DE102005043230A1 - Vereinzelungsvorrichtung - Google Patents

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    • B65G47/1471Movement in one direction, substantially outwards

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vereinzelungsvorrichtung, insbesondere für Schweißelemente, wobei durch einen linear betriebenen geräuscharmen Hubförderer die Elemente hinsichtlich wenigstens einer vorgebbaren Ausrichtungslage vorsortierbar sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vereinzelungsvorrichtung für die Vereinzelung und Ausrichtung von Elementen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Vereinzelungsvorrichtungen sind unter anderem aus der Schweißtechnik bekannt, wobei zu verschweißende Elemente insbesondere von Robotern aufgenommen und auf eine geeignete Stelle geschweißt werden. Dabei müssen die Elemente stets eine bestimmte Lage aufweisen, um von dem Roboter richtig gegriffen bzw. korrekt angeschweißt zu werden. Daher müssen die Elemente durch die Vereinzelungsvorrichtung stets in eine genau bestimmte Ausrichtungslage gebracht und dem Roboter zugeführt werden.
  • Da die zu verschweißenden Elemente (typischerweise Bolzen, Laschen etc.) meist in Form einer losen Schüttung geliefert werden, müssen die bekannten Vereinzelungsvorrichtungen die einzelnen Elemente aus einer solchen Schüttung herausgreifen und lagerichtig einzeln anordnen und nacheinander dem Roboter zur Verfügung stellen. Bekannt sind Vereinzelungsvorrichtungen in Form von Rüttel- bzw. Vibrationssortierern, bei denen über entsprechend ausgebildete Schikanen falsch ausgerichtete Elemente automatisch ausgefiltert werden.
  • Nachteilig bei solchen Vibrationssortierern ist insbesondere der hohe Lautstärkepegel, der die Gesundheit beeinträchtigt und kostenintensive Schallschutzmaßnahmen erfordern kann. auch die durch das Rütteln hervorgerufenen Belastungswechsel wirken sich nachteilig auf ihre Konstruktion bzw. Stabilität und Standzeit der Anlagen aus.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vereinzelungsvorrichtung anzubieten, die bei großem Durchsatz an Elementen besonders geräuscharm zu betreiben ist und ferner einen einfachen und damit preisgünstigen Aufbau bzw. Betrieb ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Vereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 1.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, dass anstelle der bekannten Vibrationssortierer ein Hubförderer vorgesehen wird, der in einer im Wesentlichen geradlinigen Förderung eine erste und ggf. bereits ausreichende Aussortierung von ungünstig angeordneten Elementen vornimmt. Dies kann besonders geräuscharm geschehen, da eine Vibration bzw. Rüttelbewegung nicht erforderlich ist.
  • Eine einfachste Ausführungsform der Erfindung sieht dazu vor, dass die Vereinzelungsvorrichtung, welche von den auszurichtenden Elementen durchlaufen wird, einen Zufuhrbereich aufweist. In diesem Zufuhrbereich werden die auszurichtenden Elemente typischerweise in einer losen Schüttung aufgegeben und liegen dort in Form eines ungeordneten Haufens bereit. Weiterhin ist ein Abgabebereich der Vereinzelungsvorrichtung vorgesehen, in den die vereinzelten und ausgerichteten Elemente beispielsweise an einen Roboter ausgegeben oder von diesem dort entnommen werden können. Die Ausrichtung der Elemente findet zwischen dem Zufuhrbereich und dem Abgabebereich statt.
  • Der erfindungsgemäße Hubförderer ist so ausgebildet, dass er Elemente mit wenigstens einer vorgebbaren Ausrichtungslage fördert, während Elemente mit einer davon abweichenden Ausrichtungslage nicht förderbar sind. Unter Ausrichtungslage sei im Folgenden eine bestimmte Lage eines Elements im Raum bzw. relativ zur Vereinzelungsvorrichtung oder Komponenten derselben zu verstehen.
