 dar. Sowohl der obere Abschnitt 12 als auch die
Rückführungsschiene 13 selbst sind, wie dazu Fig. 1 weiter erkennen läßt, in Richtung zum Vorratsbehälter 1 hin \
geneigt, in den die Rückführungsschiehe 13 mündet. Dabei "(
ist die Neigung des Oberabschnittes 12 der" Rückführungsschiene 13 so gewählt, daß in der Vertikalprojektion
gesehen die Förderrichtung Umgekehrt zu der auf der Austragschiene 8 ist·
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In der Vertikalprojektion betrachtet sind der Bandförderer 2,,
die Austragschiene 8 und die gesamte Rückführungsschiene 13 zueinander parallel angeordnet. Sie sitzen in einem gemeinsamen
Gehäuseabschnitt, der im wesentlichen durch zueinander parallele Wandungen 14, 15 und 16 gebildet wird. Das
erlaubt eine schmale, raumökonomische Bauweise des gesamten Gerätes, wobei die Förderweite zwischen der Abgabestelle der
Austragschiene 3 und dem Vorratsbehälter 1 im wesentlichen durch den Bandförderer 2 bestimmt wird, so daß der Schwingförderer
6 mit der Austragschiene 8 und dem Oberabschnitt 12 der Rückführungsschiene 13 besonders kurz dimensioniert
werden kann, um die mit dem Schwingantrieb 7 verbundenen Elemente leicht zu halten.
Claims (1)
1. Zuführ- und Sortiergerät zur lagerichtigen Ausbringung
von Massenartikeln mit einem Vorratsbehälter und einem daran unmittelbar angegliederten, linearen Bandförderer,
der zur Förderung der Artikel auf ein gegenüber dem Vorratsbehälter höheres Niveau ansteigend angeordnet
ist und an dessen Ausgabestelle eine Sortiervorrichtung angegliedert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgabestelle des Bandförderers (2) unmittelbar am bzw. hinter dem oberen Umlenkbereich (5) des Förderbandes
(3) liegt und daran eine die Sortiervorrichtung bildende Austragschiene (8) eines linearen Schwingförderers
(6) anschließt.
2. Zuführ- und Sortiergerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Austragschiene (8) Ablenkvorrichtungen (9) und/oder Durchfallöffnungen (10)
für die auszusondernden Artikel und darunter eine abfallende, bis in den Vorratsbehälter (1) sich erstreckende
Rückführungsschiene (13) angeordnet ist.
3. Zuführ- und Sortiergerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführungsschiene (13)
zumindest in ihrem oberen Abschnitt (12) als Schwingförderschiene ausgebildet ist.
4i Zuführ- und Sortiergerät nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der obere Abschnitt (12) der Rückführungsschiene (13) Teil des zur Austragschiene
(8) zugehörigen, linearen Schwingförderers (6) ist.
- 2 - 27. 02. 1985
5. Zuführ- und Sortiergerät nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Austragschiene (8) in Horizontalrichtung angeordnet ist
und an die Horizontalkomponente der Förderrichtung des Bandförderers (2) fluchtend anschließt.
6. Zuführ- und Sortiergerät nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführungsschiene (13)
im wesentlichen parallel zur Austragschiene .8) und zum Bandförderer (2) in der Vertikalprojektion
gesehen angeordnet ist.
Zuführ- und Sortiergerät nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführungsschiene (13) unmittelbar neben dem Bandförderer (2)
und mit diesem sowie mit dem Schwingförderer (6) in einem gemeinsamen Gehäuseabschnitt (14 - 16) angeordnet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858509816 DE8509816U1 (de) | 1985-04-02 | 1985-04-02 | Zuführ- und Sortiergerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858509816 DE8509816U1 (de) | 1985-04-02 | 1985-04-02 | Zuführ- und Sortiergerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8509816U1 true DE8509816U1 (de) | 1985-05-23 |
Family
ID=6779464
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858509816 Expired DE8509816U1 (de) | 1985-04-02 | 1985-04-02 | Zuführ- und Sortiergerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8509816U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3525964A1 (de) * | 1985-07-20 | 1987-01-29 | Cyrus Gmbh Schwingtechnik | Sortiervorrichtung |
DE10133805A1 (de) * | 2001-07-11 | 2003-01-30 | Braun Gmbh | Einrichtung zum Zuführen von Bauteilen zu einer Montagestation |
-
1985
- 1985-04-02 DE DE19858509816 patent/DE8509816U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3525964A1 (de) * | 1985-07-20 | 1987-01-29 | Cyrus Gmbh Schwingtechnik | Sortiervorrichtung |
DE10133805A1 (de) * | 2001-07-11 | 2003-01-30 | Braun Gmbh | Einrichtung zum Zuführen von Bauteilen zu einer Montagestation |
DE10133805B4 (de) * | 2001-07-11 | 2005-09-15 | Braun Gmbh | Einrichtung zum Zuführen von Bauteilen zu einer Montagestation |
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