  • Diese erste Aussortierung, die der Hubförderer vornimmt, kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass Elemente mit einer bestimmten Ausrichtungslage von dem Hubförderer aufgegriffen bzw. transportiert werden können, während andere Elemente mit ungünstigerer Lage von dem Hubförderer herabfallen.
  • Je nach Anforderung an die Vereinzelungsvorrichtung können weitere Ausrichtungen der Elemente vorgesehen sein, wie im Späteren noch zu sehen ist. Grundsätzlich ermöglicht aber die Verwendung des Hubförderers und seiner im Wesentlichen geradlini gen, nicht gerüttelten Betätigung ein effektives und zugleich geräuscharmes Aussortieren bzw. Ausrichten der Elemente.
  • Ein weiterer Vorteil der geradlinigen Bewegung des Hubförderers liegt darin, dass er neben der Sortierfunktion auch einen schnellen Transport übernimmt und die zumindest teilweise ausgerichteten Elemente gleichzeitig durch die Vereinzelungsvorrichtung in Richtung zum Abgabebereich fördert. Dies vereinfacht den Aufbau der Anlage.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass der Hubförderer zur unmittelbaren Entnahme der Elemente aus dem Zufuhrbereich in diesen hineinreicht. Dadurch vereinfacht sich die Vereinzelungsvorrichtung weiterhin, da der Hubförderer unmittelbar in die lose Schüttung der einzelnen Elemente hineinragt bzw. hineingreift. Dadurch ist auf einfache Weise sichergestellt, dass nur solche Elemente durch den Hubförderer aus dem Zufuhrbereich herausgenommen werden, die bereits in wenigstens einer ersten vorgegebenen Ausrichtungslage angeordnet sind. Die anders ausgerichteten Elemente werden von dem Hubförderer zunächst gar nicht aufgegriffen bzw. transportiert und verbleiben in der Schüttung bzw. fallen in diese zurück, um nach möglicherweise geänderter Ausrichtung von dem Hubförderer erneut und evtl. erfolgreich aufgegriffen werden zu können.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass der Hubförderer die Elemente in einem Übergabebereich der Vereinzelungsvorrichtung einem Querförderer zuführt. Der Querförderer stellt erfindungsgemäß ein weiteres Ausrichtmittel dar, um die bereits durch den Hubförderer nach bestimmten Kriterien vorsortierten Elemente weiter zu sortieren bzw. auszusondern. Während der Querförderer ebenfalls zum Transport der Elemente in Richtung auf den Abgabebereich fungiert, vermag er gleichzeitig die ihm zugeführten Elemente nach weiteren vorgebbaren Kriterien auszusortieren. Auch hier kann die Aussortierung der schlecht ausgerichteten Elemente beispielsweise dadurch erfolgen, dass nur solche Elemente, die dem Querförderer in einer bestimmten Ausrichtung von dem Hubförderer zugeführt werden, auf dem Querförderer liegen bleiben bzw. von ihm mitgenommen werden. Anders ausgerichtete Elemente können beispielsweise seitlich vom Querförderer herunterfallen und in den Zufuhrbereich zurückgefördert werden, um ein erneutes Aufgreifen durch den Hubförderer zu ermöglichen.
  • Die Hintereinanderschaltung von Hubförderer und Querförderer erlaubt eine effektive und weitgehende Eingrenzung der möglichen Ausrichtungslagen der Elemente. Dabei kann es sich auch bei dem Querförderer um ein im Wesentlichen geradlinig bewegtes Element handeln, welches die von ihm gegriffenen bzw. auf ihm liegen bleibenden Elemente weiter fördert. Dies ermöglicht einen sehr einfachen Aufbau und besonders ruhigen und kontinuierlichen Betrieb der gesamten Vereinzelungsvorrichtung, da die Elemente im Wesentlichen nur von Hubförderer und Querförderer in jeweils weitgehend linearen und geräuscharmen Bewegungen durch die gesamte Vorrichtung bewegt werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass der Hubförderer zur parallelen Förderung und zur gleichzeitigen Zufuhr mehrerer Elemente in den Querförderer ausgebildet ist. Durch eine solche Ausführungsform werden erheblich mehr Elemente aus dem Zufuhrbereich aufgegriffen und hinsichtlich wenigstens einer ersten Ausrichtung vorsortiert. Da der Hubförderer auch explizit die gleichzeitige Zufuhr von mehreren Elementen zum Querförderer ermöglicht und der Querförderer entsprechend auch gleichzeitig mehrere Elemente von dem Hubförderer aufnehmen kann, wird insgesamt der Durchsatz vorteilhaft erhöht, was Betriebszeit bzw. Betriebskosten einspart.
  • Insbesondere kann der Hubförderer als flexibles Band, etwa als Stollenband ausgebildet sein. Das Band ragt vorteilhafterweise im Sinne eines Förderbandes in den Zufuhrbereich hinein und veranlasst so einzelne Elemente, darauf liegen zu bleiben bzw. transportiert zu werden, wenn sie (zufällig) die vorgegebene Ausrichtungslage einnehmen. Das Band kann als Endlosband über wenigstens zwei Rollen geführt werden, wobei eine untere Rolle im Bereich des Zufuhrbereichs angeordnet ist, während die obere Rolle oberhalb des Zufuhrbereichs und oberhalb des Übergabebereichs angeordnet ist. Das kontinuierlich betriebene Band kann die von ihm aufgenommenen Elemente in dem Übergabebereich abgeben bzw. dem Querförderer zuführen, was auch unter Verwendung eines Führungstrichters oder einer Rutschebene geschehen kann.
  • Ein solches Band lässt sich kontinuierlich und besonders geräuscharm betreiben. Bei geeigneter Wahl des Bandmaterials entstehen auch nur minimale Geräusche durch den Betrieb des Bands innerhalb der losen Schüttung des Zuführbereichs.
  • Wird die Breite des Bandes entsprechend groß gewählt, so können – wie bereits vorbeschrieben – auch mehrere Elemente gleichzeitig aufgenommen werden und dem Querförderer zugeführt werden.
  • Durch die vorerwähnte Anordnung des Bandes im Raum (die Schrägstellung wird insbesondere anhand der Figuren deutlich) wird erreicht, dass im Wesentlichen nur flach auf bzw. an dem Band anliegende Elemente aus dem Zufuhrbereich aufgegriffen und abtransportiert werden. Besonders geeignet ist ein solches Band insbesondere auch für solche Elemente, die im Wesentlichen quaderförmige Gestalt haben und bei denen eine Seitenlänge deutlich unterhalb einer anderen Seitenlänge des Quaders liegt.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich herausgestellt, den Hubförderer mit Mitnehmern für den Transport der Elemente auszubilden. Solche Mitnehmer greifen die zu transportierenden bzw. sortierenden Elemente in vorgebbaren Abständen aus dem Zufuhrbereich heraus bzw. unterstützen deren Abtransport. Die Ausbildung der Mitnehmer kann dabei bereits für die Vorsortierung der Elemente für wenigstens eine vorgebbare Ausrichtungslage verwendet werden. Beispielsweise erreicht ein als Stollenband ausgeführter Hubförderer, bei dem die Stollen als Mitnehmer fungieren, dass nur solche Elemente transportiert werden, die bei Anliegen an dem Band nicht oder nicht wesentlich über den Mitnehmerstollen hinausragen und deswegen nicht vom Band herunterfallen. An ders ausgerichtete Elemente fallen dagegen hinunter oder werden gar nicht erst aufgegriffen.
  • Die Mitnehmer bzw. Stollen, die als längliches Profil bzw. Erhebung das Band insgesamt etwas profilieren, entscheiden durch ihre Dicke darüber, welche Elemente noch mitgefördert werden bzw. welche über die Mitnehmer soweit hinausragen, dass sie vom Band wieder herunterfallen.
  • Weiterhin ermöglichen die Mitnehmer je nach Anordnung am Hubförderer ein periodisches Zuführen der Elemente in den Übergabebereich bzw. auf den Querförderer, wenn dies gewünscht wird.
  • Erfindungsgemäß ist der Querförderer zur Aufnahme von wenigstens in einer vorgebbaren Ausrichtungslage angeordneten Elementen ausgebildet, während anders ausgerichtete Elemente nicht aufnehmbar sind. Dadurch übernimmt der Querförderer einen weiteren Sortier- bzw. Ausrichtungsschritt. Die vom Hubförderer dem Querförderer zugeführten Elemente sind bereits hinsichtlich ihrer Ausrichtung vorsortiert, so dass beispielsweise nur flach liegende oder hochkant stehende Elemente dem Querförderer zugeführt werden. Ist der Querförderer so ausgebildet, dass beispielsweise nur die hochkant stehenden Elemente auf ihm stehen bleiben bzw. durch ihn transportiert werden können, so ist damit ein weiterer Sortierschritt durch den Querförderer durchführbar. Alle Elemente, die nach diesem Beispiel dem Querförderer beispielsweise flach liegend zugeführt würden, fielen erfindungsgemäß von ihm herunter und würden in den Zuführbereich rückgeführt werden, so dass nur die Elemente nach den nunmehr verfeinerten Sortierkriterien in Richtung auf den Abgabebereich weiter gefördert werden.
  • Eine besonders einfache vorteilhafte Ausführungsform der Vereinzelungsvorrichtung sieht vor, dass der Querförderer als flexibles Band, insbesondere als Riemen ausgebildet ist. Dabei handelt es sich beispielsweise um einen Endlosriemen, der durch zwei oder mehr Rollen geführt oder umgelenkt wird. Die dem Querförderer zugeführten Elemente können je nach Ausrichtung auf dem Riemen liegen bleiben bzw. mitgeführt werden oder davon herunterfallen und in den Zufuhrbereich zurückgeführt werden. Denkbar ist insbesondere eine Ausführungsform der Art, dass von dem Hubförderer die Elemente im Übergabebereich so dem Querförderer zugestellt werden, dass sie dann auf diesen (Riemen) liegen bleiben, wenn sie eine entsprechende Ausrichtung dabei einnehmen. Handelt es sich beispielsweise um im Wesentlichen quaderförmige Elemente, deren Schwerpunkt nicht im Zentrum des Quaders liegt, so kann durch die entsprechende Wahl der Riemenbreite oder auch die Wahl der Neigung der Riemenoberfläche relativ zur Horizontalen Einfluss darauf genommen werden, ob ein Element auf dem Riemen stehen bzw. liegen bleibt oder davon herunterfällt. Auch ein im Querschnitt kreisförmiger Riemen kann in Verbindung mit einer parallel und nah dazu angeordneten Führungswand oder -schiene solche Elemente transportieren, die nur in bestimmter Ausrichtungslage auf dem Riemen stehen- oder liegenbleiben und dabei von der Führungswand gestützt werden.
  • Als flexibles Band oder als Riemen kann auch der Querförderer besonders geräuscharm betrieben werden, und die Zufuhr der Elemente auf ein solches Band oder einen solchen Riemen erfolgt weitgehend ohne die sonst typischen metallischen Berührungsgeräusche. Darüber hinaus stellt ein solcher Riemen eine besonders einfache Konstruktion dar, so dass durch einfache Mittel eine besondere Effektivität bei der Aussortierung bzw. Ausrichtung der Elemente erzielt werden kann.
  • Der Querförderer kann gleichzeitig als abschließendes Transportmittel für die Elemente bis zum Abgabebereich vorgesehen sein. In diesem Fall erfolgt allein durch zwei jeweils im Wesentlichen linear bewegte Förderelemente (Hubförderer und Querförderer) die weitgehende oder vollständige Ausrichtung der in der Vereinzelungsvorrichtung geförderten Elemente. (Die falsch ausgerichteten und daher aussortierten Elemente können über einfache Rutschwege selbsttätig wieder in den Zufuhrbereich gelangen.) Dies reduziert die Anzahl erforderlicher Antriebe und Komponenten und vereinfacht die Vorrichtung insgesamt wesentlich.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht dementsprechend vor, dass durch Zusammenwirken von Hubförderer und Querförderer die Anzahl der möglichen unterschiedlichen Ausrichtungslagen, welche die Elemente bei Förderung auf dem Querförderer einnehmen können, gegenüber der Anzahl der möglichen Ausrichtungslagen einer losen Schüttung im Zufuhrbereich auf einen vorgebbaren Grenzwert begrenzt wird. Während die Elemente also in der losen Schüttung im Wesentlichen beliebige Lagen einnehmen, lässt sich erfindungsgemäß allein durch Hubförderer und Querförderer eine Reduzierung der möglichen Ausrichtungslagen der Elemente auf einen sehr geringen Wert bewerkstelligen, der je nach Form der Elemente bis auf ,eins' herabgesenkt werden kann, also nur eine einzige mögliche Ausrichtungslage auf dem Querförderer zum Ergebnis hat.
  • Bei im Wesentlichen quaderförmigen Elementen sei die Anzahl des Grenzwerts vorteilhafterweise maximal vier. Ohne zusätzliche Ausrichtmittel stellt eine solch geringe Anzahl möglicher Ausrichtlagen (die ausschließlich durch den insbesondere bandförmigen Hubförderer und den riemenförmigen Querförderer erzielt wird) eine besonders wirksame Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik dar.
  • Zur ergänzenden weiteren Ausrichtung bzw. Aussortierung von falsch ausgerichteten Elementen sei gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform vorgesehen, dass in Durchlaufrichtung gesehen stromabwärts des Übergabebereichs wenigstens ein Ausrichtaggregat zur Ausrichtung der Elemente in eine vorgebbare Ausrichtungslage vorgesehen ist. In an sich bekannter Weise können hier Führungselemente, Umlenkbleche etc. eine weitere Ausrichtung der Elemente auf eine einzige mögliche und gewünschte Ausrichtungslage erzielen.
  • Ebenso bzw. alternativ ist es denkbar, in Durchlaufrichtung gesehen stromabwärts des Übergabebereichs wenigstens ein Sortieraggregat zur Aussortierung derjenigen Elemente vorzusehen, die nicht in einer vorgebbaren Lage angeordnet sind. Insbesondere kann also der Querförderer als Transportmittel bis zu bzw. auch durch ein solches Aus richtaggregat oder Sortieraggregat hindurch dienen. Dort werden durch Lichtschrankenüberprüfung oder sonstige geeignete Kontrollmechanismen falsch ausgerichtete Elemente registriert bzw. erfasst und umgestellt oder aussortiert, um in diesem Fall dem Vereinzelungsprozess erneut von vorne zugeführt zu werden.
  • Auch wenn der erfindungsgemäße Einsatz eines geradlinig fördernden Hubförderers, gegebenenfalls in Verbindung mit einem Querförderer je nach Beschaffenheit der Elemente bereits zur Aussortierung einer großen Vielzahl von ungewünschten Ausrichtungslagen dienen kann, so stellen die vorbeschriebenen zusätzlichen Ausrichtaggregate bzw. Sortieraggregate erforderlichenfalls sicher, dass im Abgabebereich der Vereinzelungsvorrichtung die Elemente letztendlich nur noch in der oder den gewünschten Ausrichtungslagen bereit steht, die der Prozess realisieren soll.
  • Besonders vorteilhaft ist der Hubförderer bzw. der Querförderer aus einem elastischen, vorzugsweise gummiartigem Material gefertigt. Dies ist kostengünstig, einfach zu betreiben und dient insbesondere auch zum geräuscharmen Betreiben der gesamten Vereinzelungsvorrichtung. Auch ein Kunststoff, insbesondere PVC, eignet sich für den Hub- oder Querförderer, wobei vorzugsweise eine Textileinlage mit vorgesehen sein kann.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachsehend anhand eines Figurenbeispiels erläutert. Von den Figuren zeigen
  • 1 eine perspektivische, schematische Ansicht einer Vereinzelungsvorrichtung, und
  • 2 eine Detailansicht gemäß 1.
  • 1 zeigt eine Vereinzelungsvorrichtung 1, welche zu verschweißende Schweißplättchen lagerichtig anordnen und bereitstellen soll. Dazu weist die Vorrichtung einen Zu fuhrbereich 3 auf, der mit einer Klappe abgedeckt ist und zur Aufnahme einer losen Schüttung der Schweißplättchen dient.
  • In den Zufuhrbereich 3 ragt ein Hubförderer 5 hinein, der die auszurichtenden Schweißplättchen aus dem Zufuhrbereich heraus nach oben fördert. Die Schweißplättchen gelangen dabei in einen Übergabebereich 6, wo sie auf einen in 1 nicht näher dargestellten Querförderer treffen. Dieser Querförderer bewegt die Schweißplättchen in Richtung auf den Abgabebereich 4, in dem die Plättchen – korrekt ausgerichtet – abgegeben bzw. entnommen werden können.
  • Der Förderer 5 und der Querförderer sind als Endlosbänder bzw. Riemen ausgeführt, die mittels im Wesentlichen linearer Bewegung die Schweißplättchen transportieren bzw. aussortieren.
  • 2 zeigt die wesentlichen Elemente der Vereinzelungsvorrichtung 1 im Detail.
  • Im rechten Abschnitt der 2 ist ausschnittsweise der Hubförderer 5 zu sehen. Dieser ist als breites Stollenband ausgeführt und mit Mitnehmern 8 versehen. Die Mitnehmer 8 dienen dazu, die Schweißplättchen, die hier als Elemente 2 dargestellt sind, aus dem Zufuhrbereich empor zu heben und in Richtung des Übergabebereichs zu bewegen, wie dies durch einen Pfeil angedeutet ist.
  • Durch die Beschaffenheit des Hubförderers 5 als im Wesentlichen ebenes, elastisches Band mit aufgesetzten Mitnehmern 8 ist sichergestellt, dass die Elemente 2 in zwar noch unterschiedlichen, jedoch definierten Lagen aus dem Zufuhrbereich empor gehoben werden. Beispielsweise wird sichergestellt, dass nicht mehrere Elemente flach aufeinander liegen, da in diesem Fall nur das unterste Element durch den Mitnehmer 8 gestützt würde, während die darauf liegenden Elemente am Mitnehmer 8 vorbei in die Tiefe rutschen.
  • Grundsätzlich können mehrere Elemente 2 auch nebeneinander auf einem gemeinsamen Mitnehmer 8 in die Höhe befördert werden. Sie können dabei auch hochkant auf dem Mitnehmer 8 liegen und somit grundsätzlich in einer allerdings begrenzten Vielzahl von Ausrichtungslagen in den Übergabebereich 6 gelangen.
  • Im Übergabebereich 6 gelangen die Elemente 2 entlang eines Leitblechs 10, an dem hinab sie wieder in die Tiefe rutschen, auf einen Querförderer 7. Der Querförderer 7 ist als im Querschnitt kreisförmiger Riemen ausgebildet, der sich im Wesentlichen quer zum Hubförderer 5 bewegt und die Elemente 2 aus dem Übergabebereich 6 hinaus mitnimmt in den linken Bereich der 2, wie ebenfalls durch einen Pfeil angedeutet.
  • Der Querförderer 7 bewegt sich entlang einer unmittelbar benachbarten Rückwand. Auf diese Weise können die Elemente 2 einerseits im Wesentlichen auf dem Querförderer 7 ruhen, andererseits werden sie durch die angrenzende Wand daran gehindert, zumindest in die Richtung der Wand von dem Querförderer 7 herab zu fallen.
  • Im vorliegenden Beispiel sind die Elemente 2 jeweils mit einer konusförmigen Erhebung versehen, welche vollständig von einer Bohrung durchdrungen ist. Der Hubförderer 5 bewegt die Elemente 2 zum Übergabebereich 6 hin unabhängig davon, ob die konusförmige Erhebung dabei an dem Band des Hubförderers 5 anliegt oder von diesem weg nach außen weist (selbstverständlich ist durch die Steigung des Hubförderers 5 eine Selektion dahingehend möglich, dass nur die flach auf dem Band anliegenden Elemente 2 nach oben gefördert werden, während die Elemente, deren konusförmige Erhebung dem Band zugewandt ist, durch den etwas nach außen verlagerten Schwerpunkt insgesamt von den Mitnehmern 8 wieder herab fallen). Vorliegend sei jedoch angenommen, dass die Elemente 2 sowohl in der einen als auch in der anderen Lage den Übergabebereich 6 und damit den Querförderer 7 erreichen.
  • Je nach Abstand des Querförderers 7 von der daran anliegenden und die Elemente 2 mitführenden Wandung wird erreicht, dass nur solche Elemente auf dem Querförderer 7 stehen bleiben, bei denen die konusförmige Erhebung leicht nach außen (von der Wandung fort-) weist. Diejenigen Elemente, die den Querförderer 7 mit zur Wandung hin gerichteter konusförmiger Erhebung erreichen, fallen hinter dem Leitblech 10 aufgrund des verlagerten Schwerpunkts von dem Riemen 7 herunter und werden dem Zuführbereich erneut zugestellt. Auf diese Weise wird erreicht, dass nur diejenigen rechteckigen Elemente 2 auf dem Querförderer 7 weiter transportiert werden, deren konusförmige Erhebung nach außen weist. Dabei sind grundsätzlich noch vier Lagen möglich, wobei zwei dieser Lagen durch hochkant auf dem Querförderer 7 stehende Elemente 2 eingenommen werden.
  • Ein stromabwärts des Übergabebereichs 6 angeordnetes Sortieraggregat 9 ist so ausgebildet, dass es die hochkant auf dem Querförderer 7 transportierten Elemente 2 durch eine angeschrägte Führungsfläche von dem Riemen herunter kippt, so dass auch diese Elemente wieder dem Zuführbereich zugeführt werden.
  • Somit bleiben nur noch zwei mögliche Ausrichtungslagen übrig, die jedes Element 2 stromabwärts hinter dem Sortieraggregat 9 einnehmen kann.
  • Wie in 2 gezeigt, ist die konische Erhebung mit der darin angeordneten Bohrung asymmetrisch zur Mitte des Elements eingebracht. Eine Lichtschrankenvorrichtung 11 überprüft dabei in Verbindung mit einem stiftförmigen Anschlag die korrekte Ausrichtung der Elemente 2, wobei die falsch herum auf dem Querförderer 7 aufliegenden Elemente durch ein weiteres, nicht näher dargestelltes Aussortieraggregat ebenfalls vom Querförderer 7 herunter gelenkt werden.
  • Dadurch ist sicher gestellt, dass letztlich alle Elemente 2 den Abgabebereich 4 der Vereinzelungsvorrichtung 1 nur in einer einzigen vorgegebenen Ausrichtungslage erreichen, um dort fehlerfrei entnommen und weiter verwendet zu werden.
  • Der Hubförderer 5 und der Querförderer 7 sind aus einem elastischen, gegebenenfalls mit besonderen Hafteigenschaften versehenem Material hergestellt. Dadurch ist ein sicherer und gleichzeitig besonders geräuscharmer Transport der Elemente 2 durch die gesamte Vereinzelungsvorrichtung 1 möglich. Insbesondere sind keine geräuschintensiven Vibrationsbewegungen einzelner Komponenten der Vorrichtung erforderlich.

Claims (13)

  1. Vereinzelungsvorrichtung (1) für die Vereinzelung und Ausrichtung von Elementen (2), welche die Vorrichtung durchlaufen, a) mit einem Zufuhrbereich (3), in dem die Elemente insbesondere in loser Schüttung aufgebbar sind, und b) mit einem Abgabebereich (4) zur Abgabe oder Entnahme der vereinzelten und ausgerichteten Elemente, dadurch gekennzeichnet, dass c) ein Hubförderer (5) zur geradlinigen Förderung der Elemente bis in einen Übergabebereich (6) vorgesehen ist, und wobei der Hubförderer (5) zur Förderung von Elementen (2) mit wenigstens einer vorgebbaren Ausrichtungslage ausgebildet ist, während Elemente (2) mit anderer Ausrichtungslage nicht förderbar sind.
  2. Vereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubförderer (5) zur unmittelbaren Entnahme der Elemente aus dem Zufuhrbereich (3) in diesen hinein reicht.
  3. Vereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubförderer (5) die Elemente (2) in dem Übergabebereich (6) einem Querförderer (7) zuführt.
  4. Vereinzelungsvorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet, dass der Hubförderer (5) zur parallelen Förderung und zur gleichzeitigen Zufuhr mehrerer Elemente (2) in den Querförderer (7) ausgebildet ist.
  5. Vereinzelungsvorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubförderer (5) als flexibles, insbesondere über Rollen geführtes Band ausgebildet ist, welches auch ein Stollenband sein kann.
  6. Vereinzelungsvorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, der Hubförderer (5) Mitnehmer (8) für den Transport der Elemente (2) aufweist.
  7. Vereinzelungsvorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querförderer (7) zur Aufnahme von in wenigstens einer vorgebbaren Ausrichtungslage angeordneten Elementen (2) ausgebildet ist, während anders ausgerichtete Elemente (2) nicht aufnehmbar sind.
  8. Vereinzelungsvorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querförderer (7) als flexibles Band, insbesondere als Riemen, ausgebildet ist.
  9. Vereinzelungsvorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass durch Zusammenwirken von Hubförderer (5) und Querförderer (7) die Anzahl der möglichen unterschiedlichen Ausrichtungslagen, welche die Elemente (2) bei Förderung auf dem Querförderer (7) einnehmen können, gegenüber der Anzahl der möglichen Ausrichtungslagen der Elemente (2) im Zufuhrbereich (3) auf einen vorgebbaren Grenzwert begrenzt wird.
  10. Vereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Grenzwert für im Wesentlichen quaderförmige Elemente (2) bei vier liegt.
  11. Vereinzelungsvorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Durchlaufrichtung gesehen stromabwärts des Übergabebereichs (6) wenigstens ein Ausrichtaggregat zur Ausrichtung der Elemente (2) in eine vorgebbare Ausrichtungslage vorgesehen ist.
  12. Vereinzelungsvorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Durchlaufrichtung gesehen stromabwärts des Übergabebereichs (6) wenigstens ein Sortieraggregat (9) zur Aussortierung derjenigen Elemente (2) vorgesehen ist, die nicht in einer vorgebbaren Lage angeordnet sind.
  13. Vereinzelungsvorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubförderer (5) und/oder der Querförderer (7) aus einem elastischen, vorzugsweise gummiartigen Material und/oder aus Kunststoff, insbesondere PVC, vorzugsweise mit Textileinlage gefertigt ist.
